DE29805869U1 - Ein-/Ausgabegerät mit Display - Google Patents

Ein-/Ausgabegerät mit Display

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Description

Dr. Helga Kutzenberger boehmert&boehmert
Patentanwältin Benrather Schlossallee 53
d - 40597 düsseldorf
Telefon 0211/71170-0
Fax 0211/71170-17
Anmelder: Dipl.-Ing. Kurt-Dieter Fitzner, Vogelbeerenstr. 3,21614 Buxtehude
Bezeichnung: Ein-/Ausgabegerät mit Display
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ein-/Ausgabegerät mit Display.
Schon seit den sechziger Jahren werden in der Datenverarbeitung Bildschirmarbeitsplätze eingesetzt, die die Kommunikations- Schnittstelle Mensch/Maschine entscheidend geprägt haben. Zunächst war jedoch die Eingabe an solchen Arbeitsplätzen auf die Bedienung einer am Vorbild der Schreibmaschine orientierten Tastatur beschränkt.
Im Laufe der Zeit wurden nun viele technische Entwicklungen getätigt, die dem Menschen andere Kommunikationsmöglichkeiten zur Eingabe am Computer bieten, so etwa Lichtstifte, Trackballs, sogenannte Touchscreens, die auf Berührung des Bildschirms bzw. Displays reagieren und schließlich als wohl bahnbrechendste Entwicklung die sogenannte Maus, die sich mittlerweile an nahezu allen Computern mit einer fensterorientierten graphischen Benutzeroberfläche findet. Mit einer Maus fällt es jedoch schwer zu zeichnen oder gar handschriftliche Aufzeichnungen, wie etwa eine Unterschrift zu tätigen. Die hiermit erzielten Ergebnisse sind insbesondere, was die Handschrift anbelangt inakzeptabel. Sie erscheint hierbei krakelig und hat nur noch geringe Ähnlichkeit mit einer normalen Schrift. Daher wurden zu diesem Zwecke Grafiktabletts als Eingabegeräte entwickelt, die sowohl das Zeichnen, wie auch das Schreiben mit der Hand am Computer ermöglichen. Bei solchen Tabletts, wie sie etwa von der Firma WACOM hergestellt werden, handelt es sich um eine Platte mit zugehörigem Stift, wobei die Platte innerhalb eines bestimmten Bereiches in der Lage ist die Position des Stiftes auf ihr zu detektieren. Mit diesem
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Grafiktablett, mitunter auch Grafik Pad genannt, ist es dann möglich ähnlich wie mit einem Stift auf einem Blatt Papier zu zeichnen oder zu schreiben. Der Unterschied besteht jedoch darin, daß das graphische Ergebnis nicht auf dem Grafiktablett selbst, sondern auf dem Display des Computers zu sehen ist, an den das Tablett angeschlossen wurde. Die Arbeitsweise unterscheidet sich somit in dieser Hinsicht deutlich von der Arbeit mit Papier und Stift.
Parallel zur Entwicklung unterschiedlicher Eingabegeräte verlief die Verbesserung von Anzeigegeräten zur Datenausgabe weitaus langsamer. Zunächst noch auf die Bildröhre angewiesen wurden die Computer displays dieser Technik folgend zwar immer flacher und, was die Anzeigefläche anbelangt auch mehr und mehr plan ausgestaltet, ihr wesentlicher Nachteil jedoch, nämlich eine aufgrund des Röhrenhalses erforderliche Mindestbautiefe konnte im Laufe der Zeit so zwar verbessert, nicht aber beseitigt werden. Erst röhrenunabhängige Anzeigetechniken, wie LCD-Displays, Plasmaschirme, DSTN-Displays und neuerdings TFT-Displays verschaffen hier Abhilfe; dies freilich zu im Vergleich zur Bildröhre zunächst wesentlich höheren Kosten. Langsam entwickeln sich diese Flachbildschirmtechniken jedoch auch zu einer wirtschaftlichen Alternative zur herkömmlichen Bildröhren, wie jüngst auf dem Markt erhältliche Fernsehgeräte, die mit dieser Technik ausgestattet sind zeigen. Auch ist es mittlerweile möglich, derartige Flachdisplays zu tragbaren Kosten in angemessener Größe, wie beispielsweise für einen Heimfernseher erforderlich, herzustellen.
