DE19951308A1 - Tisch - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tischplatte, wenigstens einem in der Tischplatte integrierten Bildschirm sowie einem Tischgestell, wobei der Bildschirm relativ zum Tischgestell wahlweise zwischen wenigstens einer ersten und einer zweiten Gebrauchsstellung verstellbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer Tisch
platte, wenigstens einem in der Tischplatte integrier
ten Bildschirm sowie einem Tischgestell.
In der heutigen Zeit sind Computer im geschäftlichen
und privaten Bereich nicht mehr wegzudenken.
Um mit ei
nem Computer zu arbeiten, wird üblicherweise der zuge
hörige Bildschirm auf einem Tisch aufgestellt. Dieser
Bildschirm nimmt dort bedingt durch seine Konstruktion
relativ viel Platz ein, der insbesondere auch dann
nicht zur Verfügung steht, wenn am Bildschirm nicht ge
arbeitet wird.
Für bestimmte Anwendungen hat man daher bereits vorge
schlagen, den Bildschirm in den Tisch bzw. die Tisch
platte zu integrieren. Derart fest installierte Bild
schirme sind jedoch für ein längeres Arbeiten am Bild
schirm weniger geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von dem oben beschriebenen Stand der Technik einen
Tisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 anzugeben,
der vielseitiger verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß weist der Tisch eine Tischplatte, we
nigstens einen in der Tischplatte integrierten Bild
schirm sowie ein Tischgestell auf. Der Bildschirm ist
dabei relativ zum Tischgestell wahlweise zwischen we
nigstens einer ersten und einer zweiten Gebrauchsstel
lung verstellbar.
Auf diese Weise ist der Tisch bzw. der Bildschirm in
wenigstens zwei unterschiedlichen Gebrauchsstellungen
einsetzbar, wodurch insbesondere auch kooperative Ar
beitsumgebungen geschaffen werden können.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Tisch
als Klapptisch ausgebildet, wobei die Tischplatte aus
zwei Teiltischplatten besteht und der Bildschirm mit
wenigstens einer der beiden Teiltischplatten fest ver
bunden ist.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung dieses Klappti
sches bilden die beiden Teiltischplatten in der ersten
Gebrauchsstellung eine horizontal ausgerichtete Tisch
platte und sind in die zweite Gebrauchsstellung zuein
ander geklappt angeordnet. Die beiden Teiltischplatten
sind in der zweiten Gebrauchsstellung vorzugsweise im
wesentlichen vertikal ausgerichtet.
Gemäß einer ersten Variante dieses Klapptisches ist der
Bildschirm mit einer der beiden Tischplatten fest ver
bunden und kommt mit der anderen Teiltischplatte in der
ersten Gebrauchsstellung in lösbaren Eingriff. Beim
Verschwenken der beiden Teiltischplatten wird der Bild
schirm von der mit ihm fest verbundenen Teiltischplatte
mitgenommen und ist in der zweiten Gebrauchsstellung im
wesentlichen vertikal ausgerichtet.
Gemäß einer zweiten Variante ist in jeder der beiden
Teiltischplatten ein Bildschirm integriert, der dann
mit der jeweils zugehörigen Teiltischplatte in die
zweite Gebrauchsstellung verschwenkt werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist der Tisch eine Tischplatte, wenigstens einen in
der Tischplatte integrierten Bildschirm sowie ein
Tischgestell auf, wobei der Bildschirm relativ zum
Tischgestell wahlweise zwischen wenigstens einer ersten
und einer zweiten Gebrauchsstellung um wenigstens eine
Achse verschwenkbar ist.
