DE102011100208A1 - Steckverbinder für mehradrige Kabel - Google Patents

Steckverbinder für mehradrige Kabel Download PDF

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    • H01R13/59Threaded ferrule or bolt operating in a direction parallel to the cable or wire

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder (10) für mehradrige Kabel (80) mit einem Gehäuse (20), mit einem in dem Gehäuse (20) angeordneten Kontaktträger (30), der Verbinderkontakte (32) für eine Steckverbindung und mit diesen Verbinderkontakten (32) leitend verbundene Schneidklemmkontakte (34) für die Adern (82) des Kabels (80) aufweist, mit einem Ladestück (40) zur Aufnahme der Adern (82) des Kabels (80), wobei beim Einsetzen des Ladestücks (40) in das Gehäuse (20) durch Schrauben einer Fixiermutter (60) auf ein an dem Gehäuse (20) angeordnetes Gewinde die Schneidklemmkontakte (34) die in dem Ladestück (40) aufgenommene Adern (82) kontaktieren, und mit einer Kabelverschraubung (50) zur Fixierung und Abdichtung des in das Gehäuse (20) geführten Kabels (80), welche einen Druckkäfig (52), eine Mutter (60) und eine Dichtung (51) aufweist, wobei, dass das Ladestück (40) und der Druckkäfig (52) einstückig miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für mehradrige Kabel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind Steckverbinder für mehradrige Kabel, wie sie beispielsweise in 1a und 1b dargestellt sind. Dabei zeigt 1a eine Explosionsdarstellung eines bekannten Steckverbinders 100 und 1b einen Längsschnitt durch 1a. Der Steckverbinder 100 weist ein Gehäuse 120 auf, in welchem ein Kontaktträger 130 angeordnet ist, der nicht dargestellte Verbinderkontakte für eine Steckverbindung und mit diesen Verbinderkontakten leitend verbundene Schneidklemmkontakte für die Adern eines Kabels aufweist. Dabei ist das Gehäuse 120 in den bekannten Steckverbinder zweiteilig mit einem Gehäusevorderteil 121 und einem Gehäusezwischenteil 122 ausgebildet, wobei der Kontaktträger 130 in dem Gehäusevorderteil 121 angeordnet ist. Der Steckverbinder 100 weist weiterhin ein Ladestück 140 zur Aufnahme der Adern des Kabels auf, wobei beim Einsetzen des Ladestücks 140 in das Gehäusevorderteil 121 durch Schrauben einer Fixiermutter 145 auf einen an dem Gehäusezwischenteil 122 angeordnetes Gewinde die Schneidklemmkontakte die in dem Ladestück 140 aufgenommenen Adern kontaktieren. Weiterhin ist eine Kabelverschraubung 150 zur Fixierung und Abdichtung des in das Gehäuse 120 geführten Kabels vorgesehen, welche einen Druckkäfig 152, eine Mutter 160 und eine Dichtung 159 aufweist. Zur Befestigung des Kabels in dem Gehäuse 120 sind zunächst die Adern des Kabels in dem Ladestück 140 zu befestigen. Anschließend wird durch Aufschrauben der Fixiermutter 145, welche an dem Gehäusevorderteil 121 angeordnet ist, auf das an dem Gehäusezwischenteil 122 angeordnete Gewinde der elektrisch leitende Kontakt zwischen den Schneidklemmkontakten und den in dem Ladestück 140 befestigten Adern hergestellt. Anschließend wird die Kabelverschraubung durch Aufschraubung der Mutter 160 auf ein weiteres an dem Gehäusezwischenteil 122 angeordnete Gewinde geschlossen, um dann das Kabel in dem Gehäuse 120 zu fixieren und eine dichte Befestigung zu erreichen. Bei den bekannten Steckverbindern 100 sind somit insbesondere zwei Dichtungen 149, 159 von Nöten, nämlich einerseits die Dichtung 159 der Kabelverschraubung 150 und andererseits die Dichtung 149 der Fixiermutter 145.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Handhabung der bekannten Steckverbinder zu vereinfachen.