DE10252580A1 - System und Verfahren zur Durchführung eines Datentransfers insbesondere zur Autorisierungserkennung - Google Patents

System und Verfahren zur Durchführung eines Datentransfers insbesondere zur Autorisierungserkennung Download PDF

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Abstract

System umfassend:
– eine anwenderseitig zu führende Datentransfereinrichtung, zur Generierung einer von einem Empfangssystem erfassbaren Signalsequenz und
– eine ebenfalls anwenderseitig zu führende Begleitungseinrichtung,
– wobei die Datentransfereinrichtung und die Begleitungseinrichtung derart ausgebildet und konfigurierbar sind, dass in Abhängigkeit davon, ob sowohl die Datentransfereinrichtung als auch die Begleitungseinrichtung sich im Bereich des Anwenders befinden, die Signalsequenz klassifiziert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System und ein Verfahren zur Durchführung eines Datentransfers, insbesondere zur Autorisierungserkennung beispielsweise im Rahmen einer Berechtigungsabfrage.
  • Autorisierungserkennungen oder Berechtigungsabfragen finden beispielsweise Anwendung bei Scheckkarten- oder Schlüsselsystemen, indem der Inhalt einer Datensequenz analysiert wird, wobei das Analyseergebnis dafür maßgeblich ist, ob – oder in welchem Umfang – Schaltungsabläufe oder Datenübertragungsprozeduren durchgeführt werden dürfen oder als zulässig klassifiziert werden.
  • Derartige Autorisierungserkennungen können insbesondere im Automotive-Bereich bei Türverriegelungsschaltungen und/oder Motorstartschaltungen vorgesehen sein. Autorisierungserkennungen können auch bei elektronischen Bezahlsystemen (z.B. Scheckkartenzahlung)sowie Systemen zur Zeiterfassung oder zur Überprüfung der Zugangsberechtigung Anwendung finden.
  • Bei der Anwendung von Schaltungssystemen zu Durchführung von Autorisierungserkennunsprozeduren im Kraftfahrzeugbereich, beispielsweise zur ferngesteuerten Änderung des Schließzustandes von Fahrzeugtüren, erfolgt im einfachsten Fall ein Datenaustausch zwischen einer anwenderseitig mitgeführten Schlüs selschaltung und einer z.B. fahrzeugseitig vorgesehenen Schaltung. Der Signalaustausch kann auf akustischem, elektromagnetischem, oder insbesondere optischem Wege draht- oder kontaktlos erfolgen.
  • Bei den bekannten Schlüsselsystemen besteht das Problem, dass im Falle unautorisierter Verschaffung der Schlüsselschaltungen (Datentransfereinrichtungen z.B Scheckkarte, Key-Card, Tür-Fernverriegelungsschlüssel,...)hiervon unautorisiert Gebrauch gemacht werden kann, insbesondere wenn deren Abhandenkommen verspätet bemerkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Lösungen bereit zu stellen, durch welche die Zulässigkeit des Einsatzes von Schlüsselsystemen mit erhöhter Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein System umfassend:
    – eine anwenderseitig zu führende Datentransfereinrichtung, zur Generierung einer von einem Empfangssystem erfassbaren Signalsequenz und
    – eine ebenfalls anwenderseitig zu führende Begleitungseinrichtung,
    – wobei die Datentransfereinrichtung und die Begleitungseinrichtung derart ausgebildet und konfigurierbar sind, dass in Abhängigkeit davon, ob sowohl die Datentransfereinrichtung als auch die Begleitungseinrichtung sich im Bereich des Anwenders befinden, die Signalsequenz klassifiziert werden kann.
  • Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, den durch die Signalsequenz veranlassbaren Signalverarbeitungsprozess derart abzuwickeln, dass durch diesen berücksichtigt werden kann, ob sich beim Einsatz der Datentransfereinrichtung auch die Begleiteinrichtung im Bereich des Anwenders befindet. Es ist auch möglich, die Datentransfereinrichtung in einen Sperrzustand zu versetzen, so dass diese nicht mehr, oder nur unter Erfüllung zusätzlicher Autorisierungsnachweise – z.B manuelle Geheimzahleingabe – einsetzbar ist.
