DE19958383A1 - Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE19958383A1
DE19958383A1 DE19958383A DE19958383A DE19958383A1 DE 19958383 A1 DE19958383 A1 DE 19958383A1 DE 19958383 A DE19958383 A DE 19958383A DE 19958383 A DE19958383 A DE 19958383A DE 19958383 A1 DE19958383 A1 DE 19958383A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
station
receiving station
transmission
interference ratio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19958383A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Hans
Frank Kowalewski
Josef Laumen
Gunnar Schmidt
Siegfried Baer
Mark Beckmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ipcom GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7931339&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19958383(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19958383A priority Critical patent/DE19958383A1/de
Priority to DE50008783T priority patent/DE50008783D1/de
Priority to EP00987023A priority patent/EP1238474B1/de
Priority to US10/148,785 priority patent/US7430184B1/en
Priority to JP2001542480A priority patent/JP4531318B2/ja
Priority to PCT/DE2000/003759 priority patent/WO2001041327A2/de
Publication of DE19958383A1 publication Critical patent/DE19958383A1/de
Priority to US12/228,631 priority patent/US8078213B2/en
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
    • H04W52/04TPC
    • H04W52/18TPC being performed according to specific parameters
    • H04W52/24TPC being performed according to specific parameters using SIR [Signal to Interference Ratio] or other wireless path parameters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Detection And Prevention Of Errors In Transmission (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation (1) und eine Empfangsstation (5) vorgeschlagen, die in einem Übertragungssystem eine Schätzung des Signal/Interferenz-Verhältnisses ohne die Versendung einer Pilotsequenz ermöglichen, wobei die Regelung der Sendeleistung in Abhängigkeit der Schätzung des Signal/Interferenz-Verhältnisses erfolgt. In dem Übertragungssystem, insbesondere einem CDMA-Übertragungssystem, werden unterschiedlichen Kommunikationsteilnehmern zugeordnete Nutzsignale durch orthogonale Codes getrennt. Aus einem zumindest von der Sendestation (1) in der Empfangsstation (5) empfangenen Signal wird mittels eines der Codes ein einem Kommunikationsteilnehmer zugeordnetes Nutzsignal abgeleitet und als Referenzsignal mit dem empfangenen Signal verglichen, um das Signal/Interferenz-Verhältnis zu schätzen.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und von einer Empfangsstation nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche aus.
Aus der "Technical Specification", 3 GPP RAN 25.214 V 1.3.1, September 1999 ist für ein Mobilfunksystem eine Leistungsregelung für den Uplinkkanal von einer Mobilstation zu einer Basisstation bekannt. Dabei ist eine Regelschleife vorgesehen, die die Sendeleistung der Mobilstation derart regelt, daß das in der Basisstation über den Uplink-Kanal empfangene Signal/Interferenz-Verhältnis (SIR) auf einem vorgegebenen Zielwert gehalten wird. In der Basisstation wird dabei aus dem von der Mobilstation empfangenen Signal ein Signal/Interferenz-Verhältnis geschätzt. Die Basisstation erzeugt in Abhängigkeit des geschätzten Signal- /Interferenz-Verhältnisses sogenannte TPC-Befehle (Transmit Power Control) und überträgt die TPC-Befehle zur Mobilstation. Wenn dabei das geschätzte Signal/Interferenz- Verhältnis größer als das vorgegebene Signal/Interferenz- Verhältnis ist, wird mit dem zu übertragenden TPC-Befehl eine Null übertragen, wohingegen bei einem geschätzten Signal/Interferenz-Verhältnis unterhalb dem vorgegebenen Signal/Interferenz-Verhältnis mit dem TPC-Befehl (Transmit Power Controll) eine Eins übertragen wird. Auf diese Weise kann anhand der in der Mobilstation empfangenen TPC-Befehle die Sendeleistung so eingestellt werden, daß das geschätzte Signal/Interferenz-Verhältnis dem vorgegebenen Signal/Interferenz-Verhältnis nachgeführt wird.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und die Empfangsstation nach der Gattung der unabhängigen Ansprüche haben demgegenüber den Vorteil, daß in dem Übertragungssystem, insbesondere einem CDMA-Übertragungssystem (Code Division Multiple Access), unterschiedlichen Kommunikationsteilnehmern zugeordnete Nutzsignale durch orthogonale Codes getrennt werden, daß aus einem zumindest von der Sendestation in der Empfangsstation empfangenen Signal mittels eines der Codes ein einem Kommunikationsteilnehmer zugeordnetes Nutzsignal abgeleitet und als Referenzsignal mit dem empfangenen Signal verglichen wird, um das Signal/Interferenz-Verhältnis zu schätzen. Auf diese Weise ist es möglich, das Signal/Interferenz- Verhältnis allein mit Hilfe des empfangenen Signals zu schätzen, ohne daß bekannte Pilotsequenzen zur Empfangsstation übertragen und dort mit entsprechenden Referenzpilotsequenzen verglichen werden müssen. Durch Verzicht auf die Übertragung solcher Pilotsequenzen kann die Datenrate für die Signalübertragung von der Sendestation zur Empfangsstation erhöht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des Verfahrens zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und der Empfangsstation gemäß den unabhängigen Ansprüchen möglich.