DE8334293U1 - Bedienstelle mit Modulen od.dgl. - Google Patents

Bedienstelle mit Modulen od.dgl.

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DE8334293U1
DE8334293U1 DE19838334293 DE8334293U DE8334293U1 DE 8334293 U1 DE8334293 U1 DE 8334293U1 DE 19838334293 DE19838334293 DE 19838334293 DE 8334293 U DE8334293 U DE 8334293U DE 8334293 U1 DE8334293 U1 DE 8334293U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

D-7801 Au bei Freiburg
S 83 369
Bedienstelle mit Modulen od.dgl.
Die Neuerung betrifft eine Bedienstelle mit Modulen od.dgl., die einen vorzugsweise von zwei Sei.ten- und zwei Längswangen gebildeten Rahmen aufweist.
Derartige, gewöhnlich zum Aufsetzen auf Schreibtischen u.dgl. vorgesehene Bedienstellen sind bekannt. Sie weisen gewöhnlich einen im Grundriß etwa rechteckigen Rahmen auf, in den eine Anzahl von Modulen eingesetzt und befestigt ist. Dabei werden in dieser Anmeldung unter "Module" z.B. Telefone, Sprechanlagen, Türöffner od.dgl. elektrische Anlagen verstanden, die im Rahmen einer solchen Tischbedienstelle gruppenweise zusammengefaßt sind. Die Bedienstelle bildet dann eine kompakte Einheit, die z.B. ein Telefon,· eine Sprechanlage, einen Türöffner und ggfs. weitere Baugruppen dieser Art enthält.
Derartige ßedienstellen sind bereits bekannt, weisen jedoch noch erhebliche Nachteile auf. So sind z.B. Bedienstellen bekannt, deren Rahmen im wesentlichen aus lackierten Blechteilen besteht. Diese sind nicht nur teuer in der Anfertigung, sondern ihre Lackierung ist besonders in den Bereichen, wo häufig eine Handhabung stattfindet, einer starken Abnutzung unterworfen. Dementsprechend erhalten
/2
solche Bedienstelien bereits nach verhältnismäßig kurzer Benutzungsdauer ein unschönes Aussehen. Besteht der Rahmen aus Eisenblech, tritt die Gefahr von Rostbildung insbesondere an den Stellen hinzu, wo sich kein Lack mehr befindet.
Es sind auch bereits Bedienstellen bekannt, deren Rahmen lackierte Holz-Seitenwangen aufweisen und deren Längswangen aus Aluminium bestehen. Solche Bedienstellen sind auch noch verhältnismäßig teuer in der Herstellung und empfindlich gegen Abnutzungserscheinungen sowohl am Lack der Holz-Seitenwangen als auch an der kratzempfindlichen Aluminiumoberfläche.
Beide vorerwähnten bekannten Ausführungen von Bedienstellen haben außerdem den Nachteil, daß ihr mindestens teilweise aus Metall bestehender Rahmen leicht an der Unterlage, auf der die Bedienstelle steht, Kratzer hervorruft. Außerdem ist bei den vorbekannten Bedienstellen nachteilig, daß ein unbeabsichtigtes Anschlagen an die Bedienstelle, sei es mit der Hand einer Bedienungsperson, sei es mit einem Schreibgerät od.dgl. zu einem verhältnismäßig harten Aufschlag führt. Solches unbeabsichtigtes Anschlagen ist im praktischen Bürobetrieb nicht ganz auszuschließen. Erfolgt es unmittelbar mit der Hand der Bedienungsperson, kann dies schmerzhaft sein; erfolgt es mit einem Schreibgerät, Lineal od.dgl. Schreibütensilien, kann das Aufschlagen an der Bedienstelle und/oder an diesem Schreibgerät Beschädigungen hervorrufen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Bedienstelle der eingangs erwähnten Art,insbesondere eine Tischbedienstelle zu schaffen, bei der die Nachteile der vorbekannten Bedienstellen weitgehend vermieden werden und diese Bedienstelle dennoch vergleichsweise billig in der Herstellung ist; insbesondere sollen dabei die Außenflächen des Rahmens unempfindlicher gegen Stöße sowie Abnutzung sein und der Rahmen soll ggfs.
auch noch leicht an unterschiedliche Modulbestückung anpassbar sein.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß bei einer Bedienstelle der eingangs erwähnten Art mindestens einige der Wangen aus einem kunststoffumschäumten Holzkern od. dgl. bestehen.
Brettartige Holzkerne, die mit Kunststoff,, z.B. Polyurethan, umschäumt sind, sind nicht nur verhältnismäßig einfach in der Herstellung, sondern können an ihrem der Berührung ausgesetzten Außenseiten gut elastisch-nachgiebig ausgebildet sein. Eine zusätzliche Lackierung ist nicht nötig. Dabei ist ein aus solchen Wangen zusammengesetzter Rahmen stoßunempfindlich.
