DE1995783U - Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen. - Google Patents

Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen.

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    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/65Gear shifting, change speed gear, gear box

Description

DIPL-INa WULF WEHSEFS 32 hildesheim, PATEWTANWALT AItpetrislr. 1 "*· '
Tel.: (05121)37231
Wohnung: 31*1 Hrttorf OtMwr Wolfiburo
T*l.:(0830t)ai1S
Gerhard Landgraf, 6903 NeckargemündjSchützenhauestr.13
f L 69 -
f*iir» dia Hiillanandan von
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Hüllenenden von Bowdenzügen, bei welcher die Hüllenenden durch Klemmung festgelegt sind·
Bei einer bekannten Halterung dieser Art besteht die 1KIeTnTnYIaISe aus zwei gegeneinander beweglichen. Kälo-•chalen, die mittels einer Verbindungsschraube gegen J£as Hüllenende des Bowdenzüges spannbar sind« Die Klemmschraub· dient dabei gleichzeitig der Verbindung BU eine» Haltesteg, mit welchem das Hüllenende des Bowdenzüges gegen ein Bauteil festlegbar ist«
Ferner ist eine Halterung für die Hüllenenden von
Bowdenzügen bekannt8 bei welcher eine Klemmhülse durch Lötung mit dem üüllenende verbunden ist, wobei die Klemmhüls· ihrerseits dann wieder mi,t einer Halteplatt· verbunden ist, die an ein Bauteil aaeeuraubbar
tank AO1WeMMWf eimm - Kiptii QWiom, o FtßnUbm H8541 - Spjr- und öartewstaese KeHo*B.i«uode vsz
Es ist weiter bekannt, in dem Bauteil, gogen welches das Hüllenende festgelegt werden soll, zylindrische Ausnehmungen vorzusehen, deren Issj,«3sdurehi«esser dem Außendurchmesser des Hüllenendes entspricht, so daß das Hüllenende in die Ausnehmung eintreten kann.
Eis ssitliohss Vsrsciviebös dss Hüllsssades gegr dem Bauteil ist dadurcfe vermieden, jedoch ist eine axiale Verschiebung des Hüllenendes möglich· so daß
bei einer Beanspruchung der Bowdenzügeeele auf Druck das Hüllenende aus der Ausnehmung heraustreten kann« Mit dieser Anordnung ist mithin nur eine Beanspruchung der Bovdenzugseele auf Zug möglich.
Schließlich sind die Hüllenend-Sn von Bowdenzügen übergreifende, in sich geschlossene Hülsen bekannt, die id.t den Hüllenenden verlötet werden und die auf ihrer Außenseite ein Gewinde tragen, mit welchem unter Zubilfenahm· von Kontermuttern das Hüllenende des Bowden— Buges nach Durchführung der Hülse durch entsprechende Bohrungen in einem Bauteil gegen das tragende Bauteil fastachraubbar ist.
Nachteilig bei allen diesen bekannten Anordnungen ist es, daß das Hüllenende des Bowdenzuges entweder mit seiner Halterung unlösbar verbunden werden mußs was neben einer teuren und aufwendigen Halterung einerseits
ein zeitraubendes Arbeits-iFerfahren bedeutet, oder daß bei Verbindung der Hülle bei einer Halterung der eingangs genannten Art durch. Klemmung divj Halterung selbst zur Herbeiführung der Klemnmng aus verschiedenen Teilen besteht und somit ihrerseits teuer und aufwendig ist. Außerdem erfordert die Herbeiführung der Klemmung mittels einer Verschraubung für die Festlegung des Boifdenzuges bei der Moatags eisen ex^ebs liehen Zeitaufwand. Das letztere ist besonders bei der Massenfabrikation, beispielsweise in der Automo— bilindustrie oder dgl. nachteilig«
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese ohne einen aufwendigen und zusätzlichen Arbeitsgang mit dem Hüllenende des Bowdenzuges verbindbar und in ebenso einfacher Weise von dem Hüllenende des Bowdenzuges lösbar ist,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halterung als eine aus einem elastischen Material bestehende, auf einer Seite geschlitzte Hülse ausgebildet ist, die mit einer tsilzylindrischen Ausnehmung versehen ist, welGhe im Schlitz mündet und deren Innendurchmesser in Ruhelage kleiner als der Auflendurchmes-8er des Hüllonendes des Bowdenzuges ist.