  • Dadurch kann in vorteilhafter Weise einem unautorisierten Gebrauch der Datentransfereinrichtung vorgebeugt werden.
  • Die Erfindung eignet sich in besonders vorteilhafter Weise für den Einsatz bei Türverriegelungen von Kraftfahrzeugen, bei Motorstartschaltungen, sowie bei der Abwicklung von bargeldlosem Zahlungsverkehr.
  • Die Begleiteinrichtung und die Datentransfereinrichtung sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass zwischen diesen eine Signalübertragung durchführbar ist.
  • Die Datentransfereinrichtung umfasst vorzugsweise eine Datenverarbeitungsschaltung.
  • Die Begleiteinrichtung umfasst vorzugsweise eine Signalsendeeinrichtung.
  • Die Signalübertragung zwischen der Begleitungseinrichtung und der Datentransfereinrichtung erfolgt vorzugsweise unter Einkoppelung des Signales in den Anwender.
  • In Abhängigkeit von der Intensität des zwischen der Datentransfereinrichtung und der Begleiteinrichtung übertragenen Signales wird vorzugsweise beurteilt, ob sich beide Einrichtungen im Bereich des Anwenders befinden.
  • Durch die Begleiteinrichtung kann vorzugsweise ein Signal generiert werden, das die Datentransfereinrichtung in einen Zustand versetzt, eine, als autorisiert klassifizierbare Signalsequenz auszusenden.
  • Die Begleitungseinrichtung und die Datentransfereinrichtung sind vorzugsweise Teil eines Systems, das eine Präsenzbewertung oder Präsenzanalyse durchführt.
  • In Abhängigkeit von der Präsenzbewertung erfolgt vorzugsweise eine Funktionsfreigabe oder Funktionssperrung der Datentransfereinrichtung.
  • Die Begleiteinrichtung ist vorzugsweise in ein Mobiltelefon integriert. Es ist auch möglich, die Begleiteinrichtung in ein Kartenelement oder in ein Anwenderausstattungsstück zu integrieren.
  • Die Datentransfereinrichtung kann in vorteilhafter Weise in eine Fahrzeugschlüsseleinrichtung integriert sein.
  • Die Datentransfereinrichtung kann in vorteilhafter Weise in eine Scheckkarte integriert sein. Diese Scheckkarte nimmt vorzugsweise einen Sperrzustand ein, wenn diese aus dem durch die Präsenz der Begleiteinrichtung definierten Anwenderbereich entfernt wird. Die Sperrkriterien oder die Sperrwirkung sind vorzugsweise konfigurierbar. es ist möglich, die Konfiguration derart vorzunehmen, dass im Falle einer Scheckkarte, die Nutzungsanzahl oder die Buchungshöhe limitierbar ist, wenn diese aus dem durch die Präsenz der Begleiteinrichtung definierten Anwenderbereich entfernt wird.
  • Im Falle einer Fahrzeugschlüsseleinrichtung ist diese vorzugsweise derart konfigurierbar, dass die Schlüsselwirkung limi tiert ist, wenn sich diese außerhalb des als Präsenzbereich klassifizierbaren Bereichs des Anwenders befindet.
  • Die Signalübertragung zwischen der Begeleiteinrichtung und der Datentransfereinrichtung erfolgt vorzugsweise auf Grundlage elektrostatischer Wechselwirkungseffekte.
  • Vorzugsweise ist seitens der Begleiteinrichtung eine Elektrodeneinrichtung vorgesehen, zur Einkoppelung eines Signales in den Anwender.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine Skizze zur Erläuterung eines erfindungsgemäßen Systems;
  • 2 eine Schemadarstellung zur Erläuterung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Datentransfereinrichtung.
  • In 1 ist ein Anwender dargestellt, der mit einer – hier beispielhaft in eine Armbanduhr – integrierten Begleiteinrichtung 1 ausgestattet ist.
