DE19956031A1 - Steckdose - Google Patents

Steckdose

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DE19956031A1 DE1999156031 DE19956031A DE19956031A1 DE 19956031 A1 DE19956031 A1 DE 19956031A1 DE 1999156031 DE1999156031 DE 1999156031 DE 19956031 A DE19956031 A DE 19956031A DE 19956031 A1 DE19956031 A1 DE 19956031A1
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Abstract

Eine ortsveränderliche Mehrfachsteckdose weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse (4) auf. An einer Flachseite des Gehäuses ist eine Schutzkontaktsteckdose (1) ausgebildet, während an zwei Schmalseiten (6), die einander gegenüberstehen, Steckdosen (2) vorhanden sind für Stecker von Geräten nach der Schutzisolationsklasse II. Diese seitlichen Steckdosen (2) sind durch bewegliche Sperreinrichtungen dagegen geschützt, das der Netzstecker tief oder nur mit einem Steckerstift eingesteckt werden kann. Dadurch sind Schutzkrägen um diese Steckdosen entbehrlich, wodurch der Raumbedarf verringert ist.

Description

Aus der DIN-Vorschrift 49 400 Teil 2, ist ein ortsver­ änderliche Mehrfachsteckdose bekannt, bei der in einem Ge­ häuse drei Steckdosen enthalten sind, eine Netzsteckdose mit Schutzkontakt nach DIN 49 440 und zwei Netzsteckdosen nach DIN 49 464 Teil 1 für Geräte nach der Schutzart II.
Das Gehäuse ist im wesentlichen quaderförmig und die Steckdosen sind derart in der Oberseite des Gehäuses an­ gebracht, dass die Stecköffnungen mit ihren Achsen senk­ recht zu der Gehäusesoberseite ausgerichtet und zueinander parallel sind. Die Achsen der Einstecköffnungen jeder Steckdose definieren eine Ebene und diese Ebenen sind par­ allel zueinander in Längsrichtung des Gehäuses angeordnet.
Sowohl die Schutzkontaktsteckdose als auch die Steck­ dosen für die schutzkontaktfreien Stecker sind jeweils ver­ tieft ausgeführt. Hierdurch soll ein Berührungsschutz gewährleistet werden. Wenn der Benutzer versehentlich den Stecker extrem schräg bzw. schief einsteckt, wobei einer der beiden Steckerstifte stark voreilend ist, kann es ge­ schehen, dass dieser Steckerstift bereits elektrischen Kon­ takt mit den spannungsführenden Teilen der Steckdose macht. Der andere Steckerstift schaut noch aus der Steckdose he­ raus und bekommt jetzt ebenfalls über das an den Stecker angeschlossene Gerät Spannung. Die vertiefte Ausführung soll ein versehentliches Berühren der blanken Teile des nacheilenden Steckerstiftes verhindern. Deswegen ist die Vertiefung so bemessen, dass im ungünstigsten Fall der Handhabung bei dem schutzkontaktfreien Netzstecker nur die isolierten Bereiche des Steckerstiftes berührbar sind.
Aufgrund der Schutzkrägen bzw. Vertiefungen, ist die mobile Mehrfachsteckdose verhältnismäßig voluminös und auch die metallischen Teile, die die Kontaktfederzungen bilden sind verhältnismäßig groß.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine schutzkontaktfreie Steckdose zu schaffen die bei gleichen Sicherheitsanforderungen einen geringeren Raumbedarf hat.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung eine ortsveränder­ liche Mehrfachsteckdose zu schaffen, deren Gehäuse redu­ zierte Abmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Steckdose mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. durch die Mehr­ fachsteckdose mit den Merkmalen des Anspruches 14 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Steckdose für Netzstecker von Geräten nach der Schutzisolationsklasse II kann auf den Schutzkragen bzw. die vertiefte Anordnung der Einstecköff­ nungen verzichtet werden, weil eine Sperreinrichtung vor­ handen ist, die unsymmetrisches einstecken des Netzsteckers verhindert. Die Sperreinrichtung verschließt in der Ruhe­ stellung die Einstecköffnungen weitgehend. Wenn versucht wird, einen Netzstecker einzuführen, kann die Sperreinrich­ tung aus der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegt werden. Dieses Wegbewegen ist jedoch nur dann möglich, wenn gleichzeitig beide Steckerstifte in die Einstecköffnungen eingeführt werden.
Wenn in Verbindung damit die Kontaktfederzungen der Steckdose weit genug von der Vorderseite der Frontplatte beabstandet sind, wird mit Hilfe der Sperreinrichtung er­ zwungen, dass sämtliche metallisch blanken Teile der Ste­ ckerstifte vollständig in der Steckdose verschwunden sind, ehe einer der Steckerstifte mit spannungsführenden Teilen der Steckdose in Berührung kommt.
Auf diese Weise ist es möglich, die Frontplatte in der Umgebung der Einstecköffnungen vollständig glatt auszufüh­ ren.
Darüber hinaus ist bei der neuen Steckdose keine zu­ sätzliche Kindersicherung erforderlich. Die Sperreinrich­ tung, die ein schiefes Einstecken des Netzsteckers verhin­ dert, dient gleichzeitig auch als Kindersicherung.
Die Frontplatte kann Teil eines Steckdosen Gehäuses sein.
Zweckmäßigerweise ist die Sperreinrichtung auf der dem Benutzer abgelegen Seite der Frontplatte angeordnet. Sie ist auf diese Weise mechanisch weitgehend geschützt.