Der für die verschiedenen Ausführungsvarianten verwend
bare Bildschirm wird vorzugsweise durch einen Flach
bildschirm, insbesondere einem sensitiven, interagie
renden Flachbildschirm gebildet.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung wer
den anhand der Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele
und der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tisches gemäß einem
ersten und zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Aufsicht des Tisches gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel in der ersten Gebrauchs
stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Tisches gemäß dem er
sten Ausführungsbeispiel in der zweiten Ge
brauchsstellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Tisches gemäß dem er
sten Ausführungsbeispiel in der zweiten Ge
brauchsstellung,
Fig. 5 eine Aufsicht des Tisches gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel in der ersten Gebrauchs
stellung,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Tisches gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel in der zweiten
Gebrauchsstellung,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Tisches gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel in der zweiten
Gebrauchsstellung, und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Tisches gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Tisch gemäß einem ersten er
findungsgemäßen Ausführungsbeispiel dargestellt. Er be
steht im wesentlichen aus einer Tischplatte 1, einem in
der Tischplatte integrierten Bildschirm 2 sowie einem
Tischgestell 3.
Der Tisch ist als Klapptisch ausgebildet, wobei die
Tischplatte 1 aus einer ersten Teiltischplatte 1.1 und
einer zweiten Teiltischplatte 1.2 besteht, die gelenkig
miteinander verbunden sind.
Der Bildschirm 2 ist in der Tischplatte 1 eingelassen
und schließt mit seiner Oberfläche bündig an die Tisch
oberfläche an. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht
lich wird, erstreckt sich der Bildschirm 2 über beide
Teiltischplatten 1.1 und 1.2.
Der Bildschirm 2 ist in die Tischplatte derart einge
lassen, daß ein umlaufender Rand verbleibt, der aus
reicht, um sich abzustützen oder andere Utensilien ne
ben der eigentlichen Arbeitsfläche (Bildschirm) aubzu
stellen.
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten ersten Gebrauchs
stellung sind die Tischplatte 1 und der Bildschirm 2
horizontal, bezogen auf die Standfläche, ausgerichtet.
Das Tischgestell weist einen Klappmechanismus auf,
durch den der Bildschirm 2 in eine zweite Gebrauchs
stellung gemäß den Fig. 3 und 4 gebracht werden kann.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist,
sind die beiden Teiltischplatten 1.1 und 1.2 im Bereich
ihrer aufeinanderstoßenden Schmalseiten gelenkig mit
einander verbunden. Eine Gelenkachse 3.1 befindet sich
unterhalb der in Strecklage befindlichen Teiltischplat
ten 1.1 und 1.2, wenn sich der Tisch in der horizonta
len Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 befindet. Die Ge
lenkachse 3.1 liegt so tief, daß die beiden aufeinan
dergeklappten Tischteilplatten 1.1, 1.2 gemäß der in
Fig. 3 gezeigten Klappstellung einen Abstand zueinander
einnehmen und Platz für den Klappmechanismus lassen.
Im Abstand von den freien, parallel zu der Gelenkachse
3.1 verlaufenden Schmalseiten sind an der Unterseite
der Teiltischplatten 1.1 und 1.2 Paare von Tischbeinen
3.2, 3.3 über Gelenke 3.4 und 3.5 angelenkt. Die Endab
schnitte der Tischbeine 3.2 und 3.3 sind von den Ge
lenkachsen 3.4 und 3.5 weg nach außen geneigt und mit
Laufrollen 3.6, 3.7 versehen.
Der Klappmechanismus weist ferner Lenker 3.8 und 3.9
auf, die mit ihrem einen Ende jeweils an einem Tisch
bein 3.2 bzw. 3.3 und mit ihrem anderen Ende mit je
weils einer Teiltischplatte 1.1 und 1.2 im Bereich der
Gelenkachse 3.1 verbunden sind. Dabei sind die Lenker
jeweils an der Teiltischplatte befestigt, an der das
mit dem Lenker in Verbindung stehende Tischbein nicht
angelenkt ist. Dementsprechend ist der Lenker 3.8 mit
einem Ende am Tischbein 3.2 und mit dem anderen Ende an
der Teiltischplatte 1.2 und der Lenker 3.9 mit einem
Ende am Tischbein 3.3 und mit dem anderen Ende an der
Teiltischplatte 1.1 gelenkig angekoppelt.
