DE19957660A1 - Verfahren zur Abrechnung des Fahrpreises bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel - Google Patents
Verfahren zur Abrechnung des Fahrpreises bei der Benutzung öffentlicher VerkehrsmittelInfo
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Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung und Abrechnung des Fahrpreises in öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie eine Fahrberechtigung vorgeschlagen. Dabei werden von einer durch den Fahrgast (1) mitgeführten, ein elektronisch abgespeichertes Guthaben enthaltenden Speichereinheit (4) während der Fahrt Beträge abgebucht, die in Beziehung zu der jeweils zurückgelegten Wegstrecke stehen.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer
Vorrichtung zur Bestimmung und Abrechnung des Fahrpreises
bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel nach den
Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 20 und von einer
Fahrberechtigung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln zählen beispielsweise
Busse, Züge, Straßen- oder Stadtbahnen, Schiffe, Flugzeuge,
Seilbahnen, Zahnradbahnen, Schwebebahnen, Aufzüge oder
Skilifte. Öffentlich bedeutet in diesem Zusammenhang, daß sie
der Öffentlichkeit gegen Bezahlung eines Fahrpreises zur
Benutzung zur Verfügung stehen. Es kann sich dabei auch
Mietverkehrsmittel handeln.
Bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel ist der Kauf eines
Fahrausweises mit dazugehöriger Bestimmung des Fahrpreises
mit einem erheblichen Aufwand sowohl für den Fahrgast als
auch für den Anbieter verbunden. Für die Benutzung
öffentlicher Verkehrsmittel ist in der Regel vor Antritt der Reise
der Kauf eines Fahrausweises mit dazu gehöriger Bestimmung
des Fahrpreises erforderlich. Die Fahrpreise sind für die
Fahrgäste selbst meist schwer zu berechnen und nur auf immer
wiederkehrenden Strecken bekannt. Deshalb geschieht der Kauf
meist am Fahrkartenschalter oder an speziellen Verkaufsstellen,
an Automaten, beim Wagenführer oder Zugbegleiter. Das ist mit
ergeblichem Aufwand sowohl für die Fahrgäste wie auch für die
Anbieter verbunden.
Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste sind häufig Wartezeiten
an Fahrkartenschalter, Verkaufsstellen oder Automaten,
geschlossene Schalter, defekte Automaten, schwierige
Handhabung der Automaten, fehlendes Klein- oder Wechselgeld.
Vor allem auswärtige und ausländische Fahrgäste haben oft
Schwierigkeiten mit den ungewohnten Bedingungen,
Bedienungsanleitungen, sowie Sprachprobleme. Benutzt der
Fahrgast Verkehrsmittel verschiedener Verkehrsunternehmen,
die nicht in einem Verkehrsbund zusammengeschlossen sind,
muß er meist verschiedene Fahrausweise kaufen.
Teilweise wegen dieser Unannehmlichkeiten, aber auch in
gezielter Betrugsabsicht benutzen Personen die Verkehrsmittel
ohne gültige Fahrberechtigung. Dadurch entstehen dem
Anbieter höhe Einnahmeverluste. Der Verkauf der Fahrausweise,
die Anschaffung, der Betrieb und der Unterhalt der Automaten
sowie die Kontrolle der Fahrausweise sind für den Anbieter mit
hohen Kosten und Risiken verbunden.
Viele Fahrausweise lassen in bestimmte Zeiträumen und/oder
Gebieten eine unbeschränkte Nutzung zu, zum Beispiel:
Zeitkarten, Regionalkarten, Mehrfahrtenkarten usw. Die tatsächliche Nutzung der angebotenen Dienstleistungen, die Auslastung der Verkehrsmittel, das Kundenverhalten und die tatsächlichen Wegstrecken sind deshalb für den öffentlichen Verkehr praktisch nicht erfassbar. Dieses Informationsdefizit hat erhebliche Wettbewerbsnachteile zur Folge und führt häufig zu Fehlinvestitionen.
Zeitkarten, Regionalkarten, Mehrfahrtenkarten usw. Die tatsächliche Nutzung der angebotenen Dienstleistungen, die Auslastung der Verkehrsmittel, das Kundenverhalten und die tatsächlichen Wegstrecken sind deshalb für den öffentlichen Verkehr praktisch nicht erfassbar. Dieses Informationsdefizit hat erhebliche Wettbewerbsnachteile zur Folge und führt häufig zu Fehlinvestitionen.
Viele Verkehrsunternehmen sind in Verkehrsverbunden regional,
überregional oder gar international zusammengeschlossen.
Ohne Kenntnis des genauen Fahrverhaltens des Fahrgastes ist
vor allem die gerechte Leistungsabrechnung zwischen
verschiedenen Unternehmen des gleichen Verkehrsverbundes
sehr schwierig und basiert meist auf Schätzungen.
Eine Möglichkeit die beschriebenen Nachteile zu mindern, sind
Fahrberechtigungen auf elektronischer Basis (elektronisches
Ticket).
