DE19951455C1 - Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung - Google Patents

Kabelanschluss- oder -verbindungseinrichtung

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DE19951455C1 DE19951455A DE19951455A DE19951455C1 DE 19951455 C1 DE19951455 C1 DE 19951455C1 DE 19951455 A DE19951455 A DE 19951455A DE 19951455 A DE19951455 A DE 19951455A DE 19951455 C1 DE19951455 C1 DE 19951455C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil (2) und mit einem Geräteanschlußbauteil (3) oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil (3) bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil eine Überwurfmutter (4), ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernaufnahme- und -führungsteil (5), eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit (6) und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde (7) der Überwurfmutter (4) entsprechenden Außengewinde (8) versehener Anschlußkörper (9) oder Verbindungskörper gehören, wobei die mit den Schneidklemmen (6) zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel kleiner 180 DEG verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschlußkörper (9) oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers (9) oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter (4) die Schneidklemmen (6) die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren. Um ein einfaches Lösen eines Anschlusses bzw. ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elek­ trisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil oder mit einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbau­ teil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil eine Über­ wurfmutter, ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernauf­ nahme- und -führungsteil, eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen ver­ sehene Klemm- und Anschlußeinheit und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innen­ gewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehener Anschluß­ körper oder Verbindungskörper gehören, wobei die mit den Schneidklemmen zu kon­ taktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen jeweils unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers oder des Verbin­ dungskörpers in die Überwurfmutter die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren.
Zunächst soll nachfolgend erläutert werden, welche der verwendeten Begriffe bei der dann folgenden Beschreibung zunächst des Standes der Technik, dann der Erfin­ dung welche Bedeutung haben bzw. haben sollen:
  • a) Der Begriff Kabel steht für eine elektrische Leitung, die mindestens eine Ader, in der Regel aber mehrere Adern aufweist; sind mehrere Adern vorhanden, so wird von einem mehradrigen Kabel gesprochen.
  • b) Die Adern eines Kabels bestehen aus einem Leiter und einer Aderisolation.
  • c) In einem Kabel sind die für sich isolierten Leiter, also die mit jeweils einer Ader­ isolation versehenen Leiter, in ihrer Gesamtheit von einer weiteren Isolation um­ geben, der Kabelisolation.
Einleitend ist gesagt, daß die Erfindung eine Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln betrifft. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußein­ richtung vor; sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrichtung. Im folgenden wird überwiegend immer auf eine Kabelanschlußeinrichtung abgestellt. Gleichwohl ist jedoch auch immer eine Kabel­ verbindungseinrichtung im zuvor erläuterten Sinn gemeint.
Einleitend ist auch gesagt, daß die Kabelanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät bestimmt ist. Hier ist elektrisches Gerät ganz allgemein zu verstehen; insbesondere sollen unter den Begriff elektrisches Gerät auch elektrische Bauteile, Einrichtungen und Vorrichtungen fallen.
Von ihrer grundsätzlichen Struktur her besteht die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung aus einem Kabelanschlußbauteil und einem Gerätean­ schlußbauteil oder aus einem ersten Kabelverbindungsbauteil und einem zweiten Ka­ belverbindungsbauteil. Handelt es sich um eine Kabelanschlußeinrichtung, so gehö­ ren dazu ein Kabelanschlußbauteil und ein Geräteanschlußbauteil. Liegt eine Kabel­ anschlußverbindungseinrichtung vor, so gehören dazu ein erstes Kabelverbindungs­ bauteil und ein zweites Kabelverbindungsbauteil.
Einleitend ist weiter gesagt, daß bei der in Rede stehenden Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbin­ dungsbauteil oder dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungs­ bauteil gehören
eine Überwurfmutter,
ein Adernaufnahme- und -führungsteil,
eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit und
ein hülsenförmiger Anschluß- oder Verbindungskörper, der mit einem dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde verse­ hen ist.
Damit ist zunächst bewußt offengelassen, welches von den Einzelteilen Überwurf­ mutter, Adernaufnahme- und -führungsteil, Klemm- und Anschlußeinheit und An­ schluß- oder Verbindungskörper zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Ka­ belverbindungsbauteil oder zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabel­ verbindungsbauteil gehören. Insoweit ist zu ergänzen,
daß die Überwurfmutter in der Regel zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil gehört, aber auch eine Ausführungs­ form denkbar ist, bei der die Überwurfmutter zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehört,
daß das Adernaufnahme- und -führungsteil zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil gehört,
daß die Klemm- und Anschlußeinheit zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehört und
daß der Anschluß- oder Verbindungskörper in der Regel zu dem Gerätean­ schlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehört, jedoch auch eine Ausführungsform denkbar ist, bei der der Anschluß- oder Verbin­ dungskörper zu dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbin­ dungsbauteil gehört, nämlich insbesondere dann, wenn die Überwurfmutter zu dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil gehört, wie das als eine mögliche Ausführungsform weiter oben dargestellt ist.
Einleitend ist weiter ausgeführt, daß die mit den Schneidklemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel kleiner 180° verlaufen. Das sagt zunächst nur, daß die Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen nicht parallel zueinander verlaufen, weil dann ein funktionsgerechtes Einwirken der Schneidklemmen auf die Aderenden nicht möglich ist. Der Winkel zwischen den mit den Schneidklemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden und den zugeordneten Schneidklemmen kann sowohl ein spitzer als auch ein rechter Winkel sein; auch ein stumpfer Winkel ist nicht ausgeschlossen. Entsprechend sind die die Adernenden aufnehmenden, im Adernaufnahme- und -führungsteil vorgese­ henen Aderführungkanäle gegenüber der Einführrichtung des Kabels abgewinkelt. Um ein einfaches Umlenken der Aderenden beim Einführen zu gewährleisten, sollte der Winkel jedoch kleiner 90° sein.
