DE19953735A1 - Haltevorrichtung für ein tragbares Kommunikationsgerät - Google Patents

Haltevorrichtung für ein tragbares Kommunikationsgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (1) für ein tragbares Kommunikationsgerät (2), insbesondere für ein mobiles Funktelefon bzw. Handy, wobei die Haltevorrichtung (1) zumindest an einem Bereich des Kommunikationsgerätes (2) montierbar ist und - im montierten Zustand - die Haltevorrichtung (1) die Positionierung und/oder Fixierung des Kommunikationsgerätes (2) an einem Trägerelement (3), insbesondere an oder in einer Hemd-Brusttasche (3a), Sakkotasche, im Innenraum einer Damenhandtasche oder eines Aktenkoffers gewährleistet. DOLLAR A Eine kostengünstige und leicht handhabbare Haltevorrichtung ist dadurch realisiert, daß die Haltevorrichtung (1) zumindest teilweise für die Montage an der Antenne (4) des Kommunikationsgerätes (2) ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für ein tragbares Kommunikati­ onsgerät, insbesondere für ein mobiles Funktelefon bzw. Handy, wobei die Hal­ tevorrichtung zumindest an einem Bereich des Kommunikationsgerätes mon­ tierbar ist und - im montierten Zustand - die Haltevorrichtung die Positionie­ rung und/oder Fixierung des Kommunikationsgerätes an einem Trägerelement, insbesondere an oder in einer Hemd-Brusttasche, Sakkotasche, im Innenraum einer Damenhandtasche oder eines Aktenkoffers gewährleistet.
Im Stand der Technik sind unterschiedlich ausgebildete Haltevorrichtungen für tragbare Kommunikationsgeräte, nämlich für ein mobiles Funktelefon bzw. Handy etc. bekannt. Im Laufe der Ausweitung und Entwicklung des Telekom­ munikationsmarktes werden immer größere Anzahlen von mobilen Funktelefo­ nen bzw. Handys verkauft. Dies hat den Vorteil für die Benutzer, daß diese im wesentlichen ortsunabhängig jederzeit telefonieren können bzw. mobil erreich­ bar sind. So haben Funktelefone nicht nur im geschäftlichen Bereich an großer Bedeutung gewonnen, sondern deren Bedeutung nimmt auch im individuellen Freizeitbereich immer mehr zu. Derartige Funktelefone bzw. Handys haben zwar den Vorteil, daß der Benutzer diese mit sich tragen kann, beherbergen aber aufgrund der entsprechenden Benutzung, die Gefahr, daß diese während der Benutzung öfters unbeabsichtigt fallen gelassen werden bzw. insbesondere auch aus Hemd-Brusttaschen sofort herausfallen, wenn bspw. der Benutzer sich nach vorne beugt, ohne sich bewußt zu sein, daß er gerade ein Handy in der Hemd-Brusttasche mit sich trägt. So hat die Praxis gezeigt, daß auch im Sport- und Freizeitbereich, bspw. beim "Inline-Skaten" die Sportler immer öfter ihr Handy bei sich tragen und insbesondere in diesem Bereich eine Positionierung bzw. eine Fixierung des Handys an der Bekleidung oder am Körper des Benut­ zers erforderlich ist, damit das Handy eben nicht so oft herunterfällt.
So ist bspw. eine Haltevorrichtung für ein Handy bekannt (JP-A-09 168 045), die auf der Rückseite des Handys im mittleren Bereich angeordnet ist. Die Halte­ vorrichtung weist im wesentlichen einen Befestigungsbereich auf der mit dem mittleren Bereich der Rückseite des Handys verbunden ist, und ein schwenkba­ res Rastelement auf. Das Rastelement ist hier so ausgebildet, daß es derartig geschwenkt bzw. bewegt wird, so daß zwischen Rastelement und dem Befesti­ gungsbereich der Haltevorrichtung bspw. ein Gürtel eingeklemmt werden kann.
Weiterhin ist im Stand der Technik eine Haltevorrichtung bekannt (JP-A-100 33 234), die im wesentlichen als Tragegehäuse ausgebildet ist. Die Haltevorrich­ tung weist einen Aufnahmebereich zur Aufnahme des unteren Gehäuses des Handys auf und einen Haltebereich, der wiederum bspw. an den Gürtel des Be­ nutzers befestigbar ist.
