DE4424190A1 - In Schreibunterlage/Schreibtischplatte integrierte Rechner-Tastatur - Google Patents

In Schreibunterlage/Schreibtischplatte integrierte Rechner-Tastatur

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DE4424190A1 DE19944424190 DE4424190A DE4424190A1 DE 4424190 A1 DE4424190 A1 DE 4424190A1 DE 19944424190 DE19944424190 DE 19944424190 DE 4424190 A DE4424190 A DE 4424190A DE 4424190 A1 DE4424190 A1 DE 4424190A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bestehend aus ei­ ner Arbeitsfläche und einem Eingabegerät.
Eingabegeräte z. B. in Form von Eingabetastaturen für Rech­ ner können bei herkömmlichen Schreibtischen nach Gebrauch nicht platzsparend und gleichzeitig in Reichweite angeord­ net werden. Wenn sie sich in Reichweite befinden, bilden sie für andere Tätigkeiten ein Hindernis und nehmen Abla­ gefläche weg. In der heutigen Zeit müssen jedoch insbeson­ dere Führungskräfte simultan mit der Erledigung von Ge­ schäftskorrespondenz, von Planungen und Studien kurzfri­ stig auf einen Rechner über eine Eingabetastatur zugreifen können. Darüber hinaus ist es insbesondere für Manager wichtig, eine Vorrichtung zu haben, die funktionell, form­ schön und prestigeträchtig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung bestehend aus einer Arbeitsfläche und einem Ein­ gabegerät, zu schaffen, mittels derer schnell auf das Ein­ gabegerät zugegriffen werden und bei Nichtgebrauch des Eingabegeräts die von diesem eingenommene Fläche als Abla­ gefläche genutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Eingabegerät in der Arbeitsfläche versenkt halterbar ist.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Eingabegerät eine Eingabetastatur für eine Datenverarbei­ tungsanlage.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Eingabetastatur aus einer Platine mit Tastenelementen besteht.
Weiterhin kann dabei vorgesehen sein, daß die Tastenele­ mente Kontakt-Tasten sind.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Tastenele­ mente Hallsensor-Tasten sind.
Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, daß die Tasten­ elemente Leitgummi-Tasten sind.
Weiterhin kann alternativ dazu vorgesehen sein, daß die Tastenelemente Piezo-Tasten sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Eingabetastatur mittels eines Aktivie­ rungsschalters an- und ausschaltbar ist.
Vorzugsweise ist die Eingabetastatur in einem Bereich in der Arbeitsfläche angeordnet, der an einen dem Benutzer der Arbeitsfläche benachbarten Bereich angrenzt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Eingabetastatur in der Arbeitsfläche versenkt halterbar ist, indem die Ar­ beitsfläche eine der Form der Platte angepaßte Aussparung aufweist, die entlang ihres Randes sowohl auf der Ober­ als auch auf der Unterseite der Arbeitsfläche Ausnehmungen derart aufweist, daß ein Rand mit gegenüber der Arbeits­ fläche geringerer Dicke übrigbleibt, auf dem eine Platte aufliegt, auf deren Oberseite und beabstandet davon ein Rahmen sich mittels an seiner Unterseite befestigter Ab­ standhalter der Art befindet, daß der Rahmen im wesentli­ chen formschlüssig zur Oberseite der Arbeitsfläche liegt, wobei an der Unterseite des Rahmens Abstandhalter befe­ stigt sind, über deren Unterseite die Platine lösbar mit dem Rahmen derart verbunden ist, daß die auf der Platine befindlichen Tastenelemente von der Oberseite der Arbeits­ fläche durch den Rahmen zugänglich sind und im wesentli­ chen mit diesem abschließen, und wobei ferner auf dem Rah­ men ein flexibles Material befestigt ist, das die Tasten­ elemente folienartig überzieht.
Dabei ist vorzugsweise die Platte über die Unterseite der an dem Rahmen befestigten Abstandhalter an dem Rand lösbar befestigt.
Vorzugsweise ist die Platte aus Metall.
Ferner sind vorzugsweise die Abstandhalter über eine Schweißverbindung an der Platte befestigt.
Günstigerweise ist der Rahmen aus Metall.
Ferner sind vorzugsweise die Abstandhalter über eine Schweißverbindung an dem Rahmen befestigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch ein Ausgabegerät gekennzeichnet, das in der Arbeitsfläche zusätzlich versenkt halterbar ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Ausgabegerät in dem dem Benutzer benachbarten Bereich und das Eingabegerät in einem sich daran anschließenden entfernteren Bereich an­ geordnet ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen, daß das Eingabegerät in dem dem Benutzer benachbarten Bereich und das Ausgabegerät in dem sich daran anschließenden entfernteren Bereich an­ geordnet ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß das Ausgabegerät ein Bild­ schirm ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Arbeitsfläche eine Schreibunterlage ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Schreibunterlage aus Holz ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Schreibun­ terlage aus Kunststoff ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Schreibunterlage im wesentlichen rechteckig ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Schreibun­ terlage im wesentlichen quadratisch ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß die Schreibunterlage eine konstante Dicke aufweist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Dicke der Schreibunterlage von dem dem Benutzer benachbarten zum ihm abgewandten Bereich keilförmig zunimmt.