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder für mehradrige Kabel mit einem Gehäuse, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Kontaktträger, der Verbinderkontakte für eine Steckverbindung und mit diesen Verbinderkontakten leitend verbundene Schneidklemmkontakte für die Adern des Kabels aufweist, mit einem Ladestück zur Aufnahme der Adern des Kabels, wobei beim Einsetzen des Ladestücks in das Gehäuse durch Schrauben einer Fixiermutter auf ein an dem Gehäuse angeordnetes Gewinde die Schneidklemmkontakte die in dem Ladestück aufgenommenen Adern kontaktieren, und mit einer Kabelverschraubung zur Fixierung und Abdichtung des in das Gehäuse geführten Kabels, welche einen Druckkäfig, eine Mutter und eine Dichtung aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Ladestück und der Druckkäfig einstückig miteinander verbunden sind. Die Zahl der zu verwendendenden Bauteile wird somit reduziert, was eine einfachere Benutzung ermöglicht.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Fixiermutter durch die Mutter der Kabelverschraubung gebildet. Dadurch wird es ermöglicht, das durch Befestigen einer einzigen Mutter sowohl die Kontaktierung zwischen den in dem Ladestück aufgenommenen Adern mit den Schneidklemmkontakten als auch das Anziehen der Kabelverschraubung erfolgt, so dass die Benutzung wesentlich vereinfacht wird.
  • Vorzugsweise weist das Ladestück Nuten zur klemmenden Aufnahme der Adern des Kabels auf, um ein einfaches Befestigen der Adern in dem Ladestück zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Druckkäfig eine vorzugsweise umlaufende Rastkante auf, welche in eine entsprechende Rastkante auf der Innenseite der Mutter der Kabelverschraubung eingreift, um eine Fixierung des Druckkäfigs in der Mutter der Kabelverschraubung zu verbessern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Druckkäfig an seinem der Mutter der Kabelverschraubung zugewandten Ende konisch ausgebildet, wobei die Innenseite der Mutter der Kabelverschraubung einen sich konisch verjüngenden Abschnitt aufweist, um beim Aufsetzen der Mutter der Kabelverschraubung auf den Druckkäfig das konische Ende des Druckkäfigs ringförmig nach innen zu pressen, um eine Dichtung und Fixierung des durch den Druckkäfig geführten Kabels zu erreichen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Form der Erfindung ist an dem Gehäuse eine die Verbinderkontakte umgreifende Verschraubung zur Verbindung des Gehäuses des Steckverbinders mit einer Buchse angeordnet, welche zwei Halbschalen aufweist. Derartige Verschraubungen dienen zur Fixierung des Steckers in der Buchse und zur Abdichtung der Steckverbindung. Die Ausgestaltung der Verschraubung mit zwei Halbschalen ermöglicht das Anordnen der Verschraubung auf dem Gehäuse des Steckverbinders, ohne dass die Verschraubung von den Stirnseiten des Gehäuses übergestülpt werden muss.
  • Vorzugsweise werden die beiden Halbschalen mittels eines Pressrings zusammengehalten, um eine einfache Verbindung der beiden Halbschalen zu erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckverbinder als Rundsteckverbinder, insbesondere als M-Steckverbinder, ausgebildet.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1a eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Steckverbinders gemäß dem Stand der Technik,
  • 1b einen Längsschnitt durch 1a,
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Steckverbinders gemäß der Erfindung im zerlegten Zustand,
  • 3 eine teilweise geschnittene Darstellung der 2,
  • 4 den Steckverbinder gemäß 2 mit in das Gehäuse eingeführtem Ladestück,
  • 5 den Steckverbinder gemäß 4 mit einer Explosionsdarstellung der Verschraubung,
  • 6 eine geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 2 im zusammengebauten Zustand ohne Kabel und
  • 7 eine geschnittene Darstellung des Steckverbinders gemäß 2 im zusammengebauten Zustand mit Kabel und nicht aufgedrehter Kabelverschraubung.