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, daß das empfangene Signal mit dem ausgewählten Code entspreizt wird, daß das so entspreizte Signal einer Datendetektion unterzogen wird und daß das so detektierte Signal mit dem ausgewählten Code erneut gespreizt wird, um das Referenzsignal zu bilden. Auf diese Weise läßt sich aus einem empfangenen Signal, das mehrere Nutzsignale unterschiedlicher und zum Sendezeitpunkt untereinander orthogonaler Codierung umfaßt, ein Nutzsignal mit reduzierter Interferenz ableiten und als Referenzsignal für den Vergleich mit dem empfangenen Signal zur Verfügung stellen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das zumindest von der Sendestation an die Empfangsstation zu übertragende Signal in der Sendestation, insbesondere mittels eines Joint-Predistortion-Verfahrens, vorverzerrt wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß das in der Empfangsstation empfangene Signal durch Intersymbolinterferenzen (ISI) aufgrund von Mehrwegeübertragung des zu übertragenden Signals beeinträchtigt ist, so daß in der Empfangsstation eine im Vergleich zu beispielsweise einem Joint-Detection- Verfahren vergleichsweise einfache Entzerrung möglich ist, oder auf eine Entzerrung völlig verzichtet werden kann.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Empfangsstation zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In der Figur kennzeichnet 1 eine Sendestation und 5 eine Empfangsstation in einem Übertragungssystem. Bei dem Übertragungssystem kann es sich beispielsweise um ein Mobilfunksystem oder um ein Breitbandübertragungssystem unter Verwendung von Kabelverbindungen handeln. Dabei sendet die Sendestation 1 über einen ersten Übertragungskanal 45 Signale an die Empfangsstation 5, die wiederum über einen zweiten Übertragungskanal 50 Signale an die Sendestation 1 sendet. Im folgenden soll beispielhaft das Übertragungssystem als Mobilfunksystem ausgebildet sein. Bei der Sendestation 1 kann es sich dann beispielsweise um eine Basisstation handeln, die im Mobilfunksystem eine Funkzelle aufspannt, in der sich die Empfangsstation 5 befindet. Die Empfangsstation 5 kann dann als mobiles Endgerät, beispielsweise als Mobiltelefon, ausgebildet sein. Das Mobilfunksystem kann nach dem GSM-Standard (Global System for Mobile Communications) oder nach dem UMTS-Standard (Universal Mobile Telecommunication System) oder dergleichen ausgebildet sein.
Der erste Übertragungskanal 45 stellt dann einen sogenannten Downlink-Kanal von der als Basisstation ausgebildeten Sendestation 1 zur als Mobiltelefon ausgebildeten Empfangsstation 5 dar. Der zweite Übertragungskanal 50 hingegen stellt einen sogenannten Uplink-Kanal vom Mobiltelefon 5 zur Basisstation 1 dar.
Es kann umgekehrt auch vorgesehen sein, daß die Empfangsstation 5 als Basisstation und die Sendestation 1 als Mobiltelefon ausgebildet ist. In diesem Fall wäre dann der erste Übertragungskanal 45 der Uplink-Kanal und der zweite Übertragungskanal 50 der Downlink-Kanal.
Im folgenden soll beispielhaft der Fall beschrieben werden, daß das Übertragungssystem ein Mobilfunksystem ist, bei dem die Sendestation 1 als Basisstation und die Empfangsstation 5 als Mobiltelefon ausgebildet sind. Dabei soll angenommen werden, daß das Mobiltelefon 5 eine von mehreren in der von der Basisstation 1 aufgespannten Funkzelle angeordneten Empfangsstationen bzw. Mobiltelefonen darstellt. Jedes dieser Mobiltelefone stellt dabei einen Kommunikationsteilnehmer dar. Die von der Basisstation 1 an die einzelnen Kommunikationsteilnehmer ausgesandten Nutzsignale werden gemultiplext an die einzelnen Kommunikationsteilnehmer übertragen. Dazu werden die einzelnen Nutzsignale vor ihrer Übertragung von der Basisstation 1 zu den einzelnen Mobiltelefonen durch Spreizcodes codiert. Jedem Kommunikationsteilnehmer ist dabei ein Spreizcode zugeordnet, so daß die von der Basisstation 1 an den jeweiligen Kommunikationsteilnehmer zu übertragenden Nutzsignale mit dem diesem Kommunikationsteilnehmer zugeordneten Spreizcode codiert sind. Durch die unterschiedlichen Spreizcodes können die den einzelnen Kommunikationsteilnehmern zugeordneten Signale zeitlich und spektral überlagert zu den einzelnen Kommunikationsteilnehmern auf einem gemeinsamen Übertragungskanal übertragen und bei Empfang wieder voneinander getrennt werden, wenn beim empfangenen Kommunikationsteilnehmer der diesem Kommunikationsteilnehmer zugeordnete Spreizcode bekannt ist. Ein solches Übertragungsverfahren, bei dem alle Kommunikationsteilnehmer gleichzeitig auf den Übertragungskanal zugreifen können, stellt das sogenannte CDMA-Übertragungsverfahren (Code Division Multiple Access) dar. Dieses soll beispielhaft dem hier beschriebenen Mobilfunksystem zugrundegelegt werden.
Durch die beschriebene zeitliche und spektrale Überlagerung der von der Basisstation 1 ausgesandten Nutzsignale für die einzelnen Kommunikationsteilnehmer stellen die Nutzsignale eines Kommunikationsteilnehmers für die Nutzsignale der jeweils übrigen Kommunikationsteilnehmer ein Störsignal dar.