M±t dieser Anordnung wird erreich/t, daß die so ausgebildete Halterung durch Eindrücken des Hüllenendes des Bowdenzuges oder durch Aufdrücken auf das Hüllen- «nde des Bowdenzuges mit diesem verbindbar ist, wobei Infolge der axialen Länge der Halterung und der Klemmwirkung eine Axialverschiebung des Hüllenendes gegenüber der Halterung wirksam verhindert ist.
In ebenso einfacher Weise ist die Halterung durch. Herausdrücken des Hüllenendes des Bowdenzuges oder durch Abdrücken der Halterung vom Hüllenende wieder lösbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Halterungbesteht darin, daß es möglich ist, bei Bowdenzügen, deren Hüllen aus schraubenförmig gewendelten Drähten bestehen, diese von einer Seite her in die Ausnehmung der Halterung einzudrehen. Diese Möglichkeit ist vom Vorteil, wenn die Halterung an Stellen des Gerätes montiert werden muß, welche zum Anbringen des Hüllenendes nur eine axiale Verschiebung des Bowdeneuges gestatten.
Gegenüber den bekannten Anordnungen mit Schraubklemmen hat die erfindungsgemäße Halterung außerdem den Vorteil, daß ein Verspannen des Hüllenendes und eine damit verbundene Verformung nicht möglich, ist, so daß die Gängigkoit der Bowdenzügeeele durch die erfindungs getnäßei Halterung nicht beeinträchtigt werden kann. A QQt" *7ß*>
Ein besonders leichtes Eindrücken des Hüllenendes in den Schlitz bei gleichzeitiger stabiler Halterung ergibt sich, wenn die Hülse beidseitig des Schlitzes vom Schlitz aus im Querschnitt zunehmende Seitenwän— de hat, die die teilzylindrische Ausnehmung umgeben und in einen, auf seiner Außenseite ebenen, dem Schlitz gegenüberliegenden Bodenabschnitt übergehen* Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Schlitz auf* seiner Außenseite mit achsparallelen, nach außen divergierenden Führungsflächen an den Seitenwänden versehen ist.
Die erfindungsgemäße Halterung kann auf verschiedene Weis?» mit den Trägerbauteilen verbunden werden, wobei es insbesondere möglich ist, eine einstückig mit der Hülse ausgebildete Tragplatte vorzusehen, welche die Ausnehmungen für Schraubverbindungen aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Verbindung der erfindungsgemäßen Halterung mit dem tragenden Bauteil ergibt sich jedoch, wenn der Bodenabschnitt oder eine der Seitenwände mit einem senkrecht dazu angeordneten Zapfen versehen ist, der unter Vorspannung in eine entsprechende Ausnehmung eines tragenden Bauteiles einsetzbar ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Zapfen mit
einem den Durchmesser der Ausnehmung im tragenden Bau-
teil in seinem Durchmesser geringfügig übersteigenden Kopf versehen, der in die Ausnehmung eintr'itt. Diese Anordnung ist insbesondere dann vom Vorteil, wenn das tragende Bauteil eine Platte bestimmter Wandstärke ist, da hierbei die Zapfenl&nge zwischen dem Kopf und der jeweiligen Wandung der Hülse der Wandstärke der Platte entsprechen kann, so daß der Kopf auf der gegenüberliegenden Seite auf der Ausnehmung austritt und die Halterung gegenüber der Platte sicher verriegelt»
Diese Anordnung hat insbesondere den 'Vorteil, daß die Halterung gegenüber der Platte drehbar bleibt, so daß ohne Knickbeanspruchung der Hülle evtl. auftretende Montageverformungen in der Hülle ausgeglichen werden können. Gleichzeitig ist es aber gewährleistet, daß eine axiale Verschiebung der Hülle gegenüber dem Bauteil nicht auftreten kann.
