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Die Erfindung richtet sich auf ein Schließsystem der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Eine solche Vorrichtung ermöglicht einem Benutzer den Zugang zu z. B. einem Kraftfahrzeug ohne vorhergehende Betätigung eines Schließzylinders mittels eines mechanischen Schlüssels. Bei einem derartigen Schließsystem wird dem Benutzer der Zugang dadurch ermöglicht, dass von einem am Benutzer befindlichen Zugangsmittel ein Zugangsdatensatz an eine fahrzeugseitige Steuereinheit übermittelt wird, und die Steuereinheit im positiven Zugangsdatenerkennungsfall dem Benutzer den Zugang z. B. zu einem Kfz ermöglicht.
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Bei einem bekannten Schließsystem für ein Kfz führt der Benutzer eine sogenannte Keycard mit sich, in der die Zugangsdaten gespeichert sind. In der Keycard ist eine Sende-/Empfangseinheit angeordnet, über die Zugangsdaten von einer Datenverarbeitungseinheit an eine Sende-/Empfangseinheit der fahrzeugseitigen Steuereinheit übermittelt werden können. Die Stromversorgung erfolgt dabei induktiv durch ein vom Fahrzeug ausgesandtes Signal im 125 kHz- oder im Gigahertz-Bereich oder durch eine Batterie.
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Die Zugangsdaten werden dabei von der Keycard nur dann an die fahrzeugseitige Steuereinheit übermittelt, wenn der Benutzer durch Auslösen eines Sensors od. ähnlichem dem Schließsystem seinen Zugangswunsch mitteilt und die Steuereinheit daraufhin per Funkbefehl eine Datenabfrage in der Keycard auslöst. Die Keycard übermittelt daraufhin ihre Zugangsdaten an die fahrzeugseitige Steuereinheit, die, im positiven Zugangsdatenerkennungsfall das Schließsystem in einen, die Öffnung der Türe erlaubenden Zustand überführt.
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Von Nachteil bei diesem bekannten Schließsystem ist bei den mit Batterien betriebenen Keycards, dass die Batterie aufgrund des hohen Stromverbrauchs relativ schnell entladen ist. Bei den Schließsystemen, die induktiv arbeiten, ist ein hoher technischer Aufwand bei dem fahrzeugseitigen Sende-/Empfangsteil notwendig, um das Funksignal für die Induktionsstromversorgung an der Keycard bereitzustellen.
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Das Dokument
DE 197 48 054 A1 zeigt ein Mobiltelefon, welches als Fernbedienung für ein Türschloss an einem Kraftfahrzeug dienen kann. Die so übermittelten Daten ent- oder verriegeln beispielsweise die Türen am Fahrzeug. Nachteilig dabei ist jedoch, dass immer noch eine Taste betätigt werden muss, um eine Datenübertragung zwischen Mobiltelefon und Fahrzeug zu erwirken. Darüber hinaus verfügt der in diesem Dokument beschriebene Gegenstand nicht über einen mechanischen Notschlüssel, so dass in dem Fall, in dem die Batterie des Mobiltelefons leer ist, oder ein anderer Defekt vorliegt, das Fahrzeug nicht mehr geöffnet oder verschlossen werden kann.
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Die
DE 197 25 667 A1 beschreibt einen elektronischen Schlüssel für das Schließsystem eines Kraftfahrzeugs. Auch hier ist es wieder notwendig, dass an dem Schlüssel eine Betätigung erfolgt, damit eine Sperrung bzw. Entsperrung des Schließsystems erfolgt. Hierzu muss der Schlüssel auch wieder in Hand genommen und betätigt werden. Außerdem hat der Schlüssel nur diesen einen Zweck und muss sozusagen zusätzlich von eine Bedienperson bei sich geführt werden.
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Im Dokument
DE 296 10 507 U1 wird eine Vorrichtung zum Ein- und/oder Ausschalten von in Kraftfahrzeugen angeordneten Aggregaten, Diese Aggregate können den verschiedensten Zwecken dienen. Um diese zu betätigen werden an der Vorrichtung entsprechende Tasten betätigt. Des Weiteren dient diese Vorrichtung nur der Betätigung der Aggregate und muss somit von einer Bedienperson ebenfalls zusätzlich mit sich geführt werden.