Eine sehr einfach Ausführung der Sperreinrichtung wird erreicht, wenn sie als verschließendes Element einen Schie­ ber verwendet. Zwischen dem Schieber und der Frontplatte sind Gleitführungsmittel wirksam, von denen ein Teil an der Frontplatte mittelbar oder unmittelbar befestigt ist, wäh­ rend der andere Teil dem Schieber zugeordnet ist. Durch entsprechende Dimensionierung dieser Schiebeteile entsteht eine Selbstblockade, wenn die Kraft zum Bewegen des Schie­ bers unsymmetrisch wird. Von diesem Effekt wird bei der Erfindung Gebrauch gemacht, denn eine schiefes einstecken des Steckers hat eine solche unsymmetrisch wirkende Kraft zur Folge, wodurch selbsttätig die Verschlusswirkung zu Stande kommt und der Benutzer gezwungen wird den Stecker gerade einzuführen d. h beide Steckerstifte gleichzeitig auf den Schieber einwirken zu lassen.
Die Gleitführungsmittel werden sehr einfach in Gestalt einer Nut und eines Fortsatzes, der in die Nut eingreift verwirklicht.
Die Mittel zum Betätigen der Sperreinrichtung sind im einfaches Fall Schrägflächen, die derart gerichtet sind, dass beim Einführen der Steckerstifte in die Einstecköff­ nungen eine Kraft entsteht, die bestrebt ist die Sperrein­ richtung in die Freigabestellung zu überführen.
Aufgrund dieser Gestaltung ist das Gehäuse verhältnis­ mäßig voluminös und auch die metallischen Teile, die die Kontaktfederzungen bilden, sind verhältnismäßig groß.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine ortsveränderliche Mehrfachsteckdose zu schaffen, deren Ge­ häuse reduzierte Außenabmessungen aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Mehr­ fachsteckdose mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Mehrfachsteckdose ist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse vorgesehen, dass in der Vorderwand die Steckdose mit Schutzkontakten aufweist d. h. auf der Vorderwand ist diejenige Steckdose angebracht, die den größten Platzbedarf hat. In zwei einander gegenüberlie­ genden Seitenwänden befinden sich schutzkontaktfreie Steck­ dosen, d. h. Steckdosen für zweipolige Netzstecker ohne Schutzkontakte. Diese seitlichen Steckdosen sind ohne jeg­ lichen Schutzkragen ausgebildet.
Aufgrund dieser Anordnung der insgesamt drei Steckdo­ sen kann das Gehäuse sehr klein gestaltet werden. Die Sei­ tenwände des Gehäuses brauchen nur so groß zu sein, wie es der Grundfläche der schutzkontaktfreien Stecker für die Schutzart II entspricht.
Darüber hinaus rücken aufgrund dieser Bauform die ein­ zelnen Kontaktfedern sehr dicht aneinander heran, so dass die Blechteile, die die Kontaktfedern bilden, insgesamt sehr klein werden.
Zur Ausbildung der Schutzkontaktsteckdose kann entwe­ der eine plane Vorderwand mit einem angeformten Schutzkra­ gen vorgesehen sein, oder, was im wesentlichen gleichbedeu­ tend ist, in der Vorderwand kann ein Sackloch enthalten sein, das das Vorderteil des Kontursteckers mit den Schutz­ kontakten aufnimmt. Von dem Kragen bzw. den Seitenwänden des Sackloches wölben sich in bekannter Weise die Kontakt­ federn für den Schutzkontakt nach innen vor.
Zweckmäßigerweise ist zumindest der Steckdose für Schutzkontaktstecker eine Kindersicherung zugeordnet, da sich bei dieser Steckdose die Kontaktfederzungen in unmit­ telbarer Nähe hinter den Einstecköffnungen des Gehäuses befinden. Diese Kindersicherung besteht im einfachsten Fall aus wenigstens einem Schieber, der zwischen zwei Stellungen hin und her verschiebbar ist. In einer Stellung verschließt er die Einstecköffnungen, während in der anderen Stellung, der Freigabestellung, das Einstecken des Steckers freigibt. Mittels eines Federgliedes ist der Schieber in die Ver­ schließstellung vorgespannt.
Um den wenigstens einen Schieber aus der Verschließ­ stellung in die Freigabestellung zurück zu bewegen, ist er mit Fasenflächen versehen, die in der Verschließstellung mit den Einstecköffnungen fluchten. Beim Einstecken des Steckers entsteht an den schräg verlaufenden Fasenflächen eine Kraft, die gegen die Feder wirkt und den Schieber in die Freigabestellung zurückdrückt.
Mit Hilfe von Führungsmitteln innerhalb des Gehäuses wird der Schieber entsprechend geführt.
Die Kontaktfederzungen sind einstückig über eine Rü­ ckenteil miteinander verbunden. Dieses Rückenteil stützt sich auf einer Zwischenplatte ab, die in dem Gehäuse sitzt und darin mit Hilfe von Stegen oder Pfosten gesichert ist.
Um den erforderlichen Berührungsschutz zu gewährleis­ ten, ohne gleichzeitig unnötig Kunststoffmaterial für das Isolierstoffgehäuses einsetzen zu müssen, befindet sich parallel zu jeder Seitenwand, die Stecköffnungen für schutzkontaktfreie Stecker enthält, eine weiter Wand im Inneren des Gehäuses, die zu der äußeren Seitenwand par­ allel und im Abstand verläuft und mit entsprechenden Durch­ gangsöffnungen versehen ist.
Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise zweiteilig mit einer oberen und einer unteren Gehäuseschale. Jeder der Gehäuses­ schalen besteht aus einem Boden und daran angeformte Sei­ tenwänden. Im zusammengesetzten Zustand gehen die Seiten­ wände, die mit ihren freien Wänden aufeinander stoßen, glatt ineinander über.