Schließlich ist einleitend gesagt, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschluß- oder Ver­ bindungskörpers in die Überwurfmutter die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren. Das Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper oder das Einschrauben des Anschluß- oder Verbindungskörpers in die Überwurfmutter führt zu einer Rela­ tivbewegung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil und der Klemm- und Anschlußeinheit und damit zu einer Relativbewegung zwischen den Aderenden und den Schneidklemmen. Diese Relativbewegung führt dazu, daß die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und dann mit den Leitern kontaktie­ ren.
Reduziert man, nur zum besseren Verständnis, keinesfalls einschränkend, die in Rede stehende Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung auf eine Kabelanschlußein­ richtung mit bevorzugter Zuordnung der einzelnen Bauteile zum Kabelanschlußbau­ teil einerseits und zum Geräteanschlußbauteil andererseits, so geht es also um eine Ka­ belanschlußeinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät, mit einem Kabelanschlußbauteil und mit einem Geräteanschlußbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil eine Überwurfinut­ ter und ein Adernaufnahme- und -führungsteil sowie zu dem Geräteanschlußbauteil eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und An­ schlußeinheit und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewinde der Überwurf­ mutter entsprechenden Außengewinde versehener Anschlußkörper gehören, wobei die mit den Schneidklemmen zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen ein­ zuklemmenden Aderenden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Win­ kel kleiner 180° verlaufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschlußkörper die Schneidklemmen die Aderisolation der Aderenden durch­ trennen und mit den Leitern kontaktieren.
Erläuterungsbedürftig sind nunmehr noch die zuvor angesprochenen Einzelteile Adernaufnahme- und -führungsteil, Klemm- und Anschlußeinheit und Anschluß- oder Verbindungskörper. Die nachfolgende Erläuterung dieser Einzelteile bezieht sich auf die zuvor angesprochene Kabelanschlußeinrichtung, bei der dann der Anschluß- oder Verbindungskörper nur noch als Anschlußkörper bezeichnet wird.
Das zu dem Kabelanschlußbauteil gehörende Adernaufnahme- und -führungsteil ist üblicherweise kabelseitig mit einer Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung für die Ge­ samtheit aller Adern oder mit einer der Anzahl der Adern entsprechenden Anzahl von Aufnahme- bzw. Einführungsöffnungen für die einzelnen Adern versehen. Außerdem ist das Adernaufnahme- und -führungsteil mit den bereits erwähnten Aderführungs­ kanälen versehen. Weist das Adernaufnahme- und -führungsteil kabelseitig nur eine Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung auf, so verzweigt sich diese Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung dann in die einzelnen Aderführungskanäle. Ist jedoch kabelsei­ tig eine der Anzahl der einzuführenden Adern entsprechende Anzahl von Aufnahme- bzw. Einführungsöffnungen verwirklicht, dann gehen die einzelnen Aufnahme- bzw. Einführungsöffnungen in die Aderführungskanäle über.
Die in dem Adernaufnahme- und -führungsteil verwirklichten Aderführungskanäle sind unter Berücksichtigung der Geometrie und der Anordnung der Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheit so gestaltet und geführt, daß die mit den Schneid­ klemmen kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Ader­ enden und die zugeordneten Schneidklemmen unter dem gewünschten Winkel ver­ laufen, beispielsweise unter einem spitzen Winkel oder unter einem rechten Winkel.
Die zu dem Geräteanschlußbauteil gehörende Klemm- und Anschlußeinheit ist auf der dem Adernaufnahme- und -führungsteil zugewandten Seite mit Schneidklemmen, an der anderen Seite mit Anschlußelementen versehen. Es handelt sich dabei um in der Regel einstückig ausgeführte Metallteile, die auf einer Seite als Schneidklemmen und auf der anderen Seite als Anschlußelemente ausgestaltet sind. Dazu, wie Schneid­ klemmen funktionieren und im einzelnen ausgeführt sein können, wird verwiesen auf die DE 27 25 551 A1, DE 197 49 622 A1, die DE-AS 23 39 800, die sowie die DE 298 02 412 U1. Die Ausführung und Ausgestaltung der Anschlußelemente hängt davon ab, welche Anschlußart für die innere Verdrahtung des entsprechenden elektrischen Gerätes gewünscht wird bzw. zur Verfügung steht. Insbesondere kön­ nen die Anschlußelemente als Flachsteck-, Wire-Wrap- oder als Lötanschlußelemente ausgeführt sein.
Wie bei der in Rede stehenden Kabelanschlußeinrichtung die Überwurfmutter und das Adernaufnahme- und -führungsteil die beiden wesentlichen Funktionselemente des Kabelanschlußbauteils darstellen, bilden der hülsenförmige, mit einem dem Innen­ gewinde der Überwurfmutter entsprechenden Außengewinde versehene Anschluß­ körper und die mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit die beiden wesentlichen Funktionselemente des Gerätean­ schlußbauteils. Im verschraubten Zustand, d. h. dann, wenn die Überwurfmutter auf den Anschlußkörper aufgeschraubt ist, bilden die Überwurfmutter und der Anschluß­ körper ein abgeschlossenes Gehäuse, das die inneren Funktionselemente, nämlich das Adernaufnahme- und -führungsteil und die Klemm- und Anschlußeinheit, aufnimmt und umschließt.
