DE19954236C2 - Einrichtung zum Erfassen und Kompensieren von Schwingungen von Teilschnittschrämmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Erfassen und Kompensieren von Schwingungen von TeilschnittschrämmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Er
fassen und Kompensieren von Schwingungen von Teil
schnittschrämmaschinen mit einem um wenigstens eine
Achse schwenkbaren Auslegerarm, an welchem Schräm
werkzeuge rotierbar gelagert sind, wobei der Auslegerarm
mit einem hydraulischen Stellantrieb verbunden ist, welcher
mit Fluid beaufschlagbar ist, wobei Fluid in Abhängigkeit
von Meßwerten von Sensoren dem Stellantrieb zugeführt
wird.
In der WO 98/25007 wurde bereits eine Einrichtung zum
Dämpfen von Schwingungen von Teilschnittschrämmaschi
nen vorgeschlagen, bei welcher Sensoren vorgesehen wa
ren, welche Erschütterungen, Beschleunigung, Belastung
und/oder Position des Schrämarmes erfassen. Die Meßwerte
haben in der Folge über eine Steuereinrichtung eine entspre
chende Kompensation des von hydraulischen Zylinderkol
benaggregaten gebildeten Stellantriebes ausgelöst, wobei
eine Steuereinrichtung vorgesehen war, mit welcher über
eine hydraulische Schaltung derjenige Stellantrieb zur Kom
pensation der registrierten Ausweichbewegung des Ausle
gerarmes beaufschlagt werden konnte, dessen Stellung wäh
rend des Vorschubes der Schrämwerkzeuge im wesentlichen
konstant gehalten ist. Insgesamt wurde mit einer derartigen
Kompensation eine Versteifung erzielt, wobei kurzfristigen
Ausweichbewegungen durch einen entsprechenden Fluid
druck begegnet werden konnte.
Zur Versteifung der Gesamtkonstruktion kann prinzipiell
entweder eine entsprechende Dimensionierung zur Verrin
gerung der elastischen Verformbarkeit des Auslegerarmes
oder aber eine entsprechende. Vergrößerung der Kolbenag
gregate angewandt werden, wodurch sich die Elastizität im
hydraulischen Stellantrieb verkleinern läßt. Derartige Di
mensionsänderungen zur Erhöhung der Steifigkeit erlauben
es aber nicht ohne weiteres Schneidköpfe bei unterschiedli
chem Gestein und insbesondere bei härterem Gestein opti
mal einsetzen zu können. Bei Teilschnittschrämmaschinen
mit einem allseitig schwenkbaren Auslegerarm wird die
Schneidleistung in erster Linie während des horizontalen
Schnittes des Schrämkopfes erzielt, wobei je nach Härte des
Materials stark unterschiedliche passive Schneidkräfte auf
den Schrämkopf einwirken, sodaß unterschiedliche Schwin
gungsamplituden entstehen, welche in weiterem zu erhöh
tem Verschleiß führen. Mit den bisherigen Maßnahmen las
sen sich derartige Teilschnittschrämmaschinen, bei welchen
die Ortsbrust im wesentlichen in horizontalen Schnitten ab
gebaut wird, nicht ohne weiteres bei härterem Gestein ein
setzen. Aufgrund der fehlenden Differenzierung zwischen
den unterschiedlichen Komponenten, welche in der Folge
eine Überlastung bewirken könnten, wird in der Regel ledig
lich eine Überlastung ausgeschlossen, wodurch allerdings
das Arbeiten in entsprechend härterem Gestein nicht mehr
möglich ist, da die Reaktionskräfte und die entstehenden
Schwingungen vorzeitig als Überlastung identifiziert wer
den.
Die Erfassung von Erschütterungen, Beschleunigungen
und Belastungen des Schrämarmes führt bei den konventio
nellen Einrichtungen zum Dämpfen von Schwingungen von
Teilschnittschrämmaschinen somit nicht dazu den Einsatz
bereich derartiger Teilschnittschrämmaschinen auf Gestein
höherer Härte und Festigkeit zu erweitern.
Aus der AT 377 056 B ist es weiters bereits bekanntge
worden, Erschütterungssensoren als Meßgröße für die
Werkzeugbelastung anzuordnen, um den beim Abbau von
hartem Material je nach Vortriebsgeschwindigkeit und Rota
tionsgeschwindigkeit der Schrämköpfe auftretenden hohen
stoßartigen Belastungen Rechnung zu tragen. Bei dieser be
kannten Einrichtung wurden die von den Erschütterungssen
soren ermittelten Meßwerte für die Werkzeugbelastung in
der Folge zur Verringerung der Schwenkgeschwindigkeit
und/oder der Rotationsgeschwindigkeit der Werkzeuge zur
Verringerung der Werkzeugbelastung eingesetzt und ausge
wertet. Derartige Erschütterungssensoren geben naturgemäß
keine gezielte Auskunft über die spezielle Art der Auslö
sung der Erschütterung, sodaß auch hier eine vorzeitige
Rücknahme von Schwenkgeschwindigkeit und/oder Rotati
onsgeschwindigkeit und damit eine Verminderung der
Schneidleistung in Kauf genommen wird.
