DE10107823A1 - Verfahren zur Ausgabe und Kontrolle einer Wertmarke für die bargeldlose Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung - Google Patents
Verfahren zur Ausgabe und Kontrolle einer Wertmarke für die bargeldlose Bezahlung einer Ware oder DienstleistungInfo
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Abstract
Es handelt sich um ein Verfahren zur Ausgabe einer Wertmarke für die bargeldlose Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung. Die Echtheit der Marke kann mittels Barecodescanner und einem digitalen Kontrollorgan überprüft werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruch 1.
Es ist bekannt, daß verschiedenste digitale Verfahren dazu dienen, um die
Identifizierung und Authentifizierung von Personen vorzunehmen. Eines
der bekanntesten Verfahren ist das über die Euroscheckkarte, in einer
Weiterentwicklung auch über programmierbare Smartcards. Seit Januar
2001 ist zusätzlich das digitale Signaturgesetz in Kraft. Es gibt auch
schon eine Reihe von Verfahren, die es ermöglichen, Wertmarken,
welche von einem Nutzer selbst produziert wurden, auf ihre Echtheit zu
prüfen. Jedoch werden die Verfahren der digitalen Signatur und zur
Erzeugung von Wertmarken auf gedrucktem Papier getrennt angewendet.
Auch in Zukunft bietet das Papier aber große Vorteile. Es ist schnell zu
kontrollieren, es läßt sich abstempeln. Teilweise stehen Vorschriften zur
Archivierung von Wertmarken einer konsequent digitalen Strecke im
Weg. Auch wird in Zukunft weiterhin ein großer Teil der Bevölkerung
von der Benutzung von Computern ausgeschlossen bleiben. Auf der
anderen Seite gibt es für diesen Personenkreis genügend
Ansprechpartner, die nicht von Amtswegen (wie Notare) autorisiert sind,
solche Wertmarken auszustellen, aber in der digitalen
Kommunikationsstrecke online - z. B. über das Internet - vernetzt sind.
Ein Wertmarkenhersteller (WH) hat das Interesse, daß von Dritten die
Wertmarke anerkannt wird. Es gibt viele Bereiche in denen der WH in
einem geschlossenen System arbeitet (z. B. Veranstalter haben ihre
eigenen Kontrolleure auf einer Veranstaltung). Hier geht es insbesondere
darum, daß auf einer Wertmarke zugesicherte Eigenschaften (z. B. die
Berechtigung des Zutritts) von Dritten, hier Kontrolleure des
Wertmarkeherstellers (KWH) überprüft werden können. Der KWH ist
nicht immer in der Lage, auf eine Onlineverbindung zur Kontrolle
zurückzugreifen. Insbesondere bei der Verwendung von z. B.
Eintrittskarten, Fahrausweisen etc. ist eine möglicherweise gestörte
Onlineverbindung nicht akzeptabel.
Aufgabe der Erfindung ist es, den erprobten Weg der Kontrolle von
Wertmarken beizubehalten, jedoch im Zweifel die Berechtigung des
Erstellens einer Wertmarkes durch eine mit einer digitalen Signatur
autorisierten Person zweifelsfrei feststellen zu können.
Über ein (auch mobiles) Kontrollorgan, welches zum Zeitpunkt der
Kontrolle nicht online mit einem Server verbunden sein muß, ist eine
Kontrolle der Identität der Person als auch die Integrität der
entsprechenden Wertmarke sichergestellt.
Der Lösungsansatz geht im Wesentlichen davon aus, daß der
Herausgeber (z. B. ein Trustcenter) eines mobilen Speichermediums
(derzeit in der Regel einer Smartcard) über den Stand der Technik nach
den Regelungen des Signaturgesetzes sicherstellt, daß der Besitzer des
mobilen Speichers - hier autorisierte Person genannt (AP) - und der WH
sich online als die entsprechenden Personen ausweisen können.
Bezeichende Merkmale nach Anspruch 1 sind, daß Zertifikat Attribute
gemäß Signaturgesetz in Form von Name und Adresse der AP und des
WH und gegebenenfalls (z. B. Familienticket oder
Unterschriftsberechtigung der Ehefrau) weiterer Angehöriger der Familie
hinterlegt sind. Online ruft die so autorisierte Person (AP) eine
Wertmarke mit Hilfe des mit dem Internet verbundenen Computers ab.
Zusätzlich erhält die AP erfindungsgemäß für die einzelne Wertmarke
eine Information über das Datum und die Uhrzeit sowie einen Barecode.
Die AP druckt die Wertmarke mit Datum, Uhrzeit und Barecode aus.
