DE1995390U - Scheibenwaschanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Scheibenwaschanlage, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1995390U
DE1995390U DE19681995390 DE1995390U DE1995390U DE 1995390 U DE1995390 U DE 1995390U DE 19681995390 DE19681995390 DE 19681995390 DE 1995390 U DE1995390 U DE 1995390U DE 1995390 U DE1995390 U DE 1995390U
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windshield wiper
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wiper device
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DE19681995390
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Hubertus V Inhoffen
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Description

Patentanwalt ΠΑ O Ί I I t Q ο q λ £q
Karl A. Brose Γ·Μ· 3 ' H 4 j b*^H. D.OH
Dip! -ing. ' J
D-8023 München - Pullach /
Wiener£:.2j.MAn.7«0570.7931782 C
vln/Po MÜnchen-Pullach, 28. Juni 1968
Hubertus v. Inhoffen, 3021 Grοßheseelohe/München, Kreuzockstr. 19
Scheibenwaschanlage, ins'besondero für \
Kraftfahrzeuge
Bei bekannten Scheibenwaschanlagen für Krafxfahrzeiigö wird die j ■Reinigungsflüssigkeit mittels Spt-ühdüaen, die in der Nähe der Scheibe angeordnet sind, und die auf die zu reinigende Scheibe gerichtet sind, auf die Scheibe aufgespritzt }>zw. gesprüht. Diese bekannte Methode v/eist erhebliche Nachteile auf, die sov/ohl im Sommer, als auch insbesondere im Winter bei Schnee und Kälte, sehr stark hervortreten.
Bei starkem Wind, kann der meist durch einen Druckknopf ausge- H | löste und auf die Scheibe gerichtete Flüssigkeitsstrahl abgelenkt werden, so daß er nur auf einen Teil der zu reinigenden Scheibenfläche, oder diese überhaupt nicht trifft. Bei stehendem Fahrzeug, ist der Sprühstrahl der Reinigungsflüssigkeit, bei den meisten Anordnungen dieser Art, nur auf eine Stelle der IJ
Scheibe gerichtet, und eine Reinigung der einem Scheibenwischer Ij entsprechenden gesamten Scheibenfläche, ist nicht gewährleistet. i{
Iz, Winter, bei Schnee und Kälte, wird die Sprunause, aie meist i auf d*r Kühlerhaube angeordnet ist, von Schnee und Eis überdeckt, und ein Betätigen der Scheibenwaschanlage wird unmöglich.
Bei den bekanntes Yorrichtungen de- eingangs genannten Art, άεΐ auch eine Reinigung der Scheibe nur momentan möglich, d.h. beim Verschmutzen der Yorderscheibe während der Fahrt, insbesondere bei leichtem Regen, muß jedesmal die Scheiben-
Waschanlage betätigt werden, was unbequem let und gefährlich § sein kann, zumal dann, wenn die Scheiben beim eraten Wisohon
der Scheibenwischer über die Scheibe verschmieren und die
j Sicht momentan verschlechtert wird, oder bei zu wenig aufge-
j brachter Reinigungsflüssigkeit die Sicht schlecht bleibt.
j Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist, diese oben beschriebe-
I nen Nachteile zu beseitigen, indem eine Scheibenwaschanlage
] vorgeschlagen wird, bei der die reinigende Flüssigkeit gleioh-
I mäßig verteilt auf die au reinigende Scheibe aufgebracht wird.
I . Weiterhin soll durch die Neuerung eine Scheibenwaschanlage
f geschaffen werden, bei der eine glelohmäßige Reinigung der
I Scheibe, sowohl im Sommer als auch im Winter fortlaufend nach
I einer einmaligen Einstellung der Scheibenwaschanlage gewähr-
ΐ leistet v/ird. Bevorzugt soll die erxlndungsgüraäil© Söheiwexi-
I waschanlage so eingestellt werden können, daß die abgegebene
I Heinlgungsflüssigkeitsmenge dem jeweiligen Verschmutzungsgrad
I' der Scheibe bzw. den Witterungsverhältnissan angepasst werden i , kann.
N Die der Heuerung zugrunde liegende Aufgabe wird im v/esent-
I . Jtl ν liehen dadurch gelöst, daß das Reinigungsmittel durch die i ' ?"1T^-T^ Scheibenwischvorrichtung direkt auf die zu reinigende Scheibe
aufgebracht v/ird,
Um eine gleichmäßige Verteilung des Reinigungsmittels auf der Scheibe sicher zu stellen, wird die Scheibenwischvorrichtung zweckmäßig in der V/eise ausgebildet, daß das Reinigungsmittel die Scheibenwischvorrichtung längs in einem Hauptkanal durchströmt und daß an diesen Hauptkanal seitlich Öffnungen vorgesehen sind, die auf die zu reinigende Scheibe gerichtet sind, ' so daß das Reinigungsmittel durch diese Öffnung direkt auf
die Scheibe gelangen kann.
