DE19952575A1 - Schließsystem, insbesondere für Kfz - Google Patents

Schließsystem, insbesondere für Kfz

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schließsystem, bei dem einem Benutzer die Öffnung einer Türe, Klappe o. dgl. dadurch ermöglicht wird, dass von einem am Benutzer befindlichen Zugangsmittel ein Zugangsdatensatz an eine Steuereinheit übermittelt wird, und die Steuereinheit im positiven Zugangsdatenerkennungsfall dem Benutzer die Öffnung einer Türe, Klappe o. dgl. ermöglicht. DOLLAR A Zur Verbesserung derartiger Schließsysteme wird vorgeschlagen, das Zugangsmittel in ein Funktelefon wie z. B. ein Handy zu integrieren. Hierdurch werden die Nachteile der bekannten Schließsysteme, wie die geringe Lebensdauer der Batterien bei batteriebetriebenen benutzerseitigen Zugangsmitteln oder der hohe technische Aufwand an der Steuereinheit zur induktiven Stromerzeugung im Zugangsmittel, vermieden, da das Handy von sich aus über eine ausreichende Stromversorgung, die regelmäßig wieder aufgefrischt wird, verfügt. Das Funktelefon kann dabei aktiv, wie etwa ein Funkschlüssel, verwendet werden, indem am Funktelefon eine Menüfunktion zum Öffnen einer Türe, Klappe o. dgl. angewählt wird, oder eine bestimmte Taste betätigt wird, oder aber das Funktelefon kann passiv, wie etwa eine Keycard, fungieren.

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Schließsystem der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Eine solche Vorrichtung ermöglicht einem Benutzer den Zugang zu z. B. einem Kraftfahrzeug ohne vorhergehende Betätigung eines Schließzylinders mittels eines mechanischen Schlüssels. Bei einem derartigen Schließsystem wird dem Benutzer der Zugang dadurch ermöglicht, dass von einem am Benutzer befindlichen Zugangsmittel ein Zugangsdatensatz an eine fahrzeugseitige Steuereinheit übermittelt wird, und die Steuereinheit im positiven Zugangsdatenerkennungsfall dem Benutzer den Zugang z. B. zu einem Kfz ermöglicht.
Bei einem bekannten Schließsystem für ein Kfz führt der Benutzer eine sogenannte Keycard mit sich, in der die Zugangsdaten gespeichert sind. In der Keycard ist eine Sende-/Empfangseinheit angeordnet, über die Zugangsdaten von einer Datenverarbeitungseinheit an eine Sende-/Empfangseinheit der fahrzeugseitigen Steuereinheit übermittelt werden können. Die Stromversorgung erfolgt dabei induktiv durch ein vom Fahrzeug ausgesandtes Signal im 125 kHz- oder im Gigaherzbereich oder durch eine Batterie.
Die Zugangsdaten werden dabei von der Keycard nur dann an die fahrzeugseitige Steuereinheit übermittelt, wenn der Benutzer durch Auslösen eines Sensors od. ähnlichem dem Schließsystem seinen Zugangswunsch mitteilt und die Steuereinheit daraufhin per Funkbefehl eine Datenabfrage in der Keycard auslöst. Die Keycard übermittelt daraufhin ihre Zugangsdaten an die fahrzeugseitige Steuereinheit, die, im positiven Zugangsdatenerkennungsfall das Schließsystem in einen, die Öffnung der Türe erlaubenden Zustand überführt.