Um die beiden Gehäuseschalen aneinander festzuhalten, sind Verbindungsmittel vorgesehen, zu denen Zapfen und Durchgangsöffnungen gehören. Die Zapfen sind an der einen Gehäuseschale und die Durchgangsöffnungen an der anderen Gehäuseschale einstückig angeformt bzw. ausgebildet.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegen­ stand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge­ genstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Mehrfachsteckdose in einer perspektivischen Ansicht auf die Vorderseite,
Fig. 2 die Mehrfachsteckdose nach Fig. 1 in einer per­ spektivischen Darstellung mit Ansicht der Rückseite,
Fig. 3 die Steckdose nach Fig. 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung mit Blick in die untere Gehäu­ seschale
Fig. 4 die Steckdose nach Fig. 1 in einer perspektivi­ schen Explosionsdarstellung mit Blick in die obere Gehäuse­ schale und
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der unteren Schale zusammen mit dem Schieber, der die Sicherung gegen schiefes Einstecken bildet, in einer perspektivischen, teilweise aufgebrochenen Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist perspektivisch eine orts­ veränderliche Mehrfachsteckdose veranschaulicht. An der Mehrfachsteckdose sind eine Schutzkontaktsteckdose 1 sowie zwei schutzkontaktfreie Steckdosen 2 und 3 ausgebildet, die für Stecker von Geräten mit der Schutzisolationsklasse II gestaltet sind.
Zu der mobilen Mehrfachsteckdose gehört ein Gehäuse 4 aus Isolierstoff, das im wesentlichen quaderförmige Gestalt hat. Das Gehäuse 4 wird von vier Seitenwänden 5, 6, 7 und 8, die paarweise zueinander parallel sind, sowie einer Vor­ derwand 9 und einer dazu parallelen planen Rückwand 11 be­ grenzt. Im Bereich der Ecken, dort wo die Seitenwände 5, 6, 7 und 8 ineinander übergehen, ist das Gehäuse 4 stark abge­ schrägt. Insbesondere an den Übergangsstellen von der Sei­ tenwand 5 zu den Seitenwänden 6 und 8 ist die Abschrägung derart stark, dass das Gehäuse im Bereich der Seitenwand 5 eine etwa kegelstumpfförmige Gestalt bekommt.
Die Seitenwand 5 enthält eine Öffnung 12, über die ein nicht veranschaulichtes Zuleitungskabel, das am anderen Ende mit einem Schutzkontaktstecker versehen ist, in die Mehrfachsteckdose eingeführt wird. An der gegenüberliegen­ den Seitenwand 7 geht die Rückwand 11 in eine Aufhängeöse 13 mit einer schlüssellochförmigen Öffnung 14 über.
Die zueinander parallelen und glatten Seitenwände 6 und 8 enthalten jeweils nur Paare von Einstecköffnungen 15, 16 bzw. 17, 18 für die oben erwähnten Netzstecker zum An­ schluss von Geräten, die nach der elektrischen Schutzklasse II ausgeführt sind d. h. keinen Schutzkontakt aufweisen. Die Einstecköffnungen 15. . .18 der beiden Steckdosen 2 und 3 sind paarweise zu einander koaxial ausgerichtet.
Die Schutzkontaktsteckdose 2 hingegen weist einen Schutzkragen 19 auf, der aus der Vorderwand 9 vorsteht. Die Vorderwand 9 setzt sich innerhalb des Schutzkragens 19 als Boden 21 fort.
Der Schutzkragen 19 bildet eine zylindrische Innen­ umfangsfläche 22, an der in bekannter Weise Führungsnuten 23 ausgebildet sind. Die Führungsnuten 23 liegen sich di­ ametral gegenüber und sind um 90° gegenüber von Ausnehmun­ gen 29 versetzt, in denen Schutzkontaktefederzungen 31 an­ geordnet sind und die durch den Boden 21 nach innen rei­ chen. Die Schutzkontaktefederzungen 31 wölben sich in den von dem Schutzkragen 19 umgrenzten Raum vor.
Der Boden 21 enthält schließlich noch zwei weitere Einstecköffnungen 32 und 33 für Steckerstifte.
Wie die beiden Figuren erkennen lassen, setzt sich das Gehäuse 4 aus zwei becherförmigen Schalen 34 und 35 zusam­ men, die im Bereich einer Trennfuge 36 aneinander stoßen.
Die Trennfuge 36 verläuft durch die Seitenwände 5. . .8 und zwar in einer Ebene, die die Achsen der Öffnungen 12 für das Kabel sowie 15. . .18 für die Steckerstifte enthält. Hierdurch werden die Seitenwände 5. . .8 in zwei Abschnitte aufgeteilt. Im Weiteren sind diese Seitenwandabschnitte mit dem Bezugszeichen der Seitenwand ergänzt durch den Buch­ staben a oder b gekennzeichnet.
Zur weiteren Erläuterung der erfindungsgemäßen Mehr­ fachsteckdose wird nachstehend auf die Fig. 3 und 4 Be­ zug genommen. Die beiden Figuren zeigen die Mehrfachsteck­ dose in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Fig. 3 enthält eine Widergabe, derart, dass die obere Gehäuse­ schale 35 von außen sichtbar ist, während unten in die un­ tere Gehäuseschale 34 geblickt werden kann. In Fig. 4 ist die Darstellung umgekehrt, um den inneren Aufbau der oberen Gehäuseschale 35 erkennen zu können.
Die untere Gehäuseschale 34 ist ein einstückiges Kunststoffformteil vorzugsweise aus einem Duroplast beste­ hend aus der Rückwand 11, an der die Seitenwandabschnitte 5b. . .8b einstückig angeformt sind. Sie enden an einem frei­ en Rand 37b, der eine Fläche der Trennfuge 36 darstellt. Der freie Rand 37b liegt in einer zu der Rückwand 11 par­ allelen Ebene.
Der Seitenwandabschnitt 5b ist verdickt ausgeführt und enthält neben dem zu dem Schale 34 gehörenden Teil der Öff­ nung 12 zwei Durchgangsbohrungen 38, die von der Fläche 37 bis zu der Rückwand 11 reichen. Sie dienen in Verbindung mit weiteren Durchgangsbohrungen 39 im Eckenbereich zwi­ schen den Seitenwandabschnitten 7b und 8b bzw. 7b und 6b als Verbindungsmittel, um die untere Gehäuseschale 34 unlösbar mit der oberen Gehäuseschale 35 zu verbinden.
