DE102008037854A1 - Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen - Google Patents

Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen Download PDF

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Janschuk Theo 40699 Erkrath De
Schwermer Robert 50678 Koeln De
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein neuartiges, multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen, das eingebettet ist in ein mobiles Ton-Kommunikationssystem, bei dem per Telefon besprochene Sprach- oder Tonnachrichten automatisch aufgezeichnet und abgerufen werden, gleichgültig ob vom Mobiltelefon oder vom Netzanschluss aus und das auch mit einer entsprechenden WEB 2.0-Anwendung im Internet verknüpft ist. Auf einem an sich bekannten Werbemittel, wie zum Beispiel Schilder (3), Plakate (4), TFT-, Plasma-, Leuchtdioden -Bildschirmen (5), Farblampen-, Röhren- oder Projektionswänden (6), auf mechanischen Ziffernanzeigen (7), auf rollbaren Plakaten (4) oder auf Kombinationen dieser Werbemedien, insbesondere auf multimedialen Plakaten und Wänden (8), in die ein Bildschirm (5, 6) integriert ist, für jeden einzelnen Sprachbeitrag oder für eine MP3-Datei ist je eine spezielle Telefonnummer zum Anhören angezeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen eingebettet in ein umfassendes Mobiles Ton-Kommunikationssystem mit Internetanwendungen, das per Telefon besprochenen Sprachnachrichten automatisch aufzeichnet und abrufbereit speichert,
    gleichgültig ob vom Mobiltelefon oder vom Netzanschluss aus und das durch eine speziell darauf abgestellte Internet WEB 2.0 Anwendung im Leistungsspektrum abgerundet wird. Dabei wird ein Großteil des Leistungsspektrums des Gesamtsystems auch zur Nutzung auf das Telefon übertragen, so dass es den Nutzern vorbehalten bleibt, sich mit einer eingerichteten Rufbox in der WEB 2.0 Welt im Internet zu bewegen, oder die allein schon per Telefon zu erschließenden Funktionen auch nur über die Bedienung des Telefons und/oder ggf. eines Zusatzgerätes zu erschließen.
  • 1. Stand der Technik
  • Mit heutigen modernen Werbemitteln wird auf multifunktionalen Großwandtafeln, auf elektronischen Anzeigentafeln und oder Plasma-Bildschirmen bereits eine breites Spektrum an Technologie zur Kommunikation über Sachverhalte und Bewerbung von Produkten angeboten, ganz zu schweigen von den grundsätzlich multidimensional angelegten klassischen Kommunikationsinstrumenten wie beispielsweise Fernsehen, Filme und Radio. Dabei ist es bei allen Werbemitteln, insbesondere auf denen, die primär mit einem statischen Bildmotiv operieren aber so, dass die Werbeaussage zuvor zumeist konzeptionell unterstützt durch professionelle Werbeagenturen produziert wird, und den Kunden zur Kenntnis bzw. als Werbeinformation dargeboten wird. Selbst wenn – wie oben geschildert – in solchen Medien wie Großwandplakate, Farbdisplays, elektronische Leuchtanzeigen etc. technisch eine gewisse Bandbreite an Funktionalität geboten wird, ist es heute nicht üblich, diese „nichtakustischen” Werbemittel „zum Sprechen zu bringen”. Mit der oben beschriebenen Erfindung wird ein Instrumentarium geboten, mit dem „sprechende Plakate” in vielfältigen Kommunikationsanwendungen realisiert werden, und bei denen insbesondere die Sprachbeiträge nicht oder nicht ausschließlich „vorentwickelt” und zur Information präsentiert werden, sondern indem die Konsumenten bzw. thematisch interessierten selbst und zwar ganz einfach per Telefon Sprachbeiträge beisteuern können, die letztlich das Herzstück der Kommunikation bilden, und aufgrund des hohen Freiheitsgrades in technischer und inhaltlicher Ausprägung eine neue Qualität der Information, erzeugt und mitgestaltet von „den Betroffenen” erreicht wird.