Die gleichmäßige Verteilung des Reinigungsmit eis auf der Scheibe kann dadurch noch weiter begünstigt \verdenf äaß die öffnungen in Kanäle oder in rohrförmigen Kapillarer, münzen, die auf die Seheibe gerichtet sind und daß diese Kanäle oder rohrförmigen Kapillaren in der Weise längs des Hauptkanals angeordnet oder geformt sind, daß die durch siü hindurchdringende Rainigungsmittelmenge pro Zeiteinheit, entsprechend dem Flüssigkeitsdruckgefälle im Hauptkanal jeweils gleich groß ist.
TJm bei jeder Wischbewegung bzw. Lage der Scheibenwischvorrichtung eine Einigung der Scheibe und damit klare Sichtverhältnisse zu - chaffen, werden d:<=> Kanäle oder rohrförmigen Kapillaren, Sie zum Hauptkanal führen, zweekinässig sv-r:sehen zwei parallel angeordnete Scheibenwischblätter angeordnet.
Eine Reinigung der Scheibenwischvorrichtung kann dadurch einfach und z.B. mit Hilfe einer Bürste durchgeführt werden, indem man die Scheibenwischvorrichtung aus zwei zueinander spiegelbildlichen Hälften zusammen setzt, die mit Hilfe von Schrauben oder Klammern flüssigkeitsdicht zusammengehalten werden,.
Um die Herstellung und Serienfabrikation einer vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung möglichst einfach und billig zu gestalten, werden die zwei Scheibenwischerhälften, die jeweils aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Mit einem Profil versehen, das dem Hauptkanal mit seinen seitlichen Kanälen oder rohrförmigen Kapillaren entspricht, und indem man zur Versteifung der zwei Hälften seitliche Versteifungen als Bleche oder Schienen vorsieht.
Die "beiden Hälften können somit im Gießverfahren o.a. sehr einfach und billig hergestellt werden.
Die Zuführungsleitung für das Reinigungsmittel ist an einer Stell· , die der Schwenklagerung der Scheibenwischvorrichtung suf «sr Kühlsrhaube eines Fahrzeugs A«tapricht; sehr stark -einer mechanischen Beanspruchung ausgesetzt. Dsm wird erfindungsgemäß dadurch abgeholfen, daß die Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit an der Gegend der Drehbewegung bzw. Lagerung der Scheibenwischvorriohtung ein leicht auswechselbares Zwischenstück (Rohr) aus plastischem flexiblem Material aufweist, das sich auf die Kohrleitungsanschlüsse zur Scheibenwischvorrichtung und zum Vorratsbehälter für das Reinigungsmittel aufschieben und befestigen lässt.
,Andererseits besteht auch die Möglichkeit die Zuführungsleitung für das Reinigungsmittel direkt durch das Drehlager, am Befestigungspunkt der Scheibenwischvorrichtung an dem Fahrzeug, zu führen. Dadurch treten nach außen keine plastischen* verletzbaren Teile in Erscheinung.
Ein bedeutender Fortschritt im Sinne feuerung ist dadurch gegeben, daß es möglich wird, insbesondere im Winter, ar gewärmte Reinigungsflüssigkeit, ohne wesentliche Wärmeverluste, iu j-ΪΙ ttciaiuci.!. uuoi uciacii aus lauu. lUl tiauiWlU auj. UJlB
be zu führen, so daß bei Vereisung der Frontscheibe von außen, während der Jährt sofort die Möglichkeit besteht, die Schein0 nach einem näheren Verfahren zu enteisen und auch bei extremen V/iSterungsverhältnissen eine dauernde klare Sicht wä)~rend der Fahrt sicher zu stellen.
