DE19956886A1 - Kantengetriebe für ein Fenster oder eine Fenstertür - Google Patents

Abstract

Ein Kantengetriebe (1) für ein Fenster oder eine Fenstertür hat ein eine zentrische Vertiefung (15) aufweisendes Antriebsritzel (4). Der Vertiefung (15) gegenüberliegend hat das Antriebsritzel (4) eine Erhöhung (17). Die Vertiefung (15) und die Erhöhung (17) weisen jeweils Lagerbereiche (16, 18) für das Antriebsritzel (4) auf. Das Kantengetriebe (1) läßt sich hierdurch besonders kostengünstig fertigen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Kantengetriebe für ein Fenster oder eine Fenstertür mit einem Gehäuse und mit einem dar­ in drehbar gelagerten Antriebsritzel, mit auf dem An­ triebsritzel angeordneten, zum mittelbaren oder unmittel­ baren Antrieb eines Schließmechanismus des Fensters oder der Fenstertür vorgesehenen Antriebsmitteln, mit einer in dem Antriebsritzel angeordneten, zur drehfesten Kopplung mit einem Antriebsdorn vorgesehenen Ausnehmung und mit einem komplementär zu einem in dem Gehäuse angeordneten Lagerbereich gestalteten Lagerbereich des Antriebsrit­ zels.

Ein solches Kantengetriebe ist beispielsweise aus der EP 0 113 664 B1 bekannt. Hierbei hat das Antriebsritzel je­ weils an seinen Stirnseiten hervorstehende Bunde, auf de­ ren Außenmantelfläche die Lagerbereiche angeordnet sind. Die Lagerbereiche werden in Lageraugen der Gehäuseteile geführt. Die Ausnehmung zum Antrieb des Antriebsritzels ist rechteckig gestaltet und in dessen Zentrum angeord­ net. Nach dem Zusammensetzen des Gehäuses ist das An­ triebsritzel drehbar und axial unverschieblich zwischen den Gehäuseteilen gehalten. Nach der Montage des Kanten­ getriebes in dem Fenster oder der Fenstertür läßt sich der mit einem Handgriff verbundene Antriebsdorn über die zentrische Ausnehmung mit dem Antriebsritzel drehfest verbinden. Die auf dem Antriebsritzel angeordneten An­ triebsmittel sind als Außenverzahnung ausgebildet und treiben eine Treibstange an. Durch einen Antrieb der Treibstange läßt sich das Fenster oder die Fenstertür verriegeln und entriegeln.

Nachteilig bei dem bekannten Kantengetriebe ist, daß das Antriebsritzel ein schwierig zu fertigendes Bauteil ist. Beispielsweise stehen die Antriebsmittel in radialer Richtung und die Lagerbereiche in axialer Richtung von dem Antriebsritzel hervor. Das Antriebsritzel wird daher meist in Großserie im Fließpreßverfahren hergestellt. Hierdurch weist das Antriebsritzel jedoch sehr große To­ leranzen auf.

Aus der Praxis ist zudem ein Kantengetriebe bekannt, bei dem das Antriebsritzel zunächst eine Zahnstange antreibt. Die Zahnstange hat Mitnehmer zur Verbindung mit dem von dem Antriebsritzel entfernt angeordneten Schließmechanis­ mus. Das Antriebsritzel ist hierbei ebenfalls einteilig mit den Lagerteilen gefertigt.

Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Kantenge­ triebe der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es besonders kostengünstig herstellbar ist.

Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Antriebsritzel ein die Antriebsmittel tragendes Scheibenteil hat und daß der Lagerbereich in einer Ver­ tiefung und/oder auf einer der Vertiefung gegenüberlie­ genden Erhöhung des Scheibenteils angeordnet ist.

Durch diese Gestaltung läßt sich das Antriebsritzel ko­ stengünstig aus einem ebenen Blechteil fertigen. Dabei lassen sich zunächst die Antriebsmittel und die Ausneh­ mung für den Antriebsdorn aus dem Blechteil ausstanzen und die Lagerbereiche durch ein geeignetes Preß-, Präge- oder Tiefziehverfahren in das Blechteil einarbeiten. Ein aufwendiges Fließpreßverfahren zur Fertigung des An­ triebsritzels ist dank der Erfindung nicht erforderlich. Hierdurch kann das Antriebsritzel aus einem besonders ko­ stengünstigen Material gefertigt sein. Das erfindungsge­ mäße Kantengetriebe läßt sich damit besonders kostengün­ stig herstellen. Weiterhin erfordert das Antriebsritzel durch die Vertiefung einen besonders geringen Mate­ rialeinsatz, was zu einer weiteren Verringerung der Fer­ tigungskosten des erfindungsgemäßen Kantengetriebes führt.