Von Nachteil bei diesem bekannten Schließsystem ist bei den mit batteriebetriebenen Keycards, dass die Batterie aufgrund des hohen Stromverbrauchs relativ schnell entladen ist. Bei den Schließsystemen, die induktiv arbeiten, ist ein hoher technischer Aufwand bei dem fahrzeugseitigen Sende-/Empfangsteil notwendig, um das Funksignal für die Induktionsstromversorgung an der Keycard bereitzustellen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schließsystem zu entwickeln, das die oben genannten Nachteile vermeidet. Erfindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichenden Teil des Anspruches 1 genannten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Ein Funktelefon, wie z. B. ein Handy wird mit dem erforderlichen Zugangsmittel für ein Schließsystem ausgestattet. Die Zugangsdaten, werden von dem im Funktelefon integrierten Zugangsmittel an die Steuereinheit des Schließsystems über eine Sende- /Empfangseinheit übermittelt und führen im positiven Datenerkennungsfall dazu, dass das Schließsystem von dem eine Öffnung der Türe verhindernden ersten Zustand, in einen die Öffnung der Türe ermöglichenden zweiten Zustand überführt wird. Die Übermittlung der Zugangsdaten vom Funktelefon an die Steuereinheit des Schließsystems erfolgt dabei drahtlos über Funk. Durch diese Maßnahme wird die Verwendung eines separaten Zugangsmittels, wie z. B. einer Keycard oder eines Funkschlüssels vermieden. Ferner entfällt die aufwendige fahrzeugseitige Elektronik an der Sende-/Empfangseinheit des Schließsystems, die die Signalfrequenz für die induktive Stromversorgung an einer Keycard etc. liefert. Gegenüber batteriebetriebenen Systemen hat das Handy den Vorteil, dass es über eine weitaus umfangreichere Stromversorgung verfügt, die von seinem Benutzer regelmäßig durch Wiederaufladen ergänzt wird und das Funktelefon mit dem Zugangsmittel derart betriebsbereit gehalten wird.
Die Übermittlung der Zugangsdaten des Funktelefons kann gemäß Anspruch 2 auch dadurch eingeleitet werden, dass eine am Funktelefon angeordnete Taste betätigt wird, die ein Absenden der Zugangsdaten an die Sende-/Empfangseinheit des Systems und eine Übermittlung an die Steuereinheit einleitet. Hierdurch wird eine aufwendige Sensorik, z. B. an einem Kraftfahrzeug, vermieden, über die ansonsten die Datenabfrage der Steuereinheit ausgelöst werden würde.
Eine Überführung des Schließsystems in einen, eine Öffnung der Tür verhindernden Zustand kann ebenfalls mittels des Funktelefons, z. B. über die Betätigung einer daran angeordneten Funktionstaste erfolgen.
Von Vorteil ist es, wenn die Zugangsdaten in einem Datenspeicher des Funktelefons gespeichert sind und im Falle der Abfrage der Zugangsdaten durch die Steuereinheit über eine Datenverarbeitung des Funktelefons an eine Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons weitergeleitet und von dieser an die Sende-/Empfangseinheit des Schließsystems übermittelt werden. Die Stromversorgung erfolgt dabei, wie bereits erwähnt, idealer Weise über die funktelefoneigene Stromversorgung.
Das Funktelefon kann jedoch auch über eine zusätzliche Baueinheit verfügen. So könnte z. B. eine Keycard als Baueinheit im Funktelefon integriert sein, wobei diese Keycard die Betriebsspannung über die funktelefoneigene Stromversorgung beziehen könnte. Die zusätzliche Baueinheit könnte z. B. über ein spezielles Einschubfach in das Handy eingeschoben und über Kontaktstellen mit der Stromversorgung des Funktelefons verbunden werden.
Von Vorteil nach Anspruch 7 ist es, wenn das Zugangsmittel eine Software und/oder ein Teil der Betriebssoftware zur Steuerung des Funktelefons umfasst, so dass keine weiteren technischen Maßnahmen und Veränderungen eines ansonsten handelsüblichen Funktelefons erforderlich sind. So kann nur über die Einspeisung einer Software und/oder eines in die Betriebssoftware handelsübliches Funktelefon derart modifiziert werden, das es im Falle einer Datenabfrage durch die Steuereinheit des Schließsystems in der Software enthaltene Zugangsdaten an die Steuereinheit des Schließsystems übermittelt.
