DE1995783U - Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen. - Google Patents
Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen.Info
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Description
Tel.: (05121)37231
T*l.:(0830t)ai1S
f L 69 -
f*iir» dia Hiillanandan von
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Hüllenenden von Bowdenzügen, bei welcher die Hüllenenden
durch Klemmung festgelegt sind·
Bei einer bekannten Halterung dieser Art besteht die 1KIeTnTnYIaISe aus zwei gegeneinander beweglichen. Kälo-•chalen, die mittels einer Verbindungsschraube gegen
J£as Hüllenende des Bowdenzüges spannbar sind« Die
Klemmschraub· dient dabei gleichzeitig der Verbindung BU eine» Haltesteg, mit welchem das Hüllenende des
Bowdenzüges gegen ein Bauteil festlegbar ist«
Bowdenzügen bekannt8 bei welcher eine Klemmhülse durch
Lötung mit dem üüllenende verbunden ist, wobei die
Klemmhüls· ihrerseits dann wieder mi,t einer Halteplatt· verbunden ist, die an ein Bauteil aaeeuraubbar
tank AO1WeMMWf eimm - Kiptii QWiom, o FtßnUbm H8541 - Spjr- und öartewstaese KeHo*B.i«uode vsz
Es ist weiter bekannt, in dem Bauteil, gogen welches
das Hüllenende festgelegt werden soll, zylindrische Ausnehmungen vorzusehen, deren Issj,«3sdurehi«esser dem
Außendurchmesser des Hüllenendes entspricht, so daß das Hüllenende in die Ausnehmung eintreten kann.
Eis ssitliohss Vsrsciviebös dss Hüllsssades gegr
dem Bauteil ist dadurcfe vermieden, jedoch ist eine axiale Verschiebung des Hüllenendes möglich· so daß
bei einer Beanspruchung der Bowdenzügeeele auf Druck
das Hüllenende aus der Ausnehmung heraustreten kann« Mit dieser Anordnung ist mithin nur eine Beanspruchung
der Bovdenzugseele auf Zug möglich.
Schließlich sind die Hüllenend-Sn von Bowdenzügen übergreifende,
in sich geschlossene Hülsen bekannt, die id.t den Hüllenenden verlötet werden und die auf ihrer
Außenseite ein Gewinde tragen, mit welchem unter Zubilfenahm·
von Kontermuttern das Hüllenende des Bowden— Buges nach Durchführung der Hülse durch entsprechende
Bohrungen in einem Bauteil gegen das tragende Bauteil fastachraubbar ist.
Nachteilig bei allen diesen bekannten Anordnungen ist es, daß das Hüllenende des Bowdenzuges entweder mit
seiner Halterung unlösbar verbunden werden mußs was
neben einer teuren und aufwendigen Halterung einerseits
ein zeitraubendes Arbeits-iFerfahren bedeutet, oder daß
bei Verbindung der Hülle bei einer Halterung der eingangs genannten Art durch. Klemmung divj Halterung
selbst zur Herbeiführung der Klemnmng aus verschiedenen
Teilen besteht und somit ihrerseits teuer und aufwendig ist. Außerdem erfordert die Herbeiführung
der Klemmung mittels einer Verschraubung für die Festlegung des Boifdenzuges bei der Moatags eisen ex^ebs
liehen Zeitaufwand. Das letztere ist besonders bei der Massenfabrikation, beispielsweise in der Automo—
bilindustrie oder dgl. nachteilig«
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß diese ohne einen aufwendigen und zusätzlichen Arbeitsgang mit dem Hüllenende des Bowdenzuges
verbindbar und in ebenso einfacher Weise von dem Hüllenende des Bowdenzuges lösbar ist,
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Halterung als eine aus einem elastischen Material bestehende, auf einer Seite geschlitzte Hülse ausgebildet
ist, die mit einer tsilzylindrischen Ausnehmung versehen ist, welGhe im Schlitz mündet und deren Innendurchmesser
in Ruhelage kleiner als der Auflendurchmes-8er des Hüllonendes des Bowdenzuges ist.
