DE10203540A1 - Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeelementen

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DE10203540A1
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DE
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advertising
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DE2002103540
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English (en)
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Joachim Fischer
Thomas Gabcke
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AMICI DIGITALIS GmbH
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AMICI DIGITALIS GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeplakaten vorgeschlagen, bei dem in einem Gehäuse (1, 11, 21) eines oder mehrere Terminals für den Datenaustausch und mehrere Werbeelemente vorgesehen sind. Dabei besteht der untere Teil (2, 22) des Gehäuses (1, 11, 21) aus Metall. Seitlich an dem Gehäuse ist eine Tür vorgesehen. Auf einem Wagen im unteren Teil des Gehäuses sind der/die Rechner sowie weitere technische Geräte angeordnet.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeelementen auf öffentlich zugänglichen Plätzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Vorrichtungen dienen dazu beliebigen Benutzern auf öffentlich zugänglichen Plätzen einen Zugang zu Datennetzwerken, beispielsweise zum Internet, zu verschaffen. An der Außenseite des Gehäuses der Vorrichtung sind Werbeelemente wie beispielsweise Werbeplakate, Werbebanner oder Werbeaufschriften vorgesehen, welche nach Möglichkeit von mehreren Seiten einsehbar sind.
  • Die Vorrichtung wird an öffentlich zugänglichen Plätzen aufgestellt. Hierzu zählen Plätze unter freiem Himmel wie beispielweise Plätze oder Straßen in Fußgängerzonen oder Parkanlagen, oder Plätze in frei zugänglichen Gebäuden wie Bahnhöfe, Flughäfen, Einkaufszentren oder Banken. Um das Terminal für den Datenaustausch vor Beschädigungen durch Witterungseinflüsse oder Einwirkungen Dritter zu schützen, ist ein Gehäuse vorgesehen. Dabei sind Rechner und Bildschirm innerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Tastatur kann von außen bedient werden. Sie ist an der Außenseite des Gehäuses in einer Höhe vorgesehen, so daß sie von einem stehenden Benutzer leicht bedient werden kann. Der von außen einsehbare Bildschirm befindet sich in Augenhöhe eines durchschnittlichen Benutzers. Bei einer behindertengerechten Ausführung können Bildschirm und Tastatur tiefer angeordnet sein.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass insbesondere der Rechner durch das Metallgehäuse vor einer Beschädigung geschützt ist. Um dennoch einen Reparatur oder eine Wartung des Rechners zu ermöglichen, ist an dem Gehäuse eine Tür vorgesehen. Um den Rechner und andere in dem Gehäuse verstauten Geräte von allen Seiten ohne Behinderung einsehen und bearbeiten zu können, ist ein Wagen vorgesehen, welcher durch die geöffnete Tür aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann. Die Tür kann damit relativ klein sein und muss nicht zwingenderweise für eine Person den Zugang in das Innere des Gehäuses gestatten. Ebenso kann das Gehäuse relativ klein gewählt werden. So kann beispielsweise der untere Teil des Gehäuses eine Höhe aufweisen, die üblicherweise einem stehenden Benutzer bis zur Hüfte reicht. Eine auf dem unteren Teil aufliegende Tastatur ist damit für einen stehenden Benutzer angenehm zu bedienen. Der Bildschirm befindet sich in einem mittleren Teil des Gehäuses und ist vorteilhafterweise in Augenhöhe eines stehenden Benutzers angeordnet. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Körpergröße der Benutzer variieren kann. Anstelle einer Kombination aus Bildschirm und Tastatur kann auch ein Touchscreen vorgesehen sein. Die Eingabe kann damit direkt am Bildschirm erfolgen.
  • Die kleine Tür nimmt nur relativ wenig Platz an der Außenseite des Gehäuses ein und beeinträchtigt damit weder den Zugang zu den Terminals noch das Einsehen der Werbeelemente. Die nach außen weisende Seite der Tür kann außerdem mit einem Werbeelement bedeckt sein.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können an dem Wagen Rollen oder Räder vorgesehen sein. Diese erleichtern das Bewegen des Wagens. Dabei kann es sich entweder um relativ große Räder handeln, die auf dem Fundament des Gehäuses und dem Platz vor der Tür des Gehäuses abrollen. Außerdem besteht die Möglichkeit, kleine Rollen oder Räder zu verwenden und diese auf Schienen zu führen. Während im ersten Fall der Wagen unabhängig vom Gehäuse bewegt werden kann, ist der Wagen im zweiten Fall über die Schienen an das Gehäuse gekoppelt. Die Bewegung entspricht in diesem Fall derjenigen einer Schublade.