Parallel und im Abstand zu den Seitenwandabschnitt 6b ist eine Wand 41b bzw. 42b parallel zu dem Seitenwandab­ schnitt 8b vorgesehen. In diesen beiden Seitenwandabschnit­ te 41b und 42b sind Ausnehmungen enthalten, die mit jenen Ausnehmungen in den Seitenwandabschnitten 6b und 8b fluch­ ten, die bei fertig montiertem Gehäuse die Einstecköffnun­ gen 15. . .18 bilden.
Zwischen dem Seitenwandabschnitt 6b und der Wand 41b entsteht eine Kammer 43b ebenso wie zwischen dem Seiten­ wandabschnitt 8b und der Wand 42b eine weitere Kammer 44b gebildet ist. Jede der beiden Kammern 43b und 44b dient der Aufnahme eines Sperrschiebers 45, von denen in Fig. 3 le­ diglich einer veranschaulicht ist.
Den genauen Innenaufbau der Kammer 43b zeigt Fig. 5.
Zwischen dem Seitenwandabschnitt 6b und der Wand 41b erheben sich von Rückwand 11 ausgehend zwei Stege oder Fortsätze 46, die einen Schlitz 47 zwischen sich begrenzen. Die Stege 46 werden zur Außenseite hin jeweils von zuein­ ander parallelen Wänden 48 begrenzt. Sie sind Führungsmit­ tel für den Sperrschieber 45. Die genauen Abmessungen der Stege 46 ergeben sich aus weiter unten angegebenen Funk­ tionsbeschreibungen.
Der Sperrschieber 45 ist ein im wesentlichen U-förmi­ ges Bauteil, bestehend aus einem geraden Rückabschnitt 49, von den zwei zu einander parallele Schenkel 51 ausgehen. Zwischen den Schenkeln 51 ist eine rechteckige Nut 52 be­ grenzt, die an Seitenwänden 53 endet. Der Abstand zwischen den Seitenwänden 53 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Wänden 48 der Stege 46.
Auf der Außenseite der beiden Schenkel 51 sind flügel­ ähnliche Fortsätze 54 angeformt, die auf ihrer dem Betrach­ ter zugekehrten Seite Schrägflächen 55 bilden.
Zwischen den beiden Schenkeln 51 trägt das Rückenstück 49 eine kurzen zylindrischen Zapfen, der der Zentrierung einer Feder 56 dient, die sich im montierten Zustand zwi­ schen den Stegen 46 in der Nut 47 abstützt.
Im montierten Zustand steckt der Schieber 45 mit der Nut 52 über den beiden Stegen 46, wobei er durch die Druck­ feder 56 bezogen auf die Darstellung in Fig. 5 nach oben zu vorgespannt ist. Der Bewegungshub wird durch einen An­ schlag in der oberen Gehäuseschale 35 begrenzt.
In dem vorgeschoben Zustand verschließen die seitli­ chen flügelartigen Fortsätze 54, die Einstecköffnungen 15 und 16 bzw 17 und 18 zumindest weitgehend. Die Schrägflä­ chen 55 sind der Außenseite der Seitenwand 6 bzw 8 zuge­ kehrt.
Wie weiter Fig. 3 erkennen läßt, ragen in dem von den Seitenwandabschnitten 5b. . .8b umgrenzten Innenraum von der Rückwand 11 insgesamt vier plattenförmige Stege 57. . .61 auf.
Die plattenförmigen Stege 57. . .61 sind zueinander par­ allel und im Abstand angeordnet und enthalten jeweils mit einander fluchtende teilzylindrische Ausnehmungen 62. Die Stege 57. . .61 sind kürzer als der Abstand zwischen den Wän­ den 41b und 42b.
Zwischen den Stegen 57. . .61 werden insgesamt drei Kam­ mern 63, 64, 65 begrenzt. Die Kammern 63 und 65 fluchten mit den Einstecköffnungen 16 und 17 bzw. 15 und 18.
Die Kammern 63 und 65 dienen der Aufnahme von zwei Kontaktfedermitteln 66a und 66b. Die beiden Kontaktfeder­ mittel 66a und 66b sind identisch gestaltete Blechstanz- und -biegeteile aus einem gut leitenden federleastischen Material beispielsweise Hartmessing.
Da die beiden Kontaktfedermittel 66a und 66b identisch sind, genügt es lediglich ein Kontaktfedermittel 66 im ein­ zelnen zu erläutern.
Es besteht aus einem planen, rechteckigen Rückenab­ schnitt 67, an dessen Längskanten etwa in der Mitte zwei Kontaktfederzungen 68 etwa rechtwinkelig nach oben aufra­ gen. Die beiden Kontaktfederzungen 68 sind aufeinander aus­ gerichtet und liegen im montieren Zustand so, dass sie von der Seite her in das Lichtraumprofil hinter den Ein­ stecköffnungen 32 bzw. 33 hineinragen.
Seitlich neben den beiden Kontaktfederzungen 68 ragen von den Längskanten des Rückenteils 67 einstückig insgesamt vier Stege 69 auf, die sich ebenfalls wiederum paarweise gegenüber stehen. An ihrer freien Kante, die von den Kon­ taktfederzungen 68 abliegt, geht jeder der Stege 69 in eine weitere Kontaktfederzunge 71 über.
Der Übersichtlichkeit halber sind nicht alle Kontakt­ federzungen 71 mit einem Bezugszeichen versehen.
Die Kontaktfederzungen 71 stehen sich paarweise gegen­ über und ragen, wenn das Kontaktfedermittel 66a bzw. 66b in der zugehörigen Kammer 63 bzw. 65 liegt in das Lichtraum­ profil hinein, das von den Einstecköffnungen 15. . .18 de­ finiert ist.