Im folgenden wird gemäß der Figur das Mobiltelefon 5 stellvertretend für die Kommunikationsteilnehmer in der von der Basisstation 1 aufgespannten Funkzelle betrachtet. Um eine bestimmte Qualität für die Übertragung des dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Nutzsignals zu garantieren, darf das Verhältnis der Leistung dieses Nutzsignals zur Leistung aller übrigen Nutzsignale, die für andere Kommunikationsteilnehmer bestimmt sind und das dem Mobiltelefon 5 zugeordnete Nutzsignal potentiell stören können, am Empfängereingang des Mobiltelefons 5 einen vorgegebenen Zielwert SIRZ (Signal to Interference Ratio) nicht unterschreiten. Gleichzeitig soll dieser vorgegebene Zielwert SIRZ auch nicht überschritten werden, da sonst die Nutzsignale der übrigen Kommunikationsteilnehmer mehr als unbedingt nötig gestört werden. Der vorgegebene Zielwert SIRZ stellt dabei ein vorgegebenes Signal/Interferenz- Verhältnis zwischen dem Pegel des gewünschten Nutzsignals und dem durch die Nutzsignale für die übrigen Komunikationsteilnehmer erzeugten Interferenzpegel dar.
Zur Erzielung des vorgegebenen Zielwertes SIRZ für das Signal/Interferenz-Verhältnis ist eine Leistungsregelung mit geschlossener Regelschleife vorgesehen. In der Downlink- Verbindung von der Basisstation 1 zum Mobiltelefon 5 wird dabei am Mobiltelefon 5 ein Schätzwert SIRS für das Signal/Interferenz-Verhältnis ermittelt und mit dem vorgegebenen Zielwert SIRZ verglichen. In Abhängigkeit des Vergleichsergebnisses kann dann das Mobiltelefon 5 in der gemäß der Veröffentlichung "Technical Specification", 3 GPP RAN 25.214 V 1.3.1 beschriebenen Weise Signalisierungssignale, beispielsweise in Form der beschriebenen TPC-Befehle (Transmit Power Control), erzeugen und in der Uplink-Verbindung zur Basisstation 1 senden, um die Sendeleistung der Basisstation 1 für die Abstrahlung von Signalen an das Mobiltelefon 5 so anzupassen, daß der Schätzwert SIRS für das Signal/Interferenz-Verhältnis an den vorgegebenen Zielwert SIRZ angepaßt wird.
Die Ermittlung des Schätzwertes SIRS für das Signal/Interferenz-Verhältnis setzt bislang die Kenntnis eines Teils der gesendeten Daten voraus. Neben den eigentlichen Daten werden dabei auch dem hier als Mobiltelefon 5 ausgebildeten Empfänger bekannte Pilotsequenzen übertragen. Diese können insbesondere auch zur Kanalentzerrung im Empfänger eingesetzt werden und werden bislang zur Ermittlung des Schätzwertes SIRS für das Signal/Interferenz-Verhältnis verwendet.
Gemäß der Erfindung umfaßt nun das Mobiltelefon 5 ein Matched-Filter 55, dem die von der Basisstation 1 gesendeten Signale über den ersten Übertragungskanal 45 zugesandt werden und das an die senderseitig durchgeführte Impulsformung angepaßt ist. Ein Ausgang des Matched-Filters 55 ist auf einen Datendemodulator 60 geführt. Der Ausgang des Matched-Filters 55 ist außerdem auf erste Vergleichsmittel 15 geführt. Weiterhin ist der Ausgang des Matched-Filters 55 auf eine Entspreizvorrichtung 30 geführt. Der Datendemodulator 60 dient dazu, die vom Matched-Filter 55 in der beschriebenen Weise aufbereiteten Empfangssignale zu demodulieren und weiterführenden, in der Figur nicht dargestellten Schaltungen des Mobiltelefons 5 zuzuführen, in denen die in den empfangenen Signalen enthaltenen Daten, die für das Mobiltelefon 5 bestimmt sind, extrahiert und weiterverarbeitet werden.
Der Entspreizvorrichtung 30 ist außerdem der dem Mobiltelefon 5 zugeordnete Code 70 zugeführt. Ein Ausgang der Entspreizvorrichtung 30 ist einem Datendetektor 35 zugeführt, dessen Ausgang wiederum einer Spreizvorrichtung 40 zugeführt ist. Der Spreizvorrichtung 40 ist außerdem ebenfalls der dem Mobiltelefon 5 zugeordnete Code 70 zugeführt. Ein Ausgang der Spreizvorrichtung 40 ist wie auch der Ausgang des Matched-Filters 55 den ersten Vergleichsmitteln 15 zugeführt, deren Ausgang zweiten Vergleichsmitteln 20 zugeführt ist. Den zweiten Vergleichsmitteln 20 ist dabei außerdem der vorgegebene Zielwert SIRZ zugeführt und in der Figur mit dem Bezugszeichen 65 gekennzeichnet. Ein Ausgang der zweiten Vergleichsmittel 20 ist Sendemitteln 25 zugeführt, deren Ausgang über den zweiten Übertragungskanal 50 mit der Basisstation 1 verbunden ist. Die Kommunikation zwischen der Basisstation 1 und dem Mobiltelefon 5 erfolgt dabei über entsprechende Funksignale. Die Entspreizvorrichtung 30, der Datendetektor 35 und die Spreizvorrichtung 40 stellen Mittel 10 zur Ableitung eines Referenzsignals aus dem über das Matched-Filter 55 von der Basisstation 1 empfangenen Signal dar. Das Matched-Filter 55, der Datendemodulator 60, die ersten Vergleichsmittel 15, die Entspreizvorrichtung 30, der Datendetektor 35, die Spreizvorrichtung 40, die zweiten Vergleichsmittel 20 und die Sendemittel 25 sind in dem hier beschriebenen Beispiel Bestandteile des Mobiltelefons 5. Der Code 70 und der vorgegebene Zielwert SIRZ können jeweils in einem oder mehreren Speichern des Mobiltelefons 5 abgelegt sein.