  • Da der Unterhalt der Vorrichtung zum Datenaustausch über die Werbeeinnahmen aus den Werbeelementen finanziert werden kann, soll das Gehäuse der Vorrichtung möglichst viel Platz für Werbeelemente zur Verfügung stellen. Dabei entstehen dem Benutzer für den Zugang zum Internet keine Kosten.
  • Zusätzlich zu den Terminals und den Werbeplakaten, Werbeleuchttafeln, Werbebannern oder Werbeflächen kann an der Vorrichtung ein Videobeamer mit einem Videoschirm vorgesehen sein. Dabei befindet sich der Videobeamer vorteilhafterweise im Inneren des unteren Teils des Gehäuses auf dem Wagen. Über geeignete Vorrichtungen, wie beispielsweise Spiegel oder Lichtleiter, wird der Strahl zu einem an der oberen Seite des Gehäuses angeordneten Videoschirm geleitet. Daneben besteht die Möglichkeit im oberen Bereich des Gehäuses Monitore vorzusehen, auf denen wechselnde Informationen angezeigt werden können.
  • Eine Klimaanlage im Inneren des Gehäuses sorgt für eine konstante Temperatur und damit für stabile Bedingungen für die oder den Rechner und gegebenenfalls den Videobeamer. Die Klimaanlage kann ebenfalls auf dem Wagen angeordnet sein.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 erstes Ausführungsbeispiel in einer Seitenansicht,
  • Fig. 2 Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
  • Fig. 3 zweites Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von oben,
  • Fig. 4 drittes Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Ansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeelementen dargestellt. Zu den Werbeelementen zählen Werbeplakate, Werbeleuchttafeln und Werbebanner. Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1, in welchem die Terminals zum Datenaustausch und die Werbeelemente angeordnet sind. Das Gehäuse 1 setzt sich zusammen aus einem unteren Teil 2, einem mittleren Teil 3 und einem oberen Teil 4. Der untere Teil besteht aus Metall und enthält die von außen nicht einsehbaren technischen Geräte, wie beispielsweise Rechner, Klimaanlage und Videobeamer. Diese sind auf einem Wagen angeordnet, der nach Öffnen einer seitlichen Tür aus dem unteren Teil 2 des Gehäuses 1 herausgezogen werden kann. Der Wagen, die Tür und die nicht einsehbaren technischen Geräte sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Der mittlere Teil 3 des Gehäuses 1 ist nach außen durch Sicherheitsglasscheiben 5 abgegrenzt. Er enthält die Bildschirme 6 der Terminals. In dem Bereich zwischen dem unteren Teil 2 und dem mittleren Teil 3 des Gehäuses 1 sind die Tastaturen 7 angeordnet. Bevorzugterweise handelt es sich um vandalensichere Tastaturen aus Edelstahl.
  • Der obere Teil 4 des Gehäuses 1 dient in erster Linie zum Anordnen von Werbeelementen. Dabei kann es sich beispielsweise um Werbeplakate handeln, welche durch eine durchsichtige Scheibe von außen einsehbar sind und zum besseren Erkennen von hinten beleuchtet sind. Die durchsichtigen Scheiben können aus Glas oder Kunststoff bestehen. Die Verwendung von Sicherheitsglas ist in diesem Bereich nicht notwendig. Unterer, mittlerer und oberer Teil können durch Zwischenböden abgeteilt sein. Sind diese fest installiert, so sind die einzelnen Teile auch bei Beschädigung eines Teils ausreichend abgesichert sind. Die Zwischenböden sind in der Zeichnung nicht erkennbar.
  • An der linken Seite des Gehäuses ist ein Seitenteil 8 angeordnet, welches aus Metall besteht und von außen nicht einsehbar ist. An der nach oben weisenden Seite dieses Seiteteils ist der Videoschirm eines in dem unteren Teil 2 des Gehäuses 1 angeordneten Videobeamers vorgesehen. Dieser Videoschirm 9 wird auch als Videoboard bezeichnet. Der von dem in der Zeichnung nicht erkennbaren Videobeamer erzeugte Strahl wird über eine in dem Seitenteil 8 angeordnete Strahlführung zu dem Videoschirm 9 geleitet.
