DE19951973A1 - Verfahren und System zum Schutz von Objekten architekturintegrierter Bildhauerkunst - Google Patents
Verfahren und System zum Schutz von Objekten architekturintegrierter BildhauerkunstInfo
- Publication number
- DE19951973A1 DE19951973A1 DE1999151973 DE19951973A DE19951973A1 DE 19951973 A1 DE19951973 A1 DE 19951973A1 DE 1999151973 DE1999151973 DE 1999151973 DE 19951973 A DE19951973 A DE 19951973A DE 19951973 A1 DE19951973 A1 DE 19951973A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sculpture
- shell
- weather
- distance
- protecting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/64—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for bulky articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D65/00—Wrappers or flexible covers; Packaging materials of special type or form
- B65D65/02—Wrappers or flexible covers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Toys (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Schutz von Objekten architekturintegrierter Bildhauerkunst vor Witterungseinflüssen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zu schaffen, die den Schutz von Objekten architekturintegrierter Bildhauerkunst vor Witterungseinflüssen in einer dem ästhetischen Gesamteindruck des Umfeldes der Objekte Rechnung tragenden Weise ermöglichen, ohne die Objekte zusätzlich schädlichen mechanischen und klimatischen Belastungen auszusetzen. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, DOLLAR A - daß auf die Objekte ein Distanzsystem rutschfest aufgebracht wird, dessen räumliche Hüllfläche mit den Konturen des Objektes keine Berührungspunkte aufweist, DOLLAR A - daß auf das Distanzsystem eine flexible, mit angemessener Toleranz an die Kontur des Objektes angepaßte Hülle (7) aufgebracht wird und DOLLAR A - daß die Hülle (7) gegen unbeabsichtigtes Abheben vom Objekt und Flattern mechanisch gesichert und am Sockel (2) des Objektes weitestgehend dichtend um das Objekt bzw. das Distanzsystem gelegt wird. DOLLAR A Die Erfindung ist an architekturintegrierten Objekten der Bildhauerkunst anwendbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Schutz von Objekten archi
tekturintegrierter Bildhauerkunst vor Witterungseinflüssen.
Zum Schutz vor Witterungseinflüssen in der kalten Jahreszeit werden
architektonisch und künstlerisch wertvolle Skulpturen mit kistenförmigen
Schutzkörpern, meist aus Holz, versehen. Diese sind infolge hoher Masse und
sperriger Handhabung nachteilig. Außerdem ist eine zusätzliche Verspannung
gegenüber Kippmomenten durch Windlast erforderlich, die mit Ankern im
schützenswerten Mauerwerk fixiert werden muß. Hinzu kommt ein großer Bedarf an
Lagerfläche während der Sommerzeit.
Es ist bekannt, daß textile Hüllen in Form von Zelten und Planen zum Wetterschutz
sowohl in kurzfristigem Einsatz während der Ferienzeit als auch langfristig als
Lager- und Verkaufsstätte Anwendung finden. In der Phase des Aufbaus von
Denkmalen werden textile Hüllen als Sichtschutz vor der Einweihung genutzt.
Zelte und Planen werden durch mechanische oder pneumatisch gestützte Gestelle
in ihrer Farm als Prisma oder auch sphärisch gekrümmte Oberfläche gehalten.
Kontakt mit den zu schützenden Gegenständen besteht nicht. Sie sind jedoch
ebenso wie die bereits genannten kistenförmigen Schutzkörper i. d. R.
verhältnismäßig groß und ästhetisch unansehnlich, so daß der Anblick der
Gebäude, in die die Kunstobjekte integriert sind, nachhaltig beeinträchtigt wird.
Darüber hinaus besteht auch hier das Problem der Empfindlichkeit gegen
Windlasten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System zu
schaffen, die den Schutz von Objekten architekturintegrierter Bildhauerkunst vor
Witterungseinflüssen in einer dem ästhetischen Gesamteindruck des Umfeldes der
Objekte Rechnung tragenden Weise ermöglichen, ohne die Objekte zusätzlich
schädlichen mechanischen und klimatischen Belastungen auszusetzen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße Schutzsystem zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch 1 ist in Anspruch 2 wiedergegeben. Weitere vorteil
hafte Merkmale des Schutzsystems enthalten die Ansprüche 3 bis 15.
