DE19957411A1 - Vorrichtung zur Simulation von dreidimensionalen Geländegegebenheiten besonderes im Modellbau und Spielzeugbereich - Google Patents
Vorrichtung zur Simulation von dreidimensionalen Geländegegebenheiten besonderes im Modellbau und SpielzeugbereichInfo
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- A63H33/00—Other toys
- A63H33/42—Toy models or toy scenery not otherwise covered
Landscapes
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Abstract
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zur Simulation von dreidimensionalen Geländegegebenheiten besonders im Modellbau und Spielzeugbereich, bestehend aus einem elastisch verformbaren bevorzugt kissenähnlichen Teil, das bevorzugt mit Granulat gefüllt ist, durch räumlich ausgeprägte Stützkörper unterlegt wird und mit Adaptern für Charakterisierungsteile versehen ist. Zusammen mit den auf dem kissenähnlichen Teil bevorzugt auf Ober- und Unterseite unterschiedlich aufgedruckten Geländesituationen und entsprechenden Charakterisierungsteilen lassen sich beliebige Geländesituationen simulieren. Außderdem beschreibt die Erfindung ein Verfahren zur Simulierung von unterschiedlichen Geländesituationen bei dem mithilfe eines elastisch verformbaren, bevorzugt kissenähnlichen Teiles, das mit Adaptern zur Aufnahme von Charakterisierungsteilen ausgestattet ist und mithilfe unterschiedlicher Charakterisierungsteile und räumlich ausgeprägter Stützkörper unterschiedlicher Geländesituationen nachgeformt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dreidimensional veränderbare und
individuell variierbare Formgebungsvorrichtung zur Simulation von Geländege
gebenheiten besonders im Spielzeugbereich und Modellbau.
Der Wunsch nach Schaffung von mehr realen Spielsituationen sowohl im Haus, als
auch im Freien ist in den letzten Jahren durch immer realitätsnäheres Spielzeug
sehr viel größer geworden. Besonders individuell kombinierbare Spielgeräte, wie
z. B. "Lego" und "Playmobil", die auch bestimmte Themenbereiche nachspielen
lassen, werden sowohl auf den Verpackungen, als auch in den Medienwerbungen in
sehr realistischen Situationen dargestellt, wie Schluchten, Hügeln, Steppen und
Wüsten, Steinbrüchen und Seen usw. In der tatsächlichen Spielsituation ist aller
dings die Enttäuschung oft groß, wenn die Möglichkeiten für derartig dreidimensio
nal variierbare Geländegegebenheiten von den Kindern nicht nachgespielt werden kön
nen.
Aber auch in traditionellen Spielbereichen, wie Spielen mit kleinen Modellautos,
Aufbauen von Modelleisenbahnen, Lenken ferngesteuerter Autos usw. ist der
Wunsch oft groß, eine hügelige und dreidimensional beliebig formbare Spielun
terlage zur Verfügung zu haben.
Das gleiche gilt auch im Modellbau, wo oft der Wunsch vorhanden ist, die Modelle
in einer bestimmten Landschaft aufzustellen.
Die derzeit bekannten Spielunterlagen, die einen gewissen Grad von Hintergrund
darstellen, sind mit Straßen und Häusern bedruckte Teppiche oder Folien oder
starre Hügelpreßteile für den Modelleisenbahnbau.
All diesen Vorrichtungen ist aber der Nachteil gemeinsam, daß sie entweder nur
flächenhaft sind, oder andererseits nur starr hügelig sind und keine Veränderungen
in den räumlichen Formen zulassen.
Außerdem ermöglichen sie dem Benützer auch nicht, die mit dem vorgegebenen
Motiv gestaltete Unterlage weiter individuell zu verändern.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl zwei- als
auch dreidimensional verwendbar ist und beliebige Geländegegebenheiten simulieren
kann, die auch in ihrem Erscheinungsbild und in ihrer Thematik verändert werden
kann, die so leicht zu Handhaben ist, daß auch kleinere Kinder ohne Hilfe von
Erwachsenen sie leicht benützen können und in ihrer industriellen Fertigung so
einfach und kostengünstig ist, daß eine weite Verbreitung sicher gestellt ist.
Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht, daß ein
elastisch verformbares flächenhaftes Teil durch räumlich ausgeprägte Stützkörper
unterlegt wird. Das flächenhaft verformbare Teil ist mit Adaptern zur Aufnahme
von Charakterisierungsteilen versehen, an denen beliebige Charakterisierungsteile
semipermanent angebracht werden können (Anspruch 1). Durch das Unterlegen
der sowohl in Höhe, als auch Ausdehnung kombinierbar und variierbaren
Stützkörper kann der Benützer der Vorrichtung beliebige dreidimensionale Hügel
formationen nachbauen und immer wieder verändern, indem die Stützkörper in
ihrer Lage zueinander und in der Höhe unterschiedlich angeordnet werden. Auch
durch die Art, wie der verformbare flächenhafte Teil der Vorrichtung über die
Stützkörper gelegt wird, läßt zusätzliche Variationsmöglichkeiten zu. So kann z. B.
durch gespanntes Auflegen eher flachere Abgänge und durch lockeres Auflegen
auf die Stützkörper eher steile Abhänge modelliert werden. Durch Faltenlegen des
flächenhaften Teiles können auch Höhlen und Canyons simuliert werden.
Die Charakterisierungsteile, die verschiedenen Themenbereichen entsprechen
(Anspruch 7), können bevorzugt an den Adapterstellen auf dem flächenhaften Teil
der Vorrichtung semipermanent angebracht werden und verschiedene Geländege
gebenheiten charakterisieren. So ist es z. B. möglich, unterschiedliche Themen, wie
Schluchten-, Sandgrube-, Wüsten-, Steilküsten-, Tierpark-, Ritterburg-Szenen
usw., durch Bereitstellung der entsprechenden Charakterisierungsteile, nachzu
bauen. Das Ziel wird auch dadurch erreicht, daß das flächenhafte Teil der
Vorrichtung kissenförmig ausgebildet ist (Anspruch 2) und mit einem
Füllkörper, bevorzugt mit einem Granulat gefüllt ist (Anspruch 3).
Dies ermöglicht, daß die Stützkörper sich nicht durch den flächenhaften Teil
hindurch abformen, sondern eine realitätsnähere Hügelformation gebildet werden
kann. Den gleichen Zweck erfüllen auch die im Inneren
des kissenförmigen Teiles der Vorrichtung verlaufenden Verbindungen von Ober-
zu Unterseite oder in Längsrichtung des Kissens (Anspruch 4). Durch diese
Verbindungen wird das Granulat in Kammern unterteilt und die Form der
Hügellandschaft stabilisiert.
Ebenso wird das Ziel auch dadurch erreicht, daß bevorzugt im Bereich dieser in
neren Stabilisierungsteile an den Außenflächen des flächenhaften Teiles der Vor
richtung an der Ober- und Unterseite mechanische, klebeartige, magnetische oder
klettverschlußartige Adapter angebracht sind, die zur Aufnahme der Charakterisie
rungsteile geeignet sind (Anspruch 5). Bei einem besonders bevorzugten Aus
führungsbeispiel der Vorrichtung sind weite Teile des flächenhaften Teiles mit
einer Beschichtung versehen, an der Kletthaftverschlüsse haften. Dadurch wird es
möglich, Charakterisierungsteile an beliebigen Flächen der Vorrichtung anzuheften
und somit die individuelle Gestaltungsmöglichkeit noch zu erhöhen (Anspruch 6).
Die große Variationsmöglichkeit der räumlichen Gestaltung wird auch dadurch
erreicht, daß die Stützkörper der Vorrichtung bevorzugt stapelbar ausgeformt sind
und mit Adaptern zum gegenseitigen Verbinden der Stützkörper untereinander
gestaltet sind, sodaß beliebige Formationen in horizontaler, wie vertikaler Richtung
entstehen können. Die Stapelbarkeit der Stützkörper wiederum stellt sicher, daß
die Stützkörper für die Verpackung nicht zu voluminös, sondern vielmehr sehr
platzsparend sind (Anspruch 8).