Bei bekannten Verfahren werden elektronische
Fahrberechtigungen in Form von Erkennungen in Karten,
Anhänger, Mobiltelefone oder andere Geräte integriert. Die
Berechtigung wird an mechanischen Barrieren, in
elektromagnetischen Feldern geprüft. Die Prüfung kann durch
Kontakt zum Beispiel Einstecken in Geräte oder Gegenhalten
gegen Sensoren oder kontaktlos geschehen.
Bei einem bekannten Verfahren zur Bestimmung und
Abrechnung des Fahrpreises wird anhand einer Vorrichtung an
den Türen des Verkehrsmittels erkannt, wann und wo ein
Fahrgast in das Verkehrsmittel ein- und wieder aussteigt. Aus
der zwischen diesen beiden Orten zurückgelegten Strecke des
Verkehrsmittels wird der Fahrpreis bestimmt und über ein
Konto des Fahrgastes abgerechnet. Als nachteilig erweist sich
bei diesem bekannten Verfahren, daß das mehrmalige Ein- und
Aussteigen des Fahrgastes beispielsweise zum Ein- und Ausladen
mehrerer Gepäckstücke zu einer Verfälschung des Fahrpreises
führen kann.
Außerdem erfolgt die Abrechnung über ein Konto des
Fahrgastes. Die Verkehrsbetriebe müssen daher entweder eine
Rechnung an den Fahrgast stellen oder den Fahrpreis von dem
Konto des Fahrgastes abbuchen. Beides ist mit entsprechendem
Aufwand verbunden. Außerdem ist ein Zugriff der
Verkehrsbetriebe auf das Konto von den Fahrgästen häufig
unerwünscht und aus Datenschutzgründen problematisch.
Demgegenüber haben das erfindungsgemäße Verfahren, die
erfindungsgemäße Vorrichtung und die Fahrberechtigung mit
den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1, 6 und 20
den Vorteil, daß der Fahrpreis abgerechnet wird, ohne daß
hierzu ein Fahrausweis in Form eines Papierstreifens oder
ähnlichem gekauft werden muß. Die Abrechnung erfolgt
papierlos und bargeldlos. Der Fahrgast kann das auf seiner
Fahrberechtigung vorausbezahlte und abgespeicherte Guthaben
zu von ihm frei wählbaren Zeiten nutzen und wieder aufladen.
Dies muß nicht unmittelbar vor dem Fahrtantritt erfolgen. Das
auf dem Speicherelement abgespeicherte Guthaben kann durch
den Fahrgast zu jeder beliebigen Zeit erhöht werden, so daß das
Guthaben ausreichend ist, um den Fahrpreis abzudecken.
Ferner ermöglichen das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit dem Fahrausweis
die Anzahl der Fahrten zu senken, die ohne Bezahlung
unternommen werden. Diese werden auch als Schwarzfahrten
bezeichnet. Durch eine gezielte Auswertung der bei der
Fahrpreisabrechnung gewonnenen Daten können Informationen
beispielsweise über das Verhalten der Fahrgäste und die
Auslastung der Verkehrsmittel gewonnen werden. Es werden
permanent aktuelle Daten zur Verfügung gestellt.
Darüberhinaus ist eine exakte Verrechnung der Einnahmen
zwischen verschiedenen Leistungserbringern gewährleistet, auch
wenn der Fahrgast unterschiedliche Verkehrsmittel
verschiedener Anbieter benutzt.
Der Fahrgast kann das auf seiner Fahrberechtigung
vorausbezahlte und abgespeicherte Guthaben zu von ihm frei
wählbaren Zeiten nutzen und wieder aufladen. Dies muß nicht
unmittelbar vor dem Fahrtantritt erfolgen. Das auf dem
Speicherelement abgespeicherte Guthaben kann durch den
Fahrgast zu jeder beliebigen Zeit erhöht werden, so daß das
Guthaben ausreichend ist, um den Fahrpreis abzudecken.
Hierzu können Automaten vorgesehen sein, wie sie heute schon
in ähnlicher Form im öffentlichen Verkehr bekannt und in
Gebrauch sind. Durch die freie Zeitwahl des Aufladens der
Fahrberechtigung müssen diese Automaten nicht mehr
zwingend an jeder Haltestelle oder in jedem Verkehrsmittel
positioniert sein. Statt dessen eignen sich vor allem Standorte
mit hohem Publikumsverkehr.
Derartige Vorrichtungen können außerdem in anderen, bereits
vorhandene Automaten, wie beispielsweise Geldautomaten oder
Parkscheinautomaten integriert sein. Vorteilhafterweise muß
der Fahrgast nicht stets vor jedem Fahrtantritt eine
Fahrberechtigung lösen, sondern lediglich in von ihm frei
wählbaren Abständen sein Guthaben auf der Fahrberechtigung
überprüfen und gegebenenfalls erhöhen.
