DE19957072A1 - Vorrichtung zur Justierung und Fixierung zweier Möbelteile aneinander - Google Patents

Vorrichtung zur Justierung und Fixierung zweier Möbelteile aneinander

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines zweiten Möbelteils an einem ersten Möbelteil, ist gekennzeichnet durch folgende Merkmale: DOLLAR A - ein in/an dem ersten Möbelteil drehbar gelagertes und nach erfolgter Justierung fixierbares erstes Element; DOLLAR A - ein in/an dem ersten Element exzentrisch drehbar gelagertes und nach erfolgter Justierung fixierbares zweites Element und DOLLAR A - ein an dem zweiten Möbelteil befestigtes, in Richtung des zweiten Elements und/oder senkrecht zu dieser Richtung verschiebliches und nach erfolgter Justierung an dem zweiten Element fixierbares drittes Element.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Justierung und Fixierung zweier Möbelteile aneinander.
Bei der Montage von Möbeln ist es in vielen Fällen er­ forderlich, zwei Möbelteile vor der Befestigung anein­ ander präzise zu justieren. So müssen beispielsweise die Boden-, Decken- und Wandteile eines Schranks, die Fachböden in einem Schrank oder beispielsweise Schubla­ denböden an einer Schubladenfront zunächst justiert und dann fixiert oder befestigt werden.
Es besteht nun das Problem, dass Möbelteile vor der Endmontage nicht in allen drei Raumrichtungen justiert werden können.
Schubladenböden werden beispielsweise gewöhnlich an Zargen aufgehängt, die der Führung dienen und an der Schubladenfront befestigt sind. In einigen Fällen ist es auch bekannt, Schubladenböden in Nuten zu befesti­ gen, wobei diese Nuten an der linken und rechten sowie an der hinteren Schubladenwand nicht aber an der Schub­ ladenfront angeordnet sind.
Insbesondere bei sehr breiten Schubladen entsteht nun das Problem, dass sich die zumeist sehr dünnen, bei­ spielsweise 16 oder 19 mm dicken Schubladenböden im vorderen der Schubladenfront zugewandten Bereich durch­ biegen. Dieses Durchbiegen kann im Extremfall so stark sein, dass der Boden unten über die Schubladenfront übersteht, so dass die Schublade verklemmt und nicht mehr geöffnet oder geschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu vermitteln, welche nicht nur eine Befestigung, sondern insbesondere zuvor auch eine dreidimensionale Justie­ rung zweier Möbelteile aneinander ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch das in/an dem ersten Möbelteil drehbar gelagerte und nach erfolgter Justierung fixierbare er­ ste Element, durch das in/an dem ersten exzentrisch drehbar gelagerte und nach erfolgter Justierung fixier­ bare zweite Element und durch das an dem zweiten Möbel­ teil befestigte in Richtung des zweiten Elements und/oder senkrecht zu dieser Richtung verschiebliche und nach erfolgter Justierung an diesem fixierbare dritte Element wird auf besonders vorteilhafte Weise eine dreidimensionale Justierung des zweiten Möbelteils relativ zu dem ersten Möbelteil und nach erfolgter Ju­ stierung eine Fixierung des zweiten Möbelteils an dem ersten Möbelteil mit einfachen und leicht handhabbaren Mitteln erreicht.
Rein prinzipiell können die drei Elemente auf die un­ terschiedlichste Art und Weise ausgebildet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass das erste Element eine im wesentlichen kreiszylin­ drische Gestalt aufweist und in einer zu dieser im we­ sentlichen komplementär ausgebildeten, in dem ersten Möbelteil angeordneten Ausnehmung drehbar angeordnet ist, wobei es vorzugsweise flächenbündig mit dem ersten Möbelteil abschließt.
Das zweite Element weist vorzugsweise ebenfalls eine im wesentlichen kreiszylindrische Gestalt auf und ist in einer zu dieser im wesentlichen komplementär ausgebil­ deten, in dem ersten Element exzentrisch angeordneten Ausnehmung mit dem ersten Element im wesentlichen flä­ chenbündig drehbar angeordnet. Auf diese Weise sind das erste und das zweite Element relativ zueinander in der durch das erste Möbelteil gebildeten Ebene zweidimen­ sional verstellbar und justierbar.
Zur Justierung des dritten Elements weist das zweite Element vorteilhafterweise einen vorzugsweise ausser­ mittig angeordneten Schlitz auf, in dem eine über das zweite Möbelteil vorstehende Zunge des an dem zweiten Möbelteil befestigten dritten Elements eingreift und befestigbar ist, wobei die Breite der Zunge kleiner ist als die Breite des Schlitzes.
Eine geringfügige Verschiebung senkrecht zur Schubla­ denfront wird dadurch erreicht, dass die Zunge auch senkrecht zu dem ersten Möbelteil in dem Schlitz ver­ schieblich ist und beispielsweise nicht vollständig in diesen eingreift. Die Zunge kann auch in diesem Falle an dem zweiten Körper auf die nachfolgend zu beschrei­ bende Weise befestigt werden.