Zum Stand der Technik gehören zunächst Schneidklemmen, wozu auf die Druck­ schriften verwiesen werden darf, die weiter oben bereits angeführt worden sind.
Aus der DE 692 01 905 T2 ist ein elektrischer Leistungsstecker bekannt, bei dem ein massiver Steckerstift mit einem entsprechenden Buchsenteil zusammenwirkt, indem die beiden Steckerteile ineinander gesteckt werden. Zur Gewährleistung einer dichten und isolierenden Montage des Leistungssteckers sind zwei Kunststoffringe jeweils unter Druck im Stecker eingesetzt.
Weiter gehören zum Stand der Technik Kabelanschlußeinrichtungen der zuvor be­ schriebenen Art, bei denen jedoch die Aderenden radial oder im wesentlichen radial in entsprechend ausgeführte und angeordnete Schneidklemmen eingeführt werden, wobei die Radialbewegung der Aderenden abgeleitet wird aus einer Axialbewegung, nämlich dem Aufschrauben einer Überwurfmutter auf einen Anschlußkörper, der ein dem Innengewinde der Überwurfmutter entsprechendes Außengewinde aufweist (vgl. die DE 31 50 568 C1 und DE 32 20 006 C1).
Ferner gehören zum Stand der Technik Leiteranschlußeinrichtungen zum elektrisch leitenden Anschluß mehrerer elektrischer Leiter - oder auch nur eines elektrischen Leiters - an ein elektrisches Gerät (vgl. die DE 42 03 455 C1). Dabei sind jeweils folgende Konstruk­ tions- und Funktionsmerkmale verwirklicht:
  • a) Die Leiterverbindungseinrichtung besteht von ihrer grundsätzlichen Struk­ tur her aus einem Leiteranschlußbauteil und einem Geräteanschlußbauteil.
  • b) Das Leiteranschlußbauteil ist als Leiteraufnahme- und -führungsteil ausge­ führt, das entweder leiterseitig mehrere Aufnahme- bzw. Einführungsöff­ nungen aufweist, die in Leiterführungskanäle übergehen, oder leiterseitig ei­ ne Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung aufweist, die in einen Leiterfüh­ rungskanal übergeht.
  • c) Zu dem Geräteanschlußbauteil gehören ein Anschlußkörper und jeweils mit einer Schneidklemme und mit einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheiten oder eine mit einer Schneidklemme und mit einem Anschlußelement versehene Klemm- und Anschlußeinheit.
  • d) Die in dem als Leiteraufnahme- und -führungsteil ausgebildeten Leiteran­ schlußbauteil vorgesehenen Leiterführungskanäle weisen an ihren den Auf­ nahme- bzw. Einführungsöffnungen fernen Enden eine Umlenkung auf bzw. der Leiteranführungskanal weist an seinem der Aufnahme- bzw. Ein­ führungsöffnung fernen Ende eine Umlenkung auf.
  • e) Die Leiterführungskanäle bzw. der Leiterführungskanal verlaufen bzw. ver­ läuft parallel zu den Schneidklemmen bzw. der Schneidklemme, und zwar auf einer ersten Seite, durchdringen bzw. durchdringt dann die Ebene der Schneidklemmen bzw. der Schneidklemme und verlaufen bzw. verläuft da­ nach auf der anderen Seite der Schneidklemmen bzw. der Schneidklemme.
  • f) Das axiale Einführen eines Leiters in eine Aufnahme- bzw. Einführungsöff­ nung bzw. in die Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung führt - wegen der Umlenkung, die die Leiterführungskanäle aufweisen bzw. der Leiterfüh­ rungskanal aufweist - dazu, daß beim Einführen eines Leiters dieser die Ebe­ ne der entsprechenden Schneidklemme bzw. der Schneidklemme kreuzt.
  • g) Wird das Leiteranschlußbauteil axial relativ zum Geräteanschlußbauteil be­ wegt (oder umgekehrt), so findet in dem Bereich des eingeführten Leiters, der die Ebene der entsprechenden Schneidklemme bzw. der Schneidklemme kreuzt, eine Kontaktierung zwischen der Schneidklemme und dem einge­ führten Leiter statt.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 295 12 585 U1, der im wesentlichen inhalts­ gleichen PCT-Offenlegungsschrift WO 97/06.580 und aus dem Firmenprospekt der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUICKON Q 1,5 . . .", "Schnellanschlußtechnik", Teilkatalog 2 (März 1997) ist eine weitere Kabelanschluß- oder -verbindungseinrich­ tung bekannt. Dabei sind noch verschiedene weitere Einzelteile vorgesehen und Ein­ zelheiten realisiert, die bisher nicht beschrieben worden sind.
Zunächst sind mindestens ein Dichtungselement zur axialen und radialen Abdichtung und eine Zugentlastung vorhanden, die beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper wie die entsprechenden Einzelteile einer so­ genannten Pg-Verschraubung wirken, wobei die Zugentlastung eine das Kabel be­ treffende Zugentlastung ist. Dort, wo elektrische Leiter mit Schneidklemmen kontak­ tieren, ist es von besonderer Bedeutung, daß die Kontaktstellen zwischen dem Leiter und der Schneidklemme "ruhiggestellt sind", so daß die Kontaktstellen weitgehend gasdicht abgeschlossen sind und auch abgeschlossen bleiben. Deshalb ist bei der Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, von der die Erfindung konkret aus­ geht, neben der zuvor beschriebenen, das Kabel betreffenden Zugentlastung noch eine die einzelnen Leiter betreffende Zugentlastung verwirklicht. Dazu können die im Adernaufnahme- und -führungsteil vorgesehenen Aderführungskanäle mit umlau­ fenden Rippen versehen sein.