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Auch das Dokument
DE 39 00 494 A1 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der auf drahtlosem Wege Daten zwischen der Einrichtung und dem Kraftfahrzeug übertragbar sind. Als Beispiel für die Einrichtung wird eine Chipkarte beschrieben. Auch diese muss von einer Bedienperson wiederum zusätzlich mitgeführt werden. Auch ein mechanischer Notschlüssel, der zum Einsatz kommt, wenn die Elektronik ausfällt, wird hier nicht beschrieben. In solch einem Fall ist die Diebstahlschutzeinrichtung des Fahrzeugs nicht außer Kraft zu setzen.
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Schließlich beschreibt die
EP 0 790 569 A2 eine elektronische Chipkarteneinrichtung, die an einem Kraftfahrzeug zur Anwendung kommen kann. Diese besitzt auch einen mechanischen Notschlüssel, der zum Einsatz kommt, falls beispielsweise die Elektronik versagt. Auch hier besteht wieder der schon zuvor erwähnte Nachteil, dass auch diese Chipkarte von einer Bedienperson wieder zusätzlich mitgeführt werden muss.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schließsystem zu entwickeln, das die oben genannten Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
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Ein Funktelefon, wie z. B. ein Handy wird mit dem erforderlichen Zugangsmittel für ein Schließsystem ausgestattet. Die Zugangsdaten, werden von dem im Funktelefon integrierten Zugangsmittel an die Steuereinheit des Schließsystems über eine Sende-/Empfangseinheit übermittelt und führen im positiven Datenerkennungsfall dazu, dass das Schließsystem von dem eine Öffnung der Türe verhindernden ersten Zustand, in einen die Öffnung der Türe ermöglichenden zweiten Zustand überführt wird. Die Übermittlung der Zugangsdaten vom Funktelefon an die Steuereinheit des Schließsystems erfolgt dabei drahtlos über Funk. Außerdem werden die Zugangsdaten passiv übermittelt, nämlich durch eine Sensierung der Annäherung und/oder der Berührung des Türgriffs durch die Bedienperson. Eine solche Sensierung löst automatisch die Zugangsdatenabfrage der Steuereinheit aus. Eine Betätigung eines Knopfes, einer Taste o. ä. ist somit nicht mehr erforderlich. Vielmehr geschieht die Zugangsdatenabfrage so einfacher und komfortabler für die Bedienperson. Durch das Funktelefon wird die Verwendung eines separaten Zugangsmittels, wie z. B. einer Keycard oder eines Funkschlüssels vermieden. Ferner entfallt die aufwendige fahrzeugseitige Elektronik an der Sende-/Empfangseinheit des Schließsystems, die die Signalfrequenz für die induktive Stromversorgung an einer Keycard etc. liefert. Gegenüber batteriebetriebenen Systemen hat das Handy den Vorteil, dass es über eine weitaus umfangreichere Stromversorgung verfügt, die von seinem Benutzer regelmäßig durch Wiederaufladen ergänzt wird und das Funktelefon mit dem Zugangsmittel derart betriebsbereit gehalten wird.
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Von Vorteil ist es, wenn die Zugangsdaten in einem Datenspeicher des Funktelefons gespeichert sind und im Falle der Abfrage der Zugangsdaten durch die Steuereinheit über eine Datenverarbeitung des Funktelefons an eine Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons weitergeleitet und von dieser an die Sende-/Empfangseinheit des Schließsystems übermittelt werden. Die Stromversorgung erfolgt dabei, wie bereits erwähnt, idealer Weise über die funktelefoneigene Stromversorgung.