  • Die 2 bis 7 zeigen verschiedene Ansichten eines Steckverbinders 10, welcher als Rundsteckverbinder, insbesondere als M-Steckverbinder ausgebildet ist, für Kabel 80 mit mehreren Adern 82. Der Steckverbinder 10 weist ein Gehäuse 20 auf, in welchem ein Kontaktträger 30 angeordnet ist, welcher Verbinderkontakte 32 für eine Steckverbindung und mit diesen Verbinderkontakten 32 elektrisch leitend verbundene Schneidklemmkontakte 34 für die Adern 82 des Kabels 80 aufweist (vgl. insbesondere 3).
  • Der Steckverbinder 10 weist ein Ladestück 40 auf, in welchem die Adern 82 des Kabels 80 zur Montage des Steckverbinders 10 klemmend gehalten werden können. Dazu weist das Ladestück 40 mehrere Nuten 42 auf, die beispielsweise als axial verlaufende Schlitze in der Wandung des Ladestücks 40 angeordnet sind. Das Ladestück 40 ist im Wesentlichen als zylindrischer Hohlkörper ausgebildet, so dass an einem Ende 40b das Kabel 80 eingeführt werden kann und am anderen Ende 40a die Adern 82 des Kabels 80 in den Nuten 42 des Ladestücks 40 klemmend gehalten werden können. Dazu werden die durch den Innenraum des Ladestücks 40 geführten Adern 82 um etwa 90 Grad nach Außen abgebogen und in die Nuten 42 eingelegt. Nach Außen überstehende Enden der Adern 82 können anschließend abgeschnitten werden. Das Ende 40b des Ladestücks 40 ist als Druckkäfig 52 einer Kabelverschraubung 50 ausgebildet. Somit sind das Ladestück 40 und der Druckkäfig 52 einstückig miteinander verbunden. Das Ende 40b weist dabei mehrere axial verlaufende Schlitze 58 zur Bildung von Druckfingern 57 auf. An dem Ende 40b weist der Druckkäfig 52 einen konischen Abschnitt 56 auf, an welchem sich eine umlaufende Rastkante 54 anschließt.
  • Die Druckfinger 57 des Druckkäfigs 52 können insbesondere mittels einer Mutter 60 radial nach Innen gebogen werden, bis sie an dem durch den Druckkäfig 52 und das Ladestück 40 geführten Kabel anliegen und dieses festklemmen. Dazu ist auf der Innenseite der Mutter 60 ein konischer Abschnitt 66 ausgebildet, an welchem bei Überstülpen der Mutter 60 auf den Druckkäfig 52 von dem Ende 40b des Ladestücks 40 her die sich konisch verjüngenden Druckfinger 57 entlang gleiten und radial nach innen gebogen werden. Die Mutter 60 weist an der Innenseite weiterhin eine Rastkante 64 auf, welche in Eingriff mit der Rastkante 54 des Druckkäfigs 52 gebracht werden kann, um eine axiale Fixierung des Druckkäfigs 52 und der Mutter 60 zu bewirken.
  • Um die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Adern 82 des Kabels 80 und den Verbinderkontakten 32 des Kontaktträgers 30 herzustellen, wird das Ladestück 40 in das Gehäuse 20 eingeschoben und mittels der Mutter 60 fixiert. Dazu wird die Mutter 60 auf ein an dem Gehäuse 20 angeordnetes Gewinde 22 aufgeschraubt, wodurch Druck in axialer Richtung erzeugt wird, welcher bewirkt, dass die Schneidklemmkontakte 34 in die Adern 82 eindringen. Gleichzeitig wird bei Verschrauben der Mutter 60 auf dem Gewinde 22 des Gehäuses 20 die Kabelverschraubung 50 angezogen. Dabei werden die Druckfinger 57 des Druckkäfigs 52 radial nach innen gegen das Kabel 80 gebogen und eine Dichtung 51 gegen das Kabel 80 gepresst, um eine Dichtung zu erreichen.