Mittels der Erfindung wird ein zuverlässiger Schutz von bildhauerischen Objekten
vor Witterungseinflüssen erreicht. Die sich nahe an die Kontur der Objekte
anpassende Schutzhülle ist einerseits so aufgebracht, daß das Objekt trotz des
unmittelbaren Kontaktes mit dem Schutzsystem selbst keinen Schaden leidet,
andererseits wird das architektonische Umfeld der geschützten Objekte nicht durch
umfangreiche und z. T. unförmige Schutzeinrichtungen nachteilig beeinflußt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher be
schrieben. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäß geschützten Objektes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Belüftungsöffnung und in
Fig. 3 eine Darstellung einer komplett nach der Erfindung geschützten Skulptur.
Die Erfindung wird anhand einer schematisch dargestellten Skulptur 1 dargestellt,
die auf einem Sockel 2 angeordnet ist. Die Skulptur 1 weist entsprechend ihrer
künstlerischen Gestaltung eine mehr oder minder ausladende Raumform auf, die
auch durch hervorstehende Teile wie Kopf 3, Arme 4 oder Beine 5 gekennzeichnet
sein kann. Diese hervorstehenden Teile dürfen durch das Schutzssystem keiner me
chanischen Belastung, bspw. durch Scheuern an der Oberfläche, ausgesetzt wer
den.
Die Erfindung sieht deshalb vor, daß die Skulptur 1 mit einem Distanzsystem verse
hen wird, dessen räumliche Hüllflache mit den Konturen der Skulptur 1 keine Berüh
rungspunkte aufweist. Das Distanzsystem wird geschaffen, indem auf die Oberfläche
der Skulptur 1 Distanzelemente 6 aus einem kompressiblen/druckelastischen und
hydrophoben Material rutschfest aufgebracht werden. Als Distanzelemente 6 können
beispielsweise flexible Kunststoffrohre Verwendung finden, die auf der Oberfläche
der Skulptur 1 mit nicht dargestellten Spannelementen wie beispielsweise elasti
schen Spannseilen oder Spannbändern mit Klettverschluß festgelegt werden. Die
Forderung nach Rutschfestigkeit beugt einem schädlichen Scheuern der Distanz
elemente 6 auf der Oberfläche der Skulptur 1 vor, die nach Hydrophobie der Ver
meidung von Feuchtespeicherungen oder -ablagerungen auf den Distanzelementen
6, die sich auf die Skulptur 1 übertragen könnten. Die Distanzelemente sind über
wiegend an solchen Stellen der Skulptur angeordnet, die einer Berührung mit der
auf das Distanzssystem aufzubringenden Hülle 7 ausgesetzt sein könnten. Dies sind
insbesondere die bereits erwähnten hervorstehenden Teile der Skulptur 1, aber
auch solche Stellen, an denen an der Hülle 7 zusätzliche mechanische Sicherungs
mittel angreifen.
Die Hülle 7 besteht vorzugsweise aus einem textilen Materials, das wetterfest, ins
besondere also wasser- und schmutzabweisend, und windschlüpfrig ist. Diese Ei
genschaften können dem textilen Material durch Beschichtungen und I oder Imprä
gnierungen verliehen werden. Das Material soll eine geringe Flächenmasse und
hohe Flexibilität ausweisen. Darüber hinaus ist es wünschenswert, daß die Hülle 7
auch einen ästhetisch ansprechenden Anblick bietet, der bspw. durch eine entspre
chende Farbgestaltung erreicht werden kann.