Weiterhin ist aus der JP-A-072 50 140 eine Haltevorrichtung für ein Handy be­ kannt, die einen Tragegurt aufweist. Der Tragegurt wird auf der Vorderseite des Benutzers am Gürtel befestigt, über eine Schulter geführt und auf der Rückseite des Benutzers ebenfalls am Gürtel festgeklemmt. Auf dem vorderen Bereich des Tragegurtes ist eine Tragetasche für das Handy vorgesehen, die einen Aufnah­ mebereich aufweist, in den das gesamte Handy einsteckbar ist. Zur Sicherung bzw. Fixierung des Handys in der Tragetasche wird über den oberen Bereich des Handys eine Lasche gezogen, die bspw. über einen Klettverschluß oder einen Druckknopf dann mit dem Aufnahmebereich verknüpft werden kann.
Die im Stand der Technik bisher bekannten Haltevorrichtungen für ein tragba­ res Kommunikationsgerät, insbesondere für ein mobiles Funktelefon bzw. Han­ dy sind nicht optimal ausgebildet. Einerseits sind diese sehr aufwendig herzu­ stellen und nehmen andererseits zusätzlich noch einen umfangreichen Raumbe­ darf ein bzw. sind nur arbeitsaufwendig zu montieren. So sind die gehäuseartig ausgebildeten Haltevorrichtungen nur mit großem Arbeitsaufwand herstellbar, wobei die gehäuseartigen Haltevorrichtungen insbesondere separat an einem Gürtel montiert werden müssen, von dem dann die Haltevorrichtung mit dem Handy während des Tragens entsprechend absteht. Folglich wird hierdurch der ohnehin bei Bekleidungsstücken bspw. in einer Hemd-Brusttasche zur Verfü­ gung stehende Raum nicht genutzt, so daß derartige Haltevorrichtung zusätzli­ chen Raumbedarf benötigen, der für den Benutzer auch hinderlich sein kann. Weiterhin ist bei den Haltevorrichtungen, die auf der Rückseite eines Handys angeordnet sind und ein Rastelement aufweisen von Nachteil, daß die auf der Rückseite des Handys hier im mittleren Bereich vorgesehenen Haltevorrichtun­ gen während des Telefonierens vom Benutzer öfter auch als störend empfunden werden, da die Finger des Benutzers zumeist auch hier diese Haltevorrichtun­ gen umgreifen müssen. Schließlich sind die Haltevorrichtungen, die als Trage­ gurte ausgebildet sind, nicht nur herstellungstechnisch sehr aufwendig, sondern für den Benutzer ist es auch häufig problematisch diese anzulegen, da er bei der Anlegung dieser Gurte zumeist die Hilfe einer dritten Person in Anspruch neh­ men muß, insbesondere um den Gurt auf der Rückenseite zu befestigen. Weiter­ hin hat die Praxis gezeigt, daß auch derartige Tragegurte vom Schulterbereich abrutschen können, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten. Im Ergebnis ist die Herstellung der im Stand der Technik bekannten Haltevorrichtungen ar­ beitsaufwendig und damit teuer bzw. deren Anwendung bzw. Montage mit Ar­ beitsaufwand verbunden, wobei im Falle der Gesprächsannahme das Handy oft erst umständlich hervorgekramt werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Haltevorrichtung der ein­ gangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß eine ko­ stengünstige Herstellung und eine einfache Handhabung für den Benutzer er­ möglicht ist.
Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung zumindest teil Weise für die Montage an der Antenne des Kommunikationsgerä­ tes ausgebildet ist. Dadurch, daß nunmehr die Haltevorrichtung an der Antenne des Kommunikationsgerätes befestigt werden kann, ergeben sich mehrere Vor­ teile. Einerseits muß der Benutzer nun nicht mehr - wie bisher - eine auf der Rückseite vorgesehene Haltevorrichtung mit den Fingern umgreifen, empfindet also die Benutzung des Handys, nicht mehr als unangenehm. Andererseits ist die Montage der Haltevorrichtung die vzw. auf eine Stummelantenne des Han­ dys aufgesteckt wird, entscheidend erleichtert, sowie deren Herstellung auf ko­ stengünstige Weise möglich, was im folgenden noch näher erläutert werden wird. Da es bis jetzt überhaupt abwegig war an der Antenne eines Kommunika­ tionsgerätes eine Haltevorrichtung anzuordnen, insbesondere um den entspre­ chenden Empfang bzw. das Senden nicht zu stören, ist die Haltevorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff hergestellt. Im Ergebnis wer­ den durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung die eingangs beschriebenen Nachteile vermieden, wobei ein Verrutschen oder Herausfallen des Kommunika­ tionsgerätes vermieden und eine optimale Positionierung/Fixierung ermöglicht ist.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten die erfindungsgemäße Haltevor­ richtung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf zunächst auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche ver­ wiesen werden. Im folgendem soll nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung und der dazugehörenden Beschreibung nä­ her erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die erfindungsgemäße Haltevor­ richtung in vereinfachter schematischer Darstellung,
Fig. 2 die an einem Handy angeordnete erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer schematischen Darstellung des Handys von vorne,
Fig. 3 die an einem Handy angeordnete erfindungsgemäße Haltevorrichtung in einer schematischen Darstellung des Handys von der Seite,
Fig. 4 die an einem Handy angeordnete erfindungsgemäße Haltevorrichtung in schematischer Darstellung des Handys von hinten und
Fig. 5 in vereinfachter schematischer Darstellung ein in einer Hemd- Brusttasche angeordnetes Handy, positioniert bzw. fixiert durch die er­ findungsgemäße Haltevorrichtung.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen jeweils in schematischer Darstellung eine Haltevorrich­ tung 1 für ein tragbares Kommunikationsgerät 2, nämlich hier ein mobiles Funktelefon bzw. Handy. Das Kommunikationsgerät 2 weist hier eine Vorder­ seite 2a mit nicht näher bezeichneten Bedienelementen, eine Rückseite 2b und eine Seitenwandung 2c auf. Die Haltevorrichtung 1 ist zumindest an einem Be­ reich des Kommunikationsgerätes 2 montierbar und - im montierten Zustand - gewährleistet die Haltevorrichtung 2 die Positionierung und/oder Fixierung des Kommunikationsgerätes 2 an einem Trägerelement 3, hier an bzw. in einer Hemd-Brusttasche 3a. Es ist auch denkbar, daß mit Hilfe der Haltevorrichtung 1 das Kommunikationsgerät 2 in einer Sakkotasche, insbesondere in der Innentasche eines Sakkos, oder im Innenraum einer Damenhandtasche oder eines Ak­ tenkoffers positioniert bzw. fixiert wird.
Die eingangs beschriebenen Nachteile sind nun dadurch vermieden, daß die Haltevorrichtung 1 zumindest teilweise für die Montage an der Antenne 4 des Kommunikationsgerätes 2 ausgebildet ist. Dies hat zunächst den Vorteil für den Benutzer, daß er, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, die Rückseite 2b des Kommunikationsgerätes 2 im wesentlichen mit den Fingern greifen kann, ohne daß hier die Haltevorrichtung 1 den Griffbereich stört, da die Haltevorrichtung 1 im wesentlichen nur im oberen Bereich des Kommunikationsgerätes 2, also außerhalb des üblichen Griffbereiches vorgesehen ist. Weiterhin ist nicht nur die Montage sondern auch die Herstellung der hier dargestellten Haltevorrich­ tung 1 besonders leicht bzw. kostengünstig, was im folgenden noch näher erläu­ tert wird.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, ist das Kommunikationsgerät 2 hier als Handy ausgebildet. Es ist auch denkbar, daß das Kommunikationsgerät 2 ande­ re Eigenschaften besitzt, wie bspw. den Empfang von Radio- und/oder Fernseh­ sendungen, möglicherweise auch "Internet-fähig" ist. Unter anderem entschei­ dend ist, daß das Kommunikationsgerät 2 eine Antenne 4 aufweist, die hier als Stummelantenne 4a ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung 1 ist nun so ausgebil­ det, daß sie auf dieser Stummelantenne 4a montierbar ist, nämlich vzw. auf die Stummelantenne 4a aufgesteckt wird. Hierzu ist die Haltevorrichtung 1 clippar­ tig ausgebildet und an der Stummelantenne 4a festklemmbar.
Wie Fig. 1 deutlich erkennen läßt, weist die Haltevorrichtung 1 einen Steg 5 und zwei Befestigungselemente 6 auf. Die Befestigungselemente 6 sind hier klam­ merähnlich oder ringähnlich ausgeführt und an einem ersten Ende 5a des Ste­ ges 5 vorgesehen. Hierbei sind die zwei Befestigungselemente 6 zueinander be­ abstandet, wobei der den Befestigungselementen 6 gegenüberliegende Bereich des Steges 5 (insbesondere das zweite Ende 5b) eine bestimmte Flexibilität auf­ weist, was im folgenden noch näher erläutert werden wird.