Als ein Resultat der technischen Entwicklung auf diesen beiden Gebieten, nämlich auf dem Feld der Eingabegeräte einerseits, wie auch der Ausgabegeräte andererseits erschienen auf dem Markt etwa seit 1993 Geräte, die die Ergebnisse beider Entwicklungsstränge in sich vereinten: sogenannte Personal Digital Assistants (PDA's). Diese Geräte sind als portable Computer ausgelegt und z.T. klein wie ein Notizblock gehalten (etwa Newton™ der Fa. Apple) oder auch in Notebook-Größe, also etwa DIN A-4 Blatt-Größe (etwa eMate™ der Fa. Apple) verfügbar. Sie weisen ein Flachdisplay auf, welches mittels eines Stiftes oder auch durch Berühren mit
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den Fingern unmittelbar beschrieben werden kann. Dabei bedienen sich diese Geräte zur Positionsdetektion entweder einer drucksensitiven Schicht auf dem Display (so etwa bei Apples Newton™) oder auch einer kapazitiven Technik, die auch für herkömmliche Touchscreens verwendet wird (vgl. etwa US 5 579 036). Aufwendigerere Modelle sind dabei auch in der Lage die handschriftlichen Eingaben automatisch in einen maschinell weiterverarbeitbaren Text umzusetzen, d.h. die handschriftlich erfaßten Buchstaben, Ziffern und sonstigen Zeichen in richtiger Zuordnung in einen auf dem Computer verwendeten Zeichencode (beispielsweise etwa ASCII-Code) umzusetzen. Dabei wird nicht nur das graphische Abbild, sondern auch der zeitliche Verlauf der Eingabe von Hand und die Andruckintensität während des Schreibvorganges berücksichtigt. Diese Aufgabe wird von einer hochentwickelten Software geleistet, die sich in lernender Weise den Schreibgewohnheiten des jeweiligen Verwenders anpaßt und so kontinuierlich ihre Erkennungsrate der jeweiligen Handschrift steigert. Eine solche Software ist etwa in Newton Programmer's Guide for Neton 2.0, Apple Press, Addison-Weseley, Reading, Massachusetts, Vereinigte Staaten von Amerika, September 1996, ISBN 0-201-47947-8, S. 8-1 bis 8-2 und S. 9-1 bis 9-21 beschrieben. Eine Übersicht über derzeit aktuelle PDA's bietet die Zeitschrift „c't" Ausgabe Nr. 15/97 vom 8.12.1997 in mehreren Artikeln auf den Seiten 138 -160, hier vor allem in der Übersicht auf Seite 147.