Im übrigen ist bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung das Adernaufnahme- und -führungsteil mit Einschnitten versehen, die von der der Klemm- und Anschlußeinheit zugewandten Seite nach innen ragen. Beim Zusammenfügen von Kabelanschlußbauteil und Geräteanschlußbauteil bzw. von erstem Kabelverbin­ dungsbauteil und zweitem Kabelverbindungsbauteil, konkret also beim Aufschrau­ ben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper, dringen die Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheit sukzessive in die in dem Adern­ aufnahme- und -führungsteil vorgesehenen Einschnitte ein, durchdringen die Ader­ isolation der einzelnen Adern und kontaktieren dann die einzelnen Leiter.
Ist die bekannte Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung als Kabelanschlußein­ richtung ausgeführt, so ist vorzugsweise der Anschlußkörper an seiner dem Kabelan­ schlußbauteil abgewandten Seite besonders ausgestaltet, nämlich mit einem Sechs­ kant und einem sich davon weg erstreckenden Einschraub- oder Einsteckteil verse­ hen. Diesbezügliche Details ergeben sich insbesondere aus dem Firmenprospekt der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUICKON Q 1,5 . . .", "Schnellanschlußtechnik", Teilkatalog 2 (März 1997), worauf ausdrücklich Bezug genommen wird.
Schließlich sind bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil und dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelverbindungsbauteil wirksame Kodierelemente vorgesehen, beispielsweise eine Nut oder Nuten am Adernaufnahme- und -führungsteil und eine zugeordnete Feder bzw. zugeordnete Federn am Geräteanschlußbauteil bzw. am zweiten Kabelverbindungsbauteil (oder umgekehrt). Der Teil der Kodierelemente, der am Geräteanschlußbauteil bzw. am zweiten Kabelverbindungsbauteil verwirklicht ist, kann am Anschluß- oder Verbindungskörper, an der Klemm- und Anschlußeinheit oder sowohl am Anschluß- oder Verbindungskörper als auch an der Klemm- und An­ schlußeinheit verwirklicht sein. Die Kodierelemente können nur eine Aufgabe, aber auch mehrere Aufgaben haben. Haben die Kodierelemente nur eine Aufgabe, so be­ steht diese in der richtigen Zuordnung zwischen dem Adernaufnahme- und -füh­ rungsteil einerseits und der Klemm- und Anschlußeinheit andererseits, und zwar inso­ weit, als damit sichergestellt wird, daß die Schneidklemmen in die Einschnitte einge­ führt werden können, mit denen das Adernaufnahme- und -führungsteil versehen ist. Lösen die Kodierelemente auch eine zweite Aufgabe, so besteht diese darin, die richtige Zuordnung einer bestimmten Ader des Kabels zu einer bestimmten Schneidklem­ me der Klemm- und Anschlußeinheit sicherzustellen.
Die aus der WO 97/06.580 bekannte, zuvor im einzelnen beschriebene Kabelan­ schluß- oder -verbindungseinrichtung, von der die Erfindung ausgeht, stellt eine prinzipiell neue Schnellanschluß- bzw. Schnellverbindungstechnik dar und hat sich in der Praxis bereits außerordentlich bewährt. Gleichwohl sind unter verschiedenen Gesichtspunkten Verbesserungen, Ausgestaltungen und Weiter­ entwicklungen angezeigt, die zu lehren Aufgabe der Erfindung ist.
Bei der bekannten Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung sind die Überwurf­ mutter und das Adernaufnahme- und -führungsteil zwei Einzelteile, die miteinander nicht verbunden sind. Eine Verbindung ist auch an sich nicht zulässig, weil beim Auf­ schrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper sich das Adernaufnahme- und -führungsteil nicht drehen darf bzw. nicht drehen kann. Die nicht verwirklichte Verbindung hat die Konsequenz, daß beim Wiederlösen des An­ schlusses bzw. der Verbindung nach dem Abschrauben der Überwurfmutter von dem Anschluß- oder Verbindungskörper das Kabel zunächst noch angeschlossen bzw. verbunden bleibt, weil die Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheit die ge­ klemmten Leitern noch "festhalten". Es bedarf also zum Wiederlösen des Anschlusses bzw. der Verbindung nach dem Abschrauben der Überwurfmutter von dem An­ schluß- oder Verbindungskörper noch eines zusätzlichen Lösens der von den Schneidklemmen gehaltenen Leiter.
Die eingangs beschriebene Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung, bei der das zuvor aufgezeigte Problem gelöst ist, ist dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Adernaufhahme- und -führungsteil über wenigstens einen ge­ schlitzten, federnden Sicherungsring in der Überwurfmutter axial fixiert ist und daß das Adernaufnahme- und -führungsteil in der axial fixierten Stellung relativ zur Über­ wurfmutter drehbar ist. Das hat den ganz erheblichen Vorteil, daß die mit dem Ab­ schrauben der Überwurfmutter von dem Anschluß- oder Verbindungskörper einher­ gehende axiale Relativbewegung zwischen der Überwurfmutter und dem Anschluß- oder Verbindungskörper auch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Adernauf­ nahme- und -führungsteil und dem Anschluß- oder Verbindungskörper ist, die zwangsläufig dazu führt, daß die zuvor in den Schneidklemmen geklemmten Leiter freikommen. Ist bei der erfindungsgemäßen Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung, wie auch im Stand der Technik realisiert, die Klemm- und Anschlußeinheit in dem Anschluß- oder Verbindungskörper fixiert, so liegt erfindungsgemäß dann eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung vor, die - funktional - aus nur zwei Bauteilen besteht, nämlich dem Kabelanschlußbauteil bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil einerseits und dem Geräteanschlußbauteil bzw. dem zweiten Kabelver­ bindungsbauteil andererseits.