Das Antriebsritzel hat gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung eine besonders hohe Stabilität, wenn der Durchmesser der Vertiefung größer ist als der Durchmesser der der Vertiefung gegenüberliegenden Erhö­ hung und wenn sich die Vertiefung über einen Teilbereich der Dicke des Scheibenteils erstreckt. Durch diese Ge­ staltung lassen sich hohe Drehmomente von dem zentri­ schen, die Ausnehmung für den Antriebsdorn aufweisenden Bereich auf den die Antriebsmittel aufweisenden Bereich des Antriebsritzels übertragen. Hierdurch wird das An­ triebsritzel gleichzeitig innen und außen gelagert, was zu seiner besonders hohen Kippsicherheit beiträgt.

Das Antriebsritzel erfordert gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung einen besonders gerin­ gen Fertigungsaufwand, wenn der Durchmesser der Vertie­ fung kleiner ist als der Durchmesser der der Vertiefung gegenüberliegenden Erhöhung. Die Vertiefung kann hier­ durch beispielsweise durch Tiefziehen des die Antriebs­ mittel tragenden Scheibenteils erzeugt werden. Hierbei sind nur sehr geringe Kräfte erforderlich.

Das Antriebsritzel gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konstruktiv be­ sonders einfach, wenn die Vertiefung topfförmig gestaltet ist und wenn die Ausnehmung für den Antriebsdorn im Bo­ denbereich der Vertiefung angeordnet ist.

Das Antriebsritzel erfordert gemäß einer anderen vorteil­ haften Weiterbildung der Erfindung einen besonders gerin­ gen Materialeinsatz, wenn das Scheibenteil zwei einander gegenüberliegend angeordnete Vertiefungen aufweist. Durch diese Gestaltung des Antriebsritzels läßt sich zudem das Gehäuse aus zwei identischen Gehäuseteilen zusammenset­ zen. Dies führt zu einer weiteren Verringerung der Ferti­ gungskosten des erfindungsgemäßen Kantengetriebes.

Die Fertigung des Antriebsritzels erfordert gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen Werkzeugverschleiß, wenn das Antriebs­ ritzel zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete Schei­ benteile hat. Hierdurch können die Scheibenteile jeweils besonders dünnwandig gestaltet sein.

Das Antriebsritzel hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine hohe Stabilität, wenn die Scheibenteile mit ihren Erhöhungen nach außen weisend angeordnet sind. Hierdurch ist das Antriebsritzel in sei­ nem zentrischen, die Ausnehmung für den Antriebsdorn auf­ weisenden Bereich kastenförmig gestaltet. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß das An­ triebsritzel keine Veränderung der Lagerung in dem Gehäu­ se erfordert. Daher läßt sich das bekannte Kantengetriebe mit dem Antriebsritzel nachrüsten.

Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des An­ triebsritzels trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn der Lagerbereich auf mehreren einzelnen, den Vertiefungen gegenüberliegen­ den Erhöhungen angeordnet ist. Die Erhöhungen und damit die Lagerbereiche lassen sich beispielsweise durch ein einfaches Sicken eines Teilbereichs des Scheibenteils er­ zeugen.

Das mehrere einzelne, über den Umfang angeordnete Vertie­ fungen aufweisende Antriebsritzel läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung mit ge­ ringem baulichen Aufwand lagern, wenn zwei einander ge­ genüberstehende Lagerbereiche auf sich über den Umfang mit Vertiefungen abwechselnden Erhöhungen angeordnet sind.

Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind mehrere davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in

Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines erfindungs­ gemäßen Kantengetriebes,

Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch das erfindungs­ gemäße Kantengetriebe aus Fig. 1,

Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kantengetriebes im Längsschnitt mit zwei einander gegenüberliegenden Vertiefungen in einem Antriebsritzel,

Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kantengetriebes im Längsschnitt mit einzelnen Vertiefungen im Antriebsritzel,

Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch das Kanten­ getriebe aus Fig. 4 entlang der Linie V-V,

Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Kantengetriebes mit einem zwei Scheibenteile aufweisenden Antriebsritzel.

Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Kantenge­ triebes 1 für ein Fenster oder eine Fenstertür. Das Kan­ tengetriebe 1 hat zwei einander gegenüberstehende Gehäu­ seteile 2, 3 und ein zwischen den Gehäuseteilen 2, 3 drehbar anzuordnendes Antriebsritzel 4. Das Antriebsrit­ zel 4 hat zur Verschiebung einer längsverschieblich un­ terhalb einer Stulpschiene 5 geführten Treibstange 6 vor­ gesehene Antriebsmittel 7. Die Treibstange 6 dient zum Verriegeln und Entriegeln des Fensters. Das Antriebsrit­ zel 4 läßt sich im zusammengesetzten Zustand des Kanten­ getriebes 1 mittels eines drehfest mit einem Antriebsdorn 8 verbundenen Handgriffs 9 drehen. Das Antriebsmittel 7 hat eine Außenverzahnung 10 mit in Ausnehmungen 11 der Treibstange 6 eindringenden Zähnen 12. In dem Antriebs­ ritzel 4 ist eine zentrische rechteckige Ausnehmung 13 angeordnet. In die zentrische Ausnehmung 13 läßt sich der Antriebsdorn 8 einführen und damit der Handgriff 9 dreh­ fest mit dem Antriebsritzel 4 koppeln.

Fig. 2 zeigt das Kantengetriebe 1 aus Fig. 1 im Längs­ schnitt entlang der zentrischen Ausnehmung 13 nach einer Montage. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist der An­ triebsdorn 8 aus Fig. 1 nicht dargestellt. Das Antriebs­ ritzel 4 hat ein die Antriebsmittel 7 tragendes Scheiben­ teil 14 mit, einer in einer Stirnseite angeordneten Ver­ tiefung 15. An dem Umfang der Vertiefung 15 ist ein er­ ster Lagerbereich 16 angeordnet. Die Ausnehmung 13 für den in Fig. 1 dargestellten Antriebsdorn 8 ist in dem Bodenbereich der Vertiefung 15 angeordnet. Das Antriebs­ ritzel 4 hat auf seiner der Vertiefung 15 gegenüberlie­ genden Stirnseite eine Erhöhung 17. Der Umfang der Erhö­ hung 17 weist einen weiteren Lagerbereich 18 des An­ triebsritzels 4 auf. In den Gehäuseteilen 2, 3 sind der Vertiefung 15 und der Erhöhung 17 entsprechende Absätze 19, 20 zur Lagerung des Antriebsritzels 4 angeordnet. Weiterhin zeigt Fig. 2, daß der Durchmesser der Vertie­ fung 15 größer ist als der Durchmesser der Erhöhung 17.

Fig. 3 zeigt ein Kantengetriebe 21, bei dem ein An­ triebsritzel 22 zwei einander gegenüberliegende Vertie­ fungen 23, 24 zur Bildung jeweils eines Lagerbereichs 25, 26 hat. Die Vertiefungen 23, 24 sind in einem die An­ triebsmittel 7 tragenden Scheibenteil 27 eingearbeitet. Ein das Antriebsritzel 22 lagerndes Gehäuse 28 hat den Vertiefungen entsprechende Absätze 29, 30. Ansonsten ist das Kantengetriebe 21 wie das aus Fig. 2 aufgebaut. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Stulpschiene 5 und die Treibstange 6 aus den Fig. 1 und 2 nicht darge­ stellt.

Fig. 4 zeigt im Längsschnitt durch die Ausnehmung 13 des Antriebsdorns 8 ein Kantengetriebe 31, bei dem ein An­ triebsritzel 32 ein Scheibenteil 33 mit mehreren über seine Stirnseiten verteilt angeordneten Vertiefungen 34, 35 aufweist. Auf den den Vertiefungen 34, 35 gegenüber­ liegenden Bereichen hat das Antriebsritzel 32 Erhöhungen 36, 37. Die Erhöhungen 36, 37 bilden an ihren radial äu­ ßeren Bereichen jeweils einen Lagerbereich 38, 39 für das Antriebsritzel 32. Ein Gehäuse 40 des Kantengetriebes 31 hat den Erhöhungen 36, 37 entsprechende Absätze 41, 42 zur Lagerung des Antriebsritzels 31. Fig. 5 zeigt in ei­ ner Schnittdarstellung durch das Kantengetriebe 31 aus Fig. 4 entlang der Linie V-V, daß auf jeder der Stirn­ seiten des Scheibenteils 33 Erhöhungen 36 und Vertiefun­ gen 34 einander abwechseln. Die Erhöhungen 36 und Vertie­ fungen 34 schließen sich unmittelbar an der zur Einlei­ tung des Drehmomentes von dem Antriebsdorn 8 vorgesehenen Ausnehmung 13 an. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind angrenzende Bereiche des in Fig. 4 dargestellten Gehäu­ ses 40 des Kantengetriebes 31 nicht eingezeichnet.