Derartige PDA's sind jedoch als mobile Begleiter unterwegs, etwa auf Reisen gedacht und nicht zum Einsatz am Arbeitsplatz vorgesehen. Sie eignen sich auch gar nicht zur Arbeit am Schreibtisch, da sie eine für die Schreibtischverwendung ungeeignete Bauhöhe aufweisen (so liegt die Höhe von Geräten mit Stifteingabe und Handschrifterkennung immer deutlich über 1,5 cm) und ihre Ausdehnung in der Fläche auch deutlich kleiner als ein DINA4 Blatt ist, nämlich in etwa in Notizblockgröße Hegt. Auch der eMate™ der Fa. Apple weist hier trotz größerer Außenmaße keine größeren Displayabmessungen auf. Eine zu große Bauhöhe einerseits und eine zu geringe Fläche andererseits aber macht eine Schreibtischtätigkeit mit derartigen Geräten zur Qual, da die Arme hier immer an die seitliche Kante des Gerätes
stoßen und so das Schreiben nachhaltig behindern. Hinzu tritt noch der Umstand, daß PDA's mit energiesparenden monochromen Displays ausgestattet sind, da hochqualitative Farbanzeigen wie TFT-Displays für derartige portable batteriegetriebene Geräte zuviel Strom für einen längeren praxisgerechten Betrieb benötigen. Für die Arbeit unterwegs mag ein solcher Kompromiss angehen, am Schreibtisch arbeitend, wo ja genügend Energie aus dem Netz zur Verfügung steht ist der Verzicht auf eine farbige Darstellung jedoch oft nicht annehmbar. Insgesamt gesehen eignen sich PDA's somit nicht als Schreibtischgeräte. Gleichwohl besteht jedoch auch am Schreibtisch das Bedürfnis nach einer komfortableren Arbeitsmöglichkeit am Computer. Spracheingabesysteme, die jedermanns Phonetik zu erkennen vermögen sind hier noch Zukunftsmusik und auch nicht in der Lage die Eingabe graphischer Daten zu bewerkstelligen.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung an: Es ist ihre Aufgabe, ein Ein-/ Ausgabegerät mit Display für Computer zu schaffen, welches die auf ihm selbst sichtbare Handaufzeichnung von Daten, ähnlich wie auf einem Blatt Papier ermöglicht und dabei zur Arbeit am Schreibtisch geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ein-/Ausgabegerät gelöst mit einem Display, welches in etwa flach ausgebildet ist und eine Positionsdetektionsvorrichtung zur Detektion einer Position auf dem Display aufweist, und welches sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß das Ein-/Ausgabegerät als Arbeitsfläche für einen Tisch ausgebildet ist.
Dabei kann zumindest eine Begrenzungskante des Ein-/Ausgabegrätes zum äußeren Rand hin flach abfallen, um so die durch eine zu steile und hohe Kante hervorgerufene störende Behinderung der Arme zu beseitigen oder doch zu mildern.
Auch kann es zum Einsatz in eine im Tisch vorgesehene Aussparung ausgebildet sein, um so den störenden Höhenunterschied zwischen Tischplatte und seiner Oberfläche zu überwinden.
Vorzugsweise beträgt die maximale Bauhöhe der erfindungsgemäßen Ein-/ Ausgabevorrichtung nicht mehr als 1 cm, besser noch nicht mehr als 0,5 cm, was in etwa einer normalen Schreibunterlage ohne Elektronik entspricht. Derartig flache Ausgestaltungen sind angesichts der geringen Bauhöhe verfügbarer Flachdisplays (ca. 0,3 - 0,4 cm bei TFT Displays) bereits heute zu erreichen. In Zukunft sind hier noch geringere Bauhöhen zu erwarten. Eine zusätzlich noch notwendige Schicht zu Positionsdetektion hat bereits heute nur noch die Dicke einer stärkeren Folie und beeinträchtigt die Bauhöhe daher gleichfalls nicht wesentlich. Eine evtl. aufwendigere Elektronik muß nicht hinter dem Display, also bauhöhenauftragend angeordnet werden, sondern kann, gleichfalls in Flachbauweise realisiert, neben dem eigentlichen Display angeordnet sein. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, daß die Oberfläche der erfindungsgemäßen Ein-/ Ausgabevorrichtung nicht etwa in Gänze aus dem Display bestehen muß, vielmehr kann das Display auch nur einen Teil dieser Fläche ausmachen. Das Display selbst hat vorzugsweise in etwa die Größe einer DIN A4 Seite, welche sowohl hochkant, wie auch quer angeordnet sein kann. Es kann durch eine farbige Markierung von dem Rest der Oberfläche des erfindungsgemäßen Ein-/Ausgabegerätes abgegrenzt sein. Das Display selbst kann monochrom oder auch als Farbanzeige ausgeführt sein. Die erforderliche Energie wird vorzugsweise über einen Netzanschluß zugeführt, wobei der Netzanschluß sowohl unabhängig vom angeschlossen Computer als auch über diesen erfolgen kann.