Die Kontur der Hülle 7 ist der Kontur der Skulptur 1 unter Berücksichtigung des
Platzbedarfes des Distanzsystems grob angenähert, jedoch auch nicht extrem über
dimensioniert, so daß die textile Oberfläche möglichst straff am Distanzsystem an
liegt. Nach Aufbau des Distanzsystems wird die Hülle 7 über die Skulptur 1 gezogen
und durch mechanische Sicherungsmittel 8 wie bspw. Spannseile oder Spanngurte
mit Klettverschluß auf dem Distanzsystem fixiert. Besonders wichtig ist es, Siche
rungsmittel 8 in solchen Bereichen der Hülle 7 anzubringen, in denen deren Abmaße
die Hüllflache des Distanzsystems wesentlich überschreiten. In den Fig. 1 und 3 ist
dies z. B. im Hüftbereich der Skulptur 1 zu sehen. Die Sicherungsmittel 8 verhindern
sowohl das unerwünschte Abheben der Hülle 7 vom Objekt als auch das Flattern der
Hülle unter Windeinfluß.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Hülle 7 am Sockel 1 des Objektes unter
Berücksichtigung der konkreten Kontur der jeweiligen Skulptur 1 weitestgehend
dichtend angebracht ist. Dies kann u. a. dadurch erreicht werden daß die Hülle 7 ei
nen elastischen Saum aufweist oder daß in diesem Bereich zusätzliche Sicherungs
elemente 8 angebracht sind (Fig. 1).
Prinzipbedingt verbleiben im Sockelbereich Öffnungen zum Lufteintritt. Sie sind aber
auch erwünscht, um eine Luftzirkulation innerhalb des Schutzsystems zu gewährlei
sten und Kondensationserscheinungen bei plötzlicher Veränderung der Umge
bungstemperatur zu vermeiden. Durch zusätzliche Belüftungsöffnungen 10 nahe
dem höchsten Punkt oder auch am höchsten Punkt der Skulptur 1 wird die Zirkula
tion ermöglicht. Zweckmäßigerweise sollten diese Belüftungsöffnungen 10 gegen di
rekten Feuchteeintritt durch Niederschlag geschützt sein. Sie können zu diesem
Zweck z. B. als Ösen 11 in die Hülle 7 eingebracht sein, die durch flexible, nach un
ten hin offene Laschen 12 abgedeckt sind (Fig. 2). Ein sich im Inneren des Schutz
systems einstellender Luftstrom 13 kann ungehindert durch die Belüftungsöffnung
10 nach außen treten, während letztere gegen direkt eintretende Feuchtigkeit durch
Niederschlag, Schmelz- oder Kondenswasser ausreichend geschützt ist.
Während in Fig. 1 nur wenige der erfindungsgemäß wichtigen Elemente abgebildet
sind, zeigt Fig. 3 eine Möglichkeit, die Skulptur 1 in zuverlässiger Weise gegen
Witterungseinflüsse zu bewahren. Das Distanzsystem schützt alle hervorstehenden
oder im Bereich von äußeren Sicherungselementen 8 befindlichen Teile der Skulptur
1 vor Berührung mit der Hülle 7. Letztere umschließt die Skulptur 1 und den Sockel
2 und ist weitestgehend an die Kontur des Kunstobjektes angepaßt. Das
erfindungsgemäß geschützte Objekt weist einen geringstmöglichen Windwiderstand
auf.
1
Skulptur
2
Sockel
3
Kopf
4
Arm
5
Bein
6
Distanzelement
7
Hülle
8
Sicherungselement
9
Belüftungsöffnung
10
Öse
11
Lasche
12
Luftstrom
Claims (15)
1. Verfahren zum Schutz von Objekten architekturintegrierter Bildhauerkunst vor
Witterungseinflüssen durch Überziehen mit einer flexiblen, gegen Witte
rungseinflüsse widerstandsfähigen Hülle, dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf die Objekte ein Distanzsystem rutschfest aufgebracht wird, dessen räumliche Hüllfläche mit den Konturen des Objektes keine Berührungs punkte aufweist,
- - daß auf das Distanzsystem eine flexible, mit angemessener Toleranz an die Kontur des Objektes angepaßte Hülle (7) aufgebracht wird und
- - daß die Hülle (7) gegen unbeabsichtigtes Abheben vom Objekt und Flattern mechanisch gesichert und am Sockel (2) des Objektes weitestgehend dichtend um das Objekt bzw. das Distanzsystem gelegt wird.
