DE19953426A1 - Ausrichtzylinder - Google Patents

Ausrichtzylinder

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DE19953426A1
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gripper
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Volkmar Schwitzky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/12Adjusting leading edges, e.g. front stops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausrichtzylinder zum Ausrichten von Bogen nach der Bogenvorderkante mit mindestens einem ersten und einem zweiten aus gegen Greiferaufschläge arbeitenden Greiferfingern bestehenden Greifersystem, wobei jedem Greifersystem eine Vorderanschläge tragende Registerschiene zugeordnet ist und die Greifersysteme verdrehfest im Ausrichtzylinder angeordnet sind. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausrichtzylinder mit mindestens zwei Greifersystemen mit verstellbaren Vorderanschlägen zu schaffen, der mit einfachen Mitteln zu realisieren ist und bei dem Wechselpasserprobleme ausgeschlossen sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die dem ersten Greifersystem (13) zugeordnete Registerschiene (11) und die dem zweiten Greifersystem (14) zugeordnete Registerschiene (11) im mittleren Bereich und in den Randbereichen durch drehbar im Ausrichtzylinder (9) gelagerte Tragringe (10) verbunden sind und jeder der Tragringe (10) wahlweise in oder entgegen zu einer Umlaufrichtung (21) des Ausrichtzylinders (9) verstellbar ausgeführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausrichtzylinder zum Ausrichten von Bogen nach der Bogenvor­ derkante mit mindestens einem ersten und einem zweiten aus gegen Greiferaufschläge ar­ beitenden Greiferfingern bestehenden Greifersystem, wobei jedem Greifersystem eine Vor­ deranschläge tragende Registerschiene zugeordnet ist und die Greifersysteme verdrehfest im Ausrichtzylinder angeordnet sind.
Derartige Ausrichtzylinder sind allgemein bekannt. Diese Ausrichtzylinder weisen zwei sym­ metrisch am Umfang angeordnete Greifersysteme auf, wobei jedem Greifersystem Vorder­ anschläge zugeordnet sind. Die Vorderanschläge sind so angeordnet, dass eine als Gerade ausgeführte Anleglinie gebildet wird. Die Ausrichtzylinder werden stetig oder periodisch um­ laufend angetrieben.
Einem Ausrichtzylinder ist jeweils eine Bogenzuführeinrichtung vorgeordnet, durch die zur Verarbeitung vorgesehene Bogen dem Ausrichtzylinder zugeführt werden. Dabei ist die Zu­ führgeschwindigkeit der Bogen stets höher als die Umfangsgeschwindigkeit des Ausrichtzy­ linders, wodurch der zugeführte Bogen mit seiner Vorderkante gegen die Vorderanschläge geführt und so nach der Vorderkante ausgerichtet wird. Der nach der Vorderkante ausge­ richtete Bogen kann zusätzlich nach der Seitenkante ausgerichtet werden und wird nachfol­ gend an einen dem Ausrichtzylinder nachgeordneten Zylinder übergeben.
Nachteilig ist, dass keine Möglichkeit vorgesehen ist, die Anleglinie konkav, konvex oder schräg zur Achse des Ausrichtzylinders verlaufend auszubilden.
Aus der DE 35 04 435 A1 ist ein Anlegzylinder mit einem Greifersystem bekannt. Diesem Greifersystem ist eine Vorderanschläge tragende Registerschiene zugeordnet. Die Registerschiene ist aus ihrem geraden normalen Verlauf heraus, mittels mindestens dreier, durch Stellmotore verstellbare Justierschrauben, von denen zwei im Bereich der bei­ den Enden der Registerschiene und eine in der Mitte derselben an dieser angreift, so ver­ stellbar ausgeführt, dass neben einer als Gerade ausgebildeten Anleglinie eine konkav, kon­ vex oder schräg zur Achse des Ausrichtzylinders verlaufende Anleglinie eingestellt werden kann.
Eine Übertragung dieser Einrichtung auf einen Ausrichtzylinder mit mindestens zwei Greifer­ systemen ist aufgrund von Wechselpasserproblemen nicht möglich bzw. lässt sich nur mit einem unvertretbar hohen Aufwand realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausrichtzylinder mit mindestens zwei Greifersystemen mit verstellbaren Vorderanschlägen zu schaffen, der mit einfachen Mitteln zu realisieren ist und bei dem Wechselpasserprobleme ausgeschlossen sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich die Vorderanschläge und damit die An­ leglinien sämtlicher auf einen Ausrichtzylinder angeordneter Greifersysteme mit einem gerin­ gen Aufwand um exakt gleiche Beträge zu verstellen.