Die erfindungsgemäße Halterung kann aus verschiedenen flexiblen und eine genügende Vorspannung aufbringenden Materialfen bestehen, in besonders vorteilhafter Weise besteht sie jedoch aus einem flexiblen Kunststoff, was insbesondere den Vorteil hat, daß die Korrosionsgefahr zwischen der Halterung und der Hülle des Bowdenzuges einerseits und der Halterung und dem tragenden Bauteil andererseits verringert wird.
-üa-
Die erfind .ngSfieiiiUßo Hal to rung J. UUt t>ich auch in eiafiichcr Velse zur Poatlegung dor ßowdenzughüile gegenüber durchboni'ton Platten oder Winkelhaiterungen oder dgl. vorvonden, indem sie ein- oder beidseitig dör Platte auf die Bovdenzughülle aufgesetzt wird. Die Bohrung in dar Platte kann hierbei so beuiösaon soin, duß die Bovdenzughülle oder itiur diö BöwaöHZtjgsesie durchführbar ist. Im letzteren Fall vircl durch das Aufsetzen auf die Bov.'denzught;ile Ging Kusätzllcho Abstützung defr Hülle gegenüber der Platte bei Zugbeanspruchung der Seelo geschaffen. Bei dieser Anordnung lcönnon zusätialiche Halteelomente an der örfindungsgomUßon Ha3.terung in Fortfall kommen.
Schließlicla ist es möglich, eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben der Hülle in Zugrichtung dadurch, herbeizuführen, daß der Schlitz in der Halterung an seinem einen Ende bis auf einen Durch-' laßschlitz für die Bov/denzugseele verschlossen
" ".ist. An dieser so gebildeten Schließplatte an
einem Ende der erfindungsgemäßen Halterung kann sich die Bovdenzughülle zusätzlich beim Auftreten starker Zugkräfte abstützen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeisöielen in der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsge-
liiUßen Hal te rung ι
Fig.2 zeigt die erflndungsgemäße Halterung nnoh
Fig* 1 suit einor anderen Ausführungsform zur Befestigung der lialtorung am tragenden Bauteil.
Fig. 3 zeigt die Art dor Befestigung der Ausführungsform nach Fig» 2*
if'ig.'4 aeigt exne besondere nusoiiaüng aes Schlitzes der Hülse des Haitors.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemüßen Halterung, die der Festlegung der Bowdonzughülle gegenüber durchbohrten Platten oder dgl,dient»
'■•;t> Fig. 6 zeigt die Anwendung der Halterung nach Fig. 5
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Halterung.