Günstigerweise gemäß Anspruch 10 kann über die Software eine auf einer Bildwiedergabeeinheit darstellbare Menüsteuerung vorgesehen sein, über die der Benutzer eine Auswahl verschiedener Funkbefehle, wie die Betätigung des Schließsystems oder anderer Bedienungsvorgänge z. B. an einem Fahrzeug, auslösen kann. So kann der Benutzer über die Menüsteuerung z. B. einen Fernstart des Motors eines Fahrzeugs durchführen. Dieses ist dann von großem Vorteil, wenn das Fahrzeug daraufhin untersucht werden soll, ob eine über die Zündung gesteuerte Bombe an dem Fahrzeug angebracht worden ist. Eine andere komfortable Funktion, die über die Menüsteuerung des Funktelefons erreicht werden kann, ist die, eine am Fahrzeug angebrachte Fahrzeugheizung über das Funktelefon einzuschalten. Aufgrund der großen Reichweite des Handys können all diese Funktionen auch aus einer großen räumlichen Distanz durchgeführt werden. Über eine solche Menüsteuerung kann natürlich auch manuell über eine Auswahl des entsprechenden Menübefehls ein Entsichern oder ein Sichern des Schließsystems ausgelöst werden.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in vier Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 schematisch ein Kraftfahrzeug und eine, Zugang zu dem Kraftfahrzeug begehende Person, die ein Funktelefon mit sich führt,
Fig. 1a schematisch ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1,
Fig. 2 schematisch eine erste Ausführungsform eines Funktelefons mit einer auf der Bildwiedergabeeinheit des Funktelefons dargestellten Menüsteuerung,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Funktelefons,
Fig. 4 schematisch eine dritte Ausführungsform eines Funktelefons,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Menüsteuerung aus Fig. 4,
Fig. 6 schematisch eine vierte Ausführungsform eines Funktelefons.
In den Fig. 1 und 1a ist ein Fahrzeug dargestellt, welches mit einem erfindungsgemäßen Schließsystem versehen ist. Eine Person 50 begehrt Zugang zu diesem Fahrzeug 60. Der Zugangswunsch wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch übermittelt, dass die Person 50 nach einer Handhabe­ /einem Türgriff 13 an der Türe 61 des Fahrzeuges 60 greift. Die Hand der Person 50 kann dabei während der Annäherung und/oder aufgrund der Berührung des Türgriffs 13 einen Sensor (hier nicht dargestellt) auslösen, der ein elektronisches Signal an eine am Fahrzeug 60 angebrachte Steuereinheit 10 des Schließsystems übermittelt.
Die Steuereinheit 10 leitet danach eine Zugangsdatenabfrage ein, die an eine am Fahrzeug 60 angeordnete Sende-/Empfangseinheit 11 übermittelt wird, welche die Zugangsdatenabfrage in Form eines Funksignals 19 aussendet. Die Person 50 führt ein erfindungsgemäßen Funktelefon 21 mit sich. Das Funktelefon 31 empfängt über eine Antenne 32 und eine dazugehörige Sende-/Empfangseinheit (hier nicht zeichnerisch dargestellt) das von der fahrzeugseitigen Sende-/Empfangseinheit 11 übermittelte Funksignal mit der Zugangsdatenabfrage. Hier dargestellt ist eine erste Ausführungsform eines Funktelefons 21, wie es auch in Fig. 2 wiedergegeben ist. Die Zugangsdatenabfrage wird dabei zunächst von der Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons 21, welche auf einer Schaltplatine 26 angeordnet ist, entgegengenommen und über eine Verbindung 36 an die Schaltplatine 20", welche als zusätzliche Baueinheit das Zugangsmittel für das erfindungsgemäße Schließsystem beinhaltet. So sind auf dieser Schaltplatine 20" ein Datenspeicher sowie eine Datenverarbeitung angeordnet, die die Zugangsdatenabfrage bearbeiten, und die aus dem Datenspeicher ausgelesenen Zugangsdaten über die Verbindung 36 an die Sende- /Empfangseinheit des Funktelefons 21 übermitteln und die Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons 21 diese Zugangsdaten über die Antenne 32 als Funksignal 29 an die am Fahrzeug 60 befindliche Sende-/Empfangseinheit 11 übermitteln. Die fahrzeugseitige Sende-/Empfangseinheit 11 übermittelt die Zugangsdaten daraufhin der Steuereinheit 10. Diese überprüft die Zugangsdaten und überführt im positiven Zugangsdatenerkennungsfall, ein am Fahrzeug 60 angeordnetes Schloss 12 in einen, die Öffnung der Türe 61 ermöglichenden Zustand.
