DE19958263A1 - Ringförmiges Schraubwerkzeug - Google Patents

Ringförmiges Schraubwerkzeug

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    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/103Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means for gripping threaded studs

Abstract

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Schraubwerkzeug, das mehrere umfangsseitig angeordnete Radialgewinde aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Schraubwerkzeug.
Häufig sind Schraubarbeiten von einem Monteur auszuführen, der auf einer Leiter steht. Dies kann beispielsweise bei der Montage von Rohrschellen der Fall sein.
Der Monteur kann nicht zu viele verschiedene Werkzeuge mitfüh­ ren. Dies ist aus Platz- und Gewichtsgründen oft nicht möglich. Deshalb ist der Monteur gezwungen, die Leiter mehrmals hinab- und hinaufzusteigen, um ein anderes Werkzeug zu holen.
Mitunter werden auch Unterlegscheiben und Schrauben zweck­ entfremdet, um Schraubvorgänge auszuführen. So kann eine passende Unterlegscheibe mit ihrer Schmalseite in eine Schlitz­ schraube eingelegt und mit einer Kombizange gedreht werden, um einen Schraubenzieher zu ersetzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein ringförmiges Schraub­ werkzeug zu schaffen, mit dem eine Vielzahl von Schraubvor­ gängen ausführbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Nach der Erfindung weist das ringförmige Schraubwerkzeug ei­ nen breiten Kreisring auf, der mehrere umfangsseitig angeordne­ te metrische Radialgewinde enthält. In die Radialgewinde mün­ den von einer der Deckseiten des Kreisringes aus Quergewinde, in die Feststellschrauben einschraubbar sind.
Mittels der Erfindung ist der Vorteil erzielbar, daß nur ein Werk­ zeug erforderlich ist, um zahlreiche manuellen Schraubvorgänge - insbesondere bei der Montage von Rohrschellen - auszufüh­ ren.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Werkzeug z. B. leicht in einer Tasche des Arbeitsanzuges mitgeführt werden kann. Ebenso kann das Schraubwerkzeug wegen einer mittigen Bohrung 2 leicht mit einer Schlaufe versehen oder an eine geeignete Stelle angehängt werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Kreisring eine Breite auf, die der Spannweite eines Schraubenschlüssels ent­ spricht.
Nach einer anderen Weiterbildung sind in den Kreisring radiale und rechteckförmige Schlitze eingearbeitet, die Gabelschlüssel bilden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des er­ findungsgemäßen ringförmigen Schraubwerkzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in einer anderen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt ein ringförmiges Schraubwerkzeug mit einen Kreis­ ring 1 mit Blick auf die Deckseite 22. Im Mittelpunkt M des Kreis­ rings 1 befindet sich eine mittige Bohrung 2. Der Kreisring 1 weist eine ausreichende Breite auf, damit metrische Radialge­ winde 3, 4, 5, 6 mit verschiedenen Gewindegrößen eingeschnit­ ten werden können. Die Radialgewinde 3, 4, 5, 6 erstrecken sich sternförmig von dem Mittelpunkt M weg.
In Fig. 1 sind die Radialgewinde 3, 4, 5, 6 beispielhaft auf den rechtwinkligen Achsen x und y angeordnet. Je nach Bedarf und Einsatzgebiet des Schraubwerkzeuges können weitere Radial­ gewinde vorgesehen sein.
Ausgehend von der Deckseite 22 des Schraubwerkzeuges mün­ den Quergewinde 7, 8, 9, 10 in die Radialgewinde 3, 4, 5, 6. Die Quergewinde 7, 8, 9, 10 weisen bevorzugt eine einheitliche Gewindegröße auf, um Feststellschrauben, zum Beispiel in Form einer Flügelschraube einzuschrauben.
Zur Gewichtseinsparung sind die Aussparungen 11, 12, 13 vor­ gesehen. In einer der Aussparungen 11, 12, 13 kann eine fest­ stehende oder ausschwenkbare Messerklinge eingesetzt sein, die in einem Schlitz liegt, der sich parallel zu der Deckseite 22 in dem Kreisring 1 erstreckt.
Die Aussparungen 11, 12, 13 sind konkav ausgebildet. Jedoch ist es gleichfalls möglich radiale und rechteckförmige Schlitze zur Gewichtseinsparung vorzusehen. Dabei können die Schlitze Gabelschlüssel 15, 16 sein, wovon in Fig. 1 nur zwei dargestellt sind.
Vorzugsweise sind Gabelschlüssel 15, 16 in Form der radialen Schlitze in den Schraubenmaßen 10 mm, 13 mm, 14 mm, 17 mm und 19 mm vorgesehen und über den Umfang des Kreisringes 1 verteilt.
In Fig. 1 ist der umliegende Bereich der Öffnung des Gabel­ schlüssels 15 abgeflacht und für den Gabelschlüssel 16 in der Krümmung des Kreisringes 1 konvex ausgebildet. So kann ein Monteur die Weite des jeweiligen Gabelschlüssel fühlen, wenn beispielsweise das Augenmerk auf eine lockere Halterung an der Wand gerichtet werden muß, die festgeschraubt werden soll. Zur besseren taktilen Unterscheidung der einzelnen Schlüssel­ weiten sind auch Nuten, Noppen und sonstige Einprägungen vorsehbar.
In die Radialgewinde 3, 4, 5, 6 sind Werkzeuge, wie z. B. ein Schraubenzieher 17, oder Stockschrauben einschraubbar. Stockschrauben besitzen zwei unterschiedliche Gewinde, die sich von den freien Enden der Schraube bis annähernd zur Mitte des Schraubenschaftes erstrecken. Ein einschraubbares Werk­ zeug kann auch mit Maßringen versehen sein, um zum Beispiel die Tiefe von Bohrungen in Wänden zu sondieren.