Die Bäsisstation 1, der erste Übertragungskanal 45, das Matched-Filter 55, die Mittel 10 zur Ableitung eines Referenzsignals, die ersten Vergleichsmittel 15, die zweiten Vergleichsmittel 20, die Sendemittel 25 und der zweite Übertragungskanal 50 bilden eine geschlossene Regelschleife 75 für die Regelung der Sendeleistung der Basisstation 1 für die Abstrahlung von Signalen an das Mobiltelefon 5. Das am Mobiltelefon 5 von der Basisstation 1 empfangene Signal besteht aus der zeitlichen und spektralen Überlagerung verschiedener Nutzsignale für verschiedene Kommunikationsteilnehmer, wobei diese Nutzsignale vor Versendung durch die Basisstation 1 mit unterschiedlichen und zueinander orthogonalen Codes gespreizt wurden.
Bei einer idealen Übertragung der verschiedenen gemultiplexten Nutzsignale von der Basisstation 1 zum Mobiltelefon 5, bei der Rauscheinflüsse nicht berücksichtigt werden müssen, lassen sich die dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Nutzsignale mittels dem dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Code interferenzfrei von den empfangenen Nutzsignalen extrahieren, obwohl das vom Mobiltelefon 5 empfangene Signal aufgrund der zeitlichen und spektralen Überlagerung der einzelnen Nutzsignale sogenannte Mehrfachnutzerinterferenzen (MAI) aufweist. Dies liegt daran, daß die Orthogonalität der Codes bei einer solchen idealen Übertragung nicht verlorengeht und auch beim empfangenden Mobiltelefon 5 noch vorliegt. Wird das Ausgangssignal des Matched-Filters 55 durch die Entspreizvorrichtung 30 mittels des dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Codes 70 entspreizt, so ergibt sich am Ausgang der Entspreizvorrichtung 30 das dem Mobiltelefon 5 zugeordnete Nutzsignal ohne Interferenz.
In der Regel ist jedoch der erste Übertragungskanal 45 nicht ideal, d. h. sowohl Rauscheinflüsse müssen berücksichtigt werden und die Orthogonalität der einzelnen Nutzsignale wird reduziert. Als Interferenz soll im folgenden die Summe aus dem Rauschanteil und der MAI bezeichnet werden. Durch die Entspreizvorrichtung 30 läßt sich in diesem Fall dann nur der Anteil der Interferenz eliminieren, der auf der orthogonalen Codierung der Nutzersignale basiert, nicht jedoch der rauschbehaftete Interferenzanteil. Das durch die Entspreizvorrichtung 30 aus dem am Mobiltelefon 5 empfangenen Signal extrahierte Signal stellt somit ein mehr oder weniger interferenzbehaftetes dem Mobiltelefon 5 zugeordnetes Nutzsignal dar. Für den idealen Fall ohne Rauschen und Beihaltung der Orthogonalität im ersten Übertragungskanal 45 könnte das Ausgangssignal der Entspreizvorrichtung 30 direkt als Referenzsignal zur Ermittlung des Schätzwertes SIRS des Signal/Interferenz- Verhältnisses herangezogen werden, da es nicht interferenzbehaftet ist. Da das durch die Entspreizvorrichtung extrahierte Nutzsignal jedoch in der Regel durch Rauschen im ersten Übertragungskanal 45 interferenzbehaftet ist, ist eine weitere Aufbereitung durch den Datendetektor 35 erforderlich, um den Einfluß des Rauschens zu reduzieren. Durch den Datendetektor 35 sollen die ursprünglich gesendeten Daten des Nutzsignals wieder hergestellt werden. Die Signale werden von der Basisstation 1 zum Mobiltelefon 5 in der Regel moduliert übertragen, wobei im folgenden als Beispiel angenommen sein soll, daß als Modulationsverfahren das QPSK-Verfahren (Quadrature Phase Shift Keying) Anwendung findet, wie es beispielsweise bei einem UMTS-Mobilfunksystem der Fall ist. Beim QPSK- Verfahren werden sogenannte Signalvektoren Si im Basisband gebildet, die folgende vier Werte annehmen können: Si ∈ {(+1, +1)(-1, +1), (+1, -1), (-1, -1)}. Diese Signalvektoren Si werden vor ihrer Übertragung zum Mobiltelefon 5 in der Basisstation 1 gebildet. Nach der in der Regel rauschbehafteten Übertragung und ihrem Empfang im Mobiltelefon 5 können die Signalvektoren Si beliebig in einem zweidimensionalen Signalraum liegen. Die Rückgewinnung der ursprünglichen Signalvektoren Si erfolgt dann durch den Datendetektor 35 dadurch, daß der Signalraum in vier Quadranten eingeteilt wird. Die Signalvektoren liegen nach der Übertragung jeweils mit einem beliebigen Winkel ϕi in diesem zweidimensionalen Signalraum. Die Datendetektion erfolgt dann einfach dadurch, daß dem jeweiligen Winkel ϕi des jeweiligen Signalvektors nach der Übertragung genau einer von vier möglichen geschätzten Signalvektoren S^i zugewiesen wird:
0 < = ϕi < π/2 ⇒ i = (+1, +1)
π/2 ≦ ϕi < π ⇒ i = (-1, +1)
π ≦ ϕi < 3/2π ⇒ i = (-1, -1)
3/2π ≦ ϕi < 2π ⇒ i = (+1, -1).