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Das Funktelefon kann jedoch auch über eine zusätzliche Baueinheit verfügen. So könnte z. B. eine Keycard als Baueinheit im Funktelefon integriert sein, wobei diese Keycard die Betriebsspannung über die funktelefoneigene Stromversorgung beziehen könnte. Die zusätzliche Baueinheit könnte z. B. über ein spezielles Einschubfach in das Handy eingeschoben und über Kontaktstellen mit der Stromversorgung des Funktelefons verbunden werden.
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Von Vorteil nach Anspruch 4 ist es, wenn das Zugangsmittel eine Software und/oder ein Teil der Betriebssoftware zur Steuerung des Funktelefons umfasst, so dass keine weiteren technischen Maßnahmen und Veränderungen eines ansonsten handelsüblichen Funktelefons erforderlich sind. So kann nur über die Einspeisung einer Software und/oder eines add ins in die Betriebssoftware ein handelsübliches Funktelefon derart modifiziert werden, das es im Falle einer Datenabfrage durch die Steuereinheit des Schließsystems in der Software enthaltene Zugangsdaten an die Steuereinheit des Schließsystems übermittelt.
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Günstigerweise gemäß Anspruch 7 kann über die Software eine auf einer Bildwiedergabeeinheit darstellbare Menüsteuerung vorgesehen sein, über die der Benutzer eine Auswahl verschiedener Funkbefehle, wie die Betätigung des Schließsystems oder anderer Bedienungsvorgänge z. B. an einem Fahrzeug, auslösen kann. So kann der Benutzer über die Menüsteuerung z. B. einen Fernstart des Motors eines Fahrzeugs durchführen. Dieses ist dann von großem Vorteil, wenn das Fahrzeug daraufhin untersucht werden soll, ob eine über die Zündung gesteuerte Bombe an dem Fahrzeug angebracht worden ist. Eine andere komfortable Funktion, die über die Menüsteuerung des Funktelefons erreicht werden kann, ist die, eine am Fahrzeug angebrachte Fahrzeugheizung über das Funktelefon einzuschalten. Aufgrund der großen Reichweite des Handys können all diese Funktionen auch aus einer großen räumlichen Distanz durchgeführt werden. Über eine solche Menüsteuerung kann natürlich auch manuell über eine Auswahl des entsprechenden Menübefehls ein Entsichern oder ein Sichern des Schließsystems ausgelöst werden.
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Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen:
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1 schematisch ein Kraftfahrzeug und eine, Zugang zu dem Kraftfahrzeug begehrende Person, die ein Funktelefon mit sich führt,
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1a schematisch ein vergrößerter Ausschnitt aus 1,
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2 schematisch eine erste Ausführungsform eines Funktelefons mit einer auf der Bildwiedergabeeinheit des Funktelefons dargestellten Menüsteuerung,
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3 eine zweite Ausführungsform eines Funktelefons,
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4 schematisch eine dritte Ausführungsform eines Funktelefons,
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5 eine schematische Darstellung einer Menüsteuerung aus 4,
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6 schematisch eine vierte Ausführungsform eines Funktelefons.