Da der Fahrgast an vorgesehen Automaten das auf seiner
Fahrberechtigung abgelegte Guthaben durch Einzahlen eines von
ihm frei wählbaren Betrags erhöhen kann, sind sein Name, seine
Anschrift oder sonstige seine Person betreffenden Daten für die
Durchführung des Verfahrens nicht notwendig. Sie bleiben
daher geschützt.
Wird für eine Fahrt als Fahrpreis ein höherer Betrag benötigt als
das Guthaben der Speichereinheit, so kann der Fahrgast sein
Guthaben bis zu einem vorgegebenen Betrag "überziehen". Dies
wird beim Aufladen der Fahrberechtigung verrechnet. Vorher
kann die Speichereinheit entsprechende Informationen an den
Bordcomputer abgeben.
Die abgerechnete Leistung kann beispielsweise die
zurückgelegte Wegstrecke sein, die überwundene Höhendistanz,
die für die Fahrt benötigte Zeit, das beförderte Gewicht usw.
Die Abrechnung erfolgt während des Fahrens. Dabei werden
jeweils von allen in dem Verkehrsmittel befindlichen
Fahrberechtigungen Beträge abgebucht, die der gerade
erbrachten Leistung entsprechen. Der Fahrpreis hängt damit von
der tatsächlich zurückgelegten Strecke ab und wird
beispielsweise nicht durch verkehrsbedingte Wartezeiten
verfälscht. Bei besonderen Behinderungen, zum Beispiel bei
längeren Wartezeiten, kann der Fahrgast durch eine Gutschrift
von Zählimpulsen auf seiner Fahrberechtigung entschädigt
werden. Die Abbuchung erfolgt in der Regel kontinuierlich
während des Fahrens, kann aber auch in anderen
Betriebszuständen einzeln oder summarisch erfolgen.
Die Zahl der Ein-, Aus- und Umstiege beeinflußt den Fahrpreis
ebensowenig wie die Zahl und die Dauer von
Fahrtunterbrechungen. Zum Beispiel hat das mehrmalige Ein-
und Aussteigen zum Ein- oder Ausladen von Gepäckstücken,
Kinderwägen, Rollstühle usw. keinerlei Auswirkungen auf den
Fahrpreis.
Zum Speichern der Zählimpulse und zum Abrechnen des
Fahrpreises mit dem Guthaben ist die Fahrberechtigung mit
einem Sender und/oder Empfänger und eine an den Empfänger
bzw. Sender gekoppelte Speichereinheiten ausgestattet. Bei dem
Empfänger kann es sich beispielsweise um einen Antenne
handeln. Als Speichereinheit dient jedes mögliche elektronische,
mechanische, biochemische, molekulare, optische oder andere
Speicherelement, beispielsweise ein Chip, ein Magnetstreifen
oder eine CD-Rom.
Zur einmaligen Benutzung einer Fahrberechtigung,
beispielsweise im Urlaub oder auf einer Geschäftsreise kann
eine vereinfachte Version einer Fahrberechtigung vorgesehen
sein, welche bespielsweise nicht erneut aufladbar ist. Als Träger
eignen sich beispielsweise Papier oder Pappe.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die
Fahrberechtigung mit bestimmten Daten kodiert werden,
beispielsweise Zeiträume in Stunden, Tagen, Wochen, Monaten,
Wegstrecken zwischen zwei Zielorten, Netzbereiche von Orten,
Agglomerationen, Regionen usw. Dadurch kann die
Fahrberechtigung beispielsweise als Zeit-, Strecken- oder
Netzberechtigung verwendet werden, in deren Berechtigung
eine unbeschränkte Nutzung möglich ist, ohne dass Zählimpulse
vom Speicherelement abgebucht werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens sendet eine im Fahrzeug angeordnete Vorrichtung
Zählimpulse aus. Die zeitlichen Abstände zwischen den
einzelnen Zählimpulsen können in beispielsweise Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit des Verkehrsmittels, dem
zurückgelegten Weg, der verflossenen Zeit, dem Abstand von
Haltestellen, der Tageszeit, der Auslastung des Verkehrsmittels
und/oder des Energieverbrauchs variieren.
Außerdem kann die Anzahl der gesendeten Zählimpulse bei
gleicher Wegstrecke in verschiedenen Teilbereichen des
Verkehrsmittels variieren, um damit unterschiedliche
Qualitäten verrechnen zu können, beispielsweise in Zug- oder
Schiffsabteilen 1. und 2. Klasse, in verschiedenen Kategorien
von Schlafwagenabteilen usw.
Das Abbuchen kann sowohl berührungslos erfolgen als auch
durch Berührung mit entsprechenden Zählimpulse
übertragenden Vorrichtungen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist jede
Fahrberechtigung eine individuelle Kodierung auf, die von der
am Fahrzeug angeordneten Erkennungsvorrichtung erkannt
wird. Diese Kodierung ermöglicht eine nutzungsgerechte
Abrechnung und eine zuverlässige Erhebung von Marktdaten.