Es ist denkbar, daß die Haltevorrichtung 1 nur ein Befestigungselement 6 auf­ weist. Dargestellt sind hier jedoch zwei Befestigungselemente 6. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Befestigungselemente 6 klammerähnlich oder ringähnlich ausgeführt werden. Es ist bspw. denkbar, daß der Bereich des Steges 5 der jetzt durch die zwei Befestigungselemente 6 begrenzt wird, im we­ sentlichen zylinderförmig ausgeführt ist, also hier eine entsprechende umlau­ fende Seitenwandung aufweist, an deren unteren Ende sich dann der Steg 5 an­ schließt.
Hier sind die Befestigungselemente 6 so ausgebildet, daß sie eine bestimmte Flexibilität aufweisen, d. h. mit Hilfe der Befestigungselemente 6 eine Vorspan­ nung realisierbar ist, so daß die Haltevorrichtung 1 an der Stummelantenne 4a fixierbar ist. Vzw. sind hier die Befestigungselemente 6 als integrale Bestand­ teile des Steges 5 ausgeführt, wobei die Haltevorrichtung 1 insgesamt aus Kunststoff hergestellt ist. Aufgrund des Aufbaus der Haltevorrichtung 1 kann diese auch aus Kunststoff auf kostengünstige Weise leicht hergestellt werden, wobei die entsprechende Flexibilität bzw. Elastizität der Befestigungselemente 6 bzw. des Steges 5 hierdurch ebenfalls auf einfache Weise, insbesondere durch die spezifische Form und Dimensionierung des Steges 5 bzw. der Befestigungs­ elemente 6 realisierbar ist.
Fig. 5 zeigt nun die Haltevorrichtung 1 auf der Stummelantenne 4a des Kom­ munikationsgerätes 2, wobei das Kommunikationsgerät 2 hier in der Hemd- Brusttasche 3a eines Benutzers angeordnet, nämlich positioniert und fixiert ist. Gut zu erkennen ist, daß mit Hilfe der Haltevorrichtung 1, nämlich insbesonde­ re des zweiten Endes 5b des Steges 5 der außen liegende Stoff der Hemd- Brusttasche 3a zwischen dem zweiten Ende 5b des Steges 5 und der Rückseite 2b des Kommunikationsgerätes 2 festklemmbar ist. Hierfür weist der Steg 5 bzw. zumindest der untere Bereich des Steges 5 die entsprechende Elastizität auf, wobei - wie aus den Fig. 1, 3 und 5 zu erkennen ist - der Steg 5 hier insge­ samt vzw. gewölbt ausgebildet ist, damit das Einführen des Stoffes der Hemd- Brusttasche 3a zwischen den Steg 5 und der Rückseite 2b des Kommunikations­ gerätes 2 auf einfache Weise möglich ist.
Die Flexibilität bzw. Bewegungsmöglichkeit des Steges 5 ist in Fig. 3 durch die entsprechenden Pfeile A angedeutet. Der Benutzer kann den Steg 5 entspre­ chend von der Rückseite 2b des Kommunikationsgeräte 2 wegführen, den Stoff der Hemd-Brusttasche 3a oder eines anderen Trägerelementes 3 dann in den entsprechenden Bereich zwischen Steg 5 und Rückseite 2b einführen und dann den Steg 5 wieder loslassen. Im Endeffekt ist durch den den Befestigungsele­ menten 6 gegenüberliegende Bereich des Steges 5 die Positionierung und/oder Fixierung des Kommunikationsgerätes 2 an dem hier eingeklemmten Stoff einer Hemde-Brusttasche 3a gewährleistet.
Die hier beschriebene Haltevorrichtung 1 ist vzw. geeignet für Kommunikati­ onsgeräte 2 die eine kurze, feste, nicht ausziehbare Antenne 4, nämlich eine Stummelantenne 4a aufweisen. Die Haltevorrichtung 1, vzw. clippartig ausge­ führt, wird nun an der Stummelantenne 4a befestigt, so daß eine feste Positio­ nierung vzw. in oder an einem Kleidungsstück des Benutzers ermöglicht ist. Es ist auch denkbar, daß die Antenne 4 als ausziehbare Antenne 4 ausgebildet ist und einen Antennensockel aufweist, an dem dann die Haltevorrichtung 1 befe­ stigt, insbesondere aufgesteckt werden kann.