Zwei Anschlussdrähte des nicht gezeigten Zuleitungs­ kabels, das über die Öffnung 12 eingeführt ist, sind in bekannter Weise beispielsweise an den Rückenteilen 67 an­ geschweißt.
Damit die Kontaktfedermittel 66 mit den angeschweißten Zuleitungen ordnungsgemäß gehalten sind, können in den Kam­ mern 63 und 65 Abstandselemente enthalten sein, um das Rü­ ckenteil 67 in einen ausreichenden Abstand von der Innen­ seite der Rückwand 11 zu halten. Im übrigen sind die Kon­ taktfedermittel 66a und 66b etwas schwimmend in den Kammern 63 und 65 untergebracht.
Die freien von der Rückwand 11 abliegenden Kanten der plattenförmigen Stege 57. . .61 dienen gleichzeitig als Auf­ lagefläche für eine aus Isolierstoff bestehende Zwischen­ platte 73. Die Zwischenplatte 73 enthält zwei Durchgangs­ öffnungen 74, die mit den Einstecköffnungen 32 und 33 fluchten, sowie eine quer dazu verlaufende flache Nut 75.
In der Nut 75 liegt ein Kontaktfedermittel 76. Das Kontaktfedermittel 76 ist ein Blechstanz- und -biegeteil bestehend aus einem geraden länglichen Rückenabschnitt 77, der an seinen Enden in die beiden Schutzkontaktfederzungen 31 übergeht. Im montierten Zustand liegt der Rückenteil 77 in der Nut 75, deren Breite und Tiefe an die Abmessungen des länglichen Rückenteils 77 angepasst ist.
Zur Erläuterung des Aufbaus der oberen Gehäuseschale 35 wird nachstehend auf die Fig. 4 Bezug genommen.
Die obere Gehäuseschale 35 enthält mit den Wand­ abschnitten 41b und 42b fluchtende Wandabschnitte 41a und 42a, die mit den entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, die mit den korrespondierenden Ausnehmungen der Wand­ abschnitte 41b und 42b die Stecköffnungen 15. . .18 bilden. Die Wand 41a wird von einem Schlitz 78 durchsetzt, durch den im montieren Zustand die Schutzkontaktfedern 31 in die Ausnehmungen 29 des Schutzkragens 19 führen.
Innerhalb des von den Wandabschnitten 41a und 42a be­ grenzten Innenraums befinden sich an der Rückseite der Vor­ derwand 9 zwei im Grundriss U-förmige Stege 79, die sich mit ihrer Öffnung gegenüberstehen. Sie sind außen von zwei zueinander parallelen Wänden 81 begrenzt, die zu den Sei­ tenwänden 6 und 8 senkrecht verlaufen. Die U-förmigen Stege 79 dienen unter anderem als Distanzstücke zum Halten der Zwischenplatte 73. Ihre Höhe ist geringer als der Abstand von der Rückseite der Vorderwand 9 zu der Trennfläche 37.
Zwei weitere Stege 82 mit derselben Höhe verlaufen vor den Wandabschnitten 5a und 7a.
Mit Hilfe der Stege 79 und 82 wird zwischen der Rück­ seite der Vorderwand 9 und der Zwischenplatte 73 ein fla­ cher Raum freigehalten, in dem ein als Kindersicherung die­ nende Schieber 83 untergebracht ist.
Um die beiden Gehäuseschalen 34 und 35 zusammenzuhal­ ten, sind an der Trennfläche 37 der Gehäuseschale 35 ins­ gesamt vier zylindrische Zapfen 84 einstückig angeformt, die im montieren Zustand in den Durchgangsöffnungen 39 ste­ cken und an der Rückseite durch erwärmen mit einem Schließ­ kopf versehen werden.
Der Schieber 83 hat exakt dieselbe Gestalt wie der bereits beschrieben Sperrschieber 45, weshalb sich eine Erläuterung seines Aufbaus erübrigt. Zur Bezeichnung seiner Einzelteile werden die Bezugszeichen des Schiebers 45 ver­ wendet.
Der Schieber 83 wird auf einem der Stege 79 geführt. Mittels einer Feder 85 die sich an dem jeweils anderen Steg 79 sowie einem Zapfe 86 des Rückenteils 49 abstützt wird er in eine Stellung vorgespannt, in der seine flügelartigen Fortsätze 54 die Einstecköffnungen 32 und 33 zumindest zum überwiegenden Teil verschließen.
Die Montage bzw. der Zusammenbau der gezeigten Mehr­ fachsteckdose geschieht wie folgt:
Zunächst wird in jede der Kammern 43b und 44b jeweils eine Feder 56 zwischen die Stege 46 eingelegt. Sodann wer­ den die Sperrschieber 45 eingesetzt. Im montierten Zustand liegen sie mit ihrem Rückenteil 49 auf den zugehörigen Fe­ dern 56 auf und übergreifen mit den Schenkeln 51 seitlich die Stege 46. Die Flächen 53 stehen gleitfähig mit den Flä­ chen 48 in Berührung.
Anschließend werden an die einzelnen Adern des drei­ poligen Anschlusskabels die beiden Kontaktfedermittel 66a und 66b sowie das Schutzkontaktfedermittel 61 angeschweißt. Die beiden so vorbereiteten Kontaktfedermittel 66a und 66b werden in die Kammer 63 und in die Kammer 65 eingelegt. Das Anschlusskabel führt durch den entsprechenden Abschnitt der Öffnung 12 in der unteren Gehäuseschale 34 nach außen. Da­ nach wird auf den Kontaktfedermitteln 66a und 66b die Zwi­ schenplatte 73 aufgelegt und in die Nut 75 wird die Schutz­ kontakteinrichtung 76 eingelegt.