Aus der DE 34 27 962 A1 ist schließlich bereits eine Ein
richtung bekanntgeworden, mit welcher die Auslegerarm
stellvorrichtung für Gewinnungs- und Vortriebsmaschinen
hydraulisch verspannt werden konnte. Auch dieser Ausbil
dung liegt die Überlegung zugrunde, daß Teilschnittschräm
maschinen, insbesondere Walzenschrämmaschinen, beim
Anfahren in harte Mineralschichten besonders starken Er
schütterungen unterworfen sind. Diese Erschütterungen und
Vibrationen werden über die in das Material eingreifenden
Schrämwerkzeuge auf den Auslegerarm übertragen, wobei
derartige Erschütterungen aufgrund der Elastizität der
Druckzylinder des Stellantriebes für den Auslegerarm zu
Schwingungen des Schrämarmes Anlaß geben können.
Wenn bei derartigen Schwingungen Resonanzen im System
auftreten, können derartige Vibrationen zerstörende Wir
kung haben. Durch Erhöhung des Druckes in den Stellzylin
dern soll nun eine hydraulische Verspannung bewirkt wer
den, wodurch aber dem Problem der Elastizität der Druck
zylinder nicht in vollständiger Weise Rechnung getragen
werden kann.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher es möglich
wäre, Teilschnittschrämmaschinen und insbesondere Teil
schnittschrämmaschinen, bei welchen der Abbau durch ho
rizontales Schrämen an der Ortsbrust vorgenommen wird,
sicher gegen Überlastung zu schützen und gleichzeitig für
den Einsatz in härterem Gestein, als dies bisher üblich war,
verwendbar zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht
die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen darin,
daß wenigstens zwei Sensoren angeordnet sind, von wel
chen wenigstens einer die erschütterungs- bzw. belastungs
bedingten Abweichungen der Schwenklage des Auslegerar
mes und wenigstens einer die Biegebeanspruchung des Aus
legerarmes erfaßt, daß die Meßwerte dieser Sensoren ge
meinsam einer Steuerschaltung zugeführt sind und daß die
von diesen Meßwerten abgeleiteten Steuersignale mit dem
Stellantrieb verknüpft sind. Prinzipiell kann bei derartigen
Ausbildungen der Auslegerarm um eine oder zwei Achsen
schwenkbar sein, wobei die Anordnung von wenigstens
zwei Sensoren erfindungsgemäß so erfolgen soll, daß we
nigstens einer der Sensoren die erschütterungs- bzw. bela
stungsbedingten Abweichungen der Schwenklage des Aus
legerarmes und wenigstens einer die Biegebeanspruchung
des Auslegerarmes erfassen soll. Die Reaktionskräfte beim
Schneidvorgang gelangen nämlich zum einen bedingt durch
die Elastizität der hydraulischen Systeme als Vibration im
Bereich des Schwenkantriebes und damit als Schwingungs
amplitude um die Schwenkachse zur Wirkung und zum an
deren bedingt durch die elastische Verformbarkeit des
Schrämauslegers selbst als Biegebeanspruchung des Ausle
gerarmes zur Wirkung. Dadurch, daß nun wenigstens ein
weiterer Sensor die Biegebeanspruchung des Auslegerar
mes erfaßt, gelingt es nun die Gesamtbelastung des Systems
bestehend aus hydraulischen Stellantrieben und durch die
elastische Verformbarkeit des Schrämauslegers bedingte
Fehlstellung gesondert zu berücksichtigen, wobei ein Lage
regelkreis geschaffen wird, sodaß durch entsprechende Auswertung
der gesonderten Meßsignale Querschneidköpfe
nunmehr auch bei härterem Gestern optimal eingesetzt wer
den können und gleichzeitig ein wirtschaftliches Schneiden
gewährleistet ist. Für ein wirtschaftliches Schneiden ist es
hiebei in erster Linie erforderlich nach der vertikalen An
stellung des Schrämkopfes eine vorgegebene Schnittkontur
über den gesamten Querschlag beibehalten zu können. Auch
hier gilt wiederum, daß bei härterem Material größere
Schwingungsamplituden auftreten können und damit die
passiven Schneidkräfte erhöht, welche indirekt für den Ver
schleiß von Schrämwerkzeugen maßgebend sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Einrichtung ist die Ausbildung so getroffen, daß
wenigstens einer der Sensoren als elektrooptischer Winkel
aufnehmer, als Winkelkodierer, als Winkelbeschleunigungs
sensor oder als Accelerometer ausgebildet und im Bereich
der Schwenkachse angeordnet ist. Mit derartigen Sensoren
können Schwingungen bzw. Änderungen der Vorschubge
schwindigkeit im Bereich der Schwenkachse des Ausleger
armes und damit durch die Elastizität der hydraulischen
Stellantriebe bedingte Schwingungen sicher erfaßt werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung können die Biege
beanspruchungen, welche auf die elastische Verformbarkeit
des Schrämauslegers zurückgeführt werden können, in ein
facher Weise dadurch erfaßt werden, daß wenigstens einer
der Sensoren als Dehnungsmeßstreifenbrücke ausgebildet
und am Auslegerarm angeordnet ist.