M±t dieser Anordnung wird erreich/t, daß die so ausgebildete
Halterung durch Eindrücken des Hüllenendes des Bowdenzuges oder durch Aufdrücken auf das Hüllen-
«nde des Bowdenzuges mit diesem verbindbar ist, wobei Infolge der axialen Länge der Halterung und der Klemmwirkung
eine Axialverschiebung des Hüllenendes gegenüber der Halterung wirksam verhindert ist.
In ebenso einfacher Weise ist die Halterung durch. Herausdrücken
des Hüllenendes des Bowdenzuges oder durch Abdrücken der Halterung vom Hüllenende wieder lösbar.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Halterungbesteht
darin, daß es möglich ist, bei Bowdenzügen, deren Hüllen aus schraubenförmig gewendelten Drähten
bestehen, diese von einer Seite her in die Ausnehmung der Halterung einzudrehen. Diese Möglichkeit ist
vom Vorteil, wenn die Halterung an Stellen des Gerätes montiert werden muß, welche zum Anbringen des
Hüllenendes nur eine axiale Verschiebung des Bowdeneuges
gestatten.
Gegenüber den bekannten Anordnungen mit Schraubklemmen
hat die erfindungsgemäße Halterung außerdem den Vorteil,
daß ein Verspannen des Hüllenendes und eine damit verbundene Verformung nicht möglich, ist, so daß die Gängigkoit
der Bowdenzügeeele durch die erfindungs getnäßei Halterung
nicht beeinträchtigt werden kann. A QQt" *7ß*>
Ein besonders leichtes Eindrücken des Hüllenendes in
den Schlitz bei gleichzeitiger stabiler Halterung ergibt sich, wenn die Hülse beidseitig des Schlitzes
vom Schlitz aus im Querschnitt zunehmende Seitenwän— de hat, die die teilzylindrische Ausnehmung umgeben
und in einen, auf seiner Außenseite ebenen, dem Schlitz gegenüberliegenden Bodenabschnitt übergehen*
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Schlitz auf* seiner Außenseite mit achsparallelen, nach außen divergierenden
Führungsflächen an den Seitenwänden versehen ist.
Die erfindungsgemäße Halterung kann auf verschiedene
Weis?» mit den Trägerbauteilen verbunden werden, wobei
es insbesondere möglich ist, eine einstückig mit der
Hülse ausgebildete Tragplatte vorzusehen, welche die
Ausnehmungen für Schraubverbindungen aufweist.
Eine besonders vorteilhafte Möglichkeit der Verbindung der erfindungsgemäßen Halterung mit dem tragenden
Bauteil ergibt sich jedoch, wenn der Bodenabschnitt oder eine der Seitenwände mit einem senkrecht dazu
angeordneten Zapfen versehen ist, der unter Vorspannung in eine entsprechende Ausnehmung eines tragenden Bauteiles
einsetzbar ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist der Zapfen mit
einem den Durchmesser der Ausnehmung im tragenden Bau-
teil in seinem Durchmesser geringfügig übersteigenden
Kopf versehen, der in die Ausnehmung eintr'itt. Diese Anordnung ist insbesondere dann vom Vorteil,
wenn das tragende Bauteil eine Platte bestimmter Wandstärke ist, da hierbei die Zapfenl&nge zwischen
dem Kopf und der jeweiligen Wandung der Hülse der Wandstärke der Platte entsprechen kann, so daß der Kopf
auf der gegenüberliegenden Seite auf der Ausnehmung
austritt und die Halterung gegenüber der Platte sicher verriegelt»
Diese Anordnung hat insbesondere den 'Vorteil, daß die
Halterung gegenüber der Platte drehbar bleibt, so daß ohne Knickbeanspruchung der Hülle evtl. auftretende
Montageverformungen in der Hülle ausgeglichen werden können. Gleichzeitig ist es aber gewährleistet,
daß eine axiale Verschiebung der Hülle gegenüber dem Bauteil nicht auftreten kann.