Zwar ist es grundsätzlich auch möglich, die axiale Fixierung des Adernaufnahme- und -führungsteils in der Überwurfmutter über eine Rastverbindung vorzunehmen. Aller­ dings sind derartige Rastverbindungen mit Rastvorsprüngen und Rastnuten spritz­ technisch häufig sehr aufwendig herzustellen. Bei dem Sicherungsring handelt es sich hingegen um ein einfaches Bauteil, das den jeweiligen Anforderungen und zwar auch materialmäßig entsprechend ausgelegt werden kann.
Die Halterung des Sicherungsrings im nicht zusammengefügten Zustand von Adern­ aufnahme- und -führungsteil und Überwurfmutter erfolgt bevorzugt am Adernauf­ nahme- und -führungsteil, wobei dann in der Überwurfmutter ein Vorsprung zum Hin­ tergreifen oder eine entsprechende Nut zum Eingreifen des Sicherungsrings vorgese­ hen ist. Es versteht sich, daß es natürlich grundsätzlich auch möglich ist, den Siche­ rungsring an der Überwurfmutter zu halten und entsprechende Vorsprünge oder eine entsprechende Nut am Adernaufnahme- und -führungsteil vorzusehen.
Zur Montage des Sicherungsrings und damit zur Halterung an dem jeweiligen Bau­ teil, vorzugsweise am Adernaufnahme- und -führungsteil, dient wenigstens ein ggf. umlaufender axialer Haltevorsprung. Dieser verhindert, daß der Sicherungsring bei der Montage aus seiner Montagestellung herausfällt.
Bevorzugt ist es weiterhin, daß Verdrehsicherungsmittel für den Sicherungsring vor­ gesehen sind. Diese Verdrehsicherungsmittel dienen insbesondere dazu, den am Adernaufnahme- und -führungsteil gehaltenen Sicherungsring beim Zusammenfügen von Adernaufnahme- und -führungsteil und Überwurfmutter an der gewünschten Stelle zu halten. Im einzelnen weisen die Verdrehsicherungsmittel wenigstens eine ra­ diale Rippe am Adernaufnahme- und -führungsteil und wenigstens eine Nut am Si­ cherungsring zum Eingreifen der Rippe auf. Es versteht sich, daß es grundsätzlich auch möglich ist, andere Mittel vorzusehen, oder aber wenigstens eine Rippe am Si­ cherungsring und eine entsprechende Nut am Adernaufnahme- und -führungsteil vorzusehen.
Bei Zusammenfügen von Adernaufnahme- und -führungsteil und Überwurfmutter muß der Sicherungsring, der in seinem Querschnitt nicht größer ist als der Durchmes­ ser des Innengewindes der Überwurfmutter, durch das Innengewinde der Überwurf­ mutter bis zu dessen Ende gedreht werden. Hierbei nimmt er eine axiale Schieflage entsprechend der Gewindesteigung ein. Die Verdrehsicherungsmittel, also die in die Nut eingreifende Rippe, sorgen nun dafür, daß der schräggestellte Sicherungsring beim Eindrehen mitgenommen wird.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist stirn­ seitig am Anschluß- oder Verbindungskörper ein Vorsprung vorgesehen, wobei der Vorsprung im zusammengefügten Zustand der Kabelanschluß- oder -verbindungsein­ richtung in den Schlitz des Sicherungsringes eingreift, so daß durch weiteres Auf­ schrauben der Überwurfmutter auf den Anschluß- oder Verbindungskörper der Vor­ sprung in Umfangs- bzw. tangentialer Richtung auf den Klemmring wirkt und diesen aufweitet. Hierdurch ergibt sich letztlich ein Schutz für den Sicherungsring, da dieser nach einer entsprechenden Aufweitung mit seiner Außenseite gegen eine innenseiti­ ge Fläche der Überwurfmutter stößt und dann nicht mehr aufgeweitet werden kann.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind an der äußeren Umfangsfläche des Siche­ rungsrings und/oder einer inneren Umfangsfläche der Überwurfmutter im Bereich des Sicherungsrings Rillen, Zähne o. dgl. vorgesehen. Nach einer entsprechenden Auf­ weitung wirken die vorgenannten Flächen miteinander zusammen, was zu dem soge­ nannten Ratscheneffekt führt, der wiederum zu einem höheren Kraftaufwand auf­ grund eines höheren Drehmoments bei der Befestigung und auch beim Lösen der Überwurfmutter führt. Hierdurch ergibt sich letztlich eine Lösesicherung der Über­ wurfmutter.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabelanschluß­ einrichtung mit einer nur teilweise dargestellten Überwurfmutter,
Fig. 2 eine Ansicht der Kabelanschlußeinrichtung aus Fig. 1 in Pfeilrichtung 11 aus Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Adernaufnahme- und -führungsteils der erfindungsgemäßen Kabelanschlußeinrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Adernaufnahme- und -führungsteils aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht eines Adernaufnahme- und -führungsteil beim Einsetzvor­ gang in eine Überwurfmutter,
Fig. 6 eine Ansicht des Adernaufnahme- und -führungsteils im in die Über­ wurfmutter eingesetzten Zustand,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in einen Anschlußkörper der Kabel­ anschlußeinrichtung eingesetzten Adernaufnahme- und -führungsteils mit aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassener Überwurfmutter,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Überwurfmutter mit dem darin eingesetzten Adernaufnahme- und -führungsteil mit eingefedertem Sicherungsring und
Fig. 9 einen Schnitt durch den Anschlußkörper mit eingeschraubtem Kabelan­ schlußbauteil und aufgeweitetem Sicherungsring.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschließen eines nicht dargestellten Kabels an ein nicht dargestelltes elektrisches Gerät oder, was ebenfalls nicht dargestellt ist, zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Kabeln. Geht es um das Anschließen eines Kabels an ein elektrisches Gerät, so liegt eine Kabelanschlußeinrichtung vor; sollen zwei Kabel miteinander verbunden werden, so handelt es sich um eine Kabelverbindungseinrich­ tung. Im folgenden wird der Einfachheit halber immer nur auf eine Kabelanschlußein­ richtung 1 abgestellt. Wie aus der dargestellten Kabelanschlußeinrichtung 1 eine Kabelverbindungseinrichtung entsteht, entnimmt der Fachmann insbesondere der PCT- Offenlegungsschrift WO 97/06.580, insbesondere einem Vergleich der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kabelanschlußeinrichtung mit der in Fig. 5 dargestellten Kabel­ verbindungseinrichtung.