Die Meage des abgegebenes Seinigusgsisi1;"Sels kssä sweckmäSig im Sinne Der feuerung dadurch gesteuert und den jeweiligen V/ett er einfluss en angö^aßt werden, daß man in der Zurührungslei-
iw des Keinigungsmittels zur Scheibenwischvorrichtizag ein verstellbares Ventil vorsieht, welches vom Fahrzeuginneren aus eingestellt y?erden kann, so aaß sich die zugeführte Menge des xieini^ungsmittels, das in einem Vorratsbehälter unter Druck gesammelt ist, über dieses Ventil regeln läßt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Heue-rung ergeben siot« aus der nun folgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen fnter Hinweis auf die Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schsmatiacne Darstellung einer Scheibenwischvo:?richtu,ig nach der !Teuerung;
Pig. 2 eine Hälfte exnes Scheibenvrischerblattes nach der Neuerimg;
Fi^. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie A-A der Fi^. 2 nach der !Teuerung;
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Hälfte eines 3oheibenv/ischerblft+,tes nach der Heuerung ; und
Fi^. 5 eine Schnittdarstellung nach der Linie B-B der Fig. 1,
In Fi, . 1 ist schematiscn eine Scheibenwaschanlage nach der vorliegenden feuerung dargestellt, lüit 1 ist der Scheibenv/iscner oeseichnet, der aus zwei Eipiegelbildlichen Hälften, wie sie in i^ij,. 2 oder 4 gezeigt sind,, 'besteht. Bei 2 ist ein Anschlui;.stutzen zum Anschließen des plastiscnen und flexiblen rtJftrchoiiteileo 4 vorgesehen, welches auch über ein Zwischenro.-.rtcil 3j das am Fahrzeug vorzugsweise befestigt wird und unter der wählerhaube eines Fahrzeugs gelegen ist, gestülpt ist.
Das im Druckbehälter 6 angesammelte Reinigungsmittel, fließt nach Öffnen des Ventils 5, durch den Rohreinsatz 5 und durch das Röhrchen 4 zum Anschlußstutzen 2 am Scheibenwischerarm. Der Anschlußstutzen 2 ist im Inneren des Scheibenwischerarmes strömungsmäßig weitergeführt und mündet in den Anschluß & (Pig. 2) zweier übereinander gelegter spiegelbildlicher Scheibenwisehblätter 7, die durch Löcher 12 mit Schrauben oder Klammern miteinander flüssigkeitsdicht zusammengehalten, werden.
Die im Inneren des Scheibenwischerarmes geführte Zuführungsleitung für das Reinigungsmittel, kann vorzugsweise aus plastischem Material bestehen, welches über den Anschluß 8 gestülpt wird, so daß durch diese Anordnung eine Strömungsverbindung vom Behälter 6 zum Kanal 9 (Pig. 2), der zwischen den zwei Wischerblatthälften gebildet wird, hergestellt v/erden kann. Mit Hilfe des regelbaren Ventils 5 läßt sich die zur Scheibenwischvorrichtung fließende Reinigungsmittel-Menge pro Zeiteinheit regulieren. Durch den im Vorratsbehälter herrschenden Druck v/ird das Reinigungsmittel gezwungen, durch das Leitungssystem zum Kanal 9 zu fließen.
In d*n Kanal 9 der Wischblätterhälften münden rohrförmige Kapillaren oder Kanäle, die längs des Kanals 9, entsprechend dein D^uckgefälle im Kanal 9, angeordnet sein können und zwischei>aen i7ischblätterhäa.ften 7 auf die Scheibe gerichtet sind.
Der Hauptkanal 9 ist. an seinem unteren Ende 10 verschlossen und das Reinigunireraittel wird somit gezwungen, durch die Kapillaren oder Kanäle auf die Scheibe zu, auezutreten.
Der Wischansatz 1"* «cann in bekannter V/eise ausgeführt v/erden, v/ie dies aus Pig« 3 zu entnehmen ist.
Pig. 4 seitft eine der Pig. 2 ähnliche Ausführung einer Wisch blatthälfte nach der >¥<*uerung. Hier sind anstelle der rohr-
förmigen Kapillaren, die zum Hauptkanal 9! eier Fig. 2 führen, "breitere kanalarige Verbindungen 11 zinn Hauptkanal 91 vorgesehen, die entsprechend dem Druckgefälle im Hauptkanal 9' längs dieses Hauptkanals 9' angeordnet sind« Durch diese Anordnung der seitlichen Kanäle 11' erreicht man eine gleichmäßige Austrittsmenge des Reinigungsmittels längs des Hauptkanals 9% so daß die Scheibe gleichmäßig befeuchtet wird und eine gleichmäßige Reinigung gewährleistet wird,
Pig. 5 zeigt einen Schnitt durch zwei Wischblätterhälften 7 in betriebsfertigem Zustand. Die zwei Wischansätze 13 sorgen in jeder Wischrichtung für eine Reinigung der Scheibe und das sich eventuell zwischen ihnen stauende Reinigungsmittel kann an der unteren Hälfte, in der Uähe der Kühlerhaube, abfließen.