  • 2. Ziele dieser Entwicklung
  • Die Ziele dieser Entwicklung sind es daher:
    • 1) Ein Werbemedium zu definieren, mit dem Sprachbeiträge, einfach per Telefon erstellt, in die gesamthafte dargebotene Information integriert sind.
    • 2) In dieses Werbemedium die Möglichkeit einzubetten, an mehreren Stellen (also mehrfach) und in verschiedener Art und Weise, nämlich mit der sogenannten statischen Anhör-Nummer, die unverändert bleibt, und der variablen Anhörnummer, bei der die Zugangsnummer für jede Sprachbotschaft wechselt, eine Integration von Akustik- und Sprachbeiträgen zu bieten.
    • 3) Da es sich auch um „bildhafte” Darstellungen handelt, soll über die Anreicherung dieser Bilder mit strukturierten am Telefon anhörbaren Akustik- und Sprachbeiträgen auch der Bildhintergrund austauschbar und anpassbar sein, um jeweils den größtmöglichen Einklang zwischen angehörter Sprachbotschaft und optischer Wahrnehmung der Bildgestaltung zu bewirken.
    • 4) Insgesamt entsteht damit eine eigenständige Kommunikationsplattform, die durch die aktive Beteiligung der Nutzer neue Kampagnen-, Werbe- und Promotionansätze bietet.
    • 5) Durch Integration dieser User in die dazugehörige Inernet-Community (aktuell names Boogitel.de) entstehen weitere zusätzliche Nutzendimensionen, nämlich z. B: – gezielte Suche nach Sprachbeiträgen – Anreicherung der Sprachbeiträge mit weiteren Hintergrundinformationen – Etc.
    • 6) Viele dieser unter WEB 2.0 bekanntgewordenen Funktionalitäten sind bei dieser Anwendung aufgrund der Anbindung an das Mobile Telefon Kommunikationssystem als spezielle technische Leistung dieses Sysytems auch auf dem Handy zu bewältigen und erweisen sich somit als wirklich mobil einsatzfähig, ohne die Notwendigkeit vor Ort über einen Internetzugang zu verfügen.
  • 3. Diese oben genannten Ziele werden durch folgende Entwicklungsleistungen erreicht:
    • 3.1. Technische Ausstattung und Zusammenstellung der technischen Konzeptionen von statischer Anhörnummer, variabler Anhörnummer und Bildaustauschvorrichtung in einem Werbemittel.
    • 3.2. Durch die Anbindung und Integration der Nutzer in die dazu gehörende Internet Applikation, können alle Sprachbeiträge, sei es Erstanlage, Löschungen oder Änderungen einerseits einfach via Telefon bewältigt werden, andererseits wird die volle Funktionalität einer WEB 2.0 Anwendung geboten
  • 4. Die Nutzenkomponenten
  • Aus den grundsätzlich neuen Kommunikationsbeiträgen unter Einsatz von Akustik- und Sprachansagen lassen sich die unterschiedlichste Promotionabläufe und -inhalte entwickeln. Natürlich müssen diese immer produkt- und markenzielführend ausgestaltet sein.
  • Es lassen sich neue interessante Konzepte ableiten.
  • 4.1 In geschlossenen Rufbox oder Kampagnen-Räumen und auch auf Kundenwebseiten:
  • Teilnehmergruppe – einfach hineinhören lassen (Testimonials)
    – aktive Sprachbeiträge einer definierten (Käufer, Zielgruppen, Firmenangehörige, Kunden etc)
    – aktive Sprachbeiträge der interessierten Öffentlichkeit (deine Meinung zu ...; Gewinnspiele ...; etc ...)
    Das „Mit-Mach-Medium”
  • Als Web 2.0 Applikation ist das System ein klassisches Mit-Mach-Medium. Die Kommunikationsinhalte werden nicht, wie in der klassischen Audio Werbung vordefiniert und vorgefertigt. Es obliegt den teilnehmenden Menschen, sich Ihrer Marke mit maximal vorgegebenen Themenbereichen und/oder Abläufen, aber inhaltlich völlig frei und kreativ zu äußern. Ihre Kunden, nicht ihre Werbestrategen sagen also, was sie über ihr Produkt denken, wie sie Ihr Produkt empfinden u. s. w.