Der Bereich des Steges 5 zwischen den Befestigungselementen 6 kann vzw. auch stabil ausgeführt werden, damit eine gute Verankerungswirkung an der Stum­ melantenne 4a durch die Befestigungselemente 6 gewährleistet ist. Die Montage der Haltevorrichtung 1 ist sehr leicht möglich, da diese auf einfache Weise über die Stummelantenne 4a gestülpt wird.
Da die Befestigungselemente 6 vzw. ringähnlich bzw. klammerähnlich ausge­ führt sind und hier ein dem Steg 5 im wesentlichen gegenüberliegender Schlitz realisiert ist, ist die Haltevorrichtung 1 grundsätzlich auf Antennen 4 verschie­ dener Durchmesser montierbar, da die Befestigungselemente 6 sich bei größeren Durchmessern mehr spreizen bzw. dehnen können und auch hierdurch ihre Klemmwirkung realisieren.
Entscheidend ist, daß bei der Montage der Haltevorrichtung 1 auf die Antenne 4 über die Befestigungselemente 6 eine gewisse Vorspannung gegeben ist, so daß die Haltevorrichtung 1 auf der Antenne 4 gut fixierbar ist.
Es war bisher abwegig an den Kommunikationsgeräten 2 insbesondere an den Antennen 4 der Kommunikationsgeräte 2 überhaupt Haltevorrichtungen zu montieren, da insbesondere die Empfangs- bzw. die Sendequalität hierdurch be­ einträchtigt werden kann. Daher ist von Vorteil, wenn das Grundmaterial für die Haltevorrichtung 1 Kunststoff ist, da hierdurch Beeinträchtigungen des normalen Betriebs ausgeschlossen werden können. Es sind aber hier auch ande­ re Materialien, insbesondere elektromagnetisch nicht leitende Materialien, denkbar.
Bezugszeichenliste
1
Haltevorrichtung
2
Kommunikationsgerät
2
a Vorderseite
2
b Rückseite
2
c Seitenwandung
3
Trägerelement
3
a Hemd-Brusttasche
4
Antenne
4
a Stummelantenne
5
Steg
5
a erstes Ende
5
b zweites Ende
6
Befestigungselemente
A Pfeile

Claims (17)

1. Haltevorrichtung (1) für ein tragbares Kommunikationsgerät (2), insbesonde­ re für ein mobiles Funktelefon bzw. Handy, wobei die Haltevorrichtung (1) zumindest an einem Bereich des Kommunikationsgerätes (2) montierbar ist und - im montierten Zustand - die Haltevorrichtung (1) die Positionierung und/oder Fixierung des Kommunikationsgerätes (2) an einem Trägerelement (3), insbesondere an oder in einer Hemd-Brusttasche (3a), Sakkotasche, im Innenraum einer Damenhandtasche oder eines Aktenkoffers gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) zumindest teilweise für die Montage an der Antenne (4) des Kommunikationsgerätes (2) ausgebil­ det ist.
2. Haltevorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) für die Montage an einer Stummelan­ tenne (4a) und/oder für die Montage an dem Antennensockel einer auszieba­ ren Antenne (4) ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) auf die Stummelantenne (4a) oder den Antennensockel aufsteckbar ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) clipartig ausgebildet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) an der Stummelantenne (4a) festklemmbar ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) einen Steg (5) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) mindestens ein Befestigungs­ element (6) aufweist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) klammerähnlich oder rin­ gähnlich ausgeführt ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) an einem ersten Ende (5a) des Steges (5) vorgesehen ist.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei zueinander beabstandete Befestigungselemente (6) an dem Steg (5) vorgesehen sind.
11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement im wesentlichen zylinderförmig ausgeführt ist und eine im wesentlichen umlaufende Seitenwandung auf­ weist.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest der dem Befestigungselement (6) bzw. den Be­ festigungselementen (6) gegenüberliegende Bereich des Steges (5) eine be­ stimmte Flexibilität aufweist.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) bzw. die Befestigungsele­ mente (6) als integraler Bestandteil bzw. als integrale Bestandteile des Ste­ ges (5) ausgeführt sind.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Befestigungselement (6) zur Realisierung einer be­ stimmten Vorpannung eine bestimmte Flexibilität/Elastizität aufweist.
15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der dem Befestigungselement (6) gegenüberliegende Be­ reich des Steges (5) die Positionierung und/oder Fixierung des Kommunika­ tionsgerätes (2) und dem Träger gewährleistet.
16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
17. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (1) aus einem elektromagnetisch nicht leitendem Material hergestellt ist.
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