Der Gesichtspunkt der besonders platzsparenden Konstruktion der Stützkörper
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützkörper aus flächenhaften
Teilen mit Ausstanzungen bestehen, die durch Zusammenstecken mindestens
zweier flächenhafter Teile oder durch Abwinkeln oder Aufklappen einen
dreidimensionalen Stützkörper formen (Anspruch 9).
Die Vorgabe der platzsparenden Konstruktion der Stützkörper kann auch dadurch
gelöst werden, daß die Stützkörper Hohlkörper sind, die zunächst flach sind, aber
z. B. durch Aufblasen oder durch Füllen mit Sand oder Wasser ihre räumliche
Form und Stabilität und damit ihre Funktion als Stützkörper erreichen (Anspruch
10).
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung möglichst universell und mit breitester
Variationsbreite ausgestattet sein soll, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Ober-
und Unterseite des flächenhaften elastischen Teiles der Vorrichtung mit unter
schiedlichen Geländesituationen oder Motiven bedruckt sind. Somit können nach
Umdrehen des flächenhaften Teiles der Vorrichtung und Verwendung anderer
Charakterisierungsteile unterschiedliche Geländeformationen geschaffen werden
(Anspruch 11).
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für Kinder leicht transportierbar zu
machen, sind bei einer besonders praktischen Ausführungsform in dem flächen
haften Teil der Vorrichtung an zwei gegenüberliegenden Rändern Aussparungen
angebracht, die beim Zusammenlegen der Vorrichtung entlang der Mitte aufeinan
der zu liegen kommen und somit als Tragegriff dienen (Anspruch 12). Außerdem
ermöglichen diese Aussparungen bei Verwendung geeigneter Charakterisierungs
teile als Eingang und Ausgang einer Höhle oder eines Tunnels zu dienen.
Es zeigen:
Fig. 1 Aufsicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung (1), wobei der flächen
hafte Teil (4) eben liegt, daneben beispielhafte Stützkörper (2) und
einige Charakterisierungsteile (3).
Fig. 2 Schnitte durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1), mit flächenhaf
tem Teil (4), Stützkörper (2) und Adaptern für Charakterisierungsteile
(5), Charakterisierungsteilen (3), kissenförmiger Ausbildung (6),
Füllmaterial (7) und Verbindungen (8).
Fig. 3 Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit beispielhaftem Mo
tivaufdruck (9), flächenhafter Beschichtung für Klettverschlüsse (10),
und beispielhaften Ausschnitten (11) als Tragegriffe, in der Form von
Tunneleingängen (12).
Fig. 4 beispielhafte Formen von Stützkörpern (2) in konisch-stapelbarer Form
(13) und Verbindern (14), sowie in flacher Form (15) mit Ausschnit
ten (16) zum beliebigen Ineinanderstecken.
Fig. 1 zeigt in Aufsicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1), die zu diesem
Zeitpunkt noch nicht aufgebaut ist, sodaß die Einzelteile, wie flächenhafter elasti
scher Teil (4) neben den Stützkörpern (2) und einigen Charakterisierungsteilen
(3) zu sehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine dreidimensional aufgebaute erfindungsgemäße
Vorrichtung (1), mit Stützkörpern (2) und dem flächenhaften Teil (4).
Bei dieser beispielhaften Abbildung ist die kissenförmige Ausbildung (6) des
flächenhaften elastischen Teiles (4) deutlich zu sehen, wobei hier als Füllkörper
ein Granulat (7) gewählt ist zwischen den Außenwänden des flächenhaften
elastischen Teiles (4) sind im Inneren zwischen dem Füllmaterial (7) die Ver
bindungen (8) zu sehen, die das kissenförmige Teil (4) zur Stabilisierung in
mcm unterteilt. Bevorzugt an den Punkten, wo Verbindungsteile (8) und Aus
senwände des flächenhaften Teiles (4) zusammentreffen sind Adapter (5) für
Aufnahme von Charakterisierungsteilen (3) angebracht.