Die erfindungsgemäße Halterung kann aus verschiedenen
flexiblen und eine genügende Vorspannung aufbringenden Materialfen bestehen, in besonders vorteilhafter Weise
besteht sie jedoch aus einem flexiblen Kunststoff, was
insbesondere den Vorteil hat, daß die Korrosionsgefahr zwischen der Halterung und der Hülle des Bowdenzuges
einerseits und der Halterung und dem tragenden Bauteil andererseits verringert wird.
-üa-
Die erfind .ngSfieiiiUßo Hal to rung J. UUt t>ich auch in
eiafiichcr Velse zur Poatlegung dor ßowdenzughüile
gegenüber durchboni'ton Platten oder Winkelhaiterungen
oder dgl. vorvonden, indem sie ein- oder beidseitig dör Platte auf die Bovdenzughülle
aufgesetzt wird. Die Bohrung in dar Platte kann hierbei so beuiösaon soin, duß die Bovdenzughülle
oder itiur diö BöwaöHZtjgsesie durchführbar ist.
Im letzteren Fall vircl durch das Aufsetzen auf die Bov.'denzught;ile Ging Kusätzllcho Abstützung
defr Hülle gegenüber der Platte bei Zugbeanspruchung
der Seelo geschaffen. Bei dieser Anordnung lcönnon
zusätialiche Halteelomente an der örfindungsgomUßon
Ha3.terung in Fortfall kommen.
Schließlicla ist es möglich, eine zusätzliche Sicherung gegen ein Verschieben der Hülle in Zugrichtung
dadurch, herbeizuführen, daß der Schlitz in der Halterung an seinem einen Ende bis auf einen Durch-'
laßschlitz für die Bov/denzugseele verschlossen
" ".ist. An dieser so gebildeten Schließplatte an
einem Ende der erfindungsgemäßen Halterung kann sich die Bovdenzughülle zusätzlich beim Auftreten
starker Zugkräfte abstützen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeisöielen
in der Zeichnung naher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung
eine Ausführungsform der erfindungsge-
liiUßen Hal te rung ι
Fig.2 zeigt die erflndungsgemäße Halterung nnoh
Fig.2 zeigt die erflndungsgemäße Halterung nnoh
Fig* 1 suit einor anderen Ausführungsform zur
Befestigung der lialtorung am tragenden Bauteil.
Fig. 3 zeigt die Art dor Befestigung der Ausführungsform nach Fig» 2*
if'ig.'4 aeigt exne besondere nusoiiaüng aes
Schlitzes der Hülse des Haitors.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemüßen
Halterung, die der Festlegung der Bowdonzughülle gegenüber durchbohrten Platten oder dgl,dient»
'■•;t>
Fig. 6 zeigt die Anwendung der Halterung nach Fig. 5
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Halterung.
Die in Fig. 1 dargestellte Halterung besteht aus einer .J1-^-V ^j^y^Biilse 1 mit einer axial verlaufenden teilzylindrischen
'v*.&w ,\' ^ ^t^Ausnehmung 2, die in einen auf der Oberseite der Hülsf-i 1
angeordneten Schlitz 3 mündet. Die Hülse 1 kaan die in
Fig. 1 im Querschnitt ersichtliche Form haben, also im Bereich ihrer Seitenwände k und 5 verstärkt sein
und einen ebenen Bodenauschnitt 6 haben, mit welchem sie auf der Tragplatte 7 aufliegt. Die Tragplatte 7
kanu mil; der Hülse 1 einstückig verbunden seis un
hat bei der in Fige 1 dargestellten Ausführungsform
•ine dreiecUga Forin mit drei Bohrungen 8, mit denen
•ine Schraubverbindung oder dgl· zu einem tragenden Bauteil 9 herstellbar ist. Hülse 1 und Tragplatte 7
können aus einem flexiblen Kunststoff bestehen*
In F'ig. ΐ XStWSX-CeX* ein BowaeääUg IC u
dessen Hülle 11 au« schraubenförmig gevendelten Drähten
besteht» die Ihrerseits nochmals mit einem Schutzmantel
12 versehen sind. Die Seele des Bowdenzugea 10
ist mit 13 bezeichnet« Der Innendurchmesser A der Hülse 1 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser B
des Hülleinendes ohne den Schutzmantel 12, so daß das
vom Schutzmantel fx-eie !Ende der Bowdenzughülle in
Richtung des Pfeiles 14 von oben durch den Schlitz 3
in die Hüls· 1 eindrückbar ist und dann der» t unter
Vorspannung gehalten wird. Bei entsprechender Bemessung des Innendurchmessers A der Hülse und d·β Außendurchnassers
C des Bowdenzuges mit Schutzmantel 12 kann auch •in mit Schutzmantel versehenes Hüllenende in die
Hülse 1 eingedrückt werden«
Es ist außerdem möglich, in Richtung des Pfeiles 15 das vom Schutzmantel freie Hüllenende 11 entsprechend
der Schraubenwendelform seiner Drahtlagen vom Querschnitt
ύ^τ: Ausnehmung 2 hsr in die Ausnehmung 2 einzudrehen..