  • Das Gehäuse 1 kann ein Gerüst aus Edelstahl- oder Aluminiumprofilen aufweisen, an welchem die Metallplatten des unteren Teils 2 und des Seitenteils 8 sowie die Glasscheiben des mittleren und oberen Teils 2 und 3 angeordnet sind. Darüber hinaus können einzelne Elemente fest vorgefertigte Einheiten bilden. Das Gehäuse 1 steht auf einem in den Platz 10 eingelassenen Fundament. Das Fundament enthält die Anschlüsse an die Stromversorgung und das Datennetz. Fundament und Anschlüsse sind in der Zeichnung nicht erkennbar.
  • In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Datenaustausch und zum Anordnen von Werbeplakaten in einer Ansicht von oben dargestellt. Der in der Zeichnung nicht erkennbare Aufbau des Gehäuses 11 aus einem unteren Teil, einem mittleren Teil und einem oberen Teil entspricht dem Aufbau des ersten Ausführungsbeispiels. Die Tastaturen 12 ragen aus dem Gehäuse seitlich nach außen. Die Bildschirme 13 befinden sich im mittleren Teil des Gehäuses und sind durch Sicherheitsglas nach außen abgesichert. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel sind bei dieser Version seitliche Werbeelemente 14 und 15 vorgesehen. Dabei kann es sich um sogenannte Citylight-Poster handeln. Sie haben ungefähr dieselbe Höhe wie das Gehäuse 11 und dienen neben dem Anzeigen von Werbung als Windschutz für die Benutzer der Terminals. Das Gehäuse Teil 16 des Schirms des Videobeamers 17 weist im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel eine Pyramidenform auf.
  • In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeplakaten dargestellt. Der Aufbau des Gehäuses 21 entspricht demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Es besteht aus einem unteren Teil 22, einem mittleren Teil 23, einem oberen Teil 24 und einem Seitenteil 25. Das Gehäuseteil 26 des Videoschirms des Videobeamers weist eine Trichterform auf. Das Gehäuse ist nach unten geneigt, so dass der Videoschirm durch eine stehende Person besser eingesehen werden kann. Darüberhinaus weist das Gehäuse 21 ein Dach 27 auf. Dieses schützt die Benutzer der Terminals vor Witterungseinflüssen, insbesondere vor Regen und Schnee. An den Seiten des Daches können Werbeaufschriften angeordnet sein.
  • Sämtliche Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein. Bezugszahlenliste 1 Gehäuse
    2 unterer Teil
    3 mittlerer Teil
    4 oberer Teil
    5 Sicherheitsglasscheiben
    6 Bildschirm
    7 Tastatur
    8 Seitenteil
    9 Videoschirm des Videobeamers
    10 Platz
    11 Gehäuse
    12 Tastatur
    13 Bildschirm
    14 Werbeelement
    15 Werbeelement
    16 Gehäuseteil
    17 Videoschirm des Videobeamers
    18 -
    19 -
    20 -
    21 Gehäuse
    22 unterer Teil
    23 mittlerer Teil
    24 oberer Teil
    25 Seitenteil
    26 Gehäuseteil des Videoschirms
    27 Dach

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Datenaustausch über Datennetzwerke und zum Anordnen von Werbeelementen auf öffentlich zugänglichen Plätzen,
mit einem Gehäuse (1, 11, 21),
mit einem oder mehreren an oder in dem Gehäuse angeordneten Terminals für den Datenaustausch bestehend aus einem Bildschirm (6, 13), einer Eingabeeinheit (7, 12) und einem Rechner und
mit einer oder mehreren Werbeflächen an und/oder in dem Gehäuse zum Anordnen von Werbeelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein unterer Teil (2, 22) des Gehäuses (1, 11, 21) aus Metall besteht,
daß seitlich an dem Gehäuse eine Tür vorgesehen ist,
daß in dem unteren Teil des Gehäuses ein beweglicher, aus dem Gehäuse herausziehbarer Wagen vorgesehen ist, auf welchem der oder die Rechner angeordnet sind.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen Rollen oder Räder vorgesehen sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse Schienen zur Führung des Wagens vorgesehen sind.
4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Gehäuses durch einen Zwischenboden nach oben verschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Bildschirme (6, 13) Scheiben aus Sicherheitsglas (5) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Videobeamer in dem Gehäuse vorgesehen ist, und daß außen an dem Gehäuse (1, 11, 21) ein Videoschirm (9, 18) für den Videobeamer vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Videobeamer auf dem Wagen angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klimaanlage vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (11) seitlich nach außen ragende beleuchtete Werbeflächen (14, 15) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Metallgerüst und mit diesem verbundenen Platten besteht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fundament vorgesehen ist, welches die Anschlüsse an ein Stromnetz und an ein Datennetz enthält.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vandalensichere Tastaturen (7, 12) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dach (27) vorgesehen ist.
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