In die obere Gehäuseschale 35 wird der Schieber 83 eingelegt, der mit Hilfe der montierten Feder 85 in Rich­ tung auf den gegenüberliegenden U-förmigen Steg 79 vorge­ spannt ist. Er liegt mit seinem Rückenteil 49 an diesem U- förmigen Steg 79 an, während sich die Feder 85 im anderen U-förmigen Steg 79 abstützt. Dabei umgreift er diesen als Widerlager dienenden Steg 79, in dem die Feder 85 abge­ stützt ist mit den beiden seitlichen Schenkeln 51 mit ge­ ringem Spiel.
Aufgrund der Vorspannkraft hält sich der Schieber 83 dort selbst und es kann nun die obere Gehäuseschale 35 auf die untere Gehäuseschale 34 aufgesetzt werden. Dabei grei­ fen die Zapfen 84 in die Durchgangsöffnungen 39 und die Kontaktfederzungen 31 gleiten durch die Ausnehmungen 29 in den Schutzkragen 19 hinein.
Nach dem Zusammensetzen ist die Zwischenplatte 73 zwischen den Wandabschnitten 41a und 42a sowie der Innen­ seite der Seitenwandabschnitte 5a und 7a in Umfangsrichtung fixiert. In vertikaler Richtung bezogen auf die Darstellung in der Zeichnung ist die Zwischenplatte 73 zwischen den freien Enden der plattenförmigen Stege 57. . .61 und den freien Enden der Stege 79 und 82 eingesperrt.
Nachdem Zusammenstecken der beiden Gehäuseschale 34 und 35 werden die Zapfen 84 in den Durchgangsbohrungen 38, die vorteilhafterweise als Stufenbohrungen ausgebildet sind, mit Hilfe von Wärme gestaucht, wodurch sich ein Schließkopf bildet und die beiden Teile aneinander fixiert werden. Mit Hilfe von Rippen, die in die Öffnung 12 vor­ springen und sich in dem Mantel des Anschlusskabels ver­ krallen, wird die Zugentlastung für das Anschlusskabel si­ chergestellt.
Im montierten Zustand befinden sich hinter den Ein­ stecköffnungen 15 und 16 sowie 17 und 18 der beiden Steck­ dosen 2 und 3 jeweils Paare von Kontaktfederzungen 71 der beiden Kontaktfedermittel 66a und 66b. Die beiden nach oben aufragenden Paare von Kontaktfederzungen 68 befinden sich unterhalb der Zwischenplatte 73 und korrespondieren mit den Einstecköffnungen 32 und 33 der Steckdose. Die flügelarti­ gen Fortsätze 54 des Schiebers 83 verschließen, wie dies in Fig. 1 zu erkennen ist, weitgehend die Einstecköffnungen 32 und 33.
Des weiteren verschließen auch die flügelartigen Fort­ sätze 54 der Schieber 45 die Einstecköffnungen 15. . .18 na­ hezu vollständig.
Wenn bei der Benutzung ein Stecker in diese Steckdose eingesteckt wird, kommen die Spitzen der Steckerstifte mit den beiden Schrägflächen 55 in Eingriff und erzeugen eine Kraft, die gegen die Kraft der Feder 56 bzw. 85 gerichtet ist. Da beide Steckerstifte gleichzeitig wirken, wird der Schieber 45 bzw 83 ohne Verkanten zur Seite gedrängt, wobei er mit den Schenkeln 51 an der Außenseite des betreffenden U-förmigen Steges 79 oder den Wänden 48 der Stege 46 glei­ tet. Dadurch werden die Einstecköffnungen 32 und 33 oder 15. . .18 freigegeben und der Stecker kann vollständig eingesteckt werden, bis die Steckerstifte mit den Kontaktfeder­ zungen 68 oder 71 in Berührung kommen. Die Scheibebewegung erfolgt aufgrund der Anordnung senkrecht zu der Achse der Einstecköffnungen 32, 33, 15. . .18 und parallel zu der je­ weils benachbarten Wand 6, 8, 9.
Sollte versucht werden einen Netzstecker schief in einer der seitlichen Steckdosen 2 oder 3 einzustecken, so wird der vorauseilende Steckerstift, der als erster in eine der Einstecköffnungen 15. . .18 eindringt, mit der betreffen­ den Schrägfläche 55 des jeweiligen Sperrschiebers 45 in Berührung kommen. Dadurch entsteht an dieser Schrägfläche 55 eine Kraft die bestrebt ist den Sperrschieber 45 gegen die Kraft der Vorspannfeder 46 zurückzudrücken. Da die bei­ den Krafteinwirkungsstellen gegen einander versetzt sind, entsteht eine Kippkraft, so dass sich der Schieber 45 mit den Flächen 53 auf den Flächen 48 der Stege 46 geringfügig verkantet. Wegen der steigenden Reibkraft erhöht sich die Kraft die notwendig ist, um den Schieber zurückzudrängen, so dass die Verkantungskraft bei weitere Krafteinwirkung mit Hilfe des Netzsteckers verstärkt wird. Es tritt eine Selbsthemmung ein.
Bei unsymmetrisch einwirkender Kraft zum Zurückdrücken des Schiebers 45, kommt zwischen dessen Schenkeln 51 und den Stegen 46 eine Klemm- oder Blockierwirkung zustande, wie sie von Schubkästen bekannt ist. Die seitlichen flügel­ artigen Fortsätze 54 können nicht aus dem Lichtraumprofil der Einstecköffnungen 15. . .18 zurückgedrängt werden.
Wird hingegen der Netzstecker von dem Benutzer in dem Sinne gerade einführt, dass die Spitzen beider Steckers­ tifte gleichzeitig mit den Schrägflächen 55 in Berührung kommen, entstehen zwei Kraftkomponenten die symmetrisch zu der Kraft der Vorspannfeder 56 liegen, so dass ein verkan­ ten des Schiebers 45 auf den Stegen 46 vermieden wird. Der Schieber 45 kann ohne weiteres von den Spitzen der Ste­ ckerstifte zur Seite gedrängt werden d. h. seine flügelarti­ gen seitlichen Fortsätze 54 gegen das Lichtraumprofil hin­ ter den Einstecköffnungen 15. . .18 frei.