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen Ausrichtzylinder in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine ausschnittsweise Darstellung gem. Fig. 1 in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Ausrichtzylinder 9 in Seitenansicht dargestellt. Der Ausrichtzylinder 9 be­ steht aus einem Trägerrohr 8, mit dem erste Trägerelemente 4 und zweite Trägerelemente 5 drehfest verbunden sind. Die ersten Trägerelemente 4 und die zweiten Trägerelemente 5 sind jeweils in Achsrichtung im Abstand zueinander und in Umfangsrichtung fluchtend auf dem Trägerrohr 8 angeordnet, wobei mindestens jeweils drei Trägerelemente 4; 5 nebenein­ ander, in gleichen Abständen zueinander, angeordnet sind. In den ersten Trägerelementen 4 und den zweiten Trägerelementen 5 ist jeweils eine Greiferwelle 12 gelagert. Die Greifer­ wellen 12 sind in Greiferwellenlagerböcken 22 gelagert, welche jeweils auf den Trägerele­ menten 4; 5 fest montiert sind. Mit den Greiferwellen 12 sind verteilt nebeneinander drehfest angeordnete Greiferfinger 2 verbunden, die mit ebenfalls fest mit den Trägerelementen 4; 5 verbundenen Greiferaufschlägen 3 korrespondieren. Ein Greiferfinger 2 und ein Greiferauf­ schlag 3 bilden zusammen einen Greifer 1. Mit den ersten Trägerelementen 4 und den zweiten Trägerelementen 5 sind weiterhin jeweils ein Mantelblech 20 sowie ein Anlegblech 6 verbunden. Der Ausrichtzylinder 9 wird durch nicht dargestellte Mittel in Umlaufrichtung 21 umlaufend angetrieben.
Die den ersten Trägerelementen 4 zugeordneten, aus Greiferfingern 2 und Greiferaufschlä­ gen 3 bestehenden Greifer 1 bilden ein erstes Greifersystem 13, während die den zweiten Trägerelementen 5 zugeordneten, ebenfalls aus Greiferfingern 2 und Greiferaufschlägen 3 bestehenden Greifer 1 ein zweites Greifersystem 14 bilden. Jedem der Greifersysteme 13; 14 ist eine Registerschiene 11 zugeordnet. Jede Registerschiene 11 ist mit Vorderanschlä­ gen 15 versehen, die mit den Greifern 1 korrespondieren und eine Anleglinie 16 bilden. Die dem ersten Greifersystem 13 zugeordnete Registerschiene 11 und die dem zweiten Greifer­ system 14 zugeordnete Registerschiene 11 sind fest mit Tragringen 10 verbunden. Die Trag­ ringe 10 sind verdrehbar, z. B. mittels Wälzlagern 7 auf dem Trägerrohr 8 gelagert, wobei jedem in Umfangsrichtung fluchtend zueinander angeordneten ersten Trägerelement 4/­ zweiten Trägerelement 5 ein Tragring 10 zugeordnet ist. Am Tragring 10 greift jeweils eine Stelleinrichtung 17 an, welche am ersten Trägerelement 4 oder am zweiten Trägerelement 5 vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Stelleinrichtung 17 dem ersten Trägerelement 4 zugeordnet. Die Stelleinrichtung 17 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Exzenter­ bolzen 18, der im ersten Trägerelement 4 gelagert ist und in eine Führungsnut 19 des Trag­ rings 10 eingreift. Dem Exzenterbolzen 18 ist ein Stellelemente 20 zugeordnet.
Die Wirkungsweise des Ausrichtzylinders 9 ist folgende:
Ein Bogen wird in bekannter Weise dem Ausrichtzylinder 9 zugeführt, wobei die Greifer 1 z. B. des ersten Greifersystems 13 geöffnet sind.
Das Öffnen und Schließen der Greifer 1 erfolgt auf bekannte Weise durch Verschwenken der Greiferwelle. Der Bogen wird mit seiner Vorderkante gegen die eine Anleglinie 16 bildenden Vorderanschläge 15 gefördert und damit ausgerichtet. Anschließend werden die Greifer 1 geschlossen, der Bogen zwischen den Greiferfingern 2 und den Greiferaufschlägen 3 ge­ klemmt und vom Ausrichtzylinder 9 einem nachgeordneten Zylinder zugeführt. Ist es erfor­ derlich, die Anleglinie 16 der Vorderkante der zur Verarbeitung gelangenden Bogen anzu­ passen oder die Greiferrandbreite zu verändern, werden über die Stelleinrichtungen 17 die Tragringe 10 verdreht und so die mit den Tragringen 10 fest verbundenen Registerschienen 11 sowie die an den Registerschienen 11 vorgesehenen Vorderanschläge 15 in oder entge­ gen der Umlaufrichtung 21 verbracht. Dabei werden die dem ersten Greifersystem 13 zuge­ ordneten Vorderanschläge 15 sowie die dem zweiten Greifersystem 14 zugeordneten Vor­ deranschläge 15 jeweils um gleiche Beträge verstellt. Werden die Tragringe 10 um gleiche Beträge in oder entgegen der Umlaufrichtung 21 verstellt, wird der Greiferrand vergrößert oder verringert. Erfolgt eine unterschiedliche Verdrehung der Tragringe 10, kann die Anlegli­ nie 16 schiefgestellt oder auch konkav bzw. konvex ausgebildet und damit entsprechend einer schiefen, balligen oder hohlen Bogenvorderkante angepasst werden.
Es ist auch möglich, mehr als drei Tragringe 10 verteilt über den Ausrichtzylinder 9 vorzuse­ hen. Mittels dieser Anordnung kann die Anleglinie 16 einer Wellenlinie folgend ausgebildet und so die Anlage der Bogenvorderkante an z. B. lediglich zwei Punkten realisiert werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Greifer
2
Greiferfinger
3
Greiferaufschlag
4
erstes Trägerelement
5
zweites Trägerelement
6
Anlegblech
7
Wälzlager
8
Trägerrohr
9
Ausrichtzylinder
10
Tragring
11
Registerschiene
12
Greiferwelle
13
erstes Greifersystem
14
zweites Greifersystem
15
Vorderanschlag
16
Anleglinie
17
Stelleinrichtung
18
Exzenterbolzen
19
Führungsnut
20
Mantelblech
21
Umlaufrichtung
22
Greiferwellenlagerbock

