DE1995786U - Kugelgelenk. - Google Patents

Kugelgelenk.

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DE1995786U
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Germany
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ball
tubular element
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ball joint
tubular
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DE19681995786
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English (en)
Inventor
Henricus Johannes Mic Koopmans
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0685Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints
    • F16C11/069Manufacture of ball-joints and parts thereof, e.g. assembly of ball-joints with at least one separate part to retain the ball member in the socket; Quick-release systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

RA. ί. 01928*11.7.68
N 4- 7. 6&*1/.
DXPL. ING. H. KOTJTtMQLp * β K Ö X,
Tfte^·/«! Λ AM HOF 10 PATEN TAN WAjj^t^' Öl*lt ^ TlUrON »10« «0
Gebrauchsmuster - Anmeldung
des Herrn
Henricus Johannes Michael KOOBiASNS1 Mails Goesteranusweg Heiloo (Holland)
Kugelgelenk.
Die Erfindung betrifft eM Kugelgelenk. Ihr liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Gelenk möglichst einfach auszubilden, ohne dass dadurch seine Verwendbarkeit erschwert oder wesentlich " /eingeschränkt wird. Insbesondere soll die Möglichkeit bestehen, !die beiden Gelenkteile in einfacher Weise ohne besonderen Aufwand an Zeit oder Werkzeugen voneinander zu lösen und wieder miteinander zu verbinden.
Zur Lösung ddffier Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das eine > .'."Gelenkteil durch ein rohrförmiges Element "^gebildet wird, das nalH '""'deinem Ende mit einer kugelförmigen Ausweitung versehen ist, die innenseitig an einer vorzugsweise an einem Ende eines stabförmigen Elementes angebrachten Kugel des zweiten Gelenkteiies anliegt und diese umfasst. Das rohrförmige Element des einen Gelenkteiles kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein, z. B. aus Metall, das zur Herstellung der kugelförmigen Aufweitung um eine einge- !
brachte Kugel gepresst werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, ! das rohrförmige Element aus Kunststoff, insbesondere aus thermo- j plastischem Kunststoff, herzustellen. Die Verwendung von thermopla-
stischem Kunststoff für das rohrförmige Element bietet den besonderen Vorteil, dass die kugelförmige Ausweitung sehr einfach hergestellt werden kann, und zwar in der Weise, dass man das über die Erweichungstemperatur des Kunststoffes erhitzte Element bei der darauffolgenden Abkühlung um eine in das Element eingebrachte Kugel Schrumpfen lässt.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das rohrförmige T\ Element im Bereich der die Kugel umfassenden Ausweitung mit in
Längsrichtung bis zum Ende des rohrförmigen Elementes verlaufenden Schlitzen versehen sein derart, dass die Kugel in den Gelenksitz hinein- oder aus diesem herausschiebbar ist.
Das Kugelgelenk gemäss der Erfindung ist besonders geegient für
"'· ills As'Q "*"* tiö"* gohaufaoEJ- qt<- odiiar» ICl oiilafniiiman- H"Lftyt>£>i fanVian dia
Kugelgelenke die Funktion der Knochengelenke beim menschlichen Körper. Auf Cimnd der vorerwähnten Möglichkeit, die Kugel in den Gelenk- - sitz hinein-.oder aus diesem herauszuschieben, können die Glieder der Puppen beim Anbringen oder Abnehmen der Kleidung in sehr einfacher Weise gelöst.werden. Das Wiedersusammensetzen der Teile kann dann auf die gleiche einfache Weise erfolgen.
Ub das Hineinschieben oder- Hineinpressen der Kugel in das rohrförmige Element zu erleichtern, sind die durch die Schlitze gebildeten und begrenzten Lippen an ihren freien Enden vorteilhaft nach aussen umgebogen. Die Anlage der Lippen an der Kugel kann auf verschiedene Weise erreicht werden. So können die Lippen auf Grand eigener Federkraft des Kunststoffes gegen die Kugel gedrückt v/erden. Als besonders
! ι/
zweckmässig hat sich eine Ausführungsform herausgestellt, bei welcher die Lippen durch ein Federelement zusammendrückbar p>ind. Dieses iederelement kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Es kann die Form einer Federklemme oder eines die Lippen ringförmig umfassenden O-Ringes haben.
Zur Vergrösserung der Verschwenkbarkeit des einen Gelenkteiles gegenüber dem. anderen ksns eises wsioefen "oi-schiag der Erfindung zufolge wenigstens einer der Schlitze eine Breite aufweisen, die wenigstens so gross ist wie der Durchmesser des die Kugel tragenden stabförmigen Elementes derart, dass dieses stabförmige Element innerhalb dieses Schlitzes verschwenkbar ist*
Innerhalb des rohrförmigen Elementes kann eine Kunststoffmasse angeordnet, zweckmässig, eingegossen sein, die an ihrer entsprechenden Seite der Kugel angepasst ist. 2weckmässig ist die an der Kugel anliegende Seite der Kunststoffmasse mit einer Dampfschicht versehen, an d.er die Kugel anliegt. Diese Däaipfschicht dient zur Dämpfung des Schlages beim Einbringen der Kugel in den Sitz innerhalb des rohrförmigen Elementes.
Die Kugel kann an ihrer dem rc-hrförmigen Element abgekehrten Seite mit einem oder mehreren vorstehenden Teilen versehen sein, die durch Zusammenwirken mit den Lippen des rohrförmigen Elementes dl'i «erschwenkbarkeit der beiden Gelenkteile gegeneinander begrenzen. Darüber hinaus kann das rohrförmige Element mit einer die Kugel gegen unerwünschte Verschwenkungen sichernden Stellschraube versehen sein. Schliesslieh besteht auch die Möglichkeit, dass die innerhalb des rohr-
förmigen Elementes befindliche Kugel an einem konzentrisch zur Innenwand des rohrförmigen Elementes verlaufenden Gummiring anliegt, der das Verschwenken der beiden Gelenkteile gegeneinander erschwert. Dieser Gummiring dient im wesentlichen dazu, die Reibung zwischen beiden Teilen -zu erhöhen.
Bie Erfindung ist r-isht nur als Kugelgelenk, sondern auch für andere Zxreeke anwendbar. So kann das Gelenk als schnell zu lösendes Verbindung so r£ an benutzt v/erden. Jabei kann die Anordnung der hervorstehenden Teile an der den rohrförmigen Sleirent abgekehrten Seite der Kugel zur Begrenzung der Verschv/onkbarkeit der beiden Gelenkteile gegeneinander besonders vorteilhaft sein.
Scliliesslic/: kann das Kugelgelenk gemkss der Erfindung auch benutzt v;erden im Zusammenhang mit der Anordnung von Lampen, insbesondere von schwenkbaren Lampen, bei denen das Gelenk im Lampenarm angeordnet ist und Kuj-el einerseits und rohrföriniges Slement andererseits mit zusammenwirkenden Kontaktorganen versehen isind. ZweckmkiJsig sind diese i.ontal:tor^ane derart an der Kugel und am rohrförmigen Element an-ecrdr.et, d'.ss eel einer bestimmten Verschwenkung der Kugelt in .,ezv-r .;·-·Γ das rohrförmige Clement die Kontaktorgane getrannt ./erden und devours!-, cine elektrische Verbindung unterbrochen, also beisrielsweise .'.:.■; voror./c.'v.it,e ϊ.απ/e abgeschaltet, wird.
In .er ".eiclinun^ iat ein Ausführungsbeispiel der ^rfindunc dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Kugelgelenkes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Gelenk.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus einem rohrförmigen Element 1, das am Ende mit einer kugelförmigen Ausweitung 2 versehen ist, die eine an einem Ende eines stabförmigen Elementes 3 angebrachte Kugel 4 umfasst. Das rohrförmige Element 1 ist im Bereich der kugelförmigen Ausweitung 2 mit Schlitzen 5 versehen= Die durch diese Sohlit-^a geformten Lippen 6 sind an den Enden 7 nach aussen abgebogen und werden von einem G-Ring 8 federnd gegeneinandergedriickt. In das rohrförmige Element; 1 ist eine Kunststoffmasse 9 eingebracht, die unter Zv/ischenschaltung einer Dämpfungsschicht 10 der Kugel 4 angepasst ist.