Die in Fig. 1 dargestellte Halterung besteht aus einer .J1-^-V ^j^y^Biilse 1 mit einer axial verlaufenden teilzylindrischen 'v*.&w ,\' ^ ^t^Ausnehmung 2, die in einen auf der Oberseite der Hülsf-i 1 angeordneten Schlitz 3 mündet. Die Hülse 1 kaan die in Fig. 1 im Querschnitt ersichtliche Form haben, also im Bereich ihrer Seitenwände k und 5 verstärkt sein und einen ebenen Bodenauschnitt 6 haben, mit welchem sie auf der Tragplatte 7 aufliegt. Die Tragplatte 7 kanu mil; der Hülse 1 einstückig verbunden seis un
hat bei der in Fige 1 dargestellten Ausführungsform •ine dreiecUga Forin mit drei Bohrungen 8, mit denen •ine Schraubverbindung oder dgl· zu einem tragenden Bauteil 9 herstellbar ist. Hülse 1 und Tragplatte 7 können aus einem flexiblen Kunststoff bestehen*
In F'ig. ΐ XStWSX-CeX* ein BowaeääUg IC u dessen Hülle 11 au« schraubenförmig gevendelten Drähten besteht» die Ihrerseits nochmals mit einem Schutzmantel 12 versehen sind. Die Seele des Bowdenzugea 10 ist mit 13 bezeichnet« Der Innendurchmesser A der Hülse 1 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser B des Hülleinendes ohne den Schutzmantel 12, so daß das vom Schutzmantel fx-eie !Ende der Bowdenzughülle in Richtung des Pfeiles 14 von oben durch den Schlitz 3 in die Hüls· 1 eindrückbar ist und dann der» t unter Vorspannung gehalten wird. Bei entsprechender Bemessung des Innendurchmessers A der Hülse und d·β Außendurchnassers C des Bowdenzuges mit Schutzmantel 12 kann auch •in mit Schutzmantel versehenes Hüllenende in die Hülse 1 eingedrückt werden«
Es ist außerdem möglich, in Richtung des Pfeiles 15 das vom Schutzmantel freie Hüllenende 11 entsprechend der Schraubenwendelform seiner Drahtlagen vom Querschnitt ύ^τ: Ausnehmung 2 hsr in die Ausnehmung 2 einzudrehen.. Auch in diesem Fall wird das Hüllenende in der Hüls« 1 aioher gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Pig· 2, in Welcher die Hülse 1 von unten gesehen gezeigt ist, ist die Tragplatte 7 durch einen zentralen Zapfen 16 ersetzt, der gleichfalls einstückig mit der Hülse 1 ausgebildet sein kann, was insbesondere Vorteile bei Herstellung der Hülse aus einem elastischen Kunststoff hat»
len Material,
Bei der In Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Zapfen 16 mit einem den Zapfendurchmesser im Durchmesser übersteigenden Kopf 17 versehen, mit welchem er ium Zwecke der Verriegelung in eine Ausnehmung einer In ihrer Wandstärke begrenzten Platte einsetzbar ist. B«i stärkeren, tragenden Bauteilen kann der Zapfen verlängert werden, wobei er dann in seinem Durchmesser •twas größer als die Ausnehmung sein muß, um in dieser im eingesetzten Zustand unter Vorspannung zu sitzen·
Tig· 3 zeigt die Ausführungsform der Halterung nach Fig« 2 bei ihrem Einsetzen in eine in ihrer ¥ands5ärke begrenzte Platte 18. die als Tragplatte für die Hülse dient· Xn die Hülse 1 ist bei der Darstellung nach Fig. 3 das vom Schutzmantel 12 befreite Ende 11 eines Bowdenzüges 10 in der zuvor beschriebenen Weise einge- - 1 setzt« Die Platte 18 hat eine Ausnehmung 19> deren
Durchmesser F gleich dem Durchmesser H des Zapfens 16
oder geringfügig größer als der· Durchmesser des Zapfens sein kann. Der Kopf 17 des Zapfens 16 hat einen Durchmesser G, der geringfügig größer als der Durchmesser F der Ausnehmung 19 ist, während die Zapfenlänge D (Fig.2) des Zapfens 16 gleich oder kleiner als die Wandstärke E der Platte 18 ist. Auf diese Weise wird beim Einsetzen des Zapfens 16 der Kopf G unter Vorspannung durch die Ausnehmung F hindurchgeführt* wobei der Kopf G auf der gegenüberliegenden Seite der Platt« 18 austritt und dort den Zapfen verriegelt» Ist der Durchmesser des Zapfens 16 kleiner oder gleich, dem Durchmesser der Ausnehmung 19 und ist die Wandstärke E der Platte 18 kleiner oder gleich der Zapfenlänge D, so kann sich die Hülse 1 zum Ausgleich evtl. auftretender Verformungespannungen in der Hülle 11 des Bowdenzüges gegenüber der Platte 18 drehen, ohne sich gegenüber dieser Platte verschieben zu können. Bei eintsprechender Bemessung der Längen D und E sowie der Durchmesser H,G und F kann diese Drehung durch die unter Umstanden erzeugte Vorspannung mehr oder weniger gehemmt sein.