2. System zum Schutz eines Objektes architekturintegrierter Bildhauerkunst vor
Witterungseinflüssen mit einer flexiblen, widerstandsfähigen Hülle, insbeson
dere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
- - ein am Objekt rutschfest angebrachtes Distanzsystem, dessen räumliche Hüllfläche mit den Konturen des Objektes keine Berührungspunkte auf weist,
- - eine auf das Distanzsystem aufgebrachte flexible Hülle (7), die mit ange messener Toleranz an die Kontur des Objektes angepaßt und am Sockel (2) des Objektes weitestgehend dichtend um das Objekt bzw. das Distanz system anlegbar ist sowie
- - mechanische Sicherungsmittel (8) für die Hülle (7) gegen unbeabsichtigtes Abheben vom Objekt und Flattern.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzsystem
aus kompressiblem/druckelastischem und hydrophobem Material besteht.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzsystem
aus schlauchförmigen Bauelementen (6) besteht.
5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzsystem
durch strangförmige elastische Spannelemente auf dem Objekt fixiert ist.
6. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzsystem in
exponierten Bereichen des Objektes eine größere räumliche Dichte aufweist,
7. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) aus
wetterfestem, schmutzabweisendem, windschlüpfrigem Material besteht.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hülle (7) ein
beschichtetes und/oder imprägniertes textiles Material Verwendung findet.
9. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) eine
ästhetisch ansprechende Gestaltung aufweist.
10. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) mit Be
lüftungsöffnungen (9) versehen ist.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöff
nungen (9) gegen direkten Feuchtigkeitseintritt geschützt sind.
12. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) auf dem
Distanzsystem mittels strangförmiger elastischer Spannelemente (8) fixiert ist.
13. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) auf dem
Distanzsystem mittels mit Klettverschluß versehener Spannelemente fixiert
ist.
14. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) im Be
reich des Sockels (2) des zu schützenden Objektes einen elastischen Saum
aufweist.
15. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (7) im Be
reich des Sockels (2) durch zusätzliche Spannelemente (8) zusammengehal
ten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151973 DE19951973B4 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Anordnung zum Schutz von Objekten der Bildhauerkunst vor Witterungseinflüssen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999151973 DE19951973B4 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Anordnung zum Schutz von Objekten der Bildhauerkunst vor Witterungseinflüssen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951973A1 true DE19951973A1 (de) | 2001-04-26 |
DE19951973B4 DE19951973B4 (de) | 2005-03-31 |
Family
ID=7927190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999151973 Expired - Fee Related DE19951973B4 (de) | 1999-10-21 | 1999-10-21 | Anordnung zum Schutz von Objekten der Bildhauerkunst vor Witterungseinflüssen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951973B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030599A1 (de) | 2008-06-27 | 2009-12-31 | Nüthen Restaurierungen GmbH + Co.KG | Vorrichtung und Verfahren zum Schutz eines dreidimensionalen Objektes |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016005244B4 (de) | 2016-04-29 | 2017-11-09 | Henry Just | Vorrichtung und deren Verwendung zum Wetterschutz für Skulpturen |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH409777A (de) * | 1964-05-01 | 1966-03-15 | Schweizerische Leinen Ind Ag | Schutzhülle aus luft- und dampfundurchlässigem Material |