  • zur Abdichtung des Ladestücks 40 gegen das Gehäuse 20 ist eine Dichtung 59 vorgesehen, welche in einer umlaufenden Nut an der Außenseite des Ladestücks 40 angeordnet ist.
  • Um den Steckverbinder 10 in einer nicht dargestellten Buchse verschrauben zu können, ist um die Verbinderkontakte 32, welche stirnseitig aus dem Gehäuse 20 ragen, eine Verschraubung 70 angeordnet, welche axial zwischen der Mutter 60 und einer am stirnseitigen Ende des Gehäuses 20 umlaufenden Anschlagkante 24 angeordnet ist. Um die Verschraubung 70 an dem Gehäuse 20 anordnen zu können, weist die Verschraubung 70 eine erste Halbschale 71 und eine zweite Halbschale 72 auf, (vgl. insbesondere 5), welche an dem Gehäuse 20 aneinander gelegt werden können und mittels eines Pressrings 74 zusammengehalten werden können. Die Anschlagkante 24 dient dazu, dass die Stirnseite des Steckverbinders 10 von der Verschraubung 70 unabhängig ist und sich bei Drehen der beiden Halbschalen 71, 72 nicht mitdreht, um eine Beschädigung der Buchse beim Anziehen der Verschraubung 70 zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • Stand der Technik
  • 100
    Steckverbinder
    120
    Gehäuse
    121
    Gehäusevorderteil
    122
    Gehäusezwischenteil
    130
    Kontaktträger
    140
    Ladestück
    145
    Fixiermutter
    149
    Dichtung
    150
    Kabelverschraubung
    152
    Druckkäfig
    159
    Dichtung
    160
    Mutter

Claims (8)

  1. Steckverbinder (10) für mehradrige Kabel (80) mit einem Gehäuse (20), mit einem in dem Gehäuse (20) angeordneten Kontaktträger (30), der Verbinderkontakte (32) für eine Steckverbindung und mit diesen Verbinderkontakten (32) leitend verbundene Schneidklemmkontakte (34) für die Adern (82) des Kabels (80) aufweist, mit einem Ladestück (40) zur Aufnahme der Adern (82) des Kabels (80), wobei beim Einsetzen des Ladestücks (40) in das Gehäuse (20) durch Schrauben einer Fixiermutter (60) auf ein an dem Gehäuse (20) angeordnetes Gewinde (22) die Schneidklemmkontakte (34) die in dem Ladestück (40) aufgenommene Adern (82) kontaktieren, und mit einer Kabelverschraubung (50) zur Fixierung und Abdichtung des in das Gehäuse (20) geführten Kabels (80), welche einen Druckkäfig (52), eine Mutter (60) und eine Dichtung (51) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladestück (40) und der Druckkäfig (52) einstückig miteinander verbunden sind.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermutter durch die Mutter (60) der Kabelverschraubung (50) gebildet ist.
  3. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladestück (40) Nuten (42) zur klemmenden Aufnahme der Adern (82) des Kabels (80) aufweist.
  4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkäfig (52) eine vorzugsweise umlaufende Rastkante (54) aufweist, welche in eine entsprechende Rastkante (64) auf der Innenseite der Mutter (60) der Kabelverschraubung (50) eingreift.
  5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckkäfig (52) an seinem der Mutter (60) der Kabelverschraubung (50) zugewandten Ende konisch ausgebildet ist und die Innenseite der Mutter (60) der Kabelverschraubung (50) einen sich konisch verjüngenden Abschnitt (66) aufweist.
  6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (20) eine die Verbinderkontakte (32) umgreifende Verschraubung (70) zur Verbindung des Gehäuses (20) des Steckverbinders (10) mit einer Buchse angeordnet ist, welche zwei Halbschalen (71, 72) aufweist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbschalen (71, 72) mittels eines Pressrings (74) zusammengehalten werden.
  8. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (10) als Rundsteckverbinder, insbesondere als M-Steckverbinder ausgebildet ist.
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