Mittels der Quergewinde 7, 8, 9, 10 und der eingeschraubten Schrauben (nicht dargestellt) sind die Werkzeuge oder Stock­ schrauben befestigbar.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie AA in Fig. 1. Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, ist konzentrisch um den Mittelpunkt M bzw. die Achse z ein kreisringförmiger Einsatz 18 in den umgebenden Kreisring 1 eingesetzt, der eine entspre­ chende Bohrung im Durchmesser des Einsatzes 18 aufweist. Die Achse z bildet die Symmetrieachse für den Kreisring 1, den Ein­ satz 18 und die Bohrung 2. Der Einsatz 18 weist vorzugsweise die Breite des Kreisrings 1 auf und ist beispielsweise durch Schweißpunkt 19 in dem Kreisring 1 befestigt.
Der Einsatz 18 dient dazu, daß die Radialgewinde 3, 4, 5, 6 oh­ ne Sackbohrung einen glatten Schnitt aufweisen. Die Außensei­ te des Einsatzes 18 bildet so für die eingeschraubten Werkzeu­ ge und Stockschrauben eine annähernd plane Auflagefläche. Die plane Auflagefläche im Bereich der Enden der Radialgewin­ de 3, 4, 5, 6 verhindert, daß sich die eingeschraubten Werkzeu­ ge oder die Stockschrauben verformen und festklemmen kön­ nen.
Die Kanten der Bohrung 2 weisen vorzugsweise Abrundungen 24 auf. Der Einsatz 18 kann jedoch je nach Anwendungsfall auch breiter oder schmaler als die Breite der Kreisringes 1 aus­ gebildet sein.
Wesentlich ist, daß die Breite des Kreisringes 1 in Richtung der Achse z selbst das Maß der Maulweite eines Gabelschlüssels, z. B. von 17 mm oder 19 mm aufweist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform entlang der Schnittlinie AA aus Fig. 1, bei der der Kreisring 1 aus einem Stück besteht. Um das Festklemmen von eingeschraubten Werkzeugen und Stock­ schrauben in den sackförmigen Radialgewinden 3, 4, 5, 6 zu vermeiden, ist ein dünner Stift 20 oder eine Madenschraube 21 eingesetzt. Auf diese Weise lassen sich ohne Einsatz 18 annä­ hernd plane Auflageflächen für eingeschraubte Werkzeuge und Stockschrauben schaffen, um ein Festklemmen zu vermeiden.
Die Quergewinde 7, 6, 8, 9 sind in Fig. 3 zur vereinfachten Dar­ stellung nicht abgebildet.
An der Bodenseite 23 des Kreisringes 1 sind wiederum taktil er­ faßbare Elemente vorgesehen, damit ein Monteur die jeweilige Größe eines Radialgewindes mit den Fingern erfühlen kann. So weist zum Beispiel das kleinste Radialgewinde 4 nur eine Noppe 25, das Radialgewinde 5 zwei Noppen 26 und das Radialgewin­ de 3 vier Noppen 27 auf.
An dem Kreisring 1 können Magnete 28 ausgebildet sein, um das Schraubwerkzeug an einem Eisenrohr zu befestigen, bis es wieder benötigt wird. Ebenso ist es möglich, zwischen dem Ein­ satz 18 und dem Kreisring 1 einen Ringmagneten vorzusehen, damit Schrauben und Werkzeuge anhaftbar sind.
Im einzelnen sind folgende Arbeitsvarianten mit dem ringförmi­ gen Schraubwerkzeug möglich, wobei die Aufzählung nicht ab­ schließend ist: benötigt der Monteur einen Dorn und einen Schraubenzieher 17, kann er diese Werkzeuge zum Beispiel in die Radialgewinde 3 und 6 einschrauben, damit von einem zum anderen Werkzeug mit einer 90° - Drehung des Kreisrings 1 ge­ wechselt werden kann.
Die Werkzeuge können auch auf der Achse y liegen. Ebenso ist es möglich verschiedene Werkzeuge in die Radialgewinde 3, 4, 5, 6 einzusetzen und mittels der Feststellschrauben in den Quergewinde 7, 8, 9, 10 zu sichern.
Anstelle der Werkzeuge können auch Stockschrauben in die Radialgewinde 3, 4, 5, 6 eingeschraubt sein, um diese in einen Dübel in der Wand einzuschrauben. Dabei muß die jeweilige Stockschraube nicht mittels einer Feststellschraube gesichert werden.
Sobald die Stockschraube in den Dübel eingeschraubt ist, wird das ringförmige Schraubwerkzeug von dem Teil der Stock­ schraube abgeschraubt, der aus der Wand ragt.
Soll eine Stockschraube aus einem Dübel herausgeschraubt werden, wird der Kreisring 1 aufgeschraubt und die Feststell­ schraube in dem jeweiligen Quergewinde festgezogen. An­ schließend läßt sich die Stockschraube zusammen mit dem Kreisring 1 aus der Wand drehen. Dann wird die Feststell­ schraube gelöst und die Stockschraube aus dem Kreisring 1 ge­ schraubt.
Soll eine Mutter oder eine Schraube mit einem Sechskantkopf geschraubt werden, wird der entsprechende Gabelschlüssel 15, 16 angesetzt.
In allen Fällen sind die Bohrung 2 und die bestimmte Breite des Kreisringes 1 hilfreich, die Schraubvorgänge zu unterstützen. Soll z. B. eine schwergängige Stockschraube ein- oder ausge­ schraubt werden, ist es möglich, einen Schraubenzieher oder ein spezielles Hakenwerkzeug in die Bohrung 2 einzuführen, um das Drehmoment über einen längeren Hebelarm zu erhöhen. Ebenso ist es möglich, einen Gabelschlüssel entsprechend einer Maulweite an dem Kreisring 1 anzusetzen, die der Breite des Kreisringes 1 entspricht. So läßt sich der Kreisring 1 umfangs­ seitig rings herum mit einem 19 mm Gabelschlüssel erfassen und z. B. um die Achse x drehen.
Bezugszeichenliste
1
Kreisring
2
mittige Bohrung
3
Radialgewinde
4
Radialgewinde
5
Radialgewinde
6
Radialgewinde
7
Quergewinde
8
Quergewinde
9
Quergewinde
10
Quergewinde
11
Aussparung
12
Aussparung
13
Aussparung
14
Abflachung
15
Gabelschlüssel
16
Gabelschlüssel
17
Schraubenzieher
18
Einsatz
19
Schweißpunkt
20
Stift
21
Madenschraube
22
Deckseite
23
Bodenseite
24
Abrundung
25
Noppe
26
Noppe
27
Noppe
28
Magnet