  • Über die Begeleiteinrichtung ist es möglich, in den Anwender ein vorzugsweise kodiertes Signal einzukoppeln.
  • Dieses Signal kann von einer im Bereich des Anwenders befindlichen Datentransfereinrichtung 2 erfasst werden,, solange sich diese im Bereich des Anwenders befindet.
  • Die Datentransfereinrichtung ist hier beispielhaft als scheckkartenartiges Element ausgebildet das beispielsweise als Schlüsseleinrichtung für eine Fahrzeugtürverriegelung und/oder als Scheckkarte zur bargeldlosen Zahlung, als Zugangsberechtigungsnachweis oder dgl. dienen kann.
  • Die Datentransfereinrichtung ist mit einer Schnittstelleneinrichtung versehen, über welche eine seitens der Datentransfereinrichtung generierte Datensequenz ausgegeben werden kann.
  • In Abhängigkeit davon, ob über den Anwender oder durch den gemeinsamen Umgebungsbereich der Begeleiteinrichtung 1 und der Datentransfereinrichtung 2 eine Signalübertragung eines zur Präsenzobservation geeigneten Signales möglich ist oder nicht, wird der Konfigurationszustand der Datentransfereinrichtung 2 bestimmt.
  • Es ist möglich, die Datentransfereinrichtung 2 derart auszubilden, dass die durch diese an ein externes Empfangssystem (fahrzeugseitige Systemkomponenten; Bezahlsystem) abzugebende Signalsequenz nur dann generiert – oder nur dann als für sich ausreichend generiert – werden kann, wenn eine definierte Dialogbedingung mit der anwenderseitig geführten Begeleiteinrichtung noch erfüllt ist.
  • Die Dialogbedingung kann bedarfsgerecht abgestimmt sein, so dass beispielsweise eine Sperrung oder Funktionsbeschränkung der Datentransfereinrichtung erst nach Ablauf einer vorgegebenen Haltezeit erfolgt. Es ist auch möglich, den Inhalt der seitens der Datentransfereinrichtung generierbaren Signalsequenz davon abhängig zu machen, ob ein definiertes Präsenzkriterium der Datentransfereinrichtung 2 und der wenigstens einen weiteren Begleiteinrichtung 1 erfüllt ist.
  • Es ist möglich, autorisierungsrelevante Daten in der Begleiteinrichtung 1 bereitzustellen, so dass die Generierung der seitens der Datentransfereinrichtung 2 für das externe System bereitzustellenden Signalsequenz unter Rückgriff auf die in der Begleiteinrichtung abgelegten Daten erfolgt.
  • Die zwischen der Begleiteinrichtung 1 und der Datentransfereinrichtung 2 erfolgende anwenderinterne Signalübertragung S1 dient der Präsenzobservation, d.h. der Überprüfung, ob sich beide Systemkomponenten 1, 2 im Bereich des Anwenders befinden.
  • Die seitens der Datentransfereinrichtung 2 ggf. selektiv abgebbare, insbesondere aussendbare Signalsequenz S2 bildet vorzugsweise eine Schlüsselsequenz, durch welche z.B. eine Änderung des Sperrzustandes einer Fahrzeugtüre, oder ein Zahlungsvorgang veranlasst werden kann.
  • Die Datentransfereinrichtung 2 kann derart konfiguriert sein, dass die durch diese generierbare Schlüsselsequenz S2 davon bestimmt wird, ob die Präsenz beider Systemkomponenten 1, 2 vorliegt.
  • Die Begleiteinrichtung 1 kann derart ausgebildet sein, dass diese auf die Abwesenheit der Datentransfereinrichtung 2 hinweist. Die Begleiteinrichtung kann auch in andere Ausstattungsgegenstände integriert sein oder zur Überwachnug der Präsenz weiterer Objekte dienen.
  • Die Datentransfereinrichtung 2 kann derart ausgebildet sein, dass diese in vorbestimmten Zeitabständen eine Signalsequenz S1 von der Begleiteinrichtung 1 erwartet. es ist auch möglich, die Begleiteinrichtung 1 derart auszubilden, dass diese in vorbestimmten Zeitabständen Signale von der Datentransferein richtung 2 erwartet und ein Freischaltesignal erst dann generiert, wenn einzulässiges Empfangsereignis vorliegt.