In einer Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Ein-/Ausgabegerät so groß, daß auf der von ihm gebildeten Oberfläche zumindest ein Rechteck von 40 cm &khgr; 30 cm, vorzugsweise ein solches von 65 cm &khgr; 45 cm Platz hat, ohne an einer Stelle über den äußeren Rand des Ein-/Ausgabegerätes hinauszuragen.
Die vorstehend beschriebenen konkreten Maßnahmen zur Ausgestaltung der Ein-/ Ausgabevorrichtung als Arbeitsfläche für einen Tisch können auch in Kombination untereinander ausgestaltet sein. Je größer etwa die Oberfläche ausgestaltet ist, um so eher kann eine steilere Kante in Kauf genommen werden, da die Arme des
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Benutzers diese Kante dann nicht mehr erreichen und diese somit nicht mehr oder zumindest weit weniger stört. Je kleiner die Oberfläche ist, um so mehr spielt die Bauhöhe oder aber der Höhenunterschied, zumindest jedoch der sanfte Übergang, zwischen Tischplatte und Oberfläche der Ein-/Ausgabevorrichtung eine wichtige Rolle für die Eignung als Arbeitsfläche für einen Tisch.
In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Ein-/ Ausgabevorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdetektionsvorrichtung zur Detektion der Position menschlicher Extremitäten, vorzugsweise Finger oder Fingerspitzen auf dem Display geeignet ist.
Es kann aber auch ergänzend oder alternativ eine Positioniervorrichtung vorgesehen sein, deren Position auf dem Display von der Positionsdetektionsvorrichtung detektiert wird. Dabei handelt es sich vorzugsweise um ein Schreibwerkzeug, etwa einen Stift.
Weiterhin können Mittel zur Erfassung des Abbildes der menschlichen Handschrift vorgesehen sein. Hierzu ist etwa ein Graphikprogramm geeignet, daß die mittels der Positionsdetektionsvorrichtung aufgenommen Positionen zeitlich hintereinander feststellt und als Weg auf dem Display darstellt. Es kann aber nicht nur das graphische Abbild der menschlichen Handschrift festgehalten werden, sondern auch ihre zeitliche Struktur beim Schreiben, also etwa die Zeit wann welche Position auf dem Display erreicht wurde. Auch der Andruck beim Schreiben kann bei Auswahl geeigneter Vorrichtungen, die den Druck detektieren erfaßt werden. Auf diese Weise kann ein vieldimensionales Abbild der menschlichen Handschrift erfaßt werden, welches dann gespeichert oder auch weiterverarbeitet werden kann.
Eine Möglichkeit der Weiterverarbeitung dieses Abbildes, besteht darin Mittel vorzusehen, die zur automatischen Erkennung des erfaßten Abbildes der menschlichen Handschrift geeignet sind. Derartige Software, die solches ermöglicht, ist bereits heute verfügbar. Nur exemplarisch sei hier auf die bereits in der Einleitung
beschriebene Software des Newton™ hingewiesen. Nichtidentifizierte Zeichen bleiben dabei vorzugsweise erhalten und können später nachbearbeitet werden.
Das erfindungsgemäße Ein-/Ausgabegerät kann als externes Peripheriegerät zum Anschluß an einen räumlich getrennten Computer ausgebildet oder räumlich gemeinsam in einem Gehäuse mit einem Computer angeordnet sein. Die Ankopplung an den Computer kann dabei drahtlos oder per Kabel erfolgen. Optional weist das erfindungsgemäße Ein-/Ausgabegerät einen Zwischenspeicher auf.
Als Positionsdetektionsvorrichtung zur Detektion der Position auf dem Display kann eine kapazitive Methode verwendet werden, wie es in der anfangs erwähnten US 5 579 036 geschieht, es kann aber auch drucksensorisch geschehen, wie dies beim Newton™ PDA erfolgt.