Gleichzeitig wird auf den mobilen Speicher des AP eine ebenfalls nach
dem Stand der Technik verschlüsselte Information geschrieben, die
Datum, Uhrzeit, sowie eine vom WH erstellte eindeutige
Wertmarkennummer enthält. Diese Informationen können von der AP
nicht gelesen werden. Die Erfindung beinhaltet ein Kontrollorgan (KO),
bestehend aus einem Barecodescanner mit dem Anschluß von zwei
mobilen Speichereinheiten (z. B. Smartcardreadern mit Smartcard) und
einer Anzeigeeinheit. Ein Kontrolleur des WH (KWH) hat in das KO
eine mobile Speichereinheit eingelegt, die für jeden Tag oder sogar jede
Stunde einen getrennten Schlüssel enthält, mit Hilfe dessen die mobile
Speichereinheit der AP gelesen werden kann und zwar sowohl die
verschlüsselten Daten der Wertmarke (wie z. B. Wertmarkennummer etc.)
als auch die Attribute der digitalen Signatur. Der Barecode wurde mit
dem gleichen Schlüssel erzeugt. Zur Kontrolle scannt der KWH den
Barecode ein und verbindet den mobilen Speicher der AP mit dem
Kontrollorgan (KO). Bei Übereinstimmung der Daten wird dem KWH
über die Anzeigeeinheit die Gültigkeit der Wertmarkes bestätigt.
Zusätzlich werden die Attribute ausgelesen. Wesentlich ist außerdem eine
weitere Datei, welche bei nachträglicher Erweiterung des grundsätzlichen
Wertmarkenzwecks durch ein zur Erfindung gehörendes digitales
Stempelsystem (DS) auf den mobilen Speicher der AP Zusatzangaben
aufbringt. Das DS ist grundsätzlich baugleich mit dem KO, benötigt
jedoch nicht unbedingt einen Barecodereader und eine Anzeigeeinheit. In
den Speicherplatz (Verzeichnis) der jeweils letzten Auftragsnummer
können bestimmte Informationen, z. B. Veränderung eines Eintrittstickets
zusätzlich zur Wertmarke abgelegt werden. Optional können
Zusatzinformationen über einen Barecodescanner eingelesen werden.
Auch diese Daten können vom KWH ausgelesen werden. Optional kann
sowohl das DS als auch das KO mit einer Druckeinheit zur Erzeugung
eines Papierausdrucks versehen sein.
Die Vorteile der Erfindung sind erheblich. In großen Teilen der
Bevölkerung finden ausschließlich digital gespeicherte Informationen
keine Akzeptanz. Auch ist es oft zu teuer und nicht zweckmäßig, die
gesamte funktionierende Wertmarkenstrecke durch eine digitale Strecke
abzulösen. Die Erfindung ermöglicht einerseits, das jede AP sich
zertifizierte Wertmarken wie z. B. Fahrkarten, Rechnungen aber auch
Behördenwertmarken ausdrucken kann, andererseits mit geringem
technischem Aufwand in Stichproben nur dann, wenn ein Verdacht auf
Mißbrauch besteht, eine sichere Kontrollmöglichkeit der Integrität der
Wertmarke und der Identität der AP vorhanden ist.
- 1. Eine Person (z. B. die Oma) wird autorisiert in dem sie in einen Computer (weiter AP Computer
genannt) die eigene Chipkarte steckt und ein weiteres Merkmal, z. B. einen PIN eingibt. Die
Abfrage der entsprechenden Wertmarke kann dann über eine am Computer
erfahrene zweite Person (z. B. den Enkel) erfolgen.
Der AP (AP = autorisierte Person) Computer ruft in unserem Beispiel zu einem bestimmten Zeitpunkt bei der Bahn über das Internet eine Fahrkarte ab. - 2. Bei der Verschlüsselung wird die AP Signatur mitgeschickt und nach dem Stand der Technik auf Gültigkeit überprüft.
- 3. Der Wertmarkenhersteller (WH) (z. B. die Bahn) vergibt zu der Fahrkarte eine eindeutige Wertmarkennummer und sendet diese zum Computer der AP.
- 4. Auf dem Weg wird die Wertmarkennummer mit Datum und Uhrzeit mit einem Tagesschlüssel
verschlüsselt einmal auf die Wertmarkendatei als Barecode aufgebracht und einmal als Datei
für die AP Chipkarte gesendet. Zusätzlich wird die WH-Signatur mitgeschickt.
Auf der AP Chipkarte wird ein Speicherplatz (Verzeichnis) für weitere Informationen mit dieser WH-Signatur angelegt. - 5. Die Wertmarke wird mit dem Barecode von der AP (oder dem Enkel der Oma) ausgedruckt.
- 6. Die AP (Oma) ist verpflichtet zur Authorisierung sowohl die Fahrkarte als auch die Chipkarte während der Bahnfahrt bei sich zu tragen.
- 7. Die Oma entscheidet kurzfristig, daß sie einen IC mit Gebührenaufschlag nehmen will. Über
ein digitales Stempelsystem (DS) welches sich im Zug befindet, "stempelt" sie den
Gebührenaufschlag auf die Chipkarte und erhält eine Zusatzwertmarke ausgedruckt.