Man kann selbstverständlich das Reinigungsmittel vorher aufwärmen, indem man entweder den Vorratsbehälter aufwärmt, oder die Zufürhungsleitung vom Vorratsbehälter zur Scheibenwjsjhvorrichtung in Form einer Heizschlange um entsprechend warme Motorteile oder Motorkühlwasaerbehälter führt, so daß das Reinigungsmittel auf seinem Weg zur Scheibensäschvorrichtung erwärmt oder erhitzt wird. Durch die Leitungsführung aus wärmeisolierendem Material im Scheibenwischerarm kann fernerhin verhindert werden., daß das angewärmte Reinigungsmittel, insbesondere im Winter, zu viel V/ärme verliert, so daß das Auftauen von vereisten Scheiben bei warmem Motor sichergestellt wird. Zur Reinigung des Scheibenwischers werden nur die durch Schrauben zusammengehaltenen Wischblatthälften auseinander genommen und das Profil in den Hälften kann durch eine Bürste gereinigt v/erden.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung nach der vorliegenden Neuerung v/ird außerdem die zur Verfügung stehende Reinigungsmittelmenge im Vorratsbehälter 6 sehr viel sparsamer und effekt;
ausgenützt, da das Reinigungsmittel nur auf den vom Scheibenwischerblatt zu reinigenden Teil der Scheibe und insbesondere genau dosiert aufgetragen v/erden kann.
Sämtliche in der Beschreibung erläuterten und in der Zeichnung veranschaulichten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (9)

  1. RA. 374 419*29.6.
    SCHUT ^ANSPRÜCHE
    1 . Vorrichtung zum Seinigen von Scheiben, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet; , daß das Reinigungsmittel durch eine Scheibenwischvorrichtung direkt auf die zu reinigende Scheibe gelangen kann.
  2. 2. Scheibenwischvorrichtung nach Ansprach. 1,. dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel die Scheibenwischvorrichtung längs in einen Hauptkanal (9, 91) durchströmt und daß an diesem Hauptkanal (9, 9') seitlich Öffnungen (11, 11') vorgesehen sind, die auf die zu reinigende Scheibe gerichtet : ind, so daß das Reinigungsmittel durch diese öffnungen direkt auf die Scheibe gelangen kaiu..
  3. 3. Scheibenwischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in Kanäle (11') oder in rohrförmigen Kapillaren (11) münden, die auf die Scheibe gerichtet sind und daß diese Kanäle (11 ') oder rohrförmigen Kapillaren (11) in der \Yeise längs des Hauptkanales (9f 9') angeordnet oder geformt sind, daß die durch sie hindurchdringende Reinigungsmittelmenge pro Zeiteinheit, entsprechend dem Flüssigkeitsdruckgefälle im Hauptkanal (9, 9')» jeweils gleioh groß ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (11·) oder rohrförmigen Kapillaren (11), die zum Hauptkanal (9, 91) führen, zwischen zwei Scheibenwischblättern (7 oder 7') angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 biß 4j dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenv/ischvorrichtung aus zwei 2/uemander spiegelbildlichen Hälften (7 oder 71) bestehen^ die mittels Schraube:
    Patentanwalt
    Karl A. Brose OA LQR 61 3*21. 8-
    D-8023 Mönchen - Pullach Wieterstr'LMöfl.7930570,7931782
    T München-Pullach, 21. August 1968
    Aktenzeichenί J 18 129/63e Gbm
    Anmelder: Hubertus v. Inhoffen
    ΗΕΌΈ SSITE 10
    oder Klammern flüssigkeitsdicht zusammengehalten werden.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hälften (7 oder 71) die jeweils aus Gummi oder Kunststoff bestehen, mit einem Profil versehen sind, das dem Hauptkanal (9S Q1) mit seinen seitlichen ILanälen (11 ') oder rohrförmigen Kapillaren (11) entspricht, und daß zur Versteifung der zwei Hälften (7 oder 71) seitliche Versteifungen als Bleche oder Schienen vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für die Reinigungsflüssigkeit an der Gegend der Drehbewegung bzw. Lagerung der Scheibenwischvorrichtung, ein leicht auswechselbares Zwischenstück (Rohr) (4) aus plastischem flexiblem Material aufweist, das sich auf die Rohrleitungsanschlüsse zur Scheibenwischvorrichtung (2) und zum Vorratsbehälter (3) für das Reinigungsmittel aufschieben und befestigen läßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitung für das Reinigungsmittel durch das Drehlager, am Befestigungspunkt der Scheibenwischvorrichtung an dem Fahrzeug, geführt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zurührungsleitung des Reinigungsmittels zur Scheibenwischvorrichtung ein verstellbares Ventil (5) vorgesehen ist, um die zugeführte Menge des Reinigungsmittels regeln zu können.
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