Claims (8)

RA. 401928*11.7. S chut zansprüche
1. Kugelgelenk, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gelenkteil durch eine rohrförmiges Element (1) gebildet v/ird, das nahe einem Ende mit einer kugelförmigen Auswertung (2) versehen ist; die innenseitig an einer vorzugsweise an einen Ende eines stabförmigen Elementes (3) angebrachten Ku~el (4) des zweiten Geienkteiles anliegt und diese umfasst.
2. Kugtilgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (1) aus Kunststoff besteht.
3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Element (1) im Bereich der die Kugel (4) umfassenden Ausweitung (2) mit in Längsrichtung bis zum Ende des rohrförmigen Elementes (1) verkaufenden Schlitzen (5) versehen ist derart, dass die Kugel (4) in den Gelenksitz hinein- oder aus diesem herausschiebbar ist.
4. Kugelgelenk naci. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Schlitze (5) in dem rohrförmigen Element (1) gebildeten und begrenzten Lippen (6) an ihren freien Enden nach aussen umgebogen sind.
5- Κ"£θ1£"θ1θώ·< lach Anspruch 3 oder 4? dadurch gekennzeichnet, die Lippen (6) durch ein Federelement (8) zusammendrückbar sind
6. Kugelgelenk nach Anspruch 3 oder 4> dadurch gekennzeichnet, dass das Fedorelement (8) die Lippen (6) ringförmig umfasst.
η ι
7·. Kugelgelenk nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Schlitze (5) eine Breite aufweist, die wenigstens so gross ist wie der Durchmesser des die Kugel (4) tragenden stabförmigen Elementes (3) derart, dass dieses stabförmige Element (3) innerhalb dieses Schlitzes verschwenkbar ist.
8. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, f. dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des rohrförmigen Elementes (1) f eine Kunststoffmasse (9) angeordnet ist, die an ihrer der Kugel (4)
i zugekehrten Seite der Kugel (4) angepasst ist.
\ 9· Kugelgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die f Kunststoffmasse (9) mit einer Dämpfungsschicht (10) versehen ist, an \ der die Kugel (4) anliegt.
10. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (4) an ihrer dem rohrförmigen
\ Element (1) abgekehten Seite m?t einem oder mehreren vorstehenden I ' Teilen versehen ist, die durch Zusammenwirken mit den Lippen (7) des f rohrförmigen Elementes (1) die Verschwenkbarkeit der beiden Gelenkteile gegeneinander begrenzen.
11. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrfcrmige Element (1) mit einer die Kurel (4) fcegen unerwünschte Verschwenkung sichernden Stellschraube versehen ist.
12. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^ekonnseichnet, dass die innerhalb des rohrförmigen Elementes (1) befindliche Kugel (4) an einem konzentrisch zur Innenwand des rohrförmigen Elementes (1) verlaufenden Gummiring anliegt, der das Verschwenken der beiden Gelenkteile gegeneinander
erschwert.
13. Kugelgelenk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Änsprüehe, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel (4) einerseits und das rohrförmige Element (1) anderercelts rait susansfönwlrkenden Kontaktorganen versehen sind.
14. Kugelgelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daos die Kontaktorgane derart an der Kugel (4) und am rohrförmigen Element; (1; angeordnet sind, dass bei eines* feesüsajafesa
Kugel (4) in Bezug auf das rohrförmige Element (1) die Kontaktorgane getrennt werden und dadurch eine elektrische Verbindung unterbrochen
DE19681995786 1967-09-23 1968-02-10 Kugelgelenk. Expired DE1995786U (de)

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NL6713021A NL6713021A (de) 1967-09-23 1967-09-23
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