Da die Oberfläche des erfindungsgemäßen Ein-/Ausgabegeräts nicht notwendigerweise vollständig durch das Display eingenommen wird, hier weitere Bedienelemente, vorzugsweise Tasten vorgesehen sein. So kann sich dort etwa eine „ Relax "-Taste befinden, mit der das Ein-/Ausgabegerät zumindest zeitweise abgeschaltet werden kann. In diesem abgeschalteten Zustand kann es dann wie eine normale Schreibtischauflage verwendet werden. In einer bevorzugten Ausführungsform geschieht das Abschalten so, daß das Gerät nicht etwa vollständig stillgelegt wird, sondern, daß es lediglich nach außen keine Anzeigen mehr vornimmt und keine Reaktionen bis zum Wiedereinschalten mehr zeigt, also in eine Art „ Standby "-Betrieb übergeht. Vorzugsweise behält es dabei seinen gesamten inneren Zustand, d.h. nach dem Wiedereinschalten aus diesem Betrieb kann genauso weitergearbeitet werden, als wenn das Gerät gar nicht ausgeschaltet gewesen wäre; keine Informationen sind währenddessen verloren gegangen.
Auch können eine oder mehrere Tasten zum Blättern von Seiten und/oder zur Abspeicherung vorgesehen sein. Vorzugsweise werden bei dieser Abspeicherung die aufgenommenen Daten in einen Zwischenspeicher des angeschlossenen Computers
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übermittelt, wobei der Computer (etwa ein PC) eine Historien- oder anderweitige Zuordnungsinformation zu den Daten, wie beispielsweise eine laufende Nummer vergeben kann. Weiterhin sind Tasten und/oder Anzeigen für Seitenzahleinblendungen denkbar.
Auch können Bedienelemente zum Löschen aktueller Aufzeichnungen dienen. Vorzugsweise kann dabei das dem Schreibende eines vorgesehenen Schreibwerkzeuges entgegengestzte Ende als Löschwerkzeug ausgebildet sein. Hierzu bedarf es einer Informationsübertragung an das erfindungsgemäße Gerät, welches Ende des Schreibwerkzeuges gerade dem Display zugewandt ist. Dies kann etwa über einen Kontakt im Stift geschehen, der mit dem Wenden des Stiftes ausgelöst durch die Schwerkraft umklappt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht die handschriftliche Aufzeichnung von Daten am Arbeitsplatz, etwa Notizen aller Art, wie Telefonnotizen und macht diese in bequemer Weise einer Speicherung oder automatischen Verarbeitung durch den Computer zugänglich.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aber nicht nur Texte, sondern auch graphische Informationen wie Skizzen oder auch exakte Zeichnungen unter Verwendung geeigneter Software bequem am Schreibtisch erfaßt werden, nicht anders als dies auf einem Blatt Papier geschehen würde.
Die gesamte Palette von Software, die für Computer im allgemeinen und PC's im besonderen zur Verfügungs steht, kann bei Ansteuerung des Gerätes durch geeignete Treibersoftware genutzt werden. Insbesondere gilt dies für den in diesem Zusammenhang besonders interessanten Fall der CAD-Software, die es solchermaßen ermöglicht, daß das Ein-/Ausgabegerät nach der vorliegenden Erfindung wie ein Zeichenblatt verwendet werden kann.
Das Gerät kann zur Speicherung von Blankoformularen dienen, die per Tastendruck abgerufen werden können. Es kann interaktiv mit dem angeschlossenen
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Computer (z.B. PC) kommunizieren und Daten zwischenspeichern. Die Dokumente können auch auf dem Computer weiterverarbeitet werden. So ist es auch denkbar, daß die automatische Handschriftenerkennung auf dem Computer selbst erfolgt.
Das Gerät kann zur Führung von Terminkalendern und Aktionslisten dienen. Es kann unter Verwendung geeigneter Software mit dem Xelefonnetz verbunden werden und automatisch nach Auswahl aus geeigneten Listen die Telefon- oder Faxanwahl von Gesprächspartnern vornehmen.
Insgesamt gesehen kann es zur papierlosen, formlosen oder auch strukturierten Verarbeitung aller manuellen Aufzeichnungen dienen.
Das Gerät kann mit geeigneter Schnittstelle versehen problemlos neben anderen Peripheriegeräten, wie Maus, Drucker oder Scanner betrieben werden.