Von ihrer grundsätzlichen Struktur her besteht die Kabelanschlußeinrichtung 1 aus einem Kabelanschlußbauteil 2 und einem Geräteanschlußbauteil 3. Im einzelnen ge­ hören zu der dargestellten Kabelanschlußeinrichtung 1 eine Überwurfmutter 4, ein Adernaufnahme- und -führungsteil 5, eine mit nicht dargestellten Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit 6 und ein hül­ senförmiger, mit einem dem Innengewinde 7 der Überwurfmutter 4 entsprechenden Außengewinde 8 versehener Anschlußkörper 9.
Nicht dargestellt ist, daß die mit den Schneidklemmen zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Aderenden der Adern und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel kleiner 180°, konkret unter einem spitzen Win­ kel oder unter einem rechten Winkel verlaufen. Beim Aufschrauben der Überwurf­ mutter 4 auf den Anschlußkörper 9 wird zuerst die Aderisolation der Aderenden durchtrennt; danach kontaktieren die Schneidklemmen mit den Leitern der einzelnen Adern.
Wie der Zeichnung entnommen werden kann, gehören die Überwurfmutter 4 und das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 zu dem Kabelanschlußbauteil 2, während die Klemm- und Anschlußeinheit 6 und der Anschlußkörper 9 zu dem Geräteanschluß­ bauteil 3 gehören.
Das zu dem Kabelanschlußbauteil 2 gehörende Adernaufnahme- und -führungsteil 5 ist kabelseitig mit einer Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung 10 versehen. Außerdem weist das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 im einzelnen nicht dargestellte Ader­ führungskanäle auf. Die Aufnahme- bzw. Einführungsöffnung 10 geht in die Ader­ führungskanäle über.
Die zu dem Geräteanschlußbauteil 3 gehörende Klemm- und Anschlußeinheit 6 ist auf der dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 zugewandten Seite mit den nicht dargestellten Schneidklemmen, auf der anderen Seite mit den Anschlußelementen verse­ hen. Bei den Schneidklemmen und Anschlußelementen handelt sich dabei um ein­ stückig ausgeführte Metallteile, die auf einer Seite die Schneidklemmen und auf der anderen Seite die Anschlußelemente aufweisen. Dazu, wie die Schneidklemmen funktionieren und im einzelnen ausgeführt sein können, wird auf die einleitend ange­ führten vorveröffentlichten Druckschriften verwiesen; insbesondere wird auf die Fig. 1 bis 4 der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 295 12 585 U1 und auf die Fig. 1 bis 5 der im wesentlichen inhaltsgleichen PCT-Offenlegungsschrift WO 97/06.580 sowie fer­ ner auf Seite 2, rechtes Bild, des Firmenprospektes der Firma Phoenix Contact GmbH & Co. "QUICKON Q 1,5 . . .", "Schnellanschlußtechnik", Teilkatalog 2 (März 1997) verwiesen.
Wie dies auch die Fig. 1 und 2 der deutschen Gebrauchsmusterschrift 295 12 585 und der PCT-Offenlegungsschrift WO 97/06.580 zeigen, ist das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 mit Einschnitten 11, bzw. Schneidkontaktschlitzen versehen, die von der der Klemm- und Anschlußeinheit 6 zugewandten Seite nach innen, also in das In­ nere des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 ragen. Beim Zusammenfügen von Ka­ belanschlußbauteil 2 und Geräteanschlußbauteil 3, konkret also beim Aufschrauben der Überwurfmutter 4 auf den Anschlußkörper 9, dringen die Schneidklemmen der Klemm- und Anschlußeinheit 6 sukzessive in die in dem Adernaufnahme- und -füh­ rungsteil 5 vorgesehenen Einschnitte 11 ein, durchdringen die Aderisolation der ein­ zelnen Adern und kontaktieren dann die einzelnen Leiter.