Claims (8)

Ringförmiges Schraubwerkzeug
1. Ringförmiges Schraubwerkzeug mit einem Kreisring, der eine plane Deckseite und eine plane Bodenseite aufweist, und mit einer mittigen Bohrung, die um eine Symmetrieachse angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kreisring (1) eine Breite aufweist, die der Maul­ weite eines Gabelschlüssels entspricht, und daß mehrere umfangseitig angeordnete Radialgewinde (3, 4, 5, 6) in dem Kreisring (1) vorgese­ hen sind, die senkrecht zu der Symmetrieachse stehen.
2. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ausgehend von der Deckseite (22) Quergewinde (7, 8, 9, 10) vorgesehen sind, die in die Radialgewinde (3, 4, 5, 6) münden.
3. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kreisring (1), konzentrisch um die Symme­ trieachse angeordnet, ein kreisringförmiger Einsatz (18) ausgebildet ist, der die Gewindekanäle der Radialgewinde (3, 4, 5, 6) sacklochfrei ab­ schließt.
4. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreisring (1) gewichtsreduzierende Aus­ sparungen (11, 12, 13) vorgesehen sind.
5. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umfang des Kreisrings (1) verteilt, radia­ le und rechteckförmige Einschnitte vorgesehen sind, die Gabelschlüs­ sel (15, 16) bilden.
6. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gabelschlüssel Maulweiten von vorzugsweise 10 mm, 13 mm, 14 mm und 17 mm aufweisen.
7. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisring (1) vorzugsweise eine Breite von 17 mm oder 19 mm aufweist.
8. Ringförmiges Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Bereich der Radialgewinde (3, 4, 5, 6) und der Gabelschlüssel (15, 16) taktil erkennbare Elemente, vorzugsweise Noppen (25, 26, 27) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102825571A (zh) * 2012-08-30 2012-12-19 张家港市新谊五金工具有限公司 一种多功能五金螺丝刀具用转盘组件

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102825571A (zh) * 2012-08-30 2012-12-19 张家港市新谊五金工具有限公司 一种多功能五金螺丝刀具用转盘组件
CN102825571B (zh) * 2012-08-30 2014-09-10 张家港市新谊五金工具有限公司 一种多功能五金螺丝刀具用转盘组件

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