Auch in diesem Fall wird das Hüllenende in der Hüls« 1 aioher gehalten.
Bei der Ausführungsform nach Pig· 2, in Welcher die
Hülse 1 von unten gesehen gezeigt ist, ist die Tragplatte 7 durch einen zentralen Zapfen 16 ersetzt, der
gleichfalls einstückig mit der Hülse 1 ausgebildet sein kann, was insbesondere Vorteile bei Herstellung
der Hülse aus einem elastischen Kunststoff hat»
len Material,
Bei der In Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist
der Zapfen 16 mit einem den Zapfendurchmesser im Durchmesser übersteigenden Kopf 17 versehen, mit welchem er
ium Zwecke der Verriegelung in eine Ausnehmung einer In ihrer Wandstärke begrenzten Platte einsetzbar ist.
B«i stärkeren, tragenden Bauteilen kann der Zapfen verlängert werden, wobei er dann in seinem Durchmesser
•twas größer als die Ausnehmung sein muß, um in dieser im eingesetzten Zustand unter Vorspannung zu sitzen·
Tig· 3 zeigt die Ausführungsform der Halterung nach
Fig« 2 bei ihrem Einsetzen in eine in ihrer ¥ands5ärke
begrenzte Platte 18. die als Tragplatte für die Hülse
dient· Xn die Hülse 1 ist bei der Darstellung nach Fig. 3 das vom Schutzmantel 12 befreite Ende 11 eines
Bowdenzüges 10 in der zuvor beschriebenen Weise einge-
- 1 setzt« Die Platte 18 hat eine Ausnehmung 19>
deren
Durchmesser F gleich dem Durchmesser H des Zapfens 16
oder geringfügig größer als der· Durchmesser des Zapfens
sein kann. Der Kopf 17 des Zapfens 16 hat einen Durchmesser
G, der geringfügig größer als der Durchmesser F der Ausnehmung 19 ist, während die Zapfenlänge D (Fig.2)
des Zapfens 16 gleich oder kleiner als die Wandstärke E
der Platte 18 ist. Auf diese Weise wird beim Einsetzen
des Zapfens 16 der Kopf G unter Vorspannung durch die
Ausnehmung F hindurchgeführt* wobei der Kopf G auf der
gegenüberliegenden Seite der Platt« 18 austritt und dort den Zapfen verriegelt» Ist der Durchmesser des
Zapfens 16 kleiner oder gleich, dem Durchmesser der Ausnehmung 19 und ist die Wandstärke E der Platte 18
kleiner oder gleich der Zapfenlänge D, so kann sich die Hülse 1 zum Ausgleich evtl. auftretender Verformungespannungen
in der Hülle 11 des Bowdenzüges gegenüber
der Platte 18 drehen, ohne sich gegenüber dieser Platte verschieben zu können. Bei eintsprechender Bemessung
der Längen D und E sowie der Durchmesser H,G und F kann diese Drehung durch die unter Umstanden erzeugte
Vorspannung mehr oder weniger gehemmt sein.