  • Man hört aufmerksam zu, was Ihre Kunden Ihnen über Ihre Marke mitteilen.
  • 4.2. Das mobile Telefon-Audio-Medium
  • Die Akustikbeiträge, vorzugsweise Sprachbeiträge, aber auch eingespielte mp3 Akustikdateien, werden auf einfache, jedem leicht zugängliche Art und Weise per Telefon erstellt und sind überall über das Telefon wieder abhörbar. Damit bietet das System eine eigene, ganz spezifische Möglichkeit der Audio-Werbung – oder besser gesagt der Audio Kommunikation – an. Es ist genau zwischen den klassischen Medien Film (TV und Video-Bild und Ton) und Radio angesiedelt.
  • Insbesondere ist es daher mobil und heutzutage überall erreichbar.
  • 4.3. Ein neuer crossmedialer Partner
  • Gerade aufgrund der extrem hohen Mobilität bietet es geradezu an, als akustische Ergänzung zu Printmedien zu fungieren. Sowohl die hohe inhaltliche Flexibilität und der damit verbundene große Spaß- und Unterhaltungscharakter der Telefonbeiträge bieten sich geradezu zu einer Symbiose mit bisher schweigsamer Print-Medien-Werbung an.
  • Man lässt die Plakate sprechen.
  • 4.4. Die gewählte Nachricht
  • Im Vergleich zu klassischen Werbung, die den Kunden auch nur über die klassischen Medien serviert wird, kann und muss der Kunde die gesprochenen Beiträge selbst zum Anhören auswählen. Das erhöht im Vergleich zur „Berieselung mit Werbung” den Interessens-Unterhaltungs- und Erinnerungswert ungemein, und dient indirekt auch dazu, eine gezielt angesprochene Kundenclientel zu bündeln.
  • Die Hörer ihrer Sprachbotschaft haben sich für Sie entschieden.
  • 4.5. Die Kunden-Internet-Plattform
  • Sofern im Zuge einer Kampagne durch Ihre Kunden Sprachbeiträge erstellt werden, und Ihre Kunden somit Mitglied der Internet-Community werden, lassen sich Ihre Kunden auch klassifizieren nach gezielten Eigenschaftsprofilen, die der Internetanmeldung ggf. zu entnehmen sind.
  • Man bildet somit neue Segmentierungen gezielt heraus.
  • 4.6. Neue Flexibilität in der Kreativität
  • Aus den grundsätzlich neuen Kommunikationsbeiträgen lassen sich die unterschiedlichste Konzepte und Inhalte entwickeln. Natürlich müssen diese immer produkt- und markenzielführend ausgestaltet sein.
  • Das gilt sowohl für die thematische und inhaltliche Auslegung, als auch für gestalterische Aspekte. Die Veränderung technischer Module und des gesamthaften technischen Zusammenspiels muss im Einzelfall geprüft werden.
  • Zudem hat der Kampagnenpartner die Möglichkeit, Tarifierungsmodelle im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst zu bestimmen.
  • Beispiele:
  • In der 1 ist das erfindungsgemäße multimediale Werbemittel in der Form eines Plakates 4 dargestellt. Es ist mit einer statischen Anhörnummer 12 bedruckt. Außerdem befinden sich darauf fest montier zwei Plasma-Bildschirme 5 und 5', auf denen je eine variable Anhörnummer angezeigt ist. Eine dazu passende Werbung ist auf dem oberen Plasma-Bildschirm 5' angezeigt.