Da die Kontaktfederzungen 71 bezogen auf die Einsteck­ richtung hinter den Wänden 41 bzw. 42 liegen, sind die blanken Teile des Netzsteckers bereits hinter der Seiten­ wand 6 oder 8 verschwunden, ehe ein elektrischer Kontakt mit einem der Steckerstifte zustande kommt.
Ein einseitiges Einstecken nur eines Steckerstiftes wird durch den Schieber 45 verhindert, ebenso wie ein schiefes Einstecken verhindert wird, dass dazu führen könn­ te, wegen der Verkantung noch blanke Teile aus dem Gehäuse 4 heraus stehen, während der andere Steckerstift bereits elektrischen Kontakt herstellt.
Der Schieber 45 an den Steckdosen 2 und 3 wirkt außer­ dem gleichzeitig als Kindersicherung.
Die Funktionsweise des Schiebers 83, der sich hinter dem Boden 21 der Schutzkontaktsteckdose 1 befindet, wirkt grundsätzlich in der gleichen Weise, hat hier allerdings nur die Wirkung einer Kindersicherung, da schiefes Einste­ cken wegen des Schutzkragens 19 nicht zu einer personenge­ fährenden Situation führt.
Aufgrund der Sperrschieber 45 bei den Steckdosen 2 und 3 läßt sich eine extrem kompakte Mehrfachsteckdose bauen.
Volumenvergrößerende Maßnahmen, wie Schutzkrägen für die Netzstecker von Geräten in der Schutzisolationsklasse II werden nicht benötig. Die Schieber 45 sitzen viel mehr in jenem an sich nicht benutzen Raum, der ohnehin notwendig, um die erforderliche Berührungssicherheit zu gewährleisten.
Eine ortsveränderliche Mehrfachsteckdose weist ein im wesentlichen quaderförmiges Gehäuse 4 auf. An einer Flach­ seite des Gehäuses ist eine Schutzkontaktsteckdose 1 ausge­ bildet, während an zwei Schmalseiten 6, die einander gegen­ überstehen, Steckdosen 2 vorhanden sind für Stecker von Geräten nach der Schutzisolationsklasse II. Diese seitli­ chen Steckdosen 2 sind durch bewegliche Sperreinrichtungen dagegen geschützt, das der Netzstecker tief oder nur mit einem Steckerstift eingesteckt werden kann. Dadurch sind Schutzkrägen um diese Steckdosen entbehrlich, wodurch der Raumbedarf verringert ist.

Claims (36)

1. Steckdose (2, 3) für schutzkontaktfreie Netzste­ cker von Geräten in der Schutzklasse II,
mit wenigsten einer Frontplatte (6, 8), die eine einem Benutzer zugewandte Seite und eine dem Benutzer abgewandte Seite aufweist, in der wenigsten zwei Stecköffnungen (15. . .18) für die Stifte eines Netzsteckers enthalten sind, wobei die Frontplatte (6, 8) in der Umgebung der Ein­ stecköffnungen (15. . .18) im Wesentliche flach gestaltet ist, und
mit einer Sperreinrichtung (45), die zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung hin- und herbeweg­ bar ist, die mit den Steckerstiften zusammenwirkende Mittel (55) aufweist und die derart gestaltet ist, dass sie le­ diglich beim Einstecken beider Steckerstifte aus der Sperr­ stellung in die Freigabestellung überführbar ist, und
mit einer Vorspanneinrichtung (56), durch die die Sperreinrichtung (45) in die Sperrstellung nachgiebig vor­ gespannt ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Frontplatte (6, 8) in der Nähe der Stecköff­ nungen (15. . .18) völlig glatt oder nur geringfügig vertieft ausgeführt ist, und dass kein Schutzrand vorhanden ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Frontplatte (6, 8) Wand eines Gehäuses (4) ist.
4. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sperreinrichtung (45) auf der dem Benutzer abgewandten Seite der Frontplatte (6, 8) angeordnet ist.
5. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Sperreinrichtung (45) einen Schieber auf­ weist.
6. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass zu der Sperreinrichtung (45) Gleitführungsmittel (46, 52) gehören, von denen ein Teil (46) ortsfest und der andere Teil (52) dem Schieber (45) zugeordnet ist.
7. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der eine Teil (52) der Gleitführungsmittel (46, 52) von einer Nut und der andere von einem Fortsatz (46) gebildet ist, der in die Nut (52) eingreift.
8. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Teile (46, 52) der Gleitführungsmittel (46, 52) zusammen eine Passung bilden, die bei einer unsymmetrisch wirkenden Kraft eine Gleitbewegung der Teile (46, 52) rela­ tiv zueinander blockiert.
9. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Nut (52) in dem Schieber (45) ausgebildet ist.
10. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Fortsatz (46) mittelbar oder unmittelbar mit der Frontplatte (6, 8) verbunden ist.
11. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (46) zwei zueinander parallele Wände (48) aufweist, die in Richtung parallel zu der Bewegungs­ richtung des Schiebers (45) ausgerichtet sind.
12. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Abstand zwischen den Wänden (53) der Nut (52) des Schiebers (45) etwas größer ist als der Abstand zwi­ schen den Wänden (48) des Fortsatzes (46).
13. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die mit den Steckerstiften zusammenwirkenden Mit­ tel (55) Schrägflächen sind, die derart gerichtet sind, dass beim Einführen der Steckerstifte in die Einstecköff­ nungen (15. . .18) eine Kraft entsteht, die bestrebt ist die Sperreinrichtung (45) in die Freigabestellung zurückzubewe­ gen.