Diese geschätzten Signalvektoren i werden in einem dritten Schritt durch die Spreizvorrichtung 40 wieder mit dem dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Code 70 gespreizt und dienen anschließend als Schätzung der für das Mobiltelefon 5 gesendeten Nutzdaten und somit als Referenzsignal für die Ermittlung des Schätzwertes SIRS des Signal/Interferenz- Verhältnisses. Dieser Schätzwert SIRS wird dabei durch die ersten Vergleichsmittel 15 durch Vergleich des Ausgangssignals des Matched-Filters 55 mit dem durch die Mittel 10 zur Ableitung des Referenzsignals gebildeten Referenzsignal ermittelt. Für diesen Vergleich existieren bereits dem Fachmann bekannte Algorithmen, die beispielsweise der Veröffentlichung "Simulation of Communication Systems" Jerochim et al., Plenum Press, New York, 1992 zu entnehmen sind und hier nicht weiter ausgeführt werden, da sie für die Beschreibung der Erfindung nicht erforderlich sind.
Der durch die ersten Vergleichsmittel 15 ermittelte Schätzwert SIRS des Signal/Interferenz-Verhältnisses wird durch die zweiten Vergleichsmittel 20 mit dem vorgegebenen Zielwert SIRZ verglichen. Die zweiten Vergleichsmittel 20 können dann aus diesem Vergleich in der aus der Veröffentlichung "Technical Specification", 3 GPP RAN 25.214 V 1.3.1 bekannten und oben beschriebenen Weise die TPC- Befehle ableiten und über die Sendemittel 25 und den zweiten Übertragungskanal 50 an die Basisstation 1 zur entsprechenden Anpassung der Sendeleistung der Basisstation 1 für die an das Mobiltelefon 5 zu sendenden Signale übertragen.
Für die Ermittlung des Schätzwertes SIRS des Signal/Interferenz-Verhältnisses sind gemäß der Erfindung keine von der Basisstation 1 zum Mobiltelefon 5 zu übertragenden bekannten Pilotseguenzen erforderlich. Auf solche Pilotsequenzen kann ganz verzichtet werden, wenn die zu sendenden Signale in der Basisstation 1 einer Vorverzerrung, beispielsweise durch Verwendung eines Joint- Predistortion-Verfahrens, unterzogen werden. In diesem Fall kann im Mobiltelefon 5 auf eine aufwendige Entzerrung der empfangenen Signale verzichtet und beispielsweise eine einfache Korrelationsentzerrung angewendet werden. Durch die Vorverzerrung in der Basisstation 1 werden Intersymbolinterferenzen (ISI), die durch Mehrwegeempfang der über den ersten Übertragungskanal 45 übertragenen Signale entstehen, eliminiert. Da durch die Entspreizvorrichtung 30 Interferenzen zwischen verschiedenen Nutzsignalen nicht entfernt werden können, führt eine Vorverzerrung der zu sendenden Signale in der Basisstation 1 zu einem Referenzsignal, das weniger interferenzbehaftet ist und somit zu einer besseren Schätzung des Signal/Interferenz-Verhältnisses durch die ersten Vergleichsmittel 15 führt. Die Schätzung ist dabei umso besser, je weniger Übertragungsfehler auf dem ersten Übertragungskanal 45 auftreten. Dabei ist eine Bitfehlerrate von 10-2 bei einer Übertragung ohne Fehlercodierung für die Genauigkeit der Schätzung des Signal/Interferenz- Verhältnisses ausreichend.
Wird in der Basisstation 1 keine Vorverzerrung durchgeführt, so sollte der Einfluß der Interferenzen des im Mobiltelefon 5 von der Basisstation 1 empfangenen Signals mit Hilfe eines aufwendigeren Entzerrers reduziert werden, beispielsweise durch Verwendung eines RAKE-Entzerrers oder eines Joint- Detection-Verfahrens. Diese Entzerrung sollte dabei im Anschluß an das Matched-Filter 55 erfolgen, wobei dann die entzerrten Signale dem Datendemodulator 60, den ersten Vergleichsmitteln 15 und der Entspreizvorrichtung 30 zuzuführen sind. Auch auf diese Weise kann der Einfluß der Intersymbolinterferenzen auf das durch die Mittel 10 zur Ableitung gebildete Referenzsignal sowie auf das am Mobiltelefon 5 empfangene Signal reduziert werden.