Wesentlich ist nun, daß das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 über wenigstens ei­ nen geschlitzten, federnden Sicherungsring 12 in der Überwurfmutter 4 axial fixiert ist und daß das Adernaufnahme- und -führungsteils 5 in der axial fixierten Stellung relativ zur Überwurfmutter 4 drehbar ist. Dies hat den ganz erheblichen Vorteil, daß die mit dem Abschrauben der Überwurfmutter 4 von dem Anschlußkörper 9 einherge­ hende axiale Relativbewegung zwischen der Überwurfmutter 4 und dem Anschluß­ körper 9 dann auch eine axiale Relativbewegung zwischen dem Adernaufnahme- und -führungsteil 5 und dem Anschlußkörper 9 ist, die zwangsläufig dazu führt, daß die zuvor in den Schneidklemmen geklemmten Leiter nun freikommen. Da bei der dargestellten Kabelanschlußeinrichtung 1 die Klemm- und Anschlußeinheit 6 in dem Anschlußkörper 9 fixiert ist, und zwar integraler Bestandteil des Anschlußkörpers 9 ist, liegt also eine Kabelanschlußeinrichtung 1 vor, die - funktional - nur aus zwei Bauteilen besteht, nämlich dem Kabelanschlußbauteil 2 und dem Geräteanschlußbau­ teil 3.
Es darf an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß der Sicherungsring 12 grund­ sätzlich aus jedem Material hergestellt werden kann, das federelastische Eigenschaf­ ten hat. Die Form des Sicherungsringes 12 ist nicht auf eine kreisrunde Form be­ schränkt. Auch andere Formen sind ohne weiteres möglich.
Zur axialen Sicherung im zusammengefügten Zustand ist in der Überwurfmutter 4 ein Vorsprung 13 (Fig. 5) vorgesehen, der im fixierten Zustand von dem Sicherungsring 12 hintergriffen wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Wie sich aus den Fig. 3 und 4 ergibt, in der lediglich das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 dargestellt ist, ist der Sicherungsring 12 im nicht zusammengefügten Zustand von Adernaufnahme- und -führungsteil 5 und Überwurfmutter 4 am Adernaufnahme- und -führungsteil 5 gehal­ ten. Aus Fig. 3 und 4 ergibt sich weiter, daß zur axialen Halterung des Sicherungsrin­ ges 12 eine Mehrzahl von axialen Haltevorsprüngen 14 vorgesehen sind, von denen lediglich einer dargestellt ist.
Weiterhin sind Verdrehsicherungsmittel für den Sicherungsring 12 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Verdrehsicherungsmittel eine Mehrzahl radialer Rippen 15 am Adernaufnahme- und -führungsteil 5 und für jede Rippe 15 ei­ ne Nut 16 am Sicherungsring 12 zum Eingreifen der jeweiligen Rippe 15 auf. Zum leichteren Aufschieben des Sicherungsrings 12 sind die Rippen 15 endseitig jeweils mit einer Auflaufschräge versehen. Die einzelnen Rippen 15 haben außerdem eine ge­ wisse Länge in axialer Richtung. Die Länge jeder Rippe 15 ist größer als die Dicke des Sicherungsrings 12. Auch die Breite der Nut 16 ist größer als die Breite der zuge­ hörigen Rippe 15. Durch diese Abmessungen ist es möglich, das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 mit daran fixiertem Sicherungsring 12 in die Überwurfmutter 4 einzu­ drehen. Beim Eindrehen des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 in die Überwurf­ mutter 4 nimmt der Sicherungsring 12 eine Schieflage entsprechend der Gewindestei­ gung des Innengewindes 7 der Überwurfmutter 4 an. Die einzelnen in die Nuten 16 eingreifenden Rippen 15 sorgen dabei für eine Mitnahme des schräggestellten Siche­ rungsrings 12. Die Schrägstellung des Sicherungsrings 12 ist in Fig. 5 dargestellt. Sind das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 und die Überwurfmutter 4 vollständig zu­ sammengefügt, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, hat der Sicherungsring 12 seine in Fig. 6 dargestellte horizontale Lage eingenommen, da er nicht mehr in dem Innengewinde 7 der Überwurfmutter 4 geführt ist. In diesem Zustand hintergreift der Sicherungsring 12 dann den Vorsprung 13. Ein Wiederlösen des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 von der Überwurfmutter 4 ist dann an sich nicht mehr möglich, ohne eine Beschä­ digung oder Zerstörung des Sicherungsrings 12 in Kauf zu nehmen.
Wie sich insbesondere aus Fig. 7 aber auch aus den Fig. 8 und 9 ergibt, ist stirnseitig am Anschlußkörper 9 ein Vorsprung 17 vorgesehen. Im zusammengefügten Zustand der Kabelanschlußeinrichtung 1 greift der Vorsprung 17 in den Schlitz 18 des Siche­ rungsringes 12 ein, so daß durch ein weiteres Aufschrauben der Überwurfmutter 4 der Vorsprung 17 in Umfangsrichtung auf den Sicherungsring 12 wirkt und diesen auf­ weitet, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist. Der nicht aufgeweitete Zustand ist in Fig. 8 dargestellt. Wie weiterhin insbesondere die Fig. 7 bis 9 zeigen, sind an der äußeren Umfangsfläche 19 des Sicherungsrings 12 und an einer inneren Umfangsfläche 20 der Überwurfmutter 4 und zwar im Bereich des Sicherungsrings 12 eine Mehrzahl von Rillen 21, 22 bzw. Zähnen oder Rippen vorgesehen, die beim Aufweiten des Siche­ rungsrings 12 zusammenwirken und zu einem Ratscheneffekt führen, wodurch sich wiederum ein höherer Kraftaufwand bzw. ein höheres Drehmoment bei der Befesti­ gung und auch beim Lösen der Überwurfmutter 4 ergibt. Durch das Zusammenwir­ ken der Umfangsflächen 19, 20 ergibt sich letztlich auch ein Schutz des Sicherungs­ rings 12 gegen zu starkes Aufweiten und damit ein Schutz vor Beschädigung oder Zerstörung.