Fig. k zeigt eine besondere Ausbildung des Schlitzes 3 der Hülse 1, der gemäß Fig. k mit parallel suss Schlits verlaufenden Führungsflächen 20 versehen ist, die on den Außenkanten der Seitenwände k und 3 gebildet sind und nach außen divergieren. Die Führun^sflächon 20 erleichtern das Eindrücken des Hüllenendes 11 in
Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 1 ) erheblich, und zwar insbesondere dann, wenn ihr Öffnungswinkel verhältnismäßig klein ist und andererseits die Führungsflächen relativ breit sind, so daß der Abstand K zwischen ihren Außenkanten dem Durchmesser B des Hüllenendes 11 (Fig. 1) entspricht oder nur geringfügig kleiner ist.
Fig. 5 ist die Halterung 1 teilzylindrisch ausgebildet, wobei zusätzliche Befestigungselemente f&hlen. Die Ausführungsform uach Fig. 5 dient der Festlegung der Bowdenzughülle gegenüber durchbohrten Platten, wobei ein Anwendungsbeispiel dieser Art in Fig. 6 dargestellt ist» Es ist hier eine mit einer Bohrung versehene Platte 21 dargestellt, die auch Teil einer Winkelhalterung oder dgl, sein kann, wobei die Bohrung in der Platte dem Durchmesser der Bowdenzughülle 11 bzw. des Schutzmantels 12 entspricht. Der Bowdenzug 10 kann also von einer Seite hör durch die Bohrung hindurchgeführt weraen. Zur Festlegung der Bowdenzughülle kann eine Halterung 1 in der Ausftihrungsform xiach Fig. 5 ein~ odor beidseitig der Platte auf die Hülle 11 br.v, den Schutzmantel 12 aufgesetzt were» en.
Bs ist auch möglichi die Platto 21 mit einor Bohrung zu verschon, welche dem Durchmesser der Seele 13
- 11 -
entspricht, wobei in diesem Fall eine Festlegung der Bo-wdenzughülle in nur einer Beanspruchungsrichtimg stattfindet. Hier dient die Halterung 1 einer Vergrößerung der durch die Hülle aufnenmbaren Stützkräfte.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 ist ein Ende 22 des Schlitzes 3 in der Halterung 1 verschlossen, wobei. dLü. der So gebildetes. Scaiiößplatte 23 ein Durchlaßschlitz 24 offen bleibt, dessen Breite to etwas größer als d©r Durchmesser der Seele 13 cUss Bowdenzuges ist * Die Schließplatte 23 führt hier a:u einer zusätzlichen Abstützung, der in die Halterung 1 eingeführten Hülle des Bowdenzuges» so daß diese auch gegen größere auf die Seele ausgeübte Zugkräfte abgestützt ist.

Claims (1)

  1. P.A.237 040*25.4.68
    DIPL-INä. WULF WEHSER 32 h.ldesh=.m, 12. 2. 1968
    PATENTANWALT Altpetristr. 1
    Tel.: (05121) 37231
    Wohnung: 3181 Haltorf Obdr WoKsburg Tel.: (0530Q 2315
    Gerhard Landgraf, 6903 Neckargemünd,Schützenhausstre L 69 - Ws/Ks
    /twtr Ansprüche
    1· Halterung für die Hüllenenden von Bowdenzügen, bei welcher die Hüllenenden durch Klemmung fest» gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine aus einem elastischen Hate« rial bestehende, auf einer Seite.geschlitzte Hülse (i) ausgebildet ist, die mit einer teilzylindrischen Ausnehmung (2) versehen ist, welche im Schlitz (3) mündet und deren Innendurchmesser (Α) in Ruhelage kleiner als der Außendurchmesser (b) des Hüllenendes (11) des Bowdenzuges (1O) ist.