  • In 2 ist eine Ausführungsform der Datentransfereinrichtung 2 dargestellt, die beispielsweise als selbstsperrende Scheckkarte, oder als funktionslimitierter KFZ-Schlüssel verwendet werden kann.
  • Weiter Aspekte der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Konzeptbeschreibung:
  • Grundidee
  • Schlüsselsignaltransfereinrichtungen, Kreditkarten oder Karten mit personenbezogenen Daten sperren sich definiert, z.B. unmittelbar oder nach definiert festgelegt kurzer Zeit gegen Missbrauch, wenn sie sich nicht in unmittelbarer Nähe ihres Inhabers befinden. Insbesondere für „keyless"-Systeme im Automotivbereich ergibt sich ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt.
  • Ausführung Die zum Beispiel kartenartig ausgebildete, nachfolgend als Karte bezeichneten Datentransfereinrichtung umfasst eine leitende Folie (z.B. Kupfer) als kapazitive Fläche. Eine am Körper getragene, nachfolgend als Geber bezeichnete Begleiteinrichtung speist ein sich stetig wandelndes Datentelegramm auf einer Trägerfrequenz moduliert in diesen ein. Ein Sensor in der Karte empfängt das Signal, entschlüsselt es und startet einen programmierbaren Timer, der die „normalen" Kartenfunktionen für eine bestimmbare Zeit (i.d.R. einige Minuten) freigibt. Wird die Karte vom Inhaber entfernt, fällt das Freigabesignal aus. Nach Ablauf der Timerzeit sperrt sich die Karte. Ein integrierter Geber sendet nun über die Fläche einen Sperrcode aus, der von einem einfachen Lesegerät empfangen werden kann. Damit können auch Karten mit Magnetstreifen geschützt werden.
  • Der Geber in der. Karte kann auch dazu verwendet werden, die eingehenden Signale derart zu quittieren, das ihr Inhaber die Präsenz der Karte z.B. durch ein Lichtsignal (LCD etc.) an einem Empfangsgerät (2.B. in der Uhr) beobachten kann. Ferner kann dem Kartengeber ein identifizierbares Signal aufmoduliert werden, welches in verschiedensten Empfängern Schaltvorgänge auslösen kann (von einfachen Schliessvorgängen bis zum Besitzernachweis).
  • Dieses Signal kann unabhängig von der Kartenfunktion sein, jedoch ist es möglich, den Inhaber zu identifizieren (kontaktloser Mitgliedsausweis, Kundenkarte etc.). Ferner ist es möglich, ein „Combisignal" zu bilden, welches nur in Zusammenarbeit mit den Signalen des Körpergebers (Begleiteinrichtung)verarbeitbar ist. Die Körpergeber sollten in einer ersten Ausführung unverlierbar mitgeführt werden können, z.B. in Gürtel, Uhren, Ringe, Schuheinlagen, Knöpfe usw.
  • Empfänger
  • Der Sensor in der Karte muss in der Lage sein ein, mit Daten moduliertes. kapazitiv an der Leitfläche anliegendes Signal (eines Körpergebers) zu empfangen, zu verstärken, zu dekodieren und auszuwerten. Anders als beim Transponder müssen keine Energien auf hochfrequente Weise übertragen werden. Dies könnte eine Alternative sein, falls sich erweist, dass elektromagnetische Bestrahlung in Körpernähe zu Gesundheitsschäden führen kann.
  • Timer
  • Die Sperrung einer Karte erst nach einigen Minuten ausserhalb der Umgebung (Aura) eines Inhabers zu sperren, kann z.B. in einem Restaurant o.ä. sinnvoll sein, um eine Rechnung zu bezahlen. Jedoch könnten auch Lesegeräte derart ausgestattet werden, dass diese zum Gast gebracht werden, und die Karte nicht aus der Hand gegeben werden muss. An Kassen, Terminals, Kommunikationsgeräten usw. ist es jedoch üblich, die Karte kurzzeitig aus der Hand zu geben. Zukünftig könnte auch das karteninterne Gebersignal zur Identifizierung verwendet werden. Die Karte kann dann in der (Hosen- Jacken – Mantel-) Tasche verbleiben.