Fig. k zeigt eine besondere Ausbildung des Schlitzes 3
der Hülse 1, der gemäß Fig. k mit parallel suss Schlits
verlaufenden Führungsflächen 20 versehen ist, die on
den Außenkanten der Seitenwände k und 3 gebildet sind
und nach außen divergieren. Die Führun^sflächon 20
erleichtern das Eindrücken des Hüllenendes 11 in
Richtung des Pfeiles 14 (Fig. 1 ) erheblich, und zwar
insbesondere dann, wenn ihr Öffnungswinkel verhältnismäßig klein ist und andererseits die Führungsflächen relativ breit sind, so daß der Abstand K
zwischen ihren Außenkanten dem Durchmesser B des Hüllenendes 11 (Fig. 1) entspricht oder nur geringfügig
kleiner ist.
Fig. 5 ist die Halterung 1 teilzylindrisch ausgebildet, wobei zusätzliche Befestigungselemente
f&hlen. Die Ausführungsform uach Fig. 5 dient
der Festlegung der Bowdenzughülle gegenüber durchbohrten Platten, wobei ein Anwendungsbeispiel
dieser Art in Fig. 6 dargestellt ist» Es ist hier eine mit einer Bohrung versehene Platte 21 dargestellt,
die auch Teil einer Winkelhalterung oder
dgl, sein kann, wobei die Bohrung in der Platte dem Durchmesser der Bowdenzughülle 11 bzw. des
Schutzmantels 12 entspricht. Der Bowdenzug 10 kann also von einer Seite hör durch die Bohrung
hindurchgeführt weraen. Zur Festlegung der Bowdenzughülle kann eine Halterung 1 in der Ausftihrungsform
xiach Fig. 5 ein~ odor beidseitig der Platte auf die Hülle 11 br.v, den Schutzmantel 12 aufgesetzt
were» en.
Bs ist auch möglichi die Platto 21 mit einor Bohrung
zu verschon, welche dem Durchmesser der Seele 13
- 11 -
entspricht, wobei in diesem Fall eine Festlegung der Bo-wdenzughülle in nur einer Beanspruchungsrichtimg
stattfindet. Hier dient die Halterung 1 einer Vergrößerung der durch die Hülle aufnenmbaren
Stützkräfte.
Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 7 ist ein
Ende 22 des Schlitzes 3 in der Halterung 1 verschlossen,
wobei. dLü. der So gebildetes. Scaiiößplatte 23 ein Durchlaßschlitz 24 offen bleibt,
dessen Breite to etwas größer als d©r Durchmesser der Seele 13 cUss Bowdenzuges ist * Die Schließplatte
23 führt hier a:u einer zusätzlichen Abstützung, der in die Halterung 1 eingeführten Hülle des
Bowdenzuges» so daß diese auch gegen größere auf die Seele ausgeübte Zugkräfte abgestützt ist.
Claims (1)
- P.A.237 040*25.4.68DIPL-INä. WULF WEHSER 32 h.ldesh=.m, 12. 2. 1968PATENTANWALT Altpetristr. 1Tel.: (05121) 37231Wohnung: 3181 Haltorf Obdr WoKsburg Tel.: (0530Q 2315Gerhard Landgraf, 6903 Neckargemünd,Schützenhausstre L 69 - Ws/Ks/twtr Ansprüche1· Halterung für die Hüllenenden von Bowdenzügen, bei welcher die Hüllenenden durch Klemmung fest» gelegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als eine aus einem elastischen Hate« rial bestehende, auf einer Seite.geschlitzte Hülse (i) ausgebildet ist, die mit einer teilzylindrischen Ausnehmung (2) versehen ist, welche im Schlitz (3) mündet und deren Innendurchmesser (Α) in Ruhelage kleiner als der Außendurchmesser (b) des Hüllenendes (11) des Bowdenzuges (1O) ist.2« Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (i) beidseitig des Schlitzes (3) —ons Schütz aus ia Querschnitt zunehmende Seiten« Wände (Jf ,5) hat, die die teil zylindrische Ausnehmung (2) umgeben und in einen, auf seiner Außenseite ebenem, dem Schlitz (3) gegenüberliegendenDwitfcti· Bank AQ, Wolfsburg 01/18^3 - Kr»lHp«rtM*· Olmom, Zweiö*»«lle r«ll«f*leb«n 1M541 - Spar-und Darlthnskn»»« Hattijg-BBodenabsclinitt (6) übergehen.3· Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) auf seiner Außenseite mit achsparallelen, nach außen divergierenden Fünrungsflächen (20) an den Seitenwänden (4,5) versehen ist.