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Dicke der Schreibunterlage von dem dem Benutzer benachbarten zum ihm abgewandten Bereich kontinuierlich zunimmt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Arbeitsfläche eine Schreibtisch­ platte ist.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die Arbeitsfläche eine Pultplatte ist.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß ein Diskettenlaufwerk in der Vorrichtung lösbar integrierbar ist.
Vorzugsweise ist das Diskettenlaufwerk an einer zur Ar­ beitsfläche vertikalen Seite zugänglich.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß auf der Vorrichtung zusätzlich ein Mousepad angeordnet ist.
Vorzugsweise ist das Mousepad in der Vorrichtung versenkt angeordnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen:
Fig. 1 eine Ansicht von oben einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1 zeigt; und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform gemäß der vorliegen­ den Erfindung zeigt.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Die Arbeitsfläche 12 ist eine Schreibunter­ lage 52, die auf einem Schreibtisch (nicht dargestellt) liegt. Der Benutzer der Schreibunterlage 52 befindet sich vor derselben, d. h. am unteren Rand der Darstellung. Wäh­ rend der dem Benutzer benachbarte Bereich 32 z. B. zum Schreiben benutzt werden kann, befindet sich im sich daran anschließenden entfernteren Bereich 30 eine in einer Aus­ sparung 34 versenkt halterbare Eingabetastatur 14, die aus einer Platine 16 mit Tastenelementen 18 besteht. Die Pla­ tine 16 weist einen Aktivierungsschalter 28 auf.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß der Erfindung, im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Deutlich ist zu erkennen, daß die Schreibunterlage 52 eine konstante Dicke 54 und eine Aussparung 34 mit einem Rand 38 aufweist. Auf diesem Rand 38 liegt eine Metallplatte 40 auf. Sowohl die Metallplatte 40 als auch der Rand 38 weisen übereinander­ liegende Bohrungen auf. Oberhalb der Metallplatte 40 und beabstandet davon mittels Abstandhalter 44, die an die Unterseite eines Metallrahmens 42 geschweißt sind, befin­ det sich der Metallrahmen 42. Die Abstandhalter 44 weisen Innengewinde auf und sind mittels der Schrauben 60 an dem Rahmen 38 befestigt. Die Platine 16 mit den Tastenelemen­ ten 18 ist unterhalb des Metallrahmens 42 und beabstandet davon mittels Abstandhalter 48, die an den Metallrahmen 42 geschweißt sind und Innengewinde aufweisen, mit Hilfe von Schrauben 62 an dem Metallrahmen 42 befestigt. Die Tasten­ elemente 18 bestehen aus Kontakt-Tasten 20, die von der Oberseite 46 der Schreibunterlage 52 durch den Metallrah­ men 42 erreichbar sind. Auf den Metallrahmen 42 ist eine Lederschicht geklebt, die auch die Tastenelemente 18 leicht berührend bedeckt. Da die Lederschicht nicht trans­ parent ist, sind die Umrisse der Tasten entsprechend kenntlich gemacht.
Ein Benutzer der Vorrichtung kann im Bereich 32 der Ar­ beitsfläche 12 z. B. schreiben und bei Bedarf die im Be­ reich 30 befindliche Rechner-Eingabetastatur mittels des Aktivierungsschalters 28 anschalten und verwenden. Wenn die Rechner-Eingabetastatur nicht benötigt wird, können darauf Schriftstücke etc. abgelegt werden.
Fig. 3 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der zusätzlich zur Eingabeta­ statur 14 ein Bildschirm 51 versenkt halterbar ist.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiede­ nen Ausführungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste
10 Eingabegerät
12 Arbeitsfläche
14 Eingabetastatur
16 Platine
18 Tastenelement
20 Kontakt-Taste
22 Hallsensor-Taste
24 Leitgummi-Taste
26 Piezo-Taste
28 Aktivierungsschalter
30 Bereich
32 Bereich
34 Aussparung
36 Ausnehmung
38 Rand
40 Platte
42 Rahmen
43 flexibles Material
44 Abstandhalter
46 Oberseite
48 Abstandhalter
50 Ausgabegerät
51 Bildschirm
52 Schreibunterlage
54 Dicke
56 Schreibtischplatte
58 Pultplatte
60 Schraube
62 Schraube.