Hinsichtlich der Fixierung der Elemente aneinander sieht eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, wel­ che gleichzeitig eine Fixierung des zweiten Elements an dem ersten Element und eine Fixierung des dritten Ele­ ments an dem zweiten Element ermöglicht, vor, benach­ bart zu dem Schlitz zwischen dem ersten und dem zweiten Element ein Verspannungsmittel, beispielsweise eine Schraube, die nach erfolgter Justierung eindrehbar ist, anzuordnen.
Das erste Element ist nach erfolgter Justierung an der Schubladenfront vorteilhafterweise ebenfalls durch ein Verspannungsmittel, zum Beispiel eine Schraube, ver­ spannbar.
Zur leichten Handhabung bei der Justierung ist vorteil­ hafterweise vorgesehen, dass in dem ersten Element im wesentlichen komplementär zu einer Schraubendreherklinge geformte taschenartige Ausnehmungen vorgesehen sind, so dass das in dem ersten Möbelteil flächenbündig dreh­ bar angeordnete erste Element leicht mittels eines Schraubendrehers gedreht werden kann.
Die obenbeschriebene Vorrichtung eignet sich für prak­ tisch jede beliebige Befestigung zweier Möbelteile an­ einander, beispielsweise einer Seitenwand, eines Möbel­ teils an einer Bodenwand, sie eignet sich besonders vorteilhaft zur Befestigung einer Schubladenfront an einem Schubladenboden. In diesem Falle stellt das erste Möbelteil die Schubladenfront dar, das zweite Möbelteil den Schubladenboden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne­ rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Er­ findung.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1a schematisch ein Ausführungsbeispiel eines er­ sten Elements einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zur Justierung und Fixierung eines Schubladenbodens an einer Schubladenfront;
Fig. 1b eine Schnittansicht entlang der Linie Ib-Ib in Fig. 1a;
Fig. 2a eine Draufsicht eines zweiten Elements einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines Schubladenbodens an einer Schubladenfront;
Fig. 2b schematisch eine Teilansicht des in Fig. 2a dargestellten zweiten Elements und die Bewe­ gungsrichtung einer Zunge eines dritten Ele­ ments einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines Schubladenbo­ dens an einer Schubladenfront;
Fig. 3 eine Draufsicht eines dritten Elements einer Vorrichtung zur Justierung und Fixierung ei­ nes Schubladenbodens an einer Schubladenfront und
Fig. 4 schematisch die Justierung eines Schubladen­ bodens an einer Schubladenfront mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines Schubladenbodens an einer Schubladenfront.
Im folgenden wird beispielhaft die Befestigung eines Schubladenbodens an einer Schubladenfront mittels einer von der Erfindung Gebrauch machenden Vorrichtung erläu­ tert. Es versteht sich jedoch, dass die Vorrichtung zur Justierung und Fixierung zweier Möbelteile aneinander nicht hierauf beschränkt ist, sondern zur Justierung und Fixierung beliebiger Möbelteile, beispielsweise zur Fixierung und Befestigung eines Bodenteils an einem Wandteil, eines Deckenteils an einem Wandteil, eines Fachbodens in einen Schrank u. dgl. dienen kann.
Eine Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines Schubladenbodens an einer Schubladenfront (dargestellt in den Figuren) umfasst ein erstes Element 10 von im wesentlichen kreiszylindrischer Gestalt, welches an seinem Umfang taschenartige Ausnehmungen 12 aufweist, deren Gestalt im wesentlichen komplementär zu einer Schraubendreherklinge ausgebildet ist. Durch diese ta­ schenartigen Ausnehmungen kann das erste Element 10, das - wie inbesondere aus Fig. 4 besonders deutlich hervorgeht - flächenbündig in einer Schubladenfront 3 in einer dort im wesentlichen komplementär zu dem er­ sten Element 10 ausgebildeten Ausnehmung 6 angeordnet ist, in dieser Ausnehmung 6 leicht gedreht werden. Das erste Element 10 weist seinerseits eine exzentrisch an­ geordnete Ausnehmung 14 auf, die im wesentlichen kom­ plementär zu einem zweiten Element 20, das ebenfalls eine kreiszylindrische Gestalt aufweist, ausgebildet ist. In dem zweiten Element 20 ist ein aussermittiger Schlitz 22 vorgesehen, in den eine Zunge 32 eines in Fig. 3 dargestellten dritten Elements 30, welches an einem Schubladenboden 5 beispielsweise mittels Schrau­ ben befestigbar ist, eingreift.
In Fig. 4 ist schematisch die gesamte Vorrichtung zu­ sammen mit der Schubladenfront 3 und dem Schubladenbo­ den 5 dargestellt, wobei zwei unterschiedliche Justie­ rungen mit einer durchgezogenen bzw. mit einer gestri­ chelten Linie dargestellt sind.