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In den 1 und 1a ist ein Fahrzeug dargestellt, welches mit einem erfindungsgemäßen Schließsystem versehen ist. Eine Person 50 begehrt Zugang zu diesem Fahrzeug 60. Der Zugangswunsch wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch übermittelt, dass die Person 50 nach einer Handhabe/einem Türgriff 13 an der Türe 61 des Fahrzeuges 60 greift. Die Hand der Person 50 kann dabei während der Annäherung und/oder aufgrund der Berührung des Türgriffs 13 einen Sensor (hier nicht dargestellt) auslösen, der ein elektronisches Signal an eine am Fahrzeug 60 angebrachte Steuereinheit 10 des Schließsystems übermittelt. Die Steuereinheit 10 leitet danach eine Zugangsdatenabfrage ein, die an eine am Fahrzeug 60 angeordnete Sende-/Empfangseinheit 11 übermittelt wird, welche die Zugangsdatenabfrage in Form eines Funksignals 19 aussendet. Die Person 50 führt ein erfindungsgemäßes Funktelefon 21 mit sich. Das Funktelefon 31 empfängt über eine Antenne 32 und eine dazugehörige Sende-/Empfangseinheit (hier nicht zeichnerisch dargestellt) das von der fahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit 11 übermittelte Funksignal mit der Zugangsdatenabfrage. Hier dargestellt ist eine erste Ausführungsform eines Funktelefons 21, wie es auch in 2 wiedergegeben ist. Die Zugangsdatenabfrage wird dabei zunächst von der Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons 21, welche auf einer Schaltplatine 26 angeordnet ist, entgegengenommen und über eine Verbindung 36 an die Schaltplatine 20'', welche als zusätzliche Baueinheit das Zugangsmittel für das erfindungsgemäße Schließsystem beinhaltet, weitergeleitet. So sind auf dieser Schaltplatine 20'' ein Datenspeicher sowie eine Datenverarbeitung angeordnet, die die Zugangsdatenabfrage bearbeiten, und die aus dem Datenspeicher ausgelesenen Zugangsdaten über die Verbindung 36 an die Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons 21 übermitteln und die Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons 21 diese Zugangsdaten über die Antenne 32 als Funksignal 29 an die am Fahrzeug 60 befindliche Sende-/Empfangseinheit 11 übermitteln. Die fahrzeugseitige Sende-/Empfangseinheit 11 übermittelt die Zugangsdaten daraufhin der Steuereinheit 10. Diese überprüft die Zugangsdaten und überführt im positiven Zugangsdatenerkennungsfall, ein am Fahrzeug 60 angeordnetes Schloss 12 in einen, die Öffnung der Türe 61 ermöglichenden Zustand.
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In dieser ersten Ausführungsform arbeitet das Funktelefon 21 passiv, d. h. der Benutzer muss keine Bedienung am Funktelefon 21 selbst vornehmen, um eine Zugangsdatenabfrage auszulösen.
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In einer weiteren Ausführungsform gemäß 3 ist ein ebenfalls mit einem Zugangsmittel 20' ausgestattetes, passiv arbeitendes Funktelefon 21 dargestellt. Das Funktelefon gemäß 3 weist in seinem Gehäuse 31 eine Aufnahme 38 auf, in die ein Zugangsmittel 20', wie eine Keycard, eingebracht werden kann. In der Aufnahme 38 sind Kontaktelemente 35 vorgesehen, über die das Zugangsmittel 20' mit elektrischer Energie versorgt wird. Dazu sind an der Keycard Gegenkontaktelemente 34 vorgesehen, die bei ordnungsgemäß eingebrachtem Zugangsmittel 20' in die Aufnahme 38 einen elektrischen Kontakt zur Stromversorgung 37 des Funktelefons 21 über die Leiterbahn 33 gewährleisten. In der Figur schematisch angedeutet, sind die Lage der Bildwiedergabeeinheit 25 sowie der Tastenfelder 30. Es versteht sich, dass die Keycard an jeglicher geeigneter Stelle im Funktelefon 21' angeordnet sein kann. So könnte die Aufnahme auch am unteren oder am oberen Ende des Funktelefons 21' angeordnet sein, oder aber die Aufnahme 38 auch senkrecht von einem der Tastenfelder aus in das Funktelefon 21' hineinverlaufen.
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In den 4 und 5 ist nun eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließsystems dargestellt. Bei dem Funktelefon 21'' ist die Software zur Steuerung des Funktelefons mit dem Zugangsmittel für ein erfindungsgemäßes Schließsystem ausgestattet. In der 4 dargestellt ist ein Funktelefon 21'' über das der Benutzer nicht nur passiv, sondern auch aktiv die Zugangsdatenabfrage über eine Menüsteuerung 22, 27, 28 auslösen kann.