Unterschreitet das geschätzte Signal/Interferenz-Verhältnis den vorgegebenen Zielwert SIRZ, so ist die Sendeleistung der Basisstation 1 für die Abstrahlung des dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Nutzsignals zu erhöhen. Überschreitet das geschätzte Signal/Interferenz-Verhältnis den vorgegebenen Zielwert SIRZ, so ist die Sendeleistung der Basisstation 1 zur Abstrahlung des dem Mobiltelefon 5 zugeordneten Nutzsignals entsprechend zu senken.

Claims (8)

1. Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation (1) in einem Übertragungssystem in Abhängigkeit einer Schätzung des Signal/Interferenz- Verhältnisses in einer Empfangsstation (5), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Übertragungssystem, insbesondere einem CDMA-Übertragungssystem (Code Division Multiple Access), unterschiedlichen Kommunikationsteilnehmern zugeordnete Nutzsignale durch orthogonale Codes getrennt werden, daß aus einem zumindest von der Sendestation (1) in der Empfangsstation (5) empfangenen Signal mittels eines der Codes ein einem Kommunikationsteilnehmer zugeordnetes Nutzsignal abgeleitet und als Referenzsignal mit dem empfangenen Signal verglichen wird, um das Signal/Interferenz- Verhältnis zu schätzen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal mit dem ausgewählten Code entspreizt wird, daß das so entspreizte Signal einer Datendetektion unterzogen wird und daß das so detektierte Signal mit dem ausgewählten Code erneut gespreizt wird, um das Referenzsignal zu bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest von der Sendestation (1) an die Empfangsstation (5) zu übertragende Signal in der Sendestation (1), insbesondere mittels eines Joint Predistortion (JP) Verfahren vorverzerrt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest von der Sendestation (1) an die Empfangsstation (5) zu übertragende Signal mittels eines QPSK-Verfahrens (Quadrature Phase Shift Keying) moduliert wird.
5. Empfangsstation (5) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (5) Mittel zum Empfang von Signalen zumindest einer Sendestation (1) in einem Übertragungssystem, insbesondere einem CDMA- Übertragungssystem, umfaßt, wobei unterschiedlichen Kommunikationsteilnehmern zugeordnete Nutzsignale durch orthogonale Codes voneinander getrennt sind, daß die Empfangsstation (5) Mittel (10) zur Ableitung eines einem Kommunikationsteilnehmer zugeordneten Nutzsignals mittels eines der Codes umfaßt, wobei das abgeleitete Nutzsignal ein Referenzsignal bildet, daß die Empfangsstation (5) erste Vergleichsmittel (15) zum Vergleich des Referenzsignals mit dem empfangenen Signal umfaßt, um das Signal/Interferenz-Verhältnis zu schätzen, daß die Empfangsstation (5) zweite Vergleichsmittel (20) zum Vergleich des geschätzten Signal/Interferenz- Verhältnisses mit einem vorgegebenen Signal/Interferenz- Verhältnis umfaßt und daß die Empfangsstation (5) Sendemittel (25) umfaßt, die in Abhängigkeit des durch die zweiten Vergleichsmittel (20) ermittelten Vergleichsergebnisses ein Signal an die Sendestation (1) abgibt, um die Sendeleistung der Sendestation (1) so anzusteuern, daß das geschätzte Signal/Interferenz- Verhältnis dem vorgegebenen Signal/Interferenz-Verhältnis angenähert wird.
6. Empfangsstation (5) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (10) zur Ableitung eine Entspreizvorrichtung (30) umfassen, der das empfangene Signal mit dem ausgewählten Code entspreizt, daß die Mittel (10) zur Ableitung einen Datendetektor (35) umfassen, der das entspreizte Signal einer Datendetektion unterzieht, und daß die Mittel (10) zur Ableitung eine Spreizvorrichtung (40) umfassen, die das detektierte Signal mit dem ausgewählten Code erneut spreizt, um das Referenzsignal zu bilden.
7. Empfangsstation (5) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (5) als Basisstation eines Mobilfunknetzes ausgebildet ist.
8. Empfangsstation (5) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsstation (5) als mobiles Endgerät, insbesondere als Mobiltelefon, ausgebildet ist.