In dieser ersten Ausführungsform arbeitet das Funktelefon 21 passiv, d. h. der Benutzer muss keine Bedienung am Funktelefon 21 selbst vornehmen, um eine Zugangsdatenabfrage auszulösen.
In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ein ebenfalls mit einem Zugangsmittel 20' ausgestattetes, passiv arbeitendes Funktelefon 21 dargestellt. Das Funktelefon gemäß Fig. 3 weist in seinem Gehäuse 31 eine Aufnahme 38 auf, in die ein Zugangsmittel 20', wie eine Keycard, eingebracht werden kann. In der Aufnahme 38 sind Kontaktelemente 35 vorgesehen, über die das Zugangsmittel 20' mit elektrischer Energie versorgt wird. Dazu sind an der Keycard Gegenkontaktelemente 34 vorgesehen, die bei ordnungsgemäß eingebrachtem Zugangsmittel 20' in die Aufnahme 38 einen elektrischen Kontakt zur Stromversorgung 37 des Funktelefons 21 über die Leiterbahn 33 gewährleisten. In der Figur schematisch angedeutet, sind die Lage der Bildwiedergabeeinheit 25 sowie der Tastenfelder 30. Es versteht sich, dass die Keycard an jeglicher geeigneter Stelle im Funktelefon 21' angeordnet sein kann. So könnte die Aufnahme auch am unteren oder am oberen Ende des Funktelefons 21' angeordnet sein, oder aber die Aufnahme 38 auch senkrecht von einem der Tastenfelder aus in das Funktelefon 21' hineinverlaufen.
In den Fig. 4 und 5 ist nun eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schließsystems dargestellt. Bei dem Funktelefon 21" ist die Software zur Steuerung des Funktelefons mit dem Zugangsmittel für ein erfindungsgemäßes Schließsystem ausgestattet. In der Fig. 4 dargestellt ist ein Funktelefon 21" über das der Benutzer aktiv die Zugangsdatenabfrage über eine Menüsteuerung 22, 27, 28 auslösen kann. Es kann jedoch auch ein Funktelefon vorgesehen sein, das ebenso passiv arbeitet, wie die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Funktelefone 21, 21'.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Funktelefon 21" wählt also der Benutzer durch Betätigen der Funktionstasten 27, 28 aus der Menüsteuerung des Funktelefons 21" zunächst den Befehl Kfz-Funktion auswählen 40 aus, den er über eine Betätigung der Menütaste 22 bestätigt. Daraufhin erscheint wie aus Fig. 5 ersichtlich auf der Bildwiedergabeeinheit 25 des Funktelefons 21" die Anzeige 41, die er über eine erneute Betätigung der Funktionstaste 22 bestätigen kann. Auf der Bildwiedergabeeinheit 25 des Funktelefons 21" erscheint nun das Fenster 42, welches er durch erneutes Betätigen der Funktionstaste 22 auswählen kann. Wählt der Benutzer den Befehl 42 aus, so werden vom Funktelefon die Zugangsdaten über die Sende-/Empfangseinheit und die Antenne 32 des Funktelefons an die Sende- /Empfangseinheit 11 sowie die Steuereinheit 10 am Fahrzeug 60 übermittelt. Im Fall der positiven Zugangsdatenerkennung wird das fahrzeugseitige Schließsystem entsichert und dem Benutzer der Zugang zum Fahrzeug gewährt. Der Benutzer kann über die Funktionstaste 28 jedoch auch den weiteren Menüpunkt 43 auswählen, um nach einer weiteren Betätigung der Funktionstaste 22 das Schließsystem in einen gesicherten Zustand zu überführen. Es wird dabei ein Funkbefehl 29 vom Funktelefon 21" an die fahrzeugseitige Steuereinheit 10 übermittelt, die den Schließbefehl an die Steuereinheit weitergibt.
Wie der Fig. 5 weiter zu entnehmen ist, können durch Betätigung der Funktionstasten 22, 27 und 28 weitere Funkbefehle 44 bis 47 vom Benutzer ausgewählt, und an die fahrzeugseitige Steuereinheit übermittelt werden. Diese Funkbefehle lassen sich natürlich auch aus großer Distanz an das Fahrzeug übermitteln. Vorteilhaft dabei ist z. B. ein Einschalten der Standheizung in ausreichender Zeit vor Fahrtantritt, so dass das Fahrzeug bei Abfahrt bereits komfortabel erwärmt ist. Ebenso kann der Motor aus sicherer Distanz gestartet werden, um zu testen ob eine gefährliche Manipulation am Fahrzeug wie z. B. ein mit der Zündung des Fahrzeugs gekoppelter Sprengsatz an dem Fahrzeug angebracht worden ist.
Neben den hier aufgeführten Komfortfunktionen, die über die Menüfunktionen des Funktelefons 21" ausführbar sind, können auch weitere Fahrzeugfunktionen über die Menüsteuerung auswählbar sein, die hier nicht wiedergegeben worden sind.
In einem vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 6, ist ein Funktelefon 21''' mit zwei speziellen Funktionstasten 23 und 24 ausgestattet. Der Benutzer wird die Funktionstaste 24 benutzen, um über die Sende- /Empfangseinheit und die Antenne 32 des Funktelefons 21''' die im Funktelefon 21''' gespeicherten Zugangsdaten an die fahrzeugseitige Steuereinheit 10 zu übermitteln, und hierdurch ein Entsichern des fahrzeugseitigen Schließsystems zu erreichen. Mittels der Funktionstaste 23 kann er hingegen ein Sichern des fahrzeugseitigen Schließsystems erreichen, wodurch das Schloss 12 in einen, die Öffnung der Türe 61 verhindernden Zustand überführt wird.
Bezugszeichenliste
10
Steuereinheit
11
Sende-/Empfangseinheit
12
Schloß
13
Handhabe/Türgriff
19
Funksignal (von der Steuereinheit zum Funktelefon)
20-20
" Zugangsmittel (Software
20
nicht vollständig dargestellt)
21-21
''' Funktelefon
22
Menütaste
23
Funktionstaste (Tür schließen)
24
Funktionstaste (Tür öffnen)
25
Bildwiedergabeeinheit
26
Platine des Funktelefons
27
Funktionstaste (Menü aufwärts blättern)
28
Funktionstaste (Menü abwärts blättern)
29
Funksignal (vom Funktelefon zur Steuereinheit)
30
Tasten-Felder
31
Gehäuse des Funktelefons
32
Antenne des Funktelefons
33
Leiterbahnen
34
Gegenkontaktelemente in der Keycard
35
Kontaktelemente im Funktelefon
36
Verbindung
37
Stromversorgung des Funktelefons
38
Aufnahme
40
Funkbefehl (Kfz Funktion auswählen)
41
Funkbefehl (Schließsystem auswählen)
42
Funkbefehl (Schließsystem entsichern)
43
Funkbefehl (Schließsystem sichern)
44
Funkbefehl (Standheizung auswählen)
45
Funkbefehl (Standheizung ein)
46
Funkbefehl (Standheizung aus)
47
Funkbefehl (Motor starten)
50
Person
60
Fahrzeug
61
Türe

Claims (14)

1. Schließsystem, insbesondere für Kfz, bestehend aus wenigstens einem Schloss (12) an wenigstens einer Tür (61), Klappe od. dgl., einer Steuereinheit (10) und einer Sende-/Empfangseinheit (11),
wobei das Schloss (12) über die Steuereinheit (10) zwischen zwei Zuständen umstellbar ist, nämlich einem die Öffnung der Türe (61) verhindernden ersten Zustand, und einem, die Öffnung der Türe (61) ermöglichenden zweiten Zustand,
und bei dem die Steuereinheit (10) ein Überführen in den zweiten Zustand des Schlosses (12) veranlaßt, wenn der Steuereinheit (10) über die Sende- /Empfangseinheit (11) Zugangsdaten von einem bedienerseitigen Zugangsmittel übermittelt werden, und die Steuereinheit (10) die Zugangsdaten als zugangsberechtigt erkennt,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Funktelefon (21; 21', 21", 21'''), wie etwa ein Handy, mit dem Zugangsmittel (20; 20'; 20") zur Weitergabe von, in dem Funktelefon (21; 21'; 21"; 21''') gespeicherten Zugangsdaten an die Steuereinheit (10) versehen ist,
und die Übermittlung der Zugangsdaten vom Funktelefon (21; 21'; 21"; 21''') an die Steuereinheit (10) drahtlos erfolgt.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Zugangsdaten vom Funktelefon (21; 21'; 21"; 21''') an die Steuereinheit (10) aktiv, durch Betätigung einer am Funktelefon (21; 21', 21", 21''') angeordneten Funktionstaste (22, 23) auszulösen ist.
3. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung des Befehls zum Überführen des Schlosses (12) in den, eine Öffnung der Türe (61) verhindernden Zustand, vom Funktelefon (21; 21'; 21"; 21''') an das Fahrzeug aktiv, durch Betätigung einer am Funktelefon (21; 21', 21"; 21''') angeordneten Funktionstaste (24) erfolgt.
4. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übermittlung der Zugangsdaten vom Funktelefon (21; 21') an die Steuereinheit (10) passiv, durch eine Zugangsdatenabfrage der Steuereinheit (10) erfolgt.
5. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangsmittel (20) eine Sende-/Empfangseinheit, einen Datenspeicher, eine Datenverarbeitung und eine Stromversorgung des Funktelefons (21) nutzt.
6. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangsmittel (20', 20") eine in dem Funktelefon (21, 21') integrierte zusätzliche Baueinheit umfasst.
7. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangsmittel (20) eine Software und/oder einen Teil der Betriebssoftware zur Steuerung des Funktelefons (21"; 21''') umfasst.
8. Schließsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsdaten Bestandteil der Software sind.
9. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass, im Falle einer Abfrage der Zugangsdaten durch die fahrzeugseitige Steuereinheit (10), durch das Funktelefon (21; 21'; 21"; 21''') eine automatische Verarbeitung der Zugangsdatenabfrage über die Datenverarbeitung erfolgt, und die Datenverarbeitung die Zugangsdaten über die Sende-/Empfangseinheit des Funktelefons (21) an die fahrzeugseitige Sende-/Empfangseinheit (11) und die Steuereinheit (10) drahtlos übermittelt.
10. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Funktelefon (21") eine, auf einer Bildwiedergabeeinheit (25) darstellbare Menüsteuerung (40-47, 22, 27, 28) vorgesehen ist, mittels derer eine Auswahl verschiedener Funkbefehle (40-47) zur Fernbetätigung fahrzeugseitiger Bedienungsvorgänge durchführbar ist.
11. Schließsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Menüsteuerung (40, 47, 22, 28) am Funktelefon (21") ein Fernstart des Fahrzeugmotors durchführbar ist.
12. Schließsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Menüsteuerung (40, 44, 45, 22, 28) am Funktelefon (21") ein Einschalten der Fahrzeugheizung des Fahrzeugs durchführbar ist.
13. Schließsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Menüsteuerung (40-43, 22, 27, 28) am Funktelefon (21") eine Übermittlung der Zugangsdaten und/oder eine Übermittlung des Befehls zum Überführen des Schlosses (12) in den, eine Öffnung der Türe (61) verhindernden Zustand, vom Funktelefon (21") an das Fahrzeug durchführbar ist.
14. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Handy eine Aufnahme für ein mechanisches Zugangsmittel, insbesondere einen mechanischen Schlüssel vorgesehen ist, in der das mechanische Zugangsmittel entnehmbar angeordnet ist.
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