Bei einer im wesentlichen horizontalen Verschwenkung
des Abbauwerkzeuges zum Zwecke des Abbaues bzw. der
Gewinnung wird die Anordnung eines weiteren Drehsensors
im Bereich dieser im wesentlichen vertikalen Schwenkachse
vorgesehen. Bei Walzenschrämmaschinen, bei welchen üb
licherweise nur in vertikaler Richtung um eine im wesentli
chen horizontalen Achse verschwenkt wird, kann das Aus
maß der Schwingungen im Bereich dieser Schwenkachse
gesondert erfaßt werden. Mit Vorteil ist die Ausbildung je
doch so getroffen, daß bei mehrachsig schwenkbaren Ausle
gerarmen die im Bereich der Schwenkachsen angeordneten
Sensoren für jede Schwenkachse gesondert ausgebildet
sind. Mit dem Drehsensor im Bereich der vertikalen
Schwenkachse können somit zusätzliche Änderungen der
Vorschubgeschwindigkeit für die horizontale Verschwen
kung des Schrämkopfes erfaßt werden und entsprechende
Kompensationssteuerimpulse aktiviert werden. Dadurch,
daß nun die Vorschubgeschwindigkeit im wesentlichen auch
bei härterem Gestein konstant gehalten werden kann, wird
die vorgegebene Schneidkinematik für das Gestein nicht
verändert und trägt zu einer erheblichen Schneidleistungs
steigerung bei.
Um absolute Lageveränderungen des Schrämkopfes zu
erfassen, ist in einer bevorzugten Weiterbildung der erfin
dungsgemäßen Einrichtung ein Beschleunigungssensor
bzw. Wegaufnehmer am Rahmen der Teilschnittschrämma
schine angeordnet. Je nach Beschaffenheit des Bodens wird
die Teilschnittschrämmaschine zu Schwingungen angeregt.
Bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes der
vertikalen Rahmenbewegung werden die Steuersignale in
der Auswerteschaltung für die Kompensationssteuerung der
Schwenkantriebe für die vertikale Verschwenkung einge
koppelt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispie
les näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Teilschnittschrämmaschine
schematisch dargestellt, welche mit 1 bezeichnet ist. Die
Teilschnittschrämmaschine 1 ist auf einem Raupenfahrwerk
2 verfahrbar. Ein Auslegerarm 3 ist an einem Schwenkwerk
4 um eine im wesentlichen horizontale Achse 5 in Höhen
richtung verschwenkbar gelagert. Der Schwenkantrieb für
diese Verlagerung um die Schwenkachse 5 ist mit 6 bezeich
net und von einem hydraulischen Zylinderkolbenaggregat
gebildet, welches gelenkig am Schrämarm 3 angeschlagen
ist. Der Schrämarm 3 trägt rotierbar gelagerte Schrämköpfe
7, welche im Sinne des Doppelpfeiles 8 in Höhenrichtung
verschwenkbar sind. Für die Vorschubbewegung wird das
Schwenkwerk 4 um eine im wesentlichen vertikale
Schwenkachse 9 verschwenkt, wobei der entsprechende
Schwenkantrieb zwischen dem Maschinenrahmen 10 und
dem Schwenkwerk 4 angeordnet ist. Der Schwenkantrieb
selbst kann im Schwenkwerk 4 untergebracht und beispiels
weise von Zahnstangen gebildet sein, welche mit einem
Drehkranz kämmen und hydraulisch beaufschlagt sind.
Am Maschinenrahmen 10 ist eine Ladeeinrichtung 11 an
gelenkt. Am Hinterende der Maschine ist eine hintere Ab
stützung 12 schematisch dargestellt. Am Schrämarm 3 ist
nun ein Sensor 13 vorgesehen, welcher als Dehnungsmeß
streifenanordnung ausgebildet ist und die durch die Elastizi
tät des Auslegerarmes selbst entstehende Verformung bzw.