Claims (33)

1. Vorrichtung, bestehend aus einer Arbeitsfläche und ei­ nem Eingabegerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabe­ gerät (10) in der Arbeitsfläche (12) versenkt halterbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (10) eine Eingabetastatur (14) für eine Datenverarbeitungsanlage ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (14) aus einer Platine (16) mit Tastenelementen (18) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenelemente (18) Kontakt-Tasten (20) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenelemente (18) Hallsensor-Tasten (22) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenelemente (18) Leitgummi-Tasten (24) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenelemente (18) Piezo-Tasten (26) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (14) mittels eines Aktivierungsschalters (28) an- und ausschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (14) in einem Be­ reich (30) in der Arbeitsfläche (12) angeordnet ist, der an einen dem Benutzer der Arbeitsfläche (12) benachbarten Bereich (32) angrenzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabetastatur (14) in der Arbeitsfläche (12) versenkt halterbar ist, indem die Arbeitsfläche (12) eine der Form der Platine (16) angepaßte Aussparung (34) auf­ weist, die entlang ihres Randes sowohl auf der Ober- (46) als auch auf der Unterseite der Arbeitsfläche Ausnehmungen (36) derart aufweist, daß ein Rand (38) mit gegenüber der Arbeitsfläche (12) geringerer Dicke (54) übrigbleibt, auf dem eine Platte (40) aufliegt, auf deren Oberseite und beabstandet davon ein Rahmen (42) sich mittels an seiner Unterseite befestigter Abstandhalter (44) derart befindet, daß der Rahmen (42) im wesentlichen formschlüssig zur Oberseite (46) der Arbeitsfläche (12) liegt, wobei an der Unterseite des Rahmens (42) Abstandhalter (48) befestigt sind, über deren Unterseite die Platine (16) lösbar mit dem Rahmen (42) derart verbunden ist, daß die auf der Pla­ tine (16) befindlichen Tastenelemente (18) von der Ober­ seite (46) der Arbeitsfläche (12) durch den Rahmen (42) zugänglich sind und im wesentlichen mit diesem abschlie­ ßen, und wobei ferner auf dem Rahmen (42) ein flexibles Material (43) befestigt ist, das die Tastenelemente (18) folienartig überzieht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40) über die Unterseite der an dem Rahmen (42) befestigten Abstandhalter (44) an dem Rand (38) lös­ bar befestigbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Platte (40) aus Metall ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (44) über eine Schweißverbindung an der Platte (40) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (42) aus Metall ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (48) über eine Schweißverbindung an dem Rahmen (42) befestigt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Ausgabegerät (50), das in der Arbeitsfläche (12) zusätzlich versenkt halterbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät (50) in dem dem Benutzer benachbarten Bereich (32) und das Eingabegerät (10) in einem sich daran anschließenden entfernteren Bereich (30) angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät (10) in dem dem Benutzer benachbarten Bereich (32) und das Ausgabegerät (50) in dem sich darin anschließenden entfernteren Bereich (30) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ausgabegerät (50) ein Bild­ schirm (51) ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (12) eine Schreib­ unterlage (52) ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (52) aus Holz ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (52) aus Kunststoff ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (52) im wesentlichen rechteckig ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (52) im wesentlichen quadratisch ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schreibunterlage (52) eine konstante Dicke (54) aufweist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke (54) der Schreibunter­ lage (52) von dem dem Benutzer benachbarten (32) zum ihm abgewandten Bereich (30) keilförmig zunimmt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dicke (54) der Schreibunter­ lage (52) von dem dem Benutzer benachbarten (32) zum sich daran anschließenden entfernteren Bereich (30) kontinuier­ lich zunimmt.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (12) eine Schreib­ tischplatte (56) ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche (12) eine Pultplatte (58) ist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diskettenlaufwerk in der Vorrich­ tung lösbar integrierbar ist.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Diskettenlaufwerk an einer zur Arbeitsfläche (12) vertikalen Seite zugänglich ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorrichtung zu­ sätzlich ein Mousepad angeordnet ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Mousepad in derselben versenkt angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29805869U1 (de) * 1998-03-31 1999-09-02 Fitzner Kurt Dieter Ein-/Ausgabegerät mit Display

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DE4233127A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Waidner Gmbh Mit Tastaturfläche ausgestattetes Sichtgerät zur steuerbaren Darstellung von Bilder, Daten u. dgl.

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