*ϊ·. iiaiterung nach einem d.er Anspruchs 1 bis J, äa— durch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) einstückig mit einer Tragplatte (7) ausgebildet ist«,5· Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) an den Bodenabschnitt (6) anschließt.6» Halterung nact Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (7) mit Befestigungsbohrungen (8) versehen ist.7, Halterung nach einem d:9r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabschnitt (6) oder eine der Seitenwä*ide Qh5) mit ttinera senkrecht dazu angeordneten Zapfen (i6) varaäheu ist, dmxunter Vorspannung in eine entsprechende Ausneh« mung (19) eines tragenden Bauteiles (9»18) einsetzbar ist*995783Ö. Halterung nach Anspruch 7, dauui'ch gekennzeiciineu, dan dor Zapfen (16) mit einom den Durchmesser (F) der Ausnohimmg (1* ) im tragendsn Bauteil (18) in seinen« Durchmesser (g) g-eringfügig; Ltberstoigonden Koijf (17) vorsehen ist, der in die Ausnehmung eintritt.9» Halterung na.Qli Aaep3ruGh 8t dadurch gekennzeichnet4 daß die Zapi'onlän^e(D) zwischen dem ΚορΓ (17) und der jeweiligen Wandung der Hülse (i) der Wandstärke (e) des tragenden Bauteiles (18) entspricht.TO. Halterung nach einem dei- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1|7}TÖ, 17) aus einem flexiblen Kunststoff besteht.11.Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Bowdenzughülle (11,12) gegenüber einer mit einer ■Bohrung versehenen Platte (21), einer Vinkelhalterung oder dgl.,durch welche der Bowdenzug (1O) hindurchgeführt ist, ein- oder beidseitig der Platte (21) Halterungen (i) auf die Bovdenzughiille aufgesetzt sind.12. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3) an. einem Ende der Halterung (i) vorschlossen ist und daß die so gebildete Schließplatte (23) mit einem zur Schlitzseite hin offenen Durchtrittsschlitz (24) versehen ist, dessen Breite I Vj \ ">sx'xn.'*>i'iici'ir" °"rÖßSlT älS äS2T Pu^ohmou.ung d.Q3c· Bovdenztigseele (13) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995783U DE1995783U (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995783U DE1995783U (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1995783U true DE1995783U (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=33316131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995783U Expired DE1995783U (de) | 1968-04-25 | 1968-04-25 | Halterung fuer die huellenenden von bowdenzuegen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1995783U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526503A1 (fr) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Daimler Benz Ag | Dispositif pour fixer solidement en position le tube de guidage d'un cable transmettant des forces de traction et de pression |
DE102013213558A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Continental Automotive Gmbh | Vorrichtung zur Betätigung der Wastegateklappe eines Abgasturboladers |
-
1968
- 1968-04-25 DE DE1995783U patent/DE1995783U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2526503A1 (fr) * | 1982-05-06 | 1983-11-10 | Daimler Benz Ag | Dispositif pour fixer solidement en position le tube de guidage d'un cable transmettant des forces de traction et de pression |
DE102013213558A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-15 | Continental Automotive Gmbh | Vorrichtung zur Betätigung der Wastegateklappe eines Abgasturboladers |
US9896993B2 (en) | 2013-07-11 | 2018-02-20 | Continental Automotive Gmbh | Device for actuating the wastegate flap of an exhaust gas turbocharger |
DE102013213558B4 (de) | 2013-07-11 | 2021-12-23 | Vitesco Technologies GmbH | Vorrichtung zur Betätigung der Wastegateklappe eines Abgasturboladers |
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