Im folgenden werden nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes als externes Peripheriegerät in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes mit abgeflachten Begrenzungskanten im Schnitt,
Fig. 3 die Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes nach Fig. 2 mit abgeflachten Begrenzungskanten in Aufsicht von oben, und
Fig. 4 eine Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes mit abgeflachten Begrenzungskanten zum Einsatz in eine im Tisch vorgesehene Vertiefung im Schnitt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes 1 als externes Peripheriegerät in perspektivischer Darstellung. Das erfindungsgemäße Ein-/ Ausgaberät ist hier über ein Kabel 5 mit dem Computer 5a, der noch weitere Peri-
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pheriegeräte wie eine herkömmliche Tastatur und/oder eine Maus aufweisen kann, verbunden. Über dieses Kabel 5 kann dabei vorzugsweise auch die Spannungsversorgung erfolgen. Das eigentliche Display 2 nimmt hier nicht die gesamte Oberfläche des Ein-/Ausgabegerätes 1 ein. Vielmehr sind hier noch weitere Bedientasten 3, 4 vorgesehen, wobei die links am Rand angeordnete Taste 4 als „Relax"-Taste dient.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ein-/ Ausgabegerätes 1 mit abgeflachten Begrenzungskanten 6 im Schnitt. Diese Kanten 6 dienen der bequemeren Auflage des oder der Arme und überbrücken so sanft den Höhenunterschied zwischen Tischplatte und Oberfläche des Ein-/Ausgabegerätes 1.
Fig. 3 zeigt die Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes 1 nach Fig. 2 mit abgeflachten Begrenzungskanten 6 in Aufsicht von oben. Auch hier nimmt das eigentliche Display 2 nicht den gesamten Bereich der Oberfläche für sich ein. So kann auch nur im Bereich des Displays 2 selbst mit dem hier als Positioniervorrichtung vorgesehenen Stift 7 geschrieben oder gezeichnet werden. Berührt man mit diesem Stift 7 den Bereich des Displays 2, so hinterläßt der Stift 7, sofern er in Kontakt mit der Oberfläche des Displays 2 bleibt eine sichtbare Spur 8. Der Stiftkontakt zum Display 2 kann dabei auf unterschiedliche Art und Weise festgestellt werden. So kann hierzu etwa eine Druckaufnehmerschicht vorgesehen werden, die auch Positionsinformationen liefert. Eine andere Möglichkeit besteht in der Verwendung einer kapazitiven Meßmethode. Hierbei wird auf dem Display 2 eine Meßschicht aufgebracht, etwa in Form einer Folie, die ihre elektrische Kapazität bei Berührung mit dem Stift 7 oder auch mit einem Finger in Abhängigkeit von der horizontalen und vertikalen Position der Berührung ändert. Diese Messung dient dann der Lokalisation der Berührung und ihrer weiteren Verarbeitung. So kann etwa in dem Falle, wo eine Zeichen- oder Schreibspur 8 erzeugt werden soll, an der jeweilig aktuellen Berührungsposition ein Punkt auf dem Display 2 gesetzt werden. So entsteht dann in ständigem Kontakt zum Display 2 bei fortgesetzter Bewegung die Spur 8. Es ist aber auch möglich in einen sogenannten Löschmodus überzugehen, indem bei einer solchen Kontaktbewegung zum Display 2 hin jeweils die an der aktuellen Be-
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rührungsposition befindlichen Punkte gelöscht werden. Dies kann etwa durch Betätigen einer Modusauswahltaste (Modusauswahl: Löschen oder Schreiben bzw. Zeichnen) oder auch durch Herumdrehen des Stiftes 7 geschehen, wobei diese Drehung registriert wird und den Löschmodus aktiviert. Dreht man den Stift 7 wiederum zurück, so schaltet das Gerät 1 wieder in den Schreibmodus und so fort.