DE19958383A 1999-12-03 1999-12-03 Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens Ceased DE19958383A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19958383A DE19958383A1 (de) 1999-12-03 1999-12-03 Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens
DE50008783T DE50008783D1 (de) 1999-12-03 2000-10-25 Verfahren zur regelung der sendeleistung einer sendestation und empfangsstation zur durchführung des verfahrens
EP00987023A EP1238474B1 (de) 1999-12-03 2000-10-25 Verfahren zur regelung der sendeleistung einer sendestation und empfangsstation zur durchführung des verfahrens
US10/148,785 US7430184B1 (en) 1999-12-03 2000-10-25 Method of regulating the transmission power of a master station and a slave station for implementation of the method
JP2001542480A JP4531318B2 (ja) 1999-12-03 2000-10-25 送信局の送信出力の制御方法及び方法を実施するための受信局
PCT/DE2000/003759 WO2001041327A2 (de) 1999-12-03 2000-10-25 Verfahren zur regelung der sendeleistung einer sendestation und empfangsstation zur durchführung des verfahrens
US12/228,631 US8078213B2 (en) 1999-12-03 2008-08-13 Method of regulating the transmission power of a master station and a slave station for implementation of the method

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19958383A DE19958383A1 (de) 1999-12-03 1999-12-03 Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19958383A1 true DE19958383A1 (de) 2001-06-07

Family

ID=7931339

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19958383A Ceased DE19958383A1 (de) 1999-12-03 1999-12-03 Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens
DE50008783T Expired - Lifetime DE50008783D1 (de) 1999-12-03 2000-10-25 Verfahren zur regelung der sendeleistung einer sendestation und empfangsstation zur durchführung des verfahrens

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50008783T Expired - Lifetime DE50008783D1 (de) 1999-12-03 2000-10-25 Verfahren zur regelung der sendeleistung einer sendestation und empfangsstation zur durchführung des verfahrens

Country Status (5)

Country Link
US (2) US7430184B1 (de)
EP (1) EP1238474B1 (de)
JP (1) JP4531318B2 (de)
DE (2) DE19958383A1 (de)
WO (1) WO2001041327A2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9008596B2 (en) 2000-05-20 2015-04-14 Ipcom Gmbh & Co. Kg Method for regulating the transmission power of a transmitting station, and transmitting station

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19958383A1 (de) 1999-12-03 2001-06-07 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens
US8144572B2 (en) * 2004-09-14 2012-03-27 Qualcomm Incorporated Detection and mitigation of interference and jammers in an OFDM system
JP5092745B2 (ja) * 2005-06-17 2012-12-05 日本電気株式会社 通信制御方法及び通信制御システム並びにその制御プログラム
JP2010252060A (ja) * 2009-04-16 2010-11-04 Hitachi Ltd 送受信システムにおける送受信方法
US11392221B2 (en) * 2013-11-08 2022-07-19 Egalax_Empia Technology Inc. Touch sensitive processing apparatus, system and operating method thereof for receiving electrical signals carrying pressure information

Family Cites Families (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5151919A (en) 1990-12-17 1992-09-29 Ericsson-Ge Mobile Communications Holding Inc. Cdma subtractive demodulation
US5345598A (en) 1992-04-10 1994-09-06 Ericsson-Ge Mobile Communications Holding, Inc. Duplex power control system in a communication network
GB2269075B (en) 1992-07-24 1996-04-10 Roke Manor Research Improvements in or relating to mobile cellular radio systems
US5870393A (en) 1995-01-20 1999-02-09 Hitachi, Ltd. Spread spectrum communication system and transmission power control method therefor
JPH0795655A (ja) 1993-09-20 1995-04-07 Toshiba Corp 移動通信システム
CN1078988C (zh) 1995-06-13 2002-02-06 Ntt移动通信网株式会社 Cdma解调装置
JP2723094B2 (ja) * 1995-11-07 1998-03-09 日本電気株式会社 Cdma受信装置
US5887034A (en) 1996-03-29 1999-03-23 Nec Corporation DS-CDMA multiple user serial interference canceler unit and method of transmitting interference replica signal of the same
US5953333A (en) 1996-07-01 1999-09-14 Alcatel Usa Sourcing, L.P. Method and system for overhead controlled switching
US6067446A (en) * 1996-07-11 2000-05-23 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Power presetting in a radio communication system
JP2798128B2 (ja) 1996-08-06 1998-09-17 日本電気株式会社 Cdmaマルチユーザ受信装置
US6947474B2 (en) * 1996-08-23 2005-09-20 Tensorcomm, Inc. Rake receiver for spread spectrum signal demodulation
JP3586348B2 (ja) 1997-03-05 2004-11-10 富士通株式会社 信号対干渉電力比測定装置及び信号対干渉電力比測定方法並びにcdma通信方式下での送信電力制御方法
JP2924864B2 (ja) * 1997-06-16 1999-07-26 日本電気株式会社 適応レイク受信方式
US6307849B1 (en) * 1997-09-08 2001-10-23 Qualcomm Incorporated Method and system for changing forward traffic channel power allocation during soft handoff
US6259687B1 (en) * 1997-10-31 2001-07-10 Interdigital Technology Corporation Communication station with multiple antennas
EP1758266A3 (de) * 1998-03-03 2014-04-23 NEC Corporation Verfahren zur Leistungsregelung in einem mobilen Kommunikationssystem von zellularem Typ
JPH11251959A (ja) * 1998-03-05 1999-09-17 Fujitsu Ltd 干渉キャンセラ装置及び無線通信装置
US6292519B1 (en) * 1998-03-11 2001-09-18 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Correction of signal-to-interference ratio measurements
FI105131B (fi) * 1998-03-27 2000-06-15 Nokia Networks Oy Menetelmä fyysisen kanavan tehonsäädön suorittamiseksi radiojärjestelmässä
RU2222117C2 (ru) * 1998-04-08 2004-01-20 Нокиа Мобайл Фоунс Лтд Способ и система для управления мощностью передачи отдельных частей радиопередачи