Claims (17)

  1. Die Erfindung betrifft ein neuartiges, multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen, das eingebettet ist in ein Mobiles Ton-Kommunikationssystem, bei dem per Telefon besprochene Sprach- oder Tonnachrichten automatisch aufgezeichnet und abgerufen werden, gleichgültig ob vom Mobiltelefon oder vom Netzanschluss aus und das auch mit einer entsprechenden WEB 2.0-Anwendung im Internet verknüpft ist, dadurch gekennzeichnet, dass – dass auf einem an sich bekannten Werbemittel, wie zum Beispiel Schilder (3), Plakate (4), TFT-, Plasma-, Leuchtdioden-Bildschirmen (5), Farblampen-, Röhren- oder Projektionswänden (6), auf mechanischen Ziffernanzeigen (7), auf rollbaren Plakaten (4) oder auf Kombinationen dieser Werbemedien, insbesondere auf multimedialen Plakaten und Wänden (8), in die ein Bildschirm (5, 6) integriert ist, für jeden einzelnen Sprachbeitrag oder für eine MP3-Datei je eine spezielle Telefonnummer zum Anhören angezeigt ist, – dass nach der Anwahl einer für jeden einzelnen Sprachbeitrag speziellen Telefonnummer von einem stationären oder mobilen Telefon (9) aus Sprachnachrichten auf einen Systemrechner (10) aufgesprochenen werden können, wobei in diesem Zentralrechner (10) automatisch eine neue, spezielle Telefonnummer erzeugt und dem Anrufer mitgeteilt wird, die hier Anhörnummer genannt wird, – dass eine Kombination eines primär per Telefon betätigten Sprachansagesystems in Verbindung mit der Begründung einer Internet-Community in einer zu diesem System gehörenden Internet-WEB 2.0-Anwendung eingesetzt wird, – dass sich das mobile Ton-Kommunikationssystem dadurch auszeichnet, dass die bisher bekannten Funktionalitäten der bekannten Web 2.0-Anwendungen zusätzlich auch vom Telefon bedient werden können.
  2. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem an sich bekannten Werbemittel, wie Schilder (3), Plakate (4), TFT-, Plasma-, Leuchtdioden-Bildschirmen (5), Farblampen-, Röhren- oder Projektionswänden (6), auf mechanischen Ziffernanzeigen (7), auf rollbaren Plakaten (4) oder auf Kombinationen dieser Werbemedien insbesondere auf multimedialen Plakaten und Wänden (8), in die ein Bildschirm oder Anzeigetafeln (5, 6) in Stadien integriert ist, für jeden einzelnen Sprachbeitrag, für eine MP3-Datei oder für eine Ton-Bild-Mitteilung je eine spezielle Telefonnummer zum Anhören angezeigt ist, die so genannte Anhörnummer.
  3. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Änderungen oder Löschungen der Sprachnachrichten, der MP3- oder MMS-nachrichten durch den per PIN-autorisierten Inhaber dieser konkreten Anhörnummer von einem mobilen Telefon oder von einem Netztelefon aus, also auch ohne PC oder Notebook und ohne Internetzugang erfolgen kann.
  4. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, auf den in 1. genannten, an sich bekannten Werbemedien oder auf Kombinationen dieser Werbemedien, eine so genannte statische Anhör-Nummer angezeigt ist.
  5. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf multimedialen Plakaten und Wänden (7), in die ein relativ dazu kleinerer Bildschirm (5, 6) integriert ist, eine so genannte variable Anhör-Nummer angezeigt ist.
  6. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf multimedialen Plakaten und Wänden (7), in die ein relativ dazu kleinerer Bildschirm (5, 6) integriert ist eine Kombination, nämlich einerseits auf dem unveränderbaren Teile des Plakates bzw. der Wand (7) eine so genannte statische Anhör-Nummer fest angebracht ist und dass auf dem Bildschirm (5, 6) eine so genannte variable Anhör-Nummer angezeigt ist.
  7. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Großbildanzeige (4, 5, 6, 7. und/oder 8) z. B. unmittelbar bei Großveranstaltungen, wie zum Beispiel beim Sport, bei Konzerten oder Public Viewings u. a. auf dem Werbemittel (1), dem TFT- oder Plasma-Bildschirm (5) oder den Projektionswänden (6) oder auf Kombinationen dieser Werbemittel (1, 2, 3, 4, 5) eine erste Anhörnummer für quantitative Angeben, wie zum Beispiel eine Wettangabe und eine zweite Anhörnummer für allgemeine Informationen zur Veranstaltung und zu den Beteiligten angezeigt wird.