  • Der Inhaber braucht dann nur einen Sensor zu berühren. Wird die Karte missbräuchlich verwendet, so hatte der Timer den Sperrcode aktiviert. Es ergibt sich somit ein hohes Tatrisiko der Aufdeckung eines solchen Missbrauchs. Ferner ließe sich am Timer erkennen, wie lange die Karte schon nicht mehr durch den Körpergeber des Inhabers „getriggert" wurde. Im Gegenzug kann der Timer innerhalb der zulässigen „fremden" Behandlung der Karte ein Signal über den internen Geber aussenden, der eben diese Zulässigkeit bestätigt. Dadurch könnte auch das Fehlen von Signalen etwa zu der Feststellung führen, dass die Karte manipuliert wurde.
  • Kapazitive Versorgung
  • Aufladbare Batterien oder „Goldcaps" könnten mit Energie versorgt werden, wenn die Karte in ein kapazitives. Wechselfeld gehalten wird. Natürlich ist es auch möglich, Akkus über eine Kontaktfläche zu laden.
  • "Reibeladung"
  • Eine besondere Form der Energieversorgung benutzt das Kunstoffmaterial der Karte selbst zur Aufladung des internen Energiespeichers im wahrsten Sinne des Wortes. Mit einem (Baumwoll- Seiden – etc.) Tuch wird die Karte gerieben, so dass sie statisch aufgeladen wird.
  • Diese Ladung erscheint auch an der kapazitiven Fläche im Inneren. Bei einer bestimmten Spannungshöhe könnte diese sich über eine Sperre (z.B. Diode, highsideschalter etc.) in einen Kondensator entladen, der die sparsame (CMOS-) Logik versorgt.
  • Bestimmung der Koppelkapazität
  • Da die Fläche der Kartenleitfolie konstant ist, ebenso wie der Ausgangspegel des Körpergebers, bildet der Abstand der Karte zum Körper ihres Inhabers einen Wechselstromwiderstand, der umso höher ist, je weiter die Karte entfernt wird. Deshalb ist es möglich, „rechtzeitig" noch einen Warnhinweis über den internen Kartengeber abzusetzen, bevor diese aus dem Nahbereich verschwindet.
  • Pegelerhöhung beim Senden
  • Damit der interne Geber sicher empfangen wird, kann dieser seinen „Sendepegel" weit über die Versorgungsspannung erhöhen. Dazu sind zwei Kondensatoren zunächst parallel geschaltet. Ein elektronischer Schalter schaltet diese nach Aufladung in Reihe, so das nahezu die doppelte Spannung entsteht. Diese wird daraufhin an einen dritten Kondensator geschaltet.
  • Anders als bei einer (bekannten) Kaskade, werden nun die ersten Kondensatoren wieder parallel geschaltet und danach mit der nun doppelten Spannung des dritten Kondensators geladen und so fort. So kann mit nur drei Kondensatoren eine, je nach Anzahl der Umschaltvorgänge erhöhbare Spannung erzeugt werden.
  • Vergessene Codegeber
  • Natürlich kann es vorkommen, dass ein Körpercodegeber vergessen wurde. weshalb die Karte einen Sperrcode sendet. Da der Sperrcode auch einen Identifikationscode enthält muss sich der rechtmässige Besitzer nur ausweisen (oder Passwort an Callcenter etc.) um zumindest eingeschränkte Kartenfunktionen nutzen zu können. Ein missbräuchlicher Verwender wird sich wohl in keinem Falle ausweisen.