Eine detaillierte Beschreibung des Klappmechanismus ist
aus der DE-A-43 34 276 zu entnehmen, auf die hiermit
Bezug genommen wird.
Der Bildschirm ist in der Teiltischplatte 1.2 fest ein
gelassen und steht mit der Teiltischplatte 1.1 in lös
barem Eingriff. Während der Klappbewegung löst sich der
Bildschirm 2 von seinem Kontakt mit der Teiltischplatte
1.1 und ragt in der Klappstellung gemäß Fig. 3 und 4 mit
diesem Bereich senkrecht nach oben aus der Teiltisch
platte 1.2 hinaus.
Der Bildschirm 2 wird zweckmäßigerweise durch einen
Flachbildschirm realisiert, der vorzugsweise als sensi
tiver, interagierender Flachbildschirm ausgebildet ist.
Derartige Bildschirme sind beispielsweise als berüh
rungssensitive Bildschirme bekannt. Die sensitive Ober
fläche kann dabei beispielsweise drucksensitiv, wär
mesensitiv, bewegungssensitiv, ortsauflösend oder auch
widerstandssensitiv ausgebildet sein.
Der Tisch weist ferner Mittel zur Kopplung des Bild
schirms 2 mit einem Rechner auf, der wahlweise am
Tisch, beispielsweise an der Unterseite einer
Teiltischplatten befestigt oder vom Tisch entfernt auf
gestellt ist. Sofern der Rechner am Tisch vorgesehen
ist, sollte dieser zweckmäßigerweise geräuschlos arbei
ten. Bei einem vom Tisch entfernt aufgestellten Rechner
weisen die Kopplungsmittel zwischen Bildschirm und
Rechner geeignete Sende- und Empfangsmittel auf. Ein am
Tisch vorgesehener Rechner ist in Fig. 1 mit dem Bezugs
zeichen 4 gestrichelt angedeutet. Der Tisch weist fer
ner eine Sende- und/oder Empfangseinheit zur Übertra
gung bzw. zum Empfang von Daten auf. Diese Einheiten
sind beispielsweise im Rechner vorgesehen und ermögli
chen die Anbindung an ein bestehendes Netz.
Die Kommunikation mit dem Rechner erfolgt zweckmäßiger
weise unmittelbar über den sensitiven, interagierenden
Bildschirm, so daß zusätzliche Eingabemittel, wie bei
spielsweise eine Tastatur nicht erforderlich sind.
Für bestimmte Anwendungsfälle können jedoch Mittel zur
Kommunikation mit dem Rechner sinnvoll bzw. erforder
lich sein, die außerhalb des Bildschirms vorgesehen
sind. In den Fig. 2 und 4 sind derartige Kommunikations
mittel angedeutet und mit den Bezugszeichen 5.1 und 5.2
versehen. Diese Kommunikationsmittel 5.1 und 5.2 können
beispielsweise zur Identifikation des Benutzers vorge
sehen werden, der z. B. eine entsprechend kodierte Be
rechtigungskarte auf bzw. in die Nähe der Kommunikati
onsmittel 5.1, 5.2 bringt.
Die Kommunikationsmittel 5.1 und 5.2 könnten aber auch
durch Waagen gebildet werden, durch die das Gewicht ei
nes auf der Waage abgelegten Gegenstands mit den Daten
und/oder Informationen am Bildschirm verknüpft werden
kann. Dadurch könnte der Benutzer auf einfache Art und
Weise Dateien oder Informationen abspeichern, auf die
er dann in entsprechender Weise an einem anderen Ar
beitsplatz wieder zugreifen kann, indem er dort den
entsprechenden Gegenstand (beispielsweise einen Schlüs
selbund) auf die dort vorhandene Waage legt. Dies setzt
jedoch voraus, daß die verschiedenen Arbeitsplätze un
tereinander vernetzt sind. Selbstverständlich könnte in
diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit bestehen, die
Daten bzw. Informationen der oben erwähnten Berechti
gungskarte zuzuordnen. Auf diese Weise könnte man bei
spielsweise zwischen längerfristig zu speichernden Da
ten über die Berechtigungskarte und kurzzeitig zu spei
chernden Daten über die Waage unterscheiden.