DE9115015U1 (de) * | 1991-12-03 | 1992-03-26 | Deuter Sport und Leder GmbH, 8900 Augsburg | Verpackung für Gegenstände, insbesondere Möbelstücke, Elektrogeräte u.dgl. |
JPH09228647A (ja) * | 1996-02-26 | 1997-09-02 | Maeda Corp | 柱状躯体の養生方法 |
DE29815082U1 (de) * | 1998-08-22 | 1998-12-10 | Sia-Handelsgesellschaft mbH, 38239 Salzgitter | Abdeckung |
-
1999
- 1999-10-21 DE DE1999151973 patent/DE19951973B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH409777A (de) * | 1964-05-01 | 1966-03-15 | Schweizerische Leinen Ind Ag | Schutzhülle aus luft- und dampfundurchlässigem Material |
DE9115015U1 (de) * | 1991-12-03 | 1992-03-26 | Deuter Sport und Leder GmbH, 8900 Augsburg | Verpackung für Gegenstände, insbesondere Möbelstücke, Elektrogeräte u.dgl. |
JPH09228647A (ja) * | 1996-02-26 | 1997-09-02 | Maeda Corp | 柱状躯体の養生方法 |
DE29815082U1 (de) * | 1998-08-22 | 1998-12-10 | Sia-Handelsgesellschaft mbH, 38239 Salzgitter | Abdeckung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"Kunststoffe", JG 42, Mai 1952 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008030599A1 (de) | 2008-06-27 | 2009-12-31 | Nüthen Restaurierungen GmbH + Co.KG | Vorrichtung und Verfahren zum Schutz eines dreidimensionalen Objektes |
DE102008030599B4 (de) * | 2008-06-27 | 2012-08-23 | Nüthen Restaurierungen GmbH + Co.KG | Vorrichtung und Verfahren zum Schutz eines dreidimensionalen Objektes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19951973B4 (de) | 2005-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19951973A1 (de) | Verfahren und System zum Schutz von Objekten architekturintegrierter Bildhauerkunst | |
GB2231600A (en) | Improvements relating to support structures | |
EP0108222A3 (de) | Traggestell | |
DE10140441C2 (de) | Montagesystem zur Errichtung von Antennenanlagen mit Antennenhüllen | |
CH379102A (de) | Einrichtung, um ein Schutzgerät gegen Sonnenstrahlen bei Nichtgebrauch desselben zu schützen | |
DE9215948U1 (de) | Mörtelsilo | |
DE102016005244B4 (de) | Vorrichtung und deren Verwendung zum Wetterschutz für Skulpturen | |
DE20113645U1 (de) | Montagesystem zur Errichtung von Antennenanlagen mit Antennenhüllen | |
DE19542745A1 (de) | Schutzbau für optische Instrumente | |
DE202007006611U1 (de) | Vorrichtung zum Schutz von Gebäuden und/oder Plätzen vor Niederschlag u.dgl. Witterungseinflüssen, wie Regen, Hagel, Schnee usw. | |
DE1434635A1 (de) | Von einem inneren Luftueberdruck getragene Halle | |
DE19848326B4 (de) | Schutzvorrichtung für den Innenraum eines mobilen Fahrzeugs | |
DE19751941C2 (de) | Ablage zur Aufnahme von Gegenständen | |
DE9309532U1 (de) | Transportables Mückenschutzgestänge mit Mückennetz insbesondere für Urlaubsbetten | |
DE29506497U1 (de) | Tragflächenplaid | |
DE29508263U1 (de) | Vorrichtung zur Durchführung von Deckentapezierarbeiten | |
DE102020215009A1 (de) | Fahrzeug mit einer Schutzvorrichtung (II) | |
CA3012245A1 (en) | Tarpaulin system and method | |
DE29821517U1 (de) | Leitungsführungskanal | |
DE102019104503A1 (de) | Bauwerk und Verfahren zum Herstellen eines Raums | |
AT1998U1 (de) | Schutzeinrichtung für blumen od. dgl. | |
DE9412047U1 (de) | Transportabler Ansitzschirm | |
DE102019117294A1 (de) | Schutzeinrichtung für Gebäude und Bauwerke | |
DE29920144U1 (de) | Sicherung gegen unbefugtes Benutzen von Luftfracht-Netzen | |
DE202018001001U1 (de) | Feststeller für geöffnete Lukenklappen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140501 |