Durch einen Vergleich der registrierten Kodierungen mit der
Anzahl der Fahrgäste im Fahrzeug kann schnell und einfach
kontrolliert werden, ob jeder der Fahrgäste eine gültige
Fahrberechtigung besitzt, diese aktiviert hat und
ordnungsgemäß benutzt.
Die Zentralverwaltung ordnet die eingegangenen Zahlungen den
am Verfahren beteiligten Verkehrsunternehmen zu. Dazu
werden die eingegangenen Zahlungen einer Kodierung mit den in
den jeweils genutzten Verkehrsmitteln registrierten Daten
verglichen. Durch diesen Vergleich kann sowohl die
ordnungsgemäße Zuordnung der legal bezogenen Leistung zum
jeweiligen Verkehrsträger bestimmt werden, wie auch das
Ausmaß an widerrechtlich beanspruchten Leistungen,
beispielsweise Schwarzfahrten.
Außerdem kann das Fahrgastverhalten untersucht werden, ohne
daß hierzu Fahrgastbefragungen notwendig sind.
Darüberhinaus können die Kodierungen der Fahrberechtigungen
bestimmt werden, die besonders häufig ein Verkehrsmittel
nutzen. Beim Aufladen der Speichereinheit der entsprechenden
Fahrberechtigung kann in diesem Fall ein Rabatt gewährt
werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Fahrberechtigung ist eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe
des Guthabens der verbrauchten Einheiten, der Fahrzeiten, der
Kennung des Senders, und/oder des aktuellen Fahrpreises
vorgesehen. Diese Ausgabe kann beispielsweise durch eine
optische Anzeige, durch eine Ansage oder einen Ausdruck an
einer entsprechenden Druckereinrichtung erfolgen. Dies
ermöglicht es dem Benutzer einerseits zu erkennen, ob sein
Guthaben für die vorgesehene Fahrt ausreicht und was gerade
abgebucht wird. Andererseits können Kontrolleure anhand der
Anzeige schnell und einfach erkennen, ob die Fahrberechtigung
noch gültig ist und den Fahrpreis abdeckt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen
Fahrberechtigung ist eine Steuerung vorgesehen sowohl in der
Zentralverwaltung, den Erkennungsvorrichtungen der
Verkehrsmittel, den Vorrichtungen zum Aufladen der
Speichereinheiten und den Fahrberechtigungen, die sämtliche
Prozesse des Verfahrens regelt und steuert. Die Steuerung kann
sowohl zentral, wie auch in jedem Element einzeln vorgesehen
sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung ist ein Prozessor zur
Steuerung der Speichereinheit vorgesehen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung ist ein Verstärker zur
Verstärkung der Zählimpulse vorgesehen. Die hierzu
notwendige Energie liefert beispielsweise eine in die
Fahrberechtigung integrierte Batterie oder eine sonstige
energieliefernde Quelle, beispielsweise elektrovoltaische Zellen,
chemische und/oder thermische Prozessoren oder Elemente
zum Umwandeln von Funkwellen in elektrische Energie.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung können weitere
Speichereinheiten vorgesehen sein, mit der Fahrpreise nach
anderen Methoden bestimmt und abgerechnet werden. So kann
beispielsweise eine erste Speichereinheit den Fahrpreis in
Abhängigkeit von ausgesandten Zählimpulsen abrechnen,
während eine zweite Speichereinheit den Fahrpreis anhand des
Einsteigens und Aussteigens und der zwischen diesen beiden
Orten zurückgelegten Strecke berechnet. Auf diese Weise kann
die Fahrberechtigung in verschiedenen öffentlichen
Verkehrsmitteln mit unterschiedlichen Abrechnungsmodi
benutzt werden. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeiten der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung. Vorteilhafterweise ist in
diesem Fall eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der
einzelnen Speichereinheiten vorgesehen. So kann verhindert
werden, daß ein Fahrpreis abgebucht wird, obwohl der Fahrgast
kein öffentliches Verkehrsmittel benutzt oder benutzt hat oder
das zugeordnete Verkehrsmittel gerade nicht benutzt. Auch
kann der Fahrgast mehrere Fahrberechtigungen mit sich führen,
ohne dass auf der Fahrpreis von allen Fahrberechtigungen
gleichzeitig abgebucht wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung ist ein
Kontrollspeicherelement vorgesehen, welches die Zählimpulse
registriert, und welches stets aktiviert ist. Die während der
Fahrt gesendeten Zählimpulse werden stets durch das
Kontrollspeicherelement aufgenommen, auch wenn die zur
Abbuchung des Fahrpreises vorgesehene Speichereinheit
während der Benutzung des Verkehrsmittels ausgeschaltet ist.