Sind die Kommunikationsmittel 5.1 bzw. 5.2 zumindest
als Waage ausgebildet, sollte die Waage derart an der
Tischplatte 1 gehaltert werden, daß sie in beiden Ge
brauchsstellungen funktionsfähig ist. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die beiden Waagen in Durchbrü
chen 1.1.1 und 1.2.1 der entsprechenden Teiltischplat
ten 1.1 und 1.2 schwenkbeweglich gehaltert, so daß die
Waagen bei der Klappbewegung des Tisches in die zweite
Gebrauchsstellung gemäß Fig. 3 relativ zu ihren Teil
tischplatten verschwenken und in der in Fig. 3 gezeigten
Stellung aus ihren jeweiligen Durchbrüchen herausragen.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel
dargestellt, das in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 mit
dem ersten Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Für glei
che Teile werden daher auch dieselben Bezugszeichen
verwendet.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
vom ersten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß
der Bildschirm durch zwei Bildschirme 2.1 und 2.2 ge
bildet wird, die jeweils in einer Teiltischplatte 1.1
bzw. 1.2 fest gehaltert sind. Die Bildschirme werden
dabei so in der Tischplatte angeordnet, daß sie in der
horizontalen Stellung der Tischplatte gemäß Fig. 1 und 5
im Bereich der Verbindungskanten der beiden Tischteil
platten aneinanderstoßen. Dadurch kann in dieser Tisch
stellung ein Gesamtbildschirm gebildet werden.
Beim Zusammenklappen des Tisches werden dann die beiden
Bildschirme 2.1 und 2.2 mit jeweils ihren zugehörigen
Teiltischplatten 1.1 und 1.2 zueinander zusammenge
klappt, so daß sich jeweils die Rückseiten der Teil
tischplatten bzw. der Bildschirme gegenüberliegen. In
der Klappstellung gemäß Fig. 7 ist der Bildschirm dann
im wesentlichen vertikal ausgerichtet. Es wäre jedoch
auch durchaus denkbar, daß die beiden Bildschirme 2.1
und 2.2 nicht parallel hintereinander, sondern in einem
bestimmten Winkel zueinander angeordnet sind.
Fig. 8 zeigt schließlich noch ein drittes Ausführungs
beispiel, das sich von den vorhergehenden Beispielen
dadurch unterscheidet, daß der Tisch nicht als Klapp
tisch, sondern als feststehender Tisch ausgebildet ist.
Auch hier ist jedoch in der Tischplatte 1 ein Bild
schirm 2 integriert, der von einer ersten Gebrauchs
stellung in eine zweite Gebrauchsstellung verstellbar
ist. Hierbei ist der Bildschirm 2 um wenigstens eine
Achse verschwenkbar angeordnet und läßt sich dadurch
von einer beispielsweise horizontalen Anordnung in der
Tischplatte in eine vertikale, in Fig. 8 dargestellte
Anordnung bringen.
Die Ausgestaltung des Bildschirms und etwaiger Kommuni
kationsmittel mit einem Rechner können für alle drei
Ausführungsbeispiele in der zum ersten Ausführungsbei
spiel beschriebenen Art und Weise realisiert werden.
Durch die wenigstens zwei unterschiedlichen Gebrauchs
stellungen des Bildschirms kann dieser an unterschied
liche Arbeitsbedingungen angepaßt werden. So bietet
sich die horizontale Stellung für einen einzelnen Nut
zer bzw. für eine um den Tisch verteilte Gruppe an,
während die vertikale Gebrauchsstellung sich vor allem
auch für eine Demonstration in einer größeren Gruppe
eignet.