Fig. 6 zeigt ein Kantengetriebe 43 durch einen Längs­ schnitt entlang der für den Antriebsdorn 8 aus Fig. 1 vorgesehenen Ausnehmung 13, bei dem ein Antriebsritzel 44 zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete, die An­ triebsmittel 7 tragende Scheibenteile 45, 46 aufweist. Die Scheibenteile 45, 46 weisen jeweils Vertiefungen 47, 48 auf. Auf der der Vertiefung 47, 48 gegenüberliegenden Stirnseite hat jedes der Scheibenteile 45, 46 eine Erhö­ hung 49, 50 zur Bildung eines Lagerbereichs 51, 52. Ein Gehäuse 53 des Kantengetriebes 43 hat entsprechend den Erhöhungen 49, 50 der Scheibenteile 45, 46 zur Lagerung des Antriebsritzels 44 gestaltete Absätze 54, 55. Die Vertiefungen 47, 48 sind topfförmig gestaltet und weisen in ihren Bodenbereichen jeweils einen Teilbereich der Ausnehmung 13 für den in Fig. 1 dargestellten Antriebs­ dorn 8 auf. Die beiden Scheibenteile 45, 46 lassen sich beispielsweise im Tiefziehverfahren fertigen.

Claims (9)

1. Kantengetriebe für ein Fenster oder eine Fenstertür mit einem Gehäuse und mit einem darin drehbar gela­ gerten Antriebsritzel, mit auf dem Antriebsritzel an­ geordneten, zum mittelbaren oder unmittelbaren An­ trieb eines Schließmechanismus des Fensters oder der Fenstertür vorgesehenen Antriebsmitteln, mit einer in dem Antriebsritzel angeordneten, zur drehfesten Kopp­ lung mit einem Antriebsdorn vorgesehenen Ausnehmung und mit einem komplementär zu einem in dem Gehäuse angeordneten Lagerbereich gestalteten Lagerbereich des Antriebsritzels, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (4, 22, 32, 44) ein die Antriebsmittel (7) tragendes Scheibenteil (14, 27, 33, 45, 46) hat und daß der Lagerbereich (16, 18, 25, 26, 38, 39, 51, 52) in einer Vertiefung (15, 23, 24, 34, 35, 47, 48) und/oder auf einer der Vertiefung (15, 23, 24, 34, 35, 47, 48) gegenüberliegenden Erhöhung (17, 36, 37, 49, 50) des Scheibenteils (14, 27, 33, 45, 46) ange­ ordnet ist.

2. Kantengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Durchmesser der Vertiefung (15) größer ist als der Durchmesser der der Vertiefung (15) ge­ genüberliegenden Erhöhung (17) und daß sich die Ver­ tiefung (15) über einen Teilbereich der Dicke des Scheibenteils (14) erstreckt.

3. Kantengetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Durchmesser der Vertiefung (47, 48) kleiner ist als der Durchmesser der der Vertie­ fung (47, 48) gegenüberliegenden Erhöhung (49, 50).

4. Kantengetriebe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ tiefung (15, 23, 24, 47, 48) topfförmig gestaltet ist und daß die Ausnehmung (13) für den Antriebsdorn (8) im Bodenbereich der Vertiefung (15, 23, 24, 47, 48) angeordnet ist.

5. Kantengetriebe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schei­ benteil (27) zwei einander gegenüberliegend angeord­ nete Vertiefungen (23, 24) aufweist.

6. Kantengetriebe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsritzel (44) zwei spiegelbildlich zueinander an­ geordnete Scheibenteile (45, 46) hat.

7. Kantengetriebe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schei­ benteile (45, 46) mit ihren Erhöhungen (49, 50) nach außen weisend angeordnet sind.

8. Kantengetriebe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager­ bereich (38, 39) auf mehreren einzelnen, den Vertie­ fungen (34, 35) gegenüberliegenden Erhöhungen (36, 37) angeordnet ist.

9. Kantengetriebe nach zumindest einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ein­ ander gegenüberstehende Lagerbereiche (38, 39) auf sich über den Umfang mit Vertiefungen (34, 35) ab­ wechselnden Erhöhungen (36, 37) angeordnet sind.