Über eine weitere mobile Speichereinheit ist eine Möglichkeit zu Überprüfung der digitalen Signatur des WH und sowie die während der Gültigkeitsdauer der Wertmarke benutzten Schlüssel hinterlegt.
Schlüssel 1 kann ausgelesen werden. Anhand der Wertmarkennummer kann analysiert werden, ob die verfügbare Zusatzinformation zu der Wertmarke ergänzt werden kann, (handelt es sich z. B. bei der Wertmarke um eine Fahrkarte, kann diese nicht für den Zutritt in eine Veranstaltung genutzt werden, oder ein bestimmtes Budget für Leistungen ist festgelegt, welches nicht überschritten werden darf). Den Zusatzinformationen wird ein aktueller Datumsschlüssel (hier Schlüssel 2) beigelegt. - 8. Optional können weitere Informationen auch über einen Barecodereader eingelesen werden und auf der AP Karte abgespeichert werden.
- 9. Zusätzlich erhält die Oma ein Zusatzticket ausgedruckt.
- 10. Der normale Schaffner kontrolliert wie bisher nur die ausgedruckte Fahrkarte. Hat er Zweifel,
ruft er den Kontrolleur.
Ein Kontrolleur (KWH) hat viele Möglichkeiten, die Integrität der Wertmarke festzustellen. Er kann den Barecode der Wertmarke einscannen. Dieser wird mit der eingelegten AP Chipkarte verglichen und die Gültigkeit über eine Anzeigeeinheit bestätigt.
Zusätzlich kann er die Attribute der Signatur der AP prüfen und die Adresse gegebenenfalls mit dem Paß vergleichen. - 11. Auch kann er die WH-Signatur prüfen. Gegebenenfalls kann auch die Wertmarke selbst und
die Zusatzinformationen auf der Anzeigeeinheit sichtbar gemacht werden.
Nach der Fahrt gibt die Oma ihre Chipkarte wieder dem Enkel, der über den Computer den Workflow abschliesst, in dem er erneut die Verbindung mit dem Computer der Bahn aufbaut.
Die Bahn erfährt so, daß zu der gebuchten Fahrt noch Kosten für den IC zu berechnen sind.
Claims (3)
1. Verfahren zur Ausgabe einer Wertmarke für die bargeldlose
Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung, wobei die gewünschte
Ware oder Dienstleistung von einem Kunden über eine dezentrale
Einheit vorgegeben wird, die mit einem zentralen Computer (Server)
verbunden ist, wobei vom Server die Ware oder Dienstleistung
charakterisierende Information, insbesondere der Preis, ermittelt und
an die dezentrale Einheit übersandt wird, wobei über eine der
dezentralen Einheit zu geordnete Druckvorrichtung eine für den
Kunden handhabbare Wertmarke ausgegeben wird, der die
Information als Graphik aufgedruckt ist, wobei die Graphik einen
Barecode umfaßt, der zumindest einen Teil der Information codiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunde bei der Vorgabe der gewünschten Ware oder Dienstleistung einen ihm zugeordneten mobilen Datenspeicher, beispielsweise in Form einer Chipkarte, einer der dezentralen Einheit zugeordneten Schreib-/Lesevorrichtung zuführt,
daß der Kunde anhand der auf dem Datenspeicher befindlichen Information vom Server via Lesevorrichtung authentifiziert wird,
daß der Server Information via Schreibvorrichtung auf den mobilen Datenspeicher schreibt, die zumindest teilweise mit der im Barcode codierten Kundeninformation übereinstimmt.
daß der Kunde bei der Vorgabe der gewünschten Ware oder Dienstleistung einen ihm zugeordneten mobilen Datenspeicher, beispielsweise in Form einer Chipkarte, einer der dezentralen Einheit zugeordneten Schreib-/Lesevorrichtung zuführt,
daß der Kunde anhand der auf dem Datenspeicher befindlichen Information vom Server via Lesevorrichtung authentifiziert wird,
daß der Server Information via Schreibvorrichtung auf den mobilen Datenspeicher schreibt, die zumindest teilweise mit der im Barcode codierten Kundeninformation übereinstimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Barecode der Wertmarke codierte Information von einem
Kontrollorgan mit der auf dem mobilen Datenspeicher enthaltenen
Information verglichen wird, wobei eine Übereinstimmung der
Information die Berechtigung des Kunden dokumentiert.
3. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der obigen
Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001107823 DE10107823A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Verfahren zur Ausgabe und Kontrolle einer Wertmarke für die bargeldlose Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001107823 DE10107823A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Verfahren zur Ausgabe und Kontrolle einer Wertmarke für die bargeldlose Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10107823A1 true DE10107823A1 (de) | 2002-09-05 |
Family
ID=7674640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001107823 Withdrawn DE10107823A1 (de) | 2001-02-16 | 2001-02-16 | Verfahren zur Ausgabe und Kontrolle einer Wertmarke für die bargeldlose Bezahlung einer Ware oder Dienstleistung |
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