Bei einer Fahrgastkontrolle kann der Kontrolleur das
Speicherelement und das Kontrollspeicherelement auslesen und
auf diese Weise feststellen, ob und welche Strecke der Fahrgast
ohne Bezahlung gefahren ist. Darüberhinaus kann der Inhalt des
Kontrollspeicherelements durch die Vorrichtung zum Aufladen
der Fahrberechtigung ermittelt und mit dem eingezahlten
Geldbetrag verrechnet werden. Die Information kann auch an
die Zentralverwaltung weitergeleitet werden. Außerdem besteht
die Möglichkeit, daß die Fahrberechtigung insbesondere bei
wiederholtem Fahren ohne Bezahlung durch die Vorrichtung
zum Aufladen eingezogen wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung können weitere
Speicherelemente vorgesehen sein, um die gleiche
Fahrberechtigung auch bei Verkehrsmitteln einzusetzen, bei
denen die Fahrpreise und/oder die beanspruchte Leistung nach
anderen Methoden bestimmt und abgerechnet wird,
beispielsweise im Zeit-, Linien- oder Netzkartenbetrieb, im
Sichtkartenbetrieb, im traditionellen Betrieb, bei Tür- und/oder
Kontakterkennung, mechanischem Barrieren, Lichtschranken,
biometrischer oder anderer personifizierter Erkennung usw.
So kann beispielsweise eine erste Speichereinheit den Fahrpreis
in Abhängigkeit von ausgesandten Zählimpulsen abrechnen, eine
zweite Speichereinheit den Fahrpreis anhand des Einsteigens
und Aussteigens und der zwischen diesen beiden Zeitpunkten
und/oder Orten zurückgelegte Strecke berechnet, während
weitere Speichereinheiten den Fahrpreis nach anderen
Methoden festlegt, beispielsweise für zeitlich und/oder
räumlich begrenzte Nutzung. Dies erhöht die Einsatzmöglichkeit
der erfindungsgemäßen Fahrberechtigung. Vorteilhafterweise ist
in diesem Falle eine Vorrichtung zum Umschalten und
aktivieren oder deaktivieren der verschiedenen
Speichereinheiten vorgesehen um Fehlbuchungen zu vermeiden.
In den Verkehrsmitteln ohne das erfindungsgemäße Verfahren
wird die Fahrberechtigung beispielsweise an den Vorrichtungen
zum Aufladen der Fahrberechtigung, an herkömmlichen Geräten
und Verkaufsstellen zum Bezug von Fahrberechtigungen, über
das Internet und/oder über andere festinstallierte oder mobile
Übertragungsmedien übertragen und an der Anzeigevorrichtung
der erfindungsgemäßen Fahrberechtigung angezeigt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindunsgemäßen Fahrberechtigung kann ein Sensor feststellen
ob die Einstellung der Fahrberechtigung mit der jeweils
genutzten Abrechnungsmethode übereinstimmt und dem
Fahrgast eine entsprechende Meldung oder ein Signal zur
Aufforderung zum Umschalten übermitteln.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung ist eine Umschaltung
zwischen zwei grundsätzlich verschiedenen Nutzungsarten
vorgesehen: einerseits eine Nutzung als unpersönliche,
anonyme, frei übertragbare Fahrberechtigung, aus der keinerlei
persönliche Daten hervorgehen oder erkennbar gemacht
werden können, und andererseits eine Nutzung als
personifizierten Fahrberechtigung, bei der sich der Nutzer als
Besitzer der Fahrberechtigung ausweist. Bei der unpersönlichen
Nutzung genießen die Nutzer der Fahrberechtigung vollen
Datenschutz. Das Umschalten zwischen den beiden
Nutzungsarten kann nur willentlich an dafür vorgesehenen
Vorrichtungen erfolgen und ist so gestaltet, dass sie ein
fahrlässiges oder mißbräuchliches Umschalten durch
entsprechende Kodierungen verhindert. Die Kodierungen
können beispielsweise ein PIN-Code, ein Passwort oder
biometrische Erkennungen sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Fahrberechtigung weist diese das Format
einer Scheckkarte auf. Sie kann damit von dem Fahrgast leicht
mitgeführt werden und paßt in gängige Brieftaschen.
Außerdem kann die Scheckkarte mit weiteren Funktionen, wie
beispielsweise Zahlungsmittel, Kundenkarte, Telefonkarte,
Ausweisen ausgestattet sein. Darüber hinaus kann die
Fahrberechtigung in andere Vorrichtungen integriert werden.
Hierbei handelt es sich beispielsweise um Uhren, Schlüssel,
Anhänger, Schmuckstücke, tragbare Computer, Organizer,
Knopfelemente, Taschenrechner, mobile Kommunikationsgeräte
wie beispielsweise Telefone oder Pager, Computer mit Anschluß
an ein Datennetz sowie Geräte der Unterhaltungselektronik.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung und
Abrechnung des Fahrpreises in Verkehrsmitteln sieht in oder an
dem Verkehrsmittel Sende- und Empfangsvorrichtungen vor
zum Senden und Empfangen der Zählimpulse und
Datenkommunikation, beispielsweise an den Wänden, an der
Decke im Boden des Verkehrsmittels und/oder an anderen
Bauteilen oder Einrichtungsgegenständen vor. Ein Prozessor
steuert und kontrolliert die Sender.