Claims (5)

1. Ausrichtzylinder zum Ausrichten von Bogen nach der Bogenvorderkante mit mindestens einem ersten und einem zweiten aus gegen Greiferaufschläge arbeitenden Greiferfingern bestehenden Greifersystem, wobei jedem Greifersystem eine Vorderanschläge tragende Registerschiene zugeordnet ist und die Greifersysteme verdrehfest im Ausrichtzylinder angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dem ersten Greifersystem (13) zu­ geordnete Registerschiene (11) und die dem zweiten Greifersystem (14) zugeordnete Registerschiene (11) im mittleren Bereich und in den Randbereichen durch drehbar im Ausrichtzylinder (9) gelagerte Tragringe (10) verbunden sind und jeder der Tragringe (10) wahlweise in oder entgegen zu einer Umlaufrichtung (21) des Ausrichtzylinders (9) ver­ stellbar ausgeführt ist.
2. Ausrichtzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Ausrichtzylinder (9) ein sich in axialer Richtung erstreckendes Trägerrohr (8) vorgesehen ist, auf dem die Tragringe (10) drehbar gelagert sind.
3. Ausrichtzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Tragring (10) eine Stelleinrichtung (17) zugeordnet ist.
4. Ausrichtzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Träger­ rohr (8) verdrehfest und in axialer Richtung sowie in Umfangsrichtung fluchtend, das erste Greifersystem (13) sowie das zweite Greifersystem (14) aufnehmende erste Trä­ gerelemente (4) und zweite Trägerelemente (5) angeordnet sind.
5. Ausrichtzylinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Tragring (10) ein erstes Trägerelement (4) und ein zweites Trägerelement (5) zugeordnet ist und die am Tragring (10) angreifende Stelleinrichtung (17) mit dem ersten Trägerelement (4) oder dem zweiten Trägerelement (5) verbunden ist.
DE1999153426 1999-11-06 1999-11-06 Ausrichtzylinder Withdrawn DE19953426A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006061431A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-26 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Lagekorrektur von Bogen

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DE102006061431A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-26 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Lagekorrektur von Bogen

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