Das Adernaufnahme- und -führungsteil 5 selbst weist, wie sich dies insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ergibt, zwei Bereiche auf, nämlich einen Adernführungsbereich 23 und einen Zugentlastungs- und Dichtbereich 24. Im Adernführungsbereich 23 sind die Ader führungskanäle für die einzelnen Adern vorgesehen. An der unteren Stirnsei­ te des Adernführungsbereichs 23 befinden sich die zuvor bereits erwähnten Ein­ schnitte 11 für die nicht dargestellten Schneidklemmen. Außenseitig sind am Adern­ führungsbereich 23 einerseits Nuten 25 zum Zusammenwirken mit entsprechenden Federn im Anschlußkörper 9 vorgesehen. Die Nuten 25 in Verbindung mit den nicht dargestellten Federn dienen zur Kodierung. Weiterhin sind außenseitig Ausnehmungen 26 vorgesehen, die als Rückhaltesperren für die Leiter beim seitlichen Umlegen dienen. Innenseitig befindet sich am Übergang vom Adernführungsbereich 23 zum Zugentlastungs- und Dichtbereich 24 eine Mehrzahl von flexiblen Lappen 27, die sich unterschiedlichen Kabelndurchmessern ohne weiteres anpassen können. Die Lappen 27 sorgen für eine sichere Halterung des Kabelanschlußbauteils 2 bzw. des Adernaufnahme- und -führungsteils 5 im nicht zusammengefügten Zustand der Ka­ belanschlußeinrichtung 1.
Im übrigen weist der Zugentlastungs- und Dichtungsbereich 24 eine Mehrzahl ring­ förmig angeordneter Lamellen 28 auf, an denen innenseitig ein Dichtring 29 anliegt. Die Lamellen 28 wirken mit einer innenseitig an der Überwurfmutter 4 vorgesehenen Abschrägung 30 als sogenannte Pg-Verschraubung zusammen, so daß beim Auf­ schrauben der Überwurfmutter 4 auf den Anschlußkörper 9 die Lamellen 28 gegen den Dichtring 29 gedrückt werden und sich dadurch eine Abdichtung zum Kabel hin ergibt. Außerdem ergibt sich hierdurch gleichzeitig eine Zugentlastung.
Schließlich ist außenseitig am Adernaufnahme- und -führungsteil 5 noch ein umlau­ fender Dichtring 31 vorgesehen, der zwischen dem Adernaufnahme- und -führungs­ teil 5 einerseits und dem Anschlußkörper 9 andererseits abdichtet.

Claims (2)

1. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung zum elektrisch leitenden Anschluß eines vorzugsweise mehradrigen Kabels an ein elektrisches Gerät oder zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei vorzugsweise mehradrigen Kabeln, mit einem Kabelan­ schlußbauteil (2) und mit einem Geräteanschlußbauteil (3) oder mit einem ersten Ka­ belverbindungsbauteil und einem zweiten Kabelverbindungsbauteil, wobei zu dem Kabelanschlußbauteil (2) bzw. dem ersten Kabelverbindungsbauteil oder dem Gerä­ teanschlußbauteil (3) bzw. dem zweiten Kabelverbindungsteil eine Überwurfmutter (4), ein eine Mehrzahl von Aderführungskanälen aufweisendes Adernaufnahme- und -führungsteil (5), eine mit Schneidklemmen und mit Anschlußelementen versehene Klemm- und Anschlußeinheit (6) und ein hülsenförmiger, mit einem dem Innengewin­ de (7) der Überwurfmutter (4) entsprechenden Außengewinde (8) versehener An­ schlußkörper (9) oder Verbindungskörper gehören, wobei die mit den Schneidklem­ men (6) zu kontaktierenden bzw. von den Schneidklemmen einzuklemmenden Ader­ enden und die zugeordneten Schneidklemmen unter einem Winkel kleiner 180° ver­ laufen und wobei beim Aufschrauben der Überwurfmutter (4) auf den Anschlußkör­ per (9) oder den Verbindungskörper oder beim Einschrauben des Anschlußkörpers (9) oder des Verbindungskörpers in die Überwurfmutter (4) die Schneidklemmen (6) die Aderisolation der Aderenden durchtrennen und mit den Leitern kontaktieren, da­ durch gekennzeichnet, daß das Adernaufnahme- und -führungsteil (5) über wenig­ stens einen geschlitzten, federnden Sicherungsring (12) in der Überwurfmutter (4) axial fixiert ist und daß das Adernaufnahme- und -führungsteil (5) in der axial fixier­ ten Stellung relativ zur Überwurfmutter (4) drehbar ist.
2. Kabelanschluß- oder -verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungsring (12) im nicht zusammengefügten Zustand von Adernaufnahme- und -führungsteil (5) und Überwurfmutter (4) am Adernaufnahme- und -führungsteil (5) gehalten ist und daß in der Überwurfmutter (4) wenigstens ein Vorsprung (13) zum Hintergreifen oder eine Nut zum Eingreifen des Sicherungsrings (12) vorgesehen ist.
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