Darüber hinaus ist die Vorrichtung zur Bestimmung und
Abrechnung des Fahrpreises in Verkehrsmitteln und
Mietfahrzeugen mit einer Erkennungsvorrichtung zur Erkennung
der Kodierung der Fahrberechtigungen ausgestattet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufladen der
Fahrberechtigungen ist mit einer Vorrichtung zur Aufnahme
eines geldwerten Betrags in Form von Bargeld oder in Form
eines von einem bargeldlosen Zahlungsmittel abzubuchenden
Betrags und mit einer Vorrichtung zur Eingabe des Geldbetrags
in das Speicherelement der Fahrberechtigung ausgestattet.
Außerdem kann ein Rechner vorgesehen sein, der den
Geldbetrag in eine Anzahl von Zählimpulsen umrechnet. Diese
werden dann in dem Speicherelement der Fahrberechtigung
abgelegt.
Darüber hinaus können durch die Vorrichtung zum Aufladen
der Fahrberechtigungen nicht verbrauchte Impulseinheiten
rückvergütet und ausbezahlt werden. Es können Informationen
der Zentralverwaltung berücksichtigt werden und beispielsweise
einer Fahrberechtigung Rabatte und Gutschriften zugeordnet
werden. Ferner kann festgestellt werden, um welchen Typ von
Fahrberechtigung es sich handelt um entsprechende
Maßnahmen zu ergreifen. Beispielsweise können für Schüler,
Studenten, Behinderte, Rentner oder andere begünstigte Personen
für den einen eingezahlten Betrag eine größere Anzahl von
Zählimpulsen verbucht werden als für nichtbegünstigte
Personen. Auswärtige und/oder ausländische
Fahrberechtigungen können besonders registriert werden und
an die lokalen Verrechnungseinheiten anpaßt werden.
Verschiedenste Währungen können berücksichtigt werden.
Die Vorrichtung kann so gestaltet sein, dass die
Fahrberechtigungen unabhängig vor der Form, Gestalt, Größe,
Gewicht usw. des Trägermediums in Kontakt mit der
Vorrichtung oder kontaktlos verarbeitet werden können.
An der Vorrichtung zum Aufladen der Fahrberechtigung oder an
einem mit einer geeigneten Software ausgestatteten Computer
kann der Fahrgast eine den Start- und Zielort einer ihn
interessierenden Fahrt, die Reisezeit sowie mögliche
Zwischenhalte eingeben. Die Vorrichtung schlägt daraufhin eine
Reiseroute vor und berechnet den zugehörigen Fahrpreis. Die
Anfrage kann auch über ein Datennetz, zum Beispiel das
Internet, an die zentrale Verwaltungseinheit weitergeleitet
werden. In diesem Fall erfolgt die Eingabe beispielsweise an
einem an das Datennetz angeschlossenen PC, Laptop, Notebook
oder ähnlichem oder an einem Mobiltelefon. Akzeptiert der
Fahrgast durch Eingabe einer Bestätigung den Vorschlag so wird
automatisch der Fahrpreis als Guthaben auf seine
Fahrberechtigung aufgeladen und verrechnet. Die Berechtigung
zu dieser Fahrt kann auf der Ausgabevorrichtung der
Fahrberechtigung ausgegeben werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufladen der
Fahrberechtigung kann diese mit einer weiteren Vorrichtung
versehen sein zum Deaktivieren und/oder Aktivieren bzw. zum
Umschalten verschiedener Speicher der Fahrberechtigung,
beispielsweise zum Umschalten von unpersönlichem, anonymen
Gebrauch auf personifizierte Einstellung und/oder umgekehrt.
Diese Umschaltung kann nur durch entsprechende
Identifikation der berechtigten Person vollzogen werden. Die
Identifikation kann beispielsweise durch einen PIN-Code, durch
ein Passwort oder durch biometrische Erkennungsdaten
erfolgen. Die entsprechenden Erkennungsvorrichtungen können
in der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert oder peripher
angebracht sein.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung der Bestimmung und
Abrechnung des Fahrpreises,
Fig. 2 erstes Ausführungsbeispiels einer Fahrberechtigung,
Fig. 3 Ausschnitt aus Fig. 2 betreffend die optische Anzeige,
Fig. 4 zweites Ausführungsbeispiels einer Fahrberechtigung.
In Fig. 1 ist schematisch der Ablauf der Bestimmung und
Abrechnung des Fahrpreises in öffentlichen Verkehrsmitteln
dargestellt.