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Ein-/Ausgabegerätes 1 mit abgeflachten Begrenzungskanten 6 zum Einsatz in eine im Tisch vorgesehene Aussparung 10 im Schnitt. In dieser Ausführungsform paßt das Gerät 1 in eine in der Tischplatte 9 vorgesehene Aussparung 10 hinein. Es kann in diesem Falle ruhig eine etwas großzügigere Bauhöhe aufweisen, da diese zumindest zum Teil in der Aussparung 10 versinkt und so der Höhenunterschied zwischen Tischplatte 9 und der Oberfläche des Gerätes 1 nicht zu groß wird. Vorliegend springt das Gerät 1 im Bereich seiner Begrenzungskanten 6 etwas über, so daß es auf deren Unterseite aufliegt und so gehalten wird. Um auch hier zu dem nach oben ragenden Teil der Geräteoberfläche sanft überzuleiten sind die Begrenzungskanten 6 abgeflacht. Ist der Höhenunterschied zwischen Tischplatte 9 und der Oberfläche des Gerätes 1 jedoch gering, so kann auf diese zusätzliche Abflachung auch verzichtet werden. Weiterhin ist es denkbar, daß die Aussparung 10 in der Tischplatte 9 nicht als Loch, sondern als Mulde ausgebildet ist und dann die Unterseite des Gerätes 1 in dieser Mulde aufliegt. Bei entsprechender Bauhöhenanpassung des Gerätes 1 an die jeweilige Muldentiefe kann auf diese Weise die Oberfläche des Gerätes 1 sogar in der selben Höhe wie die Oberfläche der Tischplatte 9 zu liegen kommen, was ein besonders angenehmes Arbeiten ermöglicht.

Claims (16)

1. Ein-/Ausgabegerät (1) mit einem Display (2), welches in etwa flach ausgebildet ist und eine Positionsdetektionsvorrichtung zur Detektion einer Position auf dem Display (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein-/Ausgabegerät (1) als Arbeitsfläche für einen Tisch ausgebildet ist.
2. Ein-/Ausgabegerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Begrenzungskante (6) des Ein-/Ausgabegerät (1) zum äußeren Rand hin flach abfällt.
3. Ein-/Ausgabegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das es zum Einsatz in eine, im Tisch vorgesehene Aussparung (10) ausgebildet ist.
4. Ein-/Ausgabegerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine maximale Bauhöhe von nicht mehr als 1 cm, vorzugsweise nicht mehr als 0,5 cm, aufweist.
5. Ein-/Ausgabegerät (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von ihm gebildeten Oberfläche zumindest ein Rechteck von 40 cm × 30 cm, vorzugsweise ein solches von 65 cm × 45 cm Platz hat, ohne an einer Stelle über den äußeren Rand des Ein-/Ausgabegerätes (1) hinauszuragen.
6. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdetektionsvorrichtung zur Detektion der Position menschlicher Extremitäten, vorzugsweise Finger oder Fingerspitzen auf dem Display geeignet ist.
7. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Positioniervorrichtung (7) vorgesehen ist, deren Position auf dem Display (2) von der Positionsdetektionsvorrichtung detektiert wird.
8. Ein-/Ausgabegerät (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Positioniervorrichtung ein Schreibwerkzeug, vorzugsweise ein Stift (7) vorgesehen ist.
9. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Erfassung des Abbildes der menschlichen Handschrift aufweist.
10. Ein-/Ausgabegerät (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zur Erkennung des erfaßten Abbildes der menschlichen Handschrift aufweist.
11. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als externes Peripheriegerät zum Anschluß an einen räumlich getrennten Computer (5a) ausgebildet ist.
12. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es räumlich gemeinsam in einem Gehäuse mit einem Computer angeordnet ist.
13. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zwischenspeicher aufweist.
14. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdetektionsvorrichtung die Position auf dem Display (2) auf kapazitivem Wege ermittelt.
15. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdetektionsvorrichtung die Position auf dem Display (2) drucksensorisch ermittelt.
16. Ein-/Ausgabegerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ein-/Ausgabegerät (1) weitere Bedienelemente, vorzugsweise Tasten (3, 4) vorgesehen sind.
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