Schwingung erfaßt. Die Meßgrößen können dabei auf Ver
formungen in Richtung des Doppelpfeiles 8 oder aber quer
zum Doppelpfeil 8 bei im wesentlichen horizontaler Ver
schwenkung des Schrämarmes 3 um die im wesentlichen
vertikale Schwenkachse 9 erfassen. Die Signale der Senso
ren 13 gelangen über eine Signalleitung 14 zu einer Auswer
teschaltung 15. Die Auswerteschaltung stellt gleichzeitig
die Steuerschaltung für die Beaufschlagung der jeweiligen
Schwenkantriebe bzw. der Rotationsantriebe dar.
Zusätzlich zu den Signalen der Sensoren 13, die am vor
deren Ende des Auslegers angeordnet sind, sind nun im Be
reich der Schwenkachse 5 Sensoren 16 angeordnet, deren
Signale über Signalleitungen 17 der Auswerte- und Steuer
schaltung 15 zugeführt sind. Die Anordnung der Sensoren
16 kann unmittelbar an der Schwenkachse 5 erfolgen, wobei
hier Winkelbeschleunigungen bzw. Abweichungen von der
Schwenklage um die Achse 5 erfaßt werden.
Die gleichzeitige Auswertung der Signale der Sensoren
13 und 16 erlaubt es nun die Schwingungsamplituden des
Schrämwerkzeuges, welche an der Ortsbrust ausgelöst wer
den, in zwei unterschiedliche Komponenten zu zerlegen.
Die über die Sensoren 16 erfaßte Schwingungsamplitude
berücksichtigt hiebei die Elastizität des Schwenkantriebes
um die Achse 5, wohingegen die Sensoren 13 die tatsächli
che Verformung bzw. Biegebeanspruchung des Auslegerar
mes gesondert berücksichtigen.
Aus den beiden Signalen läßt sich somit eine wesentlich
präzisere Auswertung für die Beaufschlagung von
Schwenk- und Rotationsantrieben gewinnen, sodaß insge
samt auch bei härterem Gestein noch wirtschaftlich gearbei
tet werden kann und eine entsprechende Kompensation vor
genommen werden kann.
Zusätzlich zum Sensor 16 im Bereich der Schwenkachse
5 kann ein analoger Drehsensor 22 im Bereich der Schwenk
achse 9 angeordnet werden, dessen Signalleitungen 20 der
Auswerte- und Steuerschaltung 15 zugeführt werden, wobei
eine derartige Anordnung vorteilhaft ist, da auch hier den
Abweichungen des Schwenkwinkels aufgrund der Elastizi
tät der Antriebshydraulik unabhängig von Verformungen
des Schrämarmes 3 selbst gesondert Rechnung getragen und
weiters darauf eingewirkt werden kann, daß die Vorschub
geschwindigkeit konstant gehalten werden kann. Die Vibra
tionen des Rahmens der Teilschnittschrämmaschinen wer
den durch den Beschleunigungssensor 23 erfaßt. Ab Errei
chen eines bestimmten Schwellwertes wird über die Signal
leitung 24 dies in der Auswerteschaltung miteinbezogen.
Mit 18 und 19 sind die Steuerleitungen zum Schwenkan
trieb 6 bzw. zum Rotationsantrieb 21 schematisch angedeu
tet.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Erfassen und Kompensieren von
Schwingungen von Teilschnittschrämmaschinen mit
einem um wenigstens eine Achse schwenkbaren Ausle
gerarm, an welchem Schrämwerkzeuge rotierbar gela
gert sind, wobei der Auslegerarm mit einem hydrauli
schen Stellantrieb verbunden ist, welcher mit Fluid be
aufschlagbar ist, wobei Fluid in Abhängigkeit von
Meßwerten von Sensoren dem Stellantrieb zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Sensoren angeordnet sind, von welchen wenigstens ei
ner die erschütterungs- bzw. belastungsbedingten Ab
weichungen der Schwenklage des Auslegerarmes und
wenigstens einer die Biegebeanspruchung des Ausle
gerarmes erfaßt, daß die Meßwerte dieser Sensoren ge
meinsam einer Steuerschaltung zugeführt sind und daß
die von diesen Meßwerten abgeleiteten Steuersignale
mit dem Stellantrieb verknüpft sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens einer der Sensoren als elek
trooptischer Winkelaufnehmer, als Drehsensor, als
Winkelkodierer, als Winkelbeschleunigungssensor
oder als Accelerometer ausgebildet und im Bereich der
Schwenkachse angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens einer der Sensoren als
Dehnungsmeßstreifenbrücke ausgebildet ist und am
Auslegerarm angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei mehrachsig schwenkbaren Aus
legerarmen die im Bereich der Schwenkachsen ange
ordneten Sensoren für jede Schwenkachse gesondert
ausgebildet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Beschleunigungssensor
bzw. Wegaufnehmer am Rahmen der Teilschnitt
schrämmaschine angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE HENKEL, BREUER & PARTNER, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |