DE102004044316A1 - Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Fahzeugtür mit einem elektronischen Zugangsberechtigungssystem - Google Patents

Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Fahzeugtür mit einem elektronischen Zugangsberechtigungssystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Ver- oder Entriegeln einer Fahrzeugtür mit einem elektronischen Zugangsberechtigungssystem, umfassens einen mobilen Identifikationsgeber (3) und einen fahrzeugseitigen Identifikationsempfänger (4). Dabei ist erfindungsgemäß für eine dem Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem zugrunde liegende Identifikationscodeabfrage zwischen dem Identifikationsgeber (3) und dem Identifikationsempfänger (4) zusätzlich eine redundante Datenübertragungsstrecke (DS, DS¶a¶ bis DS¶c¶) vorgesehen, wobei die Datenübertragung berührungslos durch Signalein- und/oder Signalauskopplung über die menschliche Haut erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Fahrzeugtür mit einem elektronischen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem, umfassend einen mobilen Identifikationsgeber und einen fahrzeugseitigen Identifikationsempfänger.
  • Zum Ver- und/oder Entriegeln eines Fahrzeugs werden zunehmend so genannte elektronische Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssysteme (kurz KEYLESS-GO genannt) eingesetzt, welche ohne mechanische Schlüssel arbeiten. Dabei erfolgt Zugang, Sichern und Komfortschließen eines Fahrzeugs durch Annäherung und Betätigung eines Bedienelements, welches sich beispielsweise in einem Türaussengriff befindet. Für den Zugang, das Sichern und das Komfortschließen wird bei den herkömmlichen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystemen eine Prüfung und Identifikation des Berechtigten erst nach Berührung des Türaussengriffs durch Übertragung von Authentikationsdaten ausgeführt. Die Datenübertragung erfolgt beispielsweise über eine Funkschnittstelle, eine optische Schnittstelle, eine induktive Kopplung. Anstelle eines Schlüssel wird dabei beispielsweise eine Chip-Karte im Format einer herkömmlichen EC- oder Kreditkarte verwendet. Der Vor teil der bekannten Datenübertragungsformen liegt darin, dass der Berechtigte vor dem Einsteigen weder Schlüssel noch Karte in die Hand nehmen muss. Vielmehr kann die Chip-Karte in der Hemd- oder Jackentasche stecken bleiben.
  • Üblicherweise sind die Türgriffe und/oder der Kofferraum bei einem elektronischen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem mit berührungssensiblen Sensoren oder Tasten ausgestattet. Sobald der Fahrer einen Türgriff berührt oder den Taster am Heck betätigt, empfängt seine Chip-Karte Signale induktiver Antennen, die in den Türen und im Heckstoßfänger des Fahrzeugs untergebracht sind. Daraufhin sendet die Karte per Funk einen Identifikationscode ans Fahrzeug. Stimmt dieser mit dem gespeicherten Wert überein, kann der Kartenbesitzer die Tür öffnen und einsteigen oder den Kofferraumdeckel öffnen. Der induktive Datentransfer dauert nur wenige Sekundenbruchteile.
  • Zum Sichern und somit Verriegeln des Fahrzeugs nach dem Aussteigen genügt es eine Taste am Türgriff oder am Kofferraumdeckel zu drücken, um die induktiven Antennen zu aktivieren. Sofort tauscht das Fahrberechtigungssystem mit der Chip-Karte Daten aus, die für das spätere Entriegeln gespeichert werden und sichert anschließend das Fahrzeug.
  • Ein derartiges Fahrberechtigungs- und Schließsystem ist beispielsweise aus der DE 102 38 134 A1 bekannt. Ein weiteres System ist beispielsweise aus der DE 102 52 580 A1 bekannt, bei der die Datenübertragung zur Identifikationscodeabfrage zumindest teilweise über die menschliche Haut übertragen wird. Bei den bekannten Systemen wird die Zugangsberechtigungskontrolle gestartet, sobald die Identifikationscodeabfrage, d.h. die Kommunikation zwischen dem mobilen Identifikationsgeber und dem fahrzeugseitigen Identifikationsempfänger gestartet wurde. Der Start der Identifikationscodeabfrage wird dabei durch Berühren eines Sensors am Fahrzeug ausge löst. Die eigentliche Datenübertragung erfolgt draht- und berührungslos.
  • Bei einem anderen Fahrberechtigungs- und Schließsystem wird die Identifikationscodeabfrage durch Greifen an der Fahrzeugtür oder am Taster des Kofferraums gestartet. Ein Ziehen am Griff bewirkt noch kein Öffnen der Tür, da dass Schloss noch verriegelt ist. Das erste Ziehen startet lediglich die Identifikationscodeabfrage. Zum Entriegeln der Tür muss der Griff losgelassen werden und nochmals gezogen werden, um ein Öffnen der Tür zu ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Fahrzeugtür mit einem elektronischen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst eine Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln einer Fahrzeugtür mit einem elektronischen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem einen mobilen Identifikationsgeber und einen fahrzeugseitigen Identifikationsempfänger, wobei für eine dem Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem zugrunde liegende Identifikationscodeabfrage zwischen dem Identifikationsgeber und dem Identifikationsempfänger zusätzlich eine redundante Datenübertragungsstrecke vorgesehen ist, wobei die Datenübertragung berührungslos durch Signalein- und/oder Signalauskopplung über die menschliche Haut erfolgt.
  • Hierbei wird bereits nur mit Annäherung an das Fahrzeug der Vorgang des Zugangs, Sicherns und des Komfortschließens des Fahrzeugs aktiviert. Alternativ oder zusätzlich kann durch Berührung und/oder Betätigung eines Bedienelements, welches beispielsweise in einem Türaussengriff angeordnet ist, das Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem aktiviert werden.
  • Je nach Art und Umfang der Datenübertragungsstrecke und deren Funktion erfolgt über die redundante Datenübertragungsstrecke nur der Datenaustausch der Authentikationsdaten für die Zugangsberechtigung. Dies ermöglicht eine schnelle Authentikation und Identifikation der Person. Die Fahrberechtigung und die Entriegelung des Fahrzeugs kann separat in herkömmlicher Art und Weise ausgeführt werden. Dass heißt, Zugangsberechtigung und Fahrberechtigung müssen nicht zwingend gleichzeitig an einem Fahrzeug ausgeführt werden. Es kann beispielsweise nur die Fahrberechtigungsauthentikation oder nur die Zugangsberechtigungsauthentikation oder beides in herkömmlicher Art und Weise und/oder über die redundante Datenübertragungsstrecke ausgeführt werden.
  • Dabei ist ein über die redundante Datenübertragungsstrecke kommunizierendes Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem besonders einfach ausgeführt. Komplexe Sensoren im Türaußengriff oder einer anderen Klappe, z. B. der Heckklappe, können vermieden werden. Hierzu umfasst sowohl der mobile Identifikationsgeber als auch der fahrzeugseitige Identifikationsempfänger jeweils eine Einrichtung, welche zur Übertragung von Daten über die menschliche Haut geeignet und entsprechend ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die redundante Datenübertragungsstrecke örtlich begrenzt ausgebildet. Insbesondere ist die redundante Datenübertragungsstrecke türbezogen und/oder klappenbezogen ausgebildet. Mit anderen Worten: Durch Annäherung des Benutzers an das Fahrzeug beispielsweise in Richtung der Fahrertür oder der Heckklappe wird die redundante Datenübertragungsstrecke zwischen dem Ort des Identifikationsgebers (= Ort des sich annähernden Benutzers) und dem unmittelbar im annähernden Bereich angeordneten Identifikationsempfänger (= Fahrertür bzw. Heckklappe) aufgebaut. Somit ist ein selektives Öffnen einzelner Türen und/oder Klappen ermöglicht. Auch kann eine Fahrzeugseitenselektivität automatisch erreicht werden. Aufwendige Abfragen zur Identifizierung der relevanten Fahrzeugseite und/oder zu öffnenden Fahrzeugtür ist hierdurch sicher vermieden. Dies ist unter anderem abhängig vom Grad und der Reichweite der redundanten Datenübertragungsstrecke. Zusätzlich oder alternativ kann die redundante Datenübertragungsstrecke personenbezogen ausgebildet sein. Dies stellt sicher, dass erst mit Identifikation des korrekten Authentikationscode des Benutzers der Zugang freigegeben und die Wegfahrsperre für das Fahrzeug aufgehoben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden zusätzlich zur Identifikationscodeabfrage weitere fahrzeugrelevante Funktionseinstellungen über die redundante Datenübertragungsstrecke ausgeführt. Beispielsweise können mittels eines personenbezogenen Identifikationsgebers personenbezogene Komfortfunktionen, wie zum Beispiel Sitzeinstellungen, Headunit, Spiegeleinstellungen, aktiviert und ausgelöst werden. Alternativ oder zusätzlich können weitere fahrzeugrelevante Betriebsfunktionen, wie zum Beispiel zeitlich verzögertes Starten des Fahrzeugs oder Aufheben der Wegfahrsperre oder Aktivieren der Sitzheizung, ausgelöst werden. Hierdurch können entsprechende Bedienelemente entfallen. Beispielsweise ist kein separates Zündschloss erforderlich.
  • In einer möglichen Ausführungsform der redundanten Datenübertragungsstrecke über die menschliche Haut weist zumindest der Identifikationsempfänger eine zugehörige Koppelkapazität in Form einer Signalelektrode für eine kapazitive Signalauskopplung aus. Zur Signaleinkopplung ist der Identifikationsgeber mit einer Signalelektrode und einer zugehörigen Koppelkapazität versehen. Beispielsweise ist die Koppelkapazität als eine leitende Fläche, insbesondere eine Kupferfläche oder metallische Fläche ausgebildet. Eine derartige Ausbildung des Identifikationsgebers und/oder des Identifikationsempfängers ermöglicht eine Datenübertragung ohne eine galvanische Verbindung. Beide Komponenten, d.h. der Identifikationsgeber und der Identifikationsempfänger, sind jeweils geerdet. Dass heißt, das Zugangsberechtigungs- oder Identifikationssystem ist beidseitig geerdet. Dies ermöglicht eine Ausführung des elektronischen Identifikationssystems in niederohmiger Schaltungstechnik. Darüber hinaus sind aufwendige induktive Antennen eines herkömmlichen Keyless-Go-Systems sicher vermieden. Zudem ist eine derartige kapazitiv gekoppelte Datenübertragungsstrecke besonders störsicher ausgebildet.
  • Die kapazitive Kopplung erfolgt vorzugsweise über die menschliche Haut, wobei die elektrischen Eigenschaften des Körpers zur Übertragung von Datensignalen genutzt werden. Insbesondere werden die vom Identifikationsgeber, d.h. dem Sender, ausgesendeten Daten durch kapazitive Kopplung über den Körper zu dem Identifikationsempfänger gesandt. Hierbei erfolgt eine kapazitive Signaleinkopplung von dem Identifikationsgeber in den Körper des Benutzers beispielsweise durch den möglichst nahe am Körper getragenen Identifikationsgeber.
  • Zweckmäßigerweise ist der Identifikationsgeber integraler Bestandteil einer Chipkarte oder einer mobilen Einheit, insbesondere eines Mobiltelefons, einer Uhr, eines Rings, eines Armreifens. Die kapazitive Signalauskopplung vom Körper auf den Identifikationsempfänger erfolgt beispielsweise durch Annäherung des Körpers an den Identifikationsempfänger, z. B. durch Annäherung der Hand an die Antenne oder an die Koppelkapazität des Identifikationsempfängers. Dazu ist der Identifikationsempfänger vorzugsweise im Türgriff, in der Heckklappe oder der Motorhaube integriert.
  • Über Erdkapazitäten des Identifikationsempfängers und des Identifikationsgebers wird der Stromkreis geschlossen. Alternativ oder zusätzlich kann der Stromkreis durch eine direkte kapazitive Kopplung zwischen den Masse-Elektroden geschlossen werden. Zugang und Sichern des Fahrzeugs wird bei einer derart redundanten und kapazitiv gekoppelten Datenübertragungsstrecke bewirkt, indem die Datenübertragung zwischen dem Identifikationsgeber und dem Identifikationsempfänger über die menschliche Haut durch Annäherung, indirekter Berührung und/oder Betätigung des beispielsweise im Türaußengriff angeordneten Identifikationsempfängers aktiviert und gestartet wird und bei korrektem Identifikationscode und Authentikationscode der Zugang, die Fahrberechtigung ermöglicht und/oder die Wegfahrsperre aufgehoben wird.
  • Für eine möglichst leistungslose Übertragung weist die kapazitive Kopplung eine Reichweite von 0 m bis 0,5 m auf. Hierzu wird insbesondere eine relativ niedrige Trägerfrequenz von einigen hundert Kilohertz verwendet. Vorzugsweise wird zur Identifikationscodeabfrage ein Wechselspannungssignal von 1 V bis 2 V mit einer Frequenz von 190 kHz bis 200 kHz ausgetauscht. Durch eine derart begrenzte Reichweite ist unter anderem sichergestellt, dass die Identifikationscodeabfrage erst im unmittelbaren Fahrzeugbereich gestartet wird, um eine Fehlauslösung zu vermeiden. Für eine Identifikationscodeabfrage und zur Identifizierung des berechtigten Benutzers wird das Wechselspannungssignal phasen- und/oder frequenzmoduliert.
  • Je nach Vorgabe kann die Identifikationscodeabfrage unidirektional oder bidirektional ausgeführt werden. Beispielsweise sendet hierzu der Identifikationsgeber fortlaufend Datensignale aus. Sobald der Identifikationsgeber in die Reichweite des Identifikationsempfängers gelangt, wird die Identifikationscodeabfrage und die Datenübertragung gestartet. Alternativ wird fahrzeugseitig über eine so genannte Polling-Abfrage der sich dem Fahrzeug nähernde Identifikationsgeber aktiviert und die Identifikationscodeabfrage gestartet. Somit wird die Identifikationscodeabfrage geberseitig und/oder empfängerseitig gestartet. Auch ist es möglich, dass neben einer derartigen unidirektionalen Kommunikation die Datenübertragung bidirektional erfolgt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass über eine redundante Datenübertragungsstrecke über die menschliche Haut bereits eine Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungskontrolle über eine kapazitive Kopplung ausgelöst wird, ohne das Fahrzeug zu berühren. Mit der Berührung des Fahrzeugs erfolgt bereits die Entriegelung und/oder wird die Türöffnungshilfe aktiviert. Durch eine berührungslose Datenübertragung und Identifikationscodeabfrage über eine kapazitive Kopplung über menschliche Haut ist eine besonders niedrigohmige Schaltungstechnik ermöglicht. Somit weist ein entsprechend ausgebildeter Identifikationsgeber und Identifikationsempfänger einen minimalen Energieverbrauch im Mikro-Ampere-Bereich auf. Hingegen weisen die bekannten herkömmlichen Identifikationssysteme einen Energieverbrauch im Ampere-Bereich auf.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch eine Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln eines Fahrzeugs mit einem Identifikationsgeber und einem Identifikationsempfänger mit einer redundanten Datenübertragungsstrecke über die menschliche Haut, und
  • 2 schematisch eine Vorrichtung zum Ver- und/oder Entriegeln eines Fahrzeugs mit einem Identifikationsgeber und einem Identifikationsempfänger, zwischen denen die Datenübertragung zumindest teilweise über eine kapazitive Kopplung erfolgt.
  • Die 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Ver- und/oder Entriegeln einer Tür 2a, einer Heckklappe 2b und/oder einer Motorhaube 2c eines Fahrzeugs F. Die Vorrichtung 1 umfasst ein elektronisches Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem, welches aus einem mobilen Identifikationsgeber 3 und einem fahrzeugseitigen Identifikationsempfänger 4 gebildet ist. Hierzu ist der Identifikationsgeber 3 beispielsweise integraler Bestandteil einer Chipkarte oder einer anderen mobilen Einheit, insbesondere eines Mobiltelefons, einer Uhr, eines Rings. Der Identifikationsgeber 3 wird dabei von einem Benutzer B des Fahrzeugs F getragen. Der Identifikationsempfänger 4 ist beispielsweise in der Türklinke der Tür 2a, im Bereich des Tasters der Heckklappe 2b und/oder im Bereich der Motorhaube 2c als ein Modul integriert.
  • Die dem Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem zugrunde liegende Identifikationscodeabfrage zwischen dem Identifikationsgeber 3 und dem Identifikationsempfänger 4 erfolgt berührungslos. Hierzu ist zwischen dem Identifikationsgeber 3 und dem Identifikationsempfänger 4 zusätzlich eine redundante Datenübertragungsstrecke DS vorgesehen. Unter einer redundanten Datenübertragungsstrecke DS wird hierbei eine zu einer herkömmlichen Übertragungsstrecke eines Keyless-Go-Systems über eine Funkschnittstelle, eine optische Schnittstelle und/oder einer induktiven Kopplung redundante Datenübertragung verstanden, die berührungslos durch Signalein- und/oder Signalauskopplung über die menschliche Haut des Benutzers 3 erfolgt.
  • Im Detail wird bei einem derartigen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem bereits mit Annäherung des Benutzers B an das Fahrzeug F der Vorgang des Zugangs, Sicherns und des Komfortschließens des Fahrzeugs aktiviert. Alternativ oder zusätzlich kann auf herkömmlicher Art und Weise durch Berührung und/oder Betätigung eines Bedienelements der Tür 2a, der Heckklappe 2b und/oder der Motorhaube 2c das Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem aktiviert werden.
  • In einer möglichen Ausführungsform erfolgt über die redundante Datenübertragungsstrecke DS nur der Datenaustausch der Authentikationsdaten für die Zugangsberechtigung. Die Fahrberechtigung und die Entriegelung des Fahrzeugs F kann separat in herkömmlicher Art und Weise ausgeführt werden. Die Prüfung sowohl der Fahrberechtigung als auch der Zugangsberechtigung kann auch über die redundante Datenübertragungsstrecke DS aktiviert und ausgelöst werden.
  • Die redundante Datenübertragungsstrecke DS ist örtlich begrenzt ausgebildet. Beispielsweise kann, wie in der 1 dargestellt, die redundante Datenübertragungsstrecke DS türbezogen und/oder klappenbezogen ausgebildet sein. Mit anderen Worten: Durch Annäherung des Benutzers B an das Fahrzeug F beispielsweise in Richtung der Fahrertür 2a oder der Heckklappe 2b wird eine zugehörige redundante Datenübertragungsstrecke DSa bzw. DSb zwischen dem Ort des betreffenden Identifikationsgebers 3 und dem unmittelbar im annähernden Bereich angeordneten Identifikationsempfänger 4 aufgebaut. Somit ist ein selektives Öffnen einzelner Türen 2a und/oder Klappen 2b, 2c ermöglicht. Zudem kann auch eine Fahrzeugseitenselektivität durch eine entsprechende Datenübertragungsstrecke DS automatisch aufgebaut werden.
  • Des Weiteren kann die redundante Datenübertragungsstrecke DSa bis DSc personenbezogen ausgebildet sein. Hierbei wird unter anderem bei der Datenübertragung zwischen dem Fahrzeug F und dem Benutzer B anhand der Identifikation des korrekten Authentikationscodes dem betreffenden Benutzer B der Zugang für das Fahrzeug F freigegeben. Gegebenenfalls kann je nach Komforteinstellung der Datenübertragung auch die Wegfahrsperre für das Fahrzeug F aufgehoben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform werden zusätzlich zur Identifikationscodeabfrage weitere fahrzeugrelevante Funktionseinstellungen über die redundante Datenübertragungsstrecke DS ausgeführt. Beispielsweise können mittels des personenbezogenen Identifikationsgebers 3 personenbezogene Komfortfunktionen, wie zum Beispiel Sitzeinstellungen, Headunit, Spiegeleinstellungen, aktiviert und ausgelöst werden. Alternativ oder zusätzlich können weitere fahrzeugrelevante Betriebsfunktionen, wie zum Beispiel zeitlich verzögertes Starten des Fahrzeugs F oder Aufheben der Wegfahrsperre oder Aktivieren der Sitzheizung, ausgelöst werden.
  • In 2 ist im Detail schematisch die Ausbildung der Vorrichtung 1 für eine redundante Datenübertragungsstrecke DS über die menschliche Haut dargestellt. Dabei erfolgt die Datenübertragung zumindest teilweise über eine kapazitive Kopplung.
  • Hierzu weist zumindest der Identifikationsgeber 3 eine erste Koppelkapazität C1 für eine kapazitive Signaleinkopplung auf. Alternativ oder zusätzlich weist der Identifikationsempfänger 4 eine zweite Koppelkapazität C2 für eine kapazitive Signalauskopplung auf. Die kapazitive Signalein- und/oder Signalauskopplung erfolgt über die menschliche Haut des Benutzers B des Fahrzeugs F. Mit anderen Worten: Die Datenübertragung erfolgt drahtlos ohne eine galvanische Verbindung. Die Koppelkapazitäten C1, C2 liegen in einem Bereich von 1 pF bis 30 pF. Für die Datenübertragung ist ein derartiger Bereich ausreichend. Für die Energieübertragung wird vorzugsweise eine induktive Kopplung verwendet.
  • Die Koppelkapazitäten C1, C2 sind zweckmäßigerweise in Form einer Elektrode als eine leitende Fläche, insbesondere eine Kupferfläche oder metallische Fläche ausgebildet. Dabei koppelt der Identifikationsgeber 3 in die Oberfläche der menschlichen Haut des Benutzers B ein Signal ein, welches über die menschliche Haut übertragen wird und empfangsseitig von dem Identifikationsempfänger 4 der Tür 2a kapazitiv ausgekoppelt wird.
  • Darüber hinaus sind sowohl der Identifikationsgeber 3 als auch der Identifikationsempfänger 4 über entsprechende Erdungskapazitäten CE geerdet. Dies ermöglicht eine möglichst niederohmige Schaltungstechnik und somit eine nahezu leistungslose Datenübertragung. Hierdurch ist ein geringer Energieverbrauch gegeben. Beispielsweise ist zur Versorgung des Identifikationsempfängers 4 eine Batterie 5, z. B. eine aufladbare Batterie, vorgesehen. Ebenso kann der Identifikationsgeber 3 mit einer entsprechend ausgebildeten und beispielsweise über induktive oder kapazitive Kopplung aufladbaren Batterie versehen sein. Der Benutzer B ist über die personenabhängigen Eigenschaften über eine zugehörige personenabhängige Erdungskapazität CE, die ca. 100 pF beträgt, geerdet. Zudem kann der Benutzer B durch Berühren der Tür 2a über deren Erdungskapazität CE geerdet sein, wie durch die gestrichelten Liniendarstellung angedeutet.
  • Die über die Koppelkapazitäten C1, C2 bewirkte kapazitive Kopplung weist eine Reichweite von 0 m bis 0,5 m auf. Hierdurch ist bei Annäherung des Benutzers B an das Fahrzeug F bereits eine Auslösung der Identifikationscodeabfrage ermöglicht, so dass mit Erreichen der Tür 2a und mit Berühren der Tür 2a diese unmittelbar ver- und/oder entriegelt werden kann. Somit ist gegenüber herkömmlichen Ver- und Entriegelungssystemen, welche ein Berühren der Tür zum Start der Identifikationscodeabfrage bedürfen, ein schnelles und einfaches Identifizieren und Verifizieren der berechtigten Person ermöglicht. In Verbindung mit einer Keyless-Go-Funktion wird eine Verbesserung der Ver- und Entriegelungsabläufe der einzelnen Türen 2a und/oder der Heckklappe 2b und/oder der Motorhaube 2c bewirkt. Es erfolgt keine Berührung von Schaltern und/oder Tasten und/oder Türen für die Identifikationscodeabfrage. Lediglich zum Öffnen und/oder Schließen und Sichern bzw. Entsichern der Tür 2a, der Heckklappe 2b und/oder der Motorhaube 2c ist ein Betätigen des Griffs bzw. der Taste erforderlich. Somit ist die Bedienungsfreundlichkeit erhöht. Bedingt durch die geringe Reichweite der kapazitiven Kopplung ist die Identifikationscodeabfrage zeitlich unmittelbar mit der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsfunktion der Tür 2a verbunden.
  • Je nach Art und Aufbau der Identifikationscodeabfrage wird beispielsweise ein phasen- und/oder frequenzmoduliertes Wechselspannungssignal von 1 V bis 2 V mit einer Frequenz von 190 kHz bis 200 kHz ausgetauscht. Darüber hinaus kann die Identifikationscodeabfrage unidirektional oder bidirektional ausgeführt werden. Dabei kann die Identifikationscodeabfrage geberseitig und/oder empfängerseitig gestartet werden. Beispielsweise sendet der Identifikationsgeber 3 fortlaufend ein Datensignal aus. Befindet sich der Benutzer B in der Reichweite der kapazitiven Kopplung des Identifikationsempfängers 4, wird automatisch die Identifikationscodeabfrage gestartet und ausgeführt. Bei Erreichen des Fahrzeugs F kann der Benutzer B nach erfolgreicher vorheriger Identifikation und Verifizierung seiner Person das Fahrzeug F öffnen. Alternativ zum permanenten Senden des Identifikationsgebers 3 kann dieser auch durch ein so genanntes Pollingsignal des Identifikationsempfängers 4 aktiviert werden, wenn der Identifikationsgeber 3 in den kapazitiven Kopplungsbereich gelangt.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zum Ver- und/oder Entriegeln einer Fahrzeugtür mit einem elektronischen Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem, umfassend einen mobilen Identifikationsgeber (3) und einen fahrzeugseitigen Identifikationsempfänger (4), dadurch gekennzeichnet, dass für eine dem Fahrberechtigungs- und/oder Zugangsberechtigungssystem zugrunde liegende Identifikationscodeabfrage zwischen dem Identifikationsgeber (3) und dem Identifikationsempfänger (4) zusätzlich eine redundante Datenübertragungsstrecke (DS, DSa bis DSc) vorgesehen ist, wobei die Datenübertragung berührungslos durch Signalein- und/oder Signalauskopplung über die menschliche Haut erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Datenübertragungsstrecke (DS, DSa bis DSc) örtlich begrenzt ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Datenübertragungsstrecke (DS, DSa bis DSc) türbezogen und/oder klappenbezogen ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die redundante Datenübertragungsstrecke (DS, DSa bis DSc) personenbezogen ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Identifikationscodeabfrage weitere fahrzeugrelevante Funktionseinstellungen über die redundante Datenübertragungsstrecke (DS, DSa bis DSc) ausgeführt werden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationscodeabfrage separat zu einer Zugangsberechtigungsabfrage erfolgt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber (3) eine erste Koppelkapazität (C1) für eine kapazitive Signaleinkopplung umfasst.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Koppelkapazität (C1) als eine leitende Fläche, insbesondere eine Kupferfläche oder metallische Fläche ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsempfänger (4) eine zweite Koppelkapazität (C2) für eine kapazitive Signalauskopplung umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Koppelkapazität (C2) als eine leitende Fläche, insbesondere eine Kupferfläche oder metallische Fläche ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Kopplung eine Reichweite von 0 m bis 0,5 m aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Identifikationsgeber (3) integraler Bestandteil einer Chipkarte oder einer mobilen Einheit, insbesondere eines Mobiltelefons oder einer Uhr ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Identifikationscodeabfrage ein Wechselspannungssignal von 1 V bis 2 V mit einer Frequenz von 190 kHz bis 200 kHz ausgetauscht wird.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselspannungssignal phasen- und/oder frequenzmoduliert wird.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationscodeabfrage unidirektional oder bidirektional ausgeführt wird.
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