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Bei dem in 4 dargestellten Funktelefon 21'' wählt also der Benutzer durch Betätigen der Funktionstasten 27, 28 aus der Menüsteuerung des Funktelefons 21'' zunächst den Befehl Kfz-Funktion auswählen 40 aus, den er über eine Betätigung der Menütaste 22 bestätigt. Daraufhin erscheint wie aus 5 ersichtlich auf der Bildwiedergabeeinheit 25 des Funktelefons 21'' die Anzeige 41, die er über eine erneute Betätigung der Funktionstaste 22 bestätigen kann. Auf der Bildwiedergabeeinheit 25 des Funktelefons 21'' erscheint nun das Fenster 42, welches er durch erneutes Betätigen der Funktionstaste 22 auswählen kann. Wählt der Benutzer den Befehl 43 aus, so wird nach einer weiteren Betätigung der Funktionstaste 22 das Schließsystem in einen gesicherten Zustand zu überführen. Es wird dabei ein Funkbefehl 29 vom Funktelefon 21'' an die fahrzeugseitige Steuereinheit 10 übermittelt, die den Schließbefehl an die Steuereinheit weitergibt.
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Wie der 5 weiter zu entnehmen ist, können durch Betätigung der Funktionstasten 22, 27 und 28 weitere Funkbefehle 44 bis 47 vom Benutzer ausgewählt, und an die fahrzeugseitige Steuereinheit übermittelt werden. Diese Funkbefehle lassen sich natürlich auch aus großer Distanz an das Fahrzeug übermitteln. Vorteilhaft dabei ist z. B. ein Einschalten der Standheizung in ausreichender Zeit vor Fahrtantritt, so dass das Fahrzeug bei Abfahrt bereits komfortabel erwärmt ist. Ebenso kann der Motor aus sicherer Distanz gestartet werden, um zu testen ob eine gefährliche Manipulation am Fahrzeug wie z. B. ein mit der Zündung des Fahrzeugs gekoppelter Sprengsatz an dem Fahrzeug angebracht worden ist.
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Neben den hier aufgeführten Komfortfunktionen, die über die Menüfunktionen des Funktelefons 21'' ausführbar sind, können auch weitere Fahrzeugfunktionen über die Menüsteuerung auswählbar sein, die hier nicht wiedergegeben worden sind.
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In einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 6, ist ein Funktelefon 21''' mit einer speziellen Funktionstaste 23 ausgestattet. Mittels dieser Funktionstaste 23 kann er ein Sichern des fahrzeugseitigen Schließsystems erreichen, wodurch das Schloss 12 in einen, die Öffnung der Türe 61 verhindernden Zustand überführt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Steuereinheit
- 11
- Sende-/Empfangseinheit
- 12
- Schloß
- 13
- Handhabe/Türgriff
- 19
- Funksignal (von der Steuereinheit zum Funktelefon)
- 20–20''
- Zugangsmittel (Software 20 nicht vollständig dargestellt)
- 21–21'''
- Funktelefon
- 22
- Menütaste
- 23
- Funktionstaste (Tür schließen)
- 24
- Funktionstaste (Tür öffnen)
- 25
- Bildwiedergabeeinheit
- 26
- Platine des Funktelefons
- 27
- Funktionstaste (Menü aufwärts blättern)
- 28
- Funktionstaste (Menü abwärts blättern)
- 29
- Funksignal (vom Funktelefon zur Steuereinheit)
- 30
- Tasten-Felder
- 31
- Gehäuse des Funktelefons
- 32
- Antenne des Funktelefons
- 33
- Leiterbahnen
- 34
- Gegenkontaktelemente in der Keycard
- 35
- Kontaktelemente im Funktelefon
- 36
- Verbindung
- 37
- Stromversorgung des Funktelefons
- 38
- Aufnahme
- 40
- Funkbefehl (Kfz Funktion auswählen)
- 41
- Funkbefehl (Schließsystem auswählen)
- 42
- Funkbefehl (Schließsystem entsichern)
- 43
- Funkbefehl (Schließsystem sichern)
- 44
- Funkbefehl (Standheizung auswählen)
- 45
- Funkbefehl (Standheizung ein)
- 46
- Funkbefehl (Standheizung aus)
- 47
- Funkbefehl (Motor starten)
- 50
- Person
- 60
- Fahrzeug
- 61
- Türe