14. Mobile Mehrfachsteckdose,
mit einem einen Innenraum enthaltenden Gehäuse (4) aus Isolierstoff, das im wesentlichen quaderförmig ist und von einer Vorderwand (9), einer Rückwand (11) sowie vier Sei­ tenwänden (5. . .8) begrenzt ist,
mit einer Schutzkontaktsteckdose (1) auf der Vorder­ wand (9),
mit einer schutzkontaktfreien Steckdose (2) für Ste­ cker von Geräten nach der Schutzklasse II an einer Seite­ wand (6),
mit einer schutzkontaktfreien Steckdose (3) für Ste­ cker von Geräten nach der Schutzklasse II an der gegenüber liegenden Seitewand (8),
mit einem Zuleitungskabel, das in einer Seitenwand (5) eingeführt ist, die zwischen den beiden Seitenwänden (6, 8) mit den schutzkontaktfreien Steckdosen (2, 3) liegt, und
mit Kontaktfedern (68, 71, 31) in dem Innenraum des Ge­ häuses (4).
15. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die schutzkontaktfrei Steckdose eine Steckdose nach Anspruch 1 ist.
16. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorderwand (9) im wesentliche plan ist.
17. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorderwand (9) einen Schutzkragen (19) trägt, wobei innerhalb des Schutzkragens (19) zwei Stecköffnungen (32, 33) sowie Öffnungen (29) für seitliche Schutzkontaktfederzungen (31) enthalten sind.
18. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich von dem Schutzkragen (19) nach in­ nen zu zwei Schutzkontaktfederzungen (31) vorwölben.
19. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Vorderwand (9) ein Sackloch mit ei­ nem Boden (21) enthält, wobei in dem Boden (21) zwei Ste­ cköffnungen (32, 33) sowie Öffnungen (29) für seitliche Schutzkontaktfederzungen (31) enthalten sind.
20. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass sich von der Seitenwand (22) des Sack­ lochs nach innen zu zwei Schutzkontaktfederzungen (31) vor­ wölben.
21. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schutzkontaktsteckdose (1) eine Kin­ dersicherung (83, 45) zugeordnet ist.
22. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zu der Kindersicherung wenigsten ein Schieber (45, 83) gehört, der nachgiebig zwischen einer Ver­ schließstellung und einer Freigabestellung hin- und her verschieblich ist, wobei er in der Verschließstellung die zugehörigen Stecköffnungen (32, 33, 15. . .18) zumindest zum Teil verschließt während er in der Freigabestellung die Stecköffnungen (32, 33, 15. . .18) freigibt.
23. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Schieber (45, 83) Schrägflächen (55) trägt, die in der Verschließstellung mit den Stecköffnungen (32, 33, 15. . .18) fluchten und die derart gestaltet sind, dass Steckerstifte eines einzuführenden Steckers den Schie­ ber (45, 83) im Sinne einer Bewegung in die Freigabestellung bewegen können.
24. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 22, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in dem Gehäuse (4) Führungsmittel (46, 79) für den wenigstens einen Schieber (45, 83) enthalten sind.
25. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die beiden Schutzkontaktfederzungen (31) über einen Verbindungssteg (77) miteinander verbunden sind.
26. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zum Fixieren der Schutzkontaktfederzun­ gen (31) eine Halteplatte (73) vorgesehen ist, die Durch­ gangsöffnungen (74) enthält, die mit den Stecköffnungen (32, 33) der Schutzkontaktsteckdose (1) fluchten.
27. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Seitenwände (6, 8) mit den schutz­ kontaktfreien Steckdosen (2, 3) eben sind und lediglich je­ weils zwei Stecköffnungen (15. . .18) enthalten.
28. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (4) neben jeder Seitenwand (6, 8) mit Stecköffnungen (15. . .18) für eine schutzkontaktfreien Steckdose (2, 3) eine weitere Wand (41, 42) im Abstand dazu angeordnet ist, die mit den Ste­ cköffnungen (15. . .18) der Seitenwand (6, 8) fluchtende Ste­ cköffnungen enthält.
29. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse (4) zweiteilig ist und eine Trennfuge (36) aufweist, die zumindest teilweise durch die Stecköffnungen (15. . .18) der schutzkontaktfreien Steckdosen (2, 3) verläuft.
30. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 29, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine untere einstückige Gehäuseschale (34) aufweist, die einen im wesentlichen rechteckigen Boden (11) aufweist, von dem vier Seitenwände (5b. . .8b) aufragen.
31. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine obere einstückige Gehäuseschale (35), die einen im wesentlichen rechteckigen Boden (9) aufweist, von dem vier Seitenwände (5a. . .8a) auf­ ragen, derart, dass die Gehäuseschalen (34, 35) den Innen­ raum begrenzen und dass die Seitenwände (5a. . .8a, 5b. . .8b) der oberen und der unteren Gehäuseschale (34, 35) glatt in­ einander übergehen, wenn die Gehäuseschalen (34, 35) mit ihren freien Rändern (37a, 37b) der Seitenwände (5a. . .8a, 5b. . .8b) aufeinander liegen.
32. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Mittel (39, 84) vorgesehen sind, um die Gehäuseschalen (34, 35) unlösbar miteinander zu verbinden.
33. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 32, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Mittel von Zapfen (84) und Durch­ gangsöffnungen (39) gebildet sind, wobei die Zapfen (84) an einer Gehäuseschale (34) einstückig angeformt sind und die Durchgangsöffnungen (39) in der anderen Gehäuseschale (35) ausgebildet sind.
34. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in dem Gehäuse (4) zwei im wesentlichen identische Kontaktfederzungenmittel (66) enthalten sind.
35. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kontaktfederzungenmittel (66) ein Rückenteil (67) aufweist, von dem drei Paare von Kontaktfe­ derzungen (68, 71) ausgehen, die sich paarweise gegenüber stehen und von denen zwei Paare (71) in Verlängerung zuein­ ander ausgerichtet sind während das andere Paar (68) dazwi­ schen angeordnet und rechwinkelig dazu ausgerichtet ist.
36. Mehrfachsteckdose nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Kontaktfederzungenmittel (66) ein einstückiges Blechstanz- und Biegeteil ist.
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