Die Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines Schubladenbodens 5 an einer Schubladenfront 3 arbeitet auf die folgende Weise:
In einer in der Schubladenfront 3 herzustellenden kreiszylinderförmigen Ausnehmung 6 ist das erste Teil 10 drehbar gelagert. In dem ersten Element 10 lagert in der exzentrisch angeordneten Ausnehmung 14 das zweite Element 20. In dessen aussermittigen Schlitz 22 greift die Zunge 32 des dritten Elements 30 ein, welches selbst an der Unterseite des Schubladenbodens 5, bei­ spielsweise mittels Schraubverbindungen 34 befestigt ist. Muss nun der Schubladenboden 5 in der Höhe gering­ fügig verschoben werden, wird das erste Element 10 mit­ tels eines Schraubendrehers, der in die Taschen 12 ein­ greift, gedreht. Hierbei dreht sich gleichzeitig auch das zweite Teil 20, welches exzentrisch in der Ausneh­ mung 14 in dem ersten Teil drehbar gelagert ist. Dabei kann der Schlitz im wesentlichen immer horizontal aus­ gebildet sein. Die Zunge 32 des dritten Elements 30, die eine geringere Breite aufweist als der Schlitz 22 des zweiten Elements 20, gleitet dabei in Horizontal­ richtung in dem Schlitz und - sofern erforderlich - auch geringfügig senkrecht zur Schubladenfront 3.
Sobald der Schubladenboden 5 relativ zu der Schubladen­ front 3 justiert ist, wird er dadurch fixiert, dass ei­ ne Schraube 25 in ein in dem zweiten Teil 10 benachbart zu dem Schlitz 22 angeordnetes Schraubloch 24 einge­ dreht wird, wobei diese Schraube nicht nur das zweite Teil 20 mit dem ersten Teil 10 verspannt, sondern ins­ besondere auch durch Deformation des Schlitzes die Zun­ ge 32 in dem Schlitz 22 und damit das dritte Teil 30 mit dem zweiten Teil 20. Sodann wird durch beispiels­ weise eine weitere Schraube 16, die in ein Schraubloch 15 des ersten Teils 10 eingedreht wird, das erste Teil 10 mit der Schubladenfront 3 verspannt.
Wie in Fig. 4 dargestellt ist, kann der Schubladenboden 5 auf diese Weise in bezug auf seine Höhe relativ zu der Schubladenfront 3 justiert werden, wie es durch ei­ nen Doppelpfeil und die gestrichelten Linien schema­ tisch dargestellt ist.
Die obenbeschriebene Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass sie bei leichter Handhabung und leichter Herstell­ barkeit eine dreidimensionale Justierung des Schubla­ denbodens 5 relativ zu der Schubladenfront 3 und nach erfolgter Justierung eine Befestigung des Schubladenbo­ dens 5 an der Schubladenfront 3 ermöglicht.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Justierung und Fixierung eines zweiten Möbelteils (5) an einem ersten Möbelteil (3), gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - ein in/an dem ersten Möbelteil (3) drehbar gelagertes und nach erfolgter Justierung fi­ xierbares erstes Element (10);
  • - ein in/an dem ersten Element (10) exzentrisch drehbar gelagertes und nach erfolgter Justie­ rung fixierbares zweites Element (20) und
  • - ein an dem zweiten Möbelteil (5) befestigtes, in Richtung des zweiten Elements (20) und/oder senkrecht zu dieser Richtung ver­ schiebliches und nach erfolgter Justierung an dem zweiten element (20) fixierbares drittes Element (30).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das erste Element (10) eine im wesentli­ chen kreiszylindrische Gestalt aufweist und in ei­ ner zu dieser im wesentlichen komplementär in dem ersten Möbelteil (3) ausgebildeten Ausnehmung (6) drehbar, vorzugsweise mit diesem flächenbündig ab­ schließend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das zweite Element (20) eine im wesentlichen kreiszylindrische Gestalt aufweist und in einer zu dieser im wesentlichen komplemen­ tär ausgebildeten, in dem ersten Element (10) ex­ zentrisch angeordneten Ausnehmung (14) mit dem er­ sten Element (10) im wesentlichen flächenbündig abschließend drehbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) einen aussermittigen Schlitz (22) aufweist, in den eine über den Rand des zweiten Möbelteils (5) vor­ stehende Zunge (32) des dritten Elements (30) ein­ greift und befestigbar ist, wobei die Breite der Zunge (32) kleiner ist als die Breite des Schlit­ zes (22).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass das zweite Element (20) mit dem ersten Element (10) und das dritte Element (30) mit dem zweiten Element (20) gemeinsam durch ein benachbart zu dem Schlitz (22) angeordnetes Verspannungsmittel (25) verspannbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass das erste Element (10) nach erfolgter Justierung durch ein weiteres Ver­ spannungsmittel (16) mit dem ersten Möbelteil (3) verspannbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass in dem ersten Element (10) taschenartige, im wesentlichen komplementär zu einer Schraubendreherklinge geformte Ausnehmun­ gen (12) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, dass das erste Möbelteil ei­ ne Schubladenfront (3) ist und dass das zweite Mö­ belteil ein Schubladenboden (5) ist.
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