Claims (20)
1. Tisch mit einer Tischplatte (1), wenigstens einem in
der Tischplatte integrierten Bildschirm (2) sowie
einem Tischgestell (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm (2) rela
tiv zum Tischgestell wahlweise zwischen wenigstens
einer ersten und einer zweiten Gebrauchsstellung
verstellbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch als Klapptisch ausgebildet ist und die
Tischplatte aus zwei Teiltischplatten (1.1, 1.2) be
steht, wobei der Bildschirm (2) mit wenigstens einer
der beiden Teiltischplatten fest verbunden ist.
3. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch als Klapptisch ausgebildet ist und die
Tischplatte aus zwei Teiltischplatten (1.1, 1.2) be
steht, wobei der Bildschirm (2) mit einer der beiden
Teiltischplatten fest verbunden ist und mit der an
deren Teiltischplatte in lösbarem Eingriff steht.
4. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch als Klapptisch ausgebildet ist und die
Tischplatte aus zwei Teiltischplatten (1.1, 1.2) be
steht, wobei der Bildschirm in der ersten Gebrauchs
stellung mit beiden Teiltischplatten und in der
zweiten Gebrauchsstellung mit lediglich einer der
beiden Teiltischplatten in Kontakt steht.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Teiltischplatten (1.1, 1.2)
gelenkig miteinander verbunden sind.
6. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch als Klapptisch ausgebildet ist und die
Tischplatte aus zwei Teiltischplatten (1.1, 1.2) be
steht, wobei die erste Teiltischplatte einen ersten
integrierten Bildschirm (2.1) und die zweite Teil
tischplatte einen zweiten integrierten Bildschirm
(2.2) aufweist.
7. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tisch als Klapptisch ausgebildet ist und die
Tischplatte aus zwei Teiltischplatten (1.1, 1.2) be
steht, wobei die beiden Teiltischplatten in der er
sten Gebrauchsstellung eine horizontal ausgerichtete
Tischplatte bilden und in der zweiten Gebrauchsstel
lung zueinander geklappt angeordnet sind.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Teiltischplatten (1.1, 1.2) in der zwei
ten Gebrauchsstellung im wesentlichen vertikal ange
ordnet sind.
9. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch
platte aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Teiltischplatten (1.1, 1.2) besteht und das Tischge
stell einen Klappmechanismus zum Verschwenken der
Teiltischplatten aufweist.
10. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bild
schirm (2) als Flachbildschirm, vorzugsweise als be
rührungssensitiver Flachbildschirm ausgebildet ist.
11. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bild
schirm als sensitiver, interagierender Bildschirm
ausgebildet ist.
12. Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 10
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildschirm
um wenigstens eine Achse verschwenkbar gehaltert
ist.
13. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur
Kopplung des Bildschirms (2) mit einem Rechner (4)
vorgesehen sind.
14. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein geräusch
los arbeitender Rechner (4) am Tisch befestigt ist.
15. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bild
schirm (2) mit einem Rechner in Verbindung steht und
am Tisch ferner Mittel (5.1, 5.2) zur Kommunikation
mit dem Rechner vorgesehen sind.
16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel eine Waage aufweisen, durch die das Ge
wicht eines auf der Waage abgelegten Gegenstands mit
Daten und/oder Informationen am Bildschirm (2) ver
knüpft wird.
17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Waage in der Tischplatte (1) derart gehaltert
ist, daß sie in beiden Gebrauchsstellungen des Bild
schirms funktionsfähig ist.
18. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kommunikationsmittel zur Identifikation des Be
nutzers vorgesehen sind und zumindest teilweise
durch Hardware gebildet werden.
19. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch
ferner eine Sendeeinheit zur Übertragung von Daten
aufweist.
20. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch
ferner eine Empfangseinheit zum Empfang von Daten
aufweist.
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