Ein Fahrgast 1 lädt an einem Automaten 2 das auf seiner
scheckkartenartigen Fahrberechtigung 3 vorgesehene
Speicherelement 4 anhand von Bargeld 5a oder einer
Kreditkarte 5b auf. Eine ebenfalls auf der Fahrberechtigung 3
vorgesehene optische Anzeigevorrichtung 6 zeigt das aktuelle
Guthaben der Fahrberechtigung an. Zusammen mit anderen
Fahrgästen 7 besteigt der Fahrgast 1 das öffentliche
Verkehrsmittel 8. Dieses ist mit einer Antenne 9 zum Aussenden
von Zählimpulsen 10 ausgestattet.
Die Antenne wird durch einen Prozessor 11 gesteuert und
überwacht. Die während der Fahrt der Fahrgäste 1 und 7
ausgesandten Zählimpulse werden durch einen in den
Fahrberechtigungen integrierten Empfänger registriert. Bei
jedem Zählimpuls wird ein Betrag von dem im Speicherelement
4 abgelegten Guthaben abgezogen. Ferner kann der Prozessor
11 des Verkehrsmittels 8 eine auf dem Fahrberechtigung
abgelegte individuelle Kodierung 23 erkennen und somit eine
Kontrolle hinsichtlich gültiger Fahrberechtigungen ermöglichen.
Eine Zentralverwaltung 24 koordiniert einerseits die Einnahmen
der Automaten 2 und wertet andererseits die Fahrgastzahlen
aus. Auf diese Weise können Untersuchungen über das
Verhalten der Fahrgäste erstellt werden.
In Fig. 2 ist eine Fahrberechtigung 12 mit einer Antenne 13, zwei
Zähl- und/oder Speichereinheiten 14 und 5, einer Batterie 16
und einer optischen Anzeigevorrichtung 17 dargestellt. Die
Batterie dient als Spannungsversorgung für einen in die
Fahrberechtigung integrierten, in der Zeichnung nicht
dargestellten Verstärker. Zusätzlich kann auf der Karte Platz für
ein Foto 18 des Fahrgasts vorgesehen sein.
Fig. 3 zeigt die optische Anzeigevorrichtung 17 des
Fahrberechtigunges 12. Hier kann das Guthaben des
Fahrberechtigunges in Zehnerpotenzen angezeigt und abgelesen
werden.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer
Fahrberechtigung 19 in Scheckkartenformat. Die im ersten
Ausführungsbeispiel in Fig. 2 bereits dargestellten
übereinstimmenden Teile sind mit denselben Bezugsziffern
versehen. Zusätzlich enthält die Fahrberechtigung einen Schalter
20 zum Ein- und Ausschalten der Speichereinheiten 14 und 15,
einen Prozessor 21 und eine digitale Anzeige 22.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Fahrgast
2
Automat
3
Fahrberechtigung
4
Speichereinheit
5
a Bargeld/
5
b Kreditkarte
6
optische Anzeigevorrichtung
7
Fahrgäste
8
öffentliches Verkehrsmittel
9
Antenne
10
Zählimpulse
11
Prozessor
12
Fahrausweis
13
Antenne
14
Speichereinheit
15
Speichereinheit
16
Batterie
17
optische Anzeigevorrichtung
18
Fotografie
19
Fahrberechtigung
20
Schalter
21
Prozessor
22
digitale Anzeige
23
Kodierung
24
Zentralverwaltung
Claims (26)
1. Verfahren zur Abrechnung des Fahrpreises bei der
Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel dadurch
gekennzeichnet,
daß von einer durch den Fahrgast mitgeführten, ein
abgespeichertes Guthaben enthaltenden Speichereinheit
während der Fahrt Beträge abgebucht werden, die in
Beziehung zu der jeweils erbrachten Beförderung
(zurückgelegten Wegstrecke) stehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
durch in dem Verkehrsmittel angeordnete Sender während
des Fahrens des Verkehrsmittels Zählimpulse gesendet
werden,
daß durch einen von dem Fahrgast mitgeführten, mit der Speichereinheit verbundenen Empfänger die Zählimpulse empfangen werden, und
daß bei jedem empfangenen Zählimpuls von dem auf der Speichereinheit abgespeicherten Guthaben ein Betrag abbuchbar ist.
daß durch einen von dem Fahrgast mitgeführten, mit der Speichereinheit verbundenen Empfänger die Zählimpulse empfangen werden, und
daß bei jedem empfangenen Zählimpuls von dem auf der Speichereinheit abgespeicherten Guthaben ein Betrag abbuchbar ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand und/ oder die
Stärke der Zählimpulse in Abhängigkeit von der
Geschwindigkeit des Verkehrsmittels, dem zurückgelegten
Weg, dem Abstand der Haltestellen, der Tageszeit, der
verflossenen Zeit, der Auslastung des Verkehrsmittels und/
oder des Energieverbrauchs des Verkehrsmittels variiert
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheit an einer
Vorrichtung zum Aufladen mit einem geldwerten Betrag
aufgeladbar ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Verkehrsmittel
angeordnete Erkennungsvorrichtung Kodierungen der
Fahrberechtigungen erfaßt und an eine Zentralverwaltung
weiterleitet, und daß die an den Vorrichtungen zum
Aufladen eingegebenen geldwerten Beträge an die
Zentralverwaltung weitergeleitet werden.