  8. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem an sich bekannten Werbemedium TFT- oder Plasma-Bildschirme (5) oder Projektionswänden (6) oder auf Kombinationen dieser Werbemedien, eine so genannte zeitlich oder nach physikalischen Kriterien wie Temperatur, Feuchtigkeit, Lichtstärke etc, also z. B. in Anhängigkeit vom Tageslicht oder Wetter gesteuerte oder zentral gesteuerte oder vom Anrufer gesteuerte variable Anhör-Nummer angezeigt ist.
  9. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Darstellungen der statischen und der variablen Anhörnummern eine dritte Ebene der variablen Bild- bzw. Hintergrundgestaltung integriert ist, sei es einfach durch Farblichteffekte oder durch den Austausch ganzer Gestaltungsmotive.
  10. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eigene Untergruppen angelegt werden können, sei es unter einer Rufbox oder als ein geschlossener Nutzerraum für Kampagnen zur individuellen Nutzung für unterschiedlichste Einsatzzwecke, zum Beispiel für Meinungsforen, zur Markierung von Weg-Strecken-Punkten wie Sehenswürdigkeiten etc, zur Marken unterstützenden Kommunikation oder als Presseverlautbarung.
  11. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Einzelnutzer – differenziert nach seinen Anwendungskategorien – und für jede Nutzergruppe, bzw. inhaltliche Themengruppe, z. B. eine Firma, eine Organisation/Institution oder eine Marke, eigener Raum für die dazu gehörigen Akustik- und Sprachansagen gebildet wird, der ausschließlich mit einer statischen, d. h. unveränderlichen Anhör- Nummer geführt wird, letzteres geschieht entweder in Form einer angelegten Rufbox, oder falls die Nutzung sich auch gestalterisch abheben soll, in Form eines gesonderten Kampagnenraumes.
  12. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemrechner (10) mit anderen Systemen zur allgemeinen quantitativen Informationserfassung online verbunden wird, wobei zusätzlich zu den quantitativen Angaben eine Sprachnachricht eingegeben werden kann.
  13. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemrechner (10) des erfindungsgemäßen Mobilen Ton-Kommunikationssystems mit einem anderen System zur allgemeinen quantitativen und auch qualitativen Informationserfassung, z. B. einem Wettbüro (12) oder mit einem Marktforschungsinstitut online verbunden werden.
  14. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Systemrechner (10) mit anderen Systemen zur allgemeinen quantitativen und qualitativen Informationserfassung online verbunden wird, zum Beispiel mit einem Wettbüro oder einem Marktforschungsinstitut, so dass z. B. Wetten per Abfrage und per Ansage oder Tastendruck bis zum Annahmeschluss in das System eingegeben werden können oder z. B. quantitativ skalierte Bewertungsfragen zu beantworten sind, deren Beantwortung qualitativ, d. h. mit einem Sprachbeitrag zu begründen ist.
  15. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bild (13) oder eine MMS durch das System synchron besprochen werden kann.
  16. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mobile-Ton-Kommunikationssystem über dessen Systemrechner (10) zum Suchen, Navigieren und für Informationen zum Standort eingesetzt wird.
  17. Multimediales Kommunikations- und Werbemittel mit Akustik- und Sprachbeiträgen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus Vorlage erstellter quantitativer Zugriffzahlen auf die Werbemedien, gebildet aus der Kontakthäufigkeit der Anrufe einer Abhör-Nummer, gleichzeitig eine Erfolgskontrolle, insbesondere eine Werberfolgskontrolle im Falle des Einsatzes von Abhör-Nummern auf Werbemitteln möglich ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2567687C1 (ru) * 2014-06-24 2015-11-10 Олег Владимирович Кухаренко Способ представления видео-аудио информации с использованием электронных рекламно-информационных устройств

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2567687C1 (ru) * 2014-06-24 2015-11-10 Олег Владимирович Кухаренко Способ представления видео-аудио информации с использованием электронных рекламно-информационных устройств

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