US6404826B1 (en) * 1998-07-02 2002-06-11 Texas Instruments Incorporated Iterative signal-to-interference ratio estimation for WCDMA
EP0984652B8 (de) * 1998-07-28 2009-07-08 Canon Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zur Nachrichtenübertragung in einem Netzwerk
US6611512B1 (en) * 1998-10-14 2003-08-26 Agere Systems Inc. Apparatus and method for scheduling correlation operations of a DS-CDMA shared correlator
US6542562B1 (en) * 1999-02-09 2003-04-01 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Approximated MMSE-based channel estimator in a mobile communication system
EP1037396B1 (de) * 1999-03-16 2012-05-02 Alcatel Lucent Methode zur verbesserung der eigenschaften eines mobilen Funkübertragungssystems unter verwendung von Leistungsregelung
US6334047B1 (en) * 1999-04-09 2001-12-25 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Adaptive power control in a mobile radio communications system
EP1045528B1 (de) * 1999-04-12 2004-02-18 Alcatel Methode zur Verbesserung der Eigenschaften eines mobilen Funkkommunikationssystems unter Verwendung eines Leistungsregelungsalgorithmus
EP1045529B1 (de) * 1999-04-12 2006-11-29 Alcatel Methode zur Verbesserung der Eigenschaften eines mobilen Funkkommunikationssystems unter Verwendung eines Leistungsregelungsalgorithmus
EP1045530B1 (de) * 1999-04-12 2002-03-06 Alcatel Verbesserte kanaladaptive, schnelle Leistungsregelung in CDMA
US6639934B1 (en) * 1999-04-26 2003-10-28 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Power control in a CDMA mobile communication system
US6661832B1 (en) * 1999-05-11 2003-12-09 Qualcomm Incorporated System and method for providing an accurate estimation of received signal interference for use in wireless communications systems
DE19958383A1 (de) 1999-12-03 2001-06-07 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Empfangsstation zur Durchführung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9008596B2 (en) 2000-05-20 2015-04-14 Ipcom Gmbh & Co. Kg Method for regulating the transmission power of a transmitting station, and transmitting station
DE10025041B4 (de) 2000-05-20 2018-08-02 Ipcom Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Sendestation

Also Published As

Publication number Publication date
DE50008783D1 (de) 2004-12-30
WO2001041327A3 (de) 2002-05-16
JP2003516088A (ja) 2003-05-07
EP1238474A2 (de) 2002-09-11
EP1238474B1 (de) 2004-11-24
JP4531318B2 (ja) 2010-08-25
US20080311948A1 (en) 2008-12-18
US7430184B1 (en) 2008-09-30
WO2001041327A2 (de) 2001-06-07
US8078213B2 (en) 2011-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019429T2 (de) Cdma vielfachzugriffsstörungsunterdrückung unter verwendung von signalschätzung
DE60118896T2 (de) Mehrbenutzerdetektion unter verwendung einer adaptiven kombination von gleichzeitiger erfassung und sequentieler interferenzunterdrückung
DE69233552T2 (de) Verfahren und einrichtung zur steuerung der sendeleistung in einem beweglichen fernsprechzellensystem mit kodemultiplex-vielfachzugriff
DE602005000640T2 (de) System und Verfahren zur OFDM-Kommunikation
DE69632952T2 (de) Verfahren und einrichtung zur vielfachratenkodierung und detektion in einem vielfachzugriffsmobilkommunikationssystem
DE69531379T2 (de) Übertragungsleistungsregelung für Mobilfunk unter Verwendung offener und geschlossener Schleife
DE60107051T2 (de) Unterstützung von abwärtsstreckenmehrbenutzerdetektion
DE60129111T2 (de) Kanalschätzung in einem CDMA-System mit codierten Steuersymbolen als zusätzlichen Pilotsymbolen
DE60020990T2 (de) System und verfahren zur aufrechterhaltung der aufwärtssynchronisation in einem cdma-kommunikationssystem
DE69915854T2 (de) Verfahren und apparat zur verbesserten signalrückgewinnung in cdma-systemen
DE19850279A1 (de) Verfahren für die Übertragung von Signalen zwischen einer ersten Funkstation und einer zweiten Funkstation und Funkstation
DE602005006295T2 (de) Ableitung der optimalen antennengewichtung während eines sanften weiterreichens
DE19746083C1 (de) Verfahren und Funkstation zur Datenübertragung
DE60207802T2 (de) CDMA-Empfänger und Verfahren zur Kanalabschätzung dafür
WO1998056146A1 (de) Zeit-variables anpassungsverfahren und anordnung eines datenempfängers
EP1238474B1 (de) Verfahren zur regelung der sendeleistung einer sendestation und empfangsstation zur durchführung des verfahrens
DE69835087T2 (de) Empfängerarchitektur für ein Mehrfachverwürfelkode CDMA Übertragungsverfahren
DE19961594B4 (de) Verfahren für die Übertragung von Datensignalen zwischen einer Sendestation und mehreren Empfangsstationen, Sendestation und Empfangsstation
DE60200137T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalverarbeitung in einem Spreizspektrum Funkkommunikationsempfänger
DE19826036C2 (de) Verfahren zur Trennung von mehreren überlagerten codierten Nutzersignalen
DE102013105089A1 (de) Übertragung und detektion in mehrantennen-übertragungssystemen
DE10025041B4 (de) Verfahren zur Regelung der Sendeleistung einer Sendestation und Sendestation
DE10141809A1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Vorentzerrung von Funkkanäle
EP1359781B1 (de) Verfahren und Kommunikationssystemvorrichtung zum Durchführen einer Verbindungsübergabe in einem Kommunikationssystem
DE60314838T2 (de) Verfahren zum Senden von Daten in einem Telekommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: IPCOM GMBH & CO. KG, 82049 PULLACH, DE

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final