Claims (25)

  1. System umfassend: – eine anwenderseitig zu führende Datentransfereinrichtung, zur Generierung einer von einem Empfangssystem erfassbaren Signalsequenz und – eine ebenfalls anwenderseitig zu führende Begleitungseinrichtung, – wobei die Datentransfereinrichtung und die Begleitungseinrichtung derart ausgebildet und konfigurierbar sind, dass in Abhängigkeit davon, ob sowohl die Datentransfereinrichtung als auch die Begleitungseinrichtung sich im Bereich des Anwenders befinden, die Signalsequenz klassifiziert werden kann.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleiteinrichtung und die Datentransfereinrichtung derart ausgebildet sind, dass zwischen diesen eine Signalübertragung durchführbar ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentransfereinrichtung eine Datenverarbeitungsschaltung umfasst.
  4. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleiteinrichtung eine Signalsendeeinrichtung umfasst.
  5. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung zwischen der Begleitungseinrichtung und der Signalsendeeinrichtung unter Einkoppelung des Signales in den Anwender erfolgt.
  6. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Intensität des zwischen der Datentransfereinrichtung und der Begleiteinrich tung übertragenen Signales beurteilt wird, ob sich beide Einrichtungen im Bereich des Anwenders befinden.
  7. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Begleiteinrichtung ein Signal generiert wird, das die Datentransfereinrichtung in einen Zustand versetzt, eine, als autorisiert klassifizierbare Signalsequenz auszusenden.
  8. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleitungseinrichtung und die Datentransfereinrichtung Teil eines Systems sind, das eine Präsenzbewertung durchführt.
  9. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Präsenzbewertung Funktionsfreigabe oder Funktionssperrung der Datentransfereinrichtung erfolgt.
  10. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleiteinrichtung in ein Mobiltelefon integriert ist.
  11. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleiteinrichtung in ein Kartenelement integriert ist.
  12. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Begleiteinrichtung in ein Anwenderausstattungsstück integriert ist.
  13. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentransfereinrichtung in eine Fahrzeugschlüsseleinrichtung integriert ist.
  14. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentransfereinrichtung in eine Scheckkarte integriert ist.
  15. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheckkarte einen Sperrzustand einnimmt, wenn diese aus dem durch die Präsenz der Begleiteinrichtung definierten Anwenderbereich entfernt wird.
  16. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrkriterien konfigurierbar sind.
  17. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwirkung konfigurierbar ist.
  18. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Scheckkarte, die Nutzungsanzahl oder die Buchungshöhe limitierbar ist, wenn diese aus dem durch die Präsenz der Begleiteinrichtung definierten Anwenderbereich entfernt wird.
  19. System nach wenigstens einem der Ansprüche l bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer Fahrzeugschlüsseleinrichtung derart konfigurierbar ist, dass die Schlüsselwirkung limitiert ist, wenn sich diese außerhalb des als Präsenzbereich klassifizierbaren Bereichs des Anwenders befindet.
  20. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalübertragung zwischen der Begeleiteinrichtung und der. Datentransfereinrichtung auf Grundlage elektrostatischer Wechselwirkungseffekte erfolgt.
  21. System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass seitens der Begleiteinrichtung eine Elektrodeneinrichtung vorgesehen ist, zur Einkoppelung eines Signales in den Anwender.
  22. Signalsendeeinrichtung für ein System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20.
  23. Begleiteinrichtung für ein System nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20.
  24. Kraftfahrzeugverriegelungssystem mit: – einer Türverriegelungseinrichtung und einer Empfangseinrichtung zum Empfang einer eine Änderung des Verriegelungszustandes veranlassenden Signalsequenz, – einer anwenderseitig zu führenden Datentransfereinrichtung zur Aussendung der Signalsequenz, und – einer ebenfalls anwenderseitig zu führenden Begleitungseinrichtung, – wobei die Datentransfereinrichtung und die Begleitungseinrichtung derart ausgebildet und konfigurierbar sind, dass in Abhängigkeit davon, ob sowohl die Datentransfereinrichtung als auch die Begleitungseinrichtung sich im Bereich des Anwenders befinden, die Signalsequenz als zur Änderung des Verriegelungszustandes geeignet klassifiziert werden kann.
  25. Kraftfahrzeugverriegelungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Datentransfereinrichtung in eine Schlüsseleinrichtung integriert ist.
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