    2« Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i) beidseitig des Schlitzes (3) —ons Schütz aus ia Querschnitt zunehmende Seiten« Wände (Jf ,5) hat, die die teil zylindrische Ausnehmung (2) umgeben und in einen, auf seiner Außenseite ebenem, dem Schlitz (3) gegenüberliegenden
    Dwitfcti· Bank AQ, Wolfsburg 01/18^3 - Kr»lHp«rtM*· Olmom, Zweiö*»«lle r«ll«f*leb«n 1M541 - Spar-und Darlthnskn»»« Hattijg-B
    Bodenabsclinitt (6) übergehen.
    3· Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) auf seiner Außenseite mit achsparallelen, nach außen divergierenden Fünrungsflächen (20) an den Seitenwänden (4,5) versehen ist.
    *ϊ·. iiaiterung nach einem d.er Anspruchs 1 bis J, äa— durch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einstückig mit einer Tragplatte (7) ausgebildet ist«,
    5· Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) an den Bodenabschnitt (6) anschließt.
    Halterung nact Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) mit Befestigungsbohrungen (8) versehen ist.
    7, Halterung nach einem d:9r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (6) oder eine der Seitenwä*ide Qh5) mit ttinera senkrecht dazu angeordneten Zapfen (i6) varaäheu ist, dmxunter Vorspannung in eine entsprechende Ausneh« mung (19) eines tragenden Bauteiles (9»18) einsetzbar ist*
    995783
    Ö. Halterung nach Anspruch 7, dauui'ch gekennzeiciineu, dan dor Zapfen (16) mit einom den Durchmesser (F) der Ausnohimmg (1* ) im tragendsn Bauteil (18) in seinen« Durchmesser (g) g-eringfügig; Ltberstoigonden Koijf (17) vorsehen ist, der in die Ausnehmung eintritt.
    9» Halterung na.Qli Aaep3ruGh 8t dadurch gekennzeichnet4 daß die Zapi'onlän^e(D) zwischen dem ΚορΓ (17) und der jeweiligen Wandung der Hülse (i) der Wandstärke (e) des tragenden Bauteiles (18) entspricht.
    TO. Halterung nach einem dei- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1|7}TÖ, 17) aus einem flexiblen Kunststoff besteht.
    11.Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Bowdenzughülle (11,12) gegenüber einer mit einer ■Bohrung versehenen Platte (21), einer Vinkelhalterung oder dgl.,durch welche der Bowdenzug (1O) hindurchgeführt ist, ein- oder beidseitig der Platte (21) Halterungen (i) auf die Bovdenzughiille aufgesetzt sind.
    12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) an. einem Ende der Halterung (i) vorschlossen ist und daß die so gebildete Schließplatte (23) mit einem zur Schlitzseite hin offenen Durchtrittsschlitz (24) versehen ist, dessen Breite I Vj \ ">sx'xn.'*>i'iici'ir" °"rÖßSlT älS äS2T Pu^ohmou.ung d.Q3c· Bovdenztigseele (13) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526503A1 (fr) * 1982-05-06 1983-11-10 Daimler Benz Ag Dispositif pour fixer solidement en position le tube de guidage d'un cable transmettant des forces de traction et de pression
DE102013213558A1 (de) * 2013-07-11 2015-01-15 Continental Automotive Gmbh Vorrichtung zur Betätigung der Wastegateklappe eines Abgasturboladers

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US9896993B2 (en) 2013-07-11 2018-02-20 Continental Automotive Gmbh Device for actuating the wastegate flap of an exhaust gas turbocharger
DE102013213558B4 (de) 2013-07-11 2021-12-23 Vitesco Technologies GmbH Vorrichtung zur Betätigung der Wastegateklappe eines Abgasturboladers

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