6. Fahrberechtigung zur Bestimmung und Abrechnung des
Fahrpreises zur Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel,
insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Empfänger zum Empfangen von Zählimpulsen vorgesehen ist,
daß eine mit dem Empfänger gekoppelte Speichereinheit vorgesehen ist.
daß ein Empfänger zum Empfangen von Zählimpulsen vorgesehen ist,
daß eine mit dem Empfänger gekoppelte Speichereinheit vorgesehen ist.
7. Fahrberechtigung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Speichereinheit vorgesehen ist,
auf der ein geldwertes Guthaben abgespeichert und von dem
das Guthaben oder Teile des Guthabens abgebucht werden
können.
8. Fahrberechtigung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Ausgabevorrichtung zur Ausgabe
des Guthabens und/oder des abgebuchten Fahrpreises
vorgesehen ist.
9. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 8
dadurch gekennzeichnet, daß als Empfänger eine Antenne
vorgesehen ist.
10. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Prozessor zur Steuerung
der Speichereinheit vorgesehen ist.
11. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker zur
Verstärkung der Zählimpulse vorgesehen ist.
12. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kodierung vorgesehen
ist, welche durch eine am Verkehrsmittel angeordnete
Erkennungsvorrichtung erkannt werden kann.
13. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Speichereinheiten
vorgesehen sind, mit denen Fahrpreise nach anderen
Methoden bestimmt und abgerechnet werden können.
14. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Ein-
und Ausschalten der Speichereinheit oder der
Speichereinheiten vorgesehen ist.
15. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 14
dadurch gekennzeichnet, daß Elemente vorgesehen sind,
welche die Nutzung der Fahrberechtigung als Zeit-,
Strecken- oder Netzkarte ermöglichen.
16. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 15
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrollspeicherelement
vorgesehen ist, welches die Zählimpulse registriert und
welches stets aktiviert ist.
17. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sie das Format einer
Scheckkarte aufweist.
18. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein mobiles
Kommunikationsgerät, insbesondere in ein Mobiltelefon
oder einen Communicator integrierbar ist.
19. Fahrberechtigung nach einem der Ansprüche 6 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Uhr, einen
Schlüssel, ein Schmuckstück oder in eine Karte zum
bargeldlosen Zahlen integrierbar ist.
20. Vorrichtung zur Abrechnung des Fahrpreises in öffentlichen
Verkehrsmitteln, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
daß in oder an dem Verkehrsmittel Sender zum Senden von Zählimpulsen vorgesehen sind, und
daß ein Prozessor zur Steuerung und Kontrolle der Sender vorgesehen ist.
daß in oder an dem Verkehrsmittel Sender zum Senden von Zählimpulsen vorgesehen sind, und
daß ein Prozessor zur Steuerung und Kontrolle der Sender vorgesehen ist.
21. Vorrichtung zur Abrechnung des Fahrpreises in öffentlichen
Verkehrsmitteln nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Erkennungsvorrichtung zur
Erkennung der Kodierung der Fahrberechtigungen
vorgesehen ist.
22. Vorrichtung zum Aufladen von Fahrberechtigungen nach
einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung zur Aufnahme eines geldwerten
Betrags in Form von Bargeld oder in Form eines von einem
bargeldlosen Zahlungsmittel abzubuchenden Betrags
vorgesehen ist, daß eine Vorrichtung zur Eingabe des
Geldbetrags in das Speicherelement der Fahrberechtigung
vorgesehen ist.
23. Vorrichtung zum Aufladen von Fahrberechtigungen nach
Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner
vorgesehen ist, der den geldwerten Betrag in eine Anzahl
von Zählimpulsen umrechnet.
24. Vorrichtung zum Aufladen von Fahrberechtigungen nach
Anspruch 22 oder 23 dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung zur Erkennung biometrischer Merkmale des
Fahrgasts vorgesehen ist.
25. Vorrichtung zum Aufladen von Fahrberechtigungen nach
Anspruch 21, 22, 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, daß
eine Vorrichtung zum Ein- und Ausschalten der
Speichereinheiten der Fahrberechtigung vorgesehen ist.
26. Kontrollvorrichtung zur Durchführung von
Fahrberechtigungskontrollen bei Fahrberechtigungen nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vorrichtung zur Ausgabe der Daten des
Kontrollspeicherelements vorgesehen ist.
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DE19957660A DE19957660A1 (de) | 1998-11-30 | 1999-11-30 | Verfahren zur Abrechnung des Fahrpreises bei der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel |
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DE19855248 | 1998-11-30 | ||
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