Fig. 3 zeigt wiederum eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1),
die mit einem Motivaufdruck (9) von Wegen und Plätzen bedruckt ist und auch
flächenhafte Beschichtungen (10) hat, in deren Bereichen Charakterisierungsteile,
die an ihrer Unterseite Klettverschlusshalterungen haben, angeheftet werden kön
nen. Ebenso sind auf diesem Bild die Ausschnitte (11) zu sehen, die mit einem
Motiv eines Tunneleinganges (12) in diesem Fall gestaltet sind. Faltet man die
erfindungsgemäße Vorrichtung in der Mitte, so liegen die beiden Aussparungen
übereinander und bilden somit einen praktischen Tragegriff. Andererseits kann
man bei Unterlegen des flächenhaften Teiles (4) der Vorrichtung (1) in
Querrichtung einen Hohlraum von einer Seite zur anderen schaffen und somit
einen Tunnel formen.
Fig. 4 zeigt beispielhaft unterschiedliche Formen von Stützkörpern (2), einmal in
einer mehr konisch stapelbaren Form (13) mit Verbindern zum Verbinden
mehrerer gleicher Stützkörper untereinander (14), zum anderen auch in einer
flachen Form (15) mit Ausschnitten (16), die ein verzahnendes Ineinander
schieben erlauben und somit sowohl in horizontaler Richtung, als auch in vertikaler
Richtung beliebige Formen bilden lassen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Simulation von dreidimensionalen Geländegegebenheiten besonders
im Modellbau und Spielzeugbereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch ver
formbares flächenhaftes Teil (4) durch räumlich ausgeprägte Stützkörper (2)
unterlegt wird und mit Adaptern (5) zur Aufnahme von Charakterisierungsteilen
(3) versehen ist, an denen beliebige Charakterisierungsteile semipermanent ange
bracht werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare
Teil (4) kissenförmig (6) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch
verformbare Teil kissenförmig ausgebildet und mit einem Füllmaterial (7), bevorzugt
einem Granulat gefüllt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch
verformbare Teil kissenförmig ausgebildet ist und zwischen einer beliebigen Ober-
(17) und Unterseite (18) im Inneren, zur Stabilisierung des Granulates (7) an
bevorzugten Stellen direkt oder indirekt miteinander verbunden ist (8).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
elastisch verformbaren Teil, bevorzugt in den Bereichen der inneren Verbindung von
Ober- und Unterseite (8), mechanische, klebeartige, magnetische oder
klettverschlußartige Adapter (5) angebracht sind, die zur Aufnahme von Charak
terisierungsteilen (3) geeignet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch
verformbare Teil zumindest in Teilbereichen außen flächenhaft mit einer
Beschichtung versehen ist (14), sodaß in all diesen Bereichen mit
Kletthaftmechanismen versehene Charakterisierungsteile anhaften.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Charakterisierungsteile (3) in Dimension und starrer (19) oder elastischer (20)
Ausformung bevorzugt der Gesamtfläche des elastisch verformbaren Teils der
Vorrichtung (4) angepaßt sind und bestimmte Themeninhalte charakterisieren.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlich
ausgeprägten Stützkörper bevorzugt stapelbar ausgeformt (13) und mit Adaptern
(14) zum gegenseitigen Verbinden der Stützkörper untereinander ausgestattet sind,
sodaß sie durch beliebige Verbindungen untereinander in Höhe und Ausdehnung
variierbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlich
ausgeprägten Stützkörper durch Aufklappen oder Zusammenstecken (16)
von flächenhaften Teilen (15) geformt werden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die räumlich
ausgeprägten Stützkörper durch Zufuhr von Luft oder Flüssigkeit oder Sand in ihre
räumliche Form (2) gebracht werden.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober-
und Unterseite des elastischen Teiles (4) mit unterschiedlichen Geländesitua
tionen oder Motiven (9) gestaltet sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei
gegenüberliegenden Rändern des flächenhaften Teiles (4) Aussparungen
angebracht sind (11), die beim Zusammenlegen des flächenhaften Teiles entlang
ihrer Mitte aufeinander zu liegen kommen und somit als Tragegriff dienen.
13. Verfahren zur Simulierung unterschiedlicher Geländesituationen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elastisch verformbares flächenhaftes und bevorzugt kissen
ähnliches Teil mit unterschiedlich kombinierbaren Formteilen unterlegt wird und
über Adapter mit austauschbaren und thematisch unterschiedlich gestalteten
Charakterisierungsteilen semipermanent verbunden wird.
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