Vorzugsweise besteht der Holzkern aus zweckmäßigerweise im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Preßspanplatten. Auf diese Weise erhält man aus formstabilem, verhältnismäßig preiswertem Werkstoff einen stabilen Kern für den Rahmen.
Zweckmäßigerweise ist dabei die Kunststoffumschäumung der einzelnen Wangen derart ausgebildet, daß sich an den zum Innenraum der Bedienstelle gewandten Seiten der Holzkern od.dgl., eine dünne Poyurethanschicht und den nach außen gewandten Seiten dieser Holzkern eine dickere Polyurethanschaumschicht befindet. Diese ist dann vergleichsweise elastisch-nachgiebig und hat eine merkbare Schlagabsorbtion.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Unterseite der Bedienstelle bzw. ihrer Wangen eine nach unten vorstehende Auflagewulst aus Polyurethanschaum vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Neuerung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben und stark
schematisiert:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tischbedienstelle,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bedienstellen nach Fig. I1
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Bedienstelle,und in stark vergrößertem Maßstab
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Seitenwange entsprechend der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Teil-Stirnansicht der höheren Längswange im Bereich des Abschnittes A von Fig. 2 und
Fig. 6 eine Teil-Stirnansicht der niedrigeren Längswange in der Gegend von B von Fig. 2.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Tischbedienstelle, nachstehend auch kurz "Bedienstelle 1" genannt, weist einen in der Aufsicht (Fig. 3) rechteckigen Rahmen 2 auf. Dieser ist aus zwei in der Seitenansicht (Fig. 2) im wesentlichfeil trapezförmigen Seitenwangen 3 sowie zwei Längswangen 4 und 5 gebildet. Die Wang.en 3 bis 5 sind, wie in Fig. 3 angedeutet, mittels üblicher Bsfestigungswinkel 6 und zugehörigen Befestigungsschrauben 7 miteinander, verbunden. Gemäß Fig. Ί u.3 erkennt man innerhalb des Rahmens 2 vier Felder 8 bis 11, die schematisiert diejenigen Module andeuten, die in die Bedienstelle 1 eingebaut bzw. durch den Rahmen zusammen- und festgehalten werden sollen. Beispielsweise ist in Fig. 3 angedeutet, daß im Feld 8 ein Telefon und im Feld 9 eine Sprechanlage untergebracht sind.
Aus Fig. 4, die einen Schnitt durch eine Seitenwange 3
zeigt, ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Bedienstelle 1 bzw. die Ausbildung ihres Rahmens 2 besonders gut erkennbar. Die Seitenwange 3 hat nämlich einen formstabilen Kern, der aus einer Preßspanplatte 12 von rechteckigem Querschnitt besteht. Urn diesen herum ist eine im ganzen mit 13 bezeichnete Kunststoffumschäumung aus Polyurethan vorgesehen. Dabei ist diese Umhüllung mit Polyurethan derart ausgebildet, daß an der zum Innenraum 14 der Bedienstelle 1 gewandten Seite 15 des Holzkerns bzw. der Preßspanplatte 12 nur eine dünne Polyurethanschicht 16 vorgesehen ist. Deren Dicked (Fig. 4) beträgt etwa 2 mm. An den nach außen gewandten Seiten 17 bis 19 der Preßspanplatte 12 ist dagegen eine dickere Polyurethanschaumschicht vorgesehen. Die Dicke D beträgt dort etwa 6 bis 8 mm. Dadurch wird dieser nach außen gewandte Bereich der Wange 3 elastisch nachgiebig. Die andere Seitenwange sowie die beiden Längswangen 4 und 5 sind entsprechend ausgebildet,so daß die Außenseiten des Rahmens 2 eine merkbare Schlagabsorbtion ermöglichen. Die Gefahr von Verletzungen bei etwas heftigerer Berührung durch eine Bedienungsperson wird weitgehend vermieden. Analoges gilt, wenn Schreibutensilien auf diesen Bereich der Bedienstelle 1 auftreffen. Beim Ausführungsbeispiel sind in vorteilhafter Weise alle Wangen 3 bis 5 in der vorbeschriebenen Weise ausgebildet. Dabei erkennt man in Fig. 1 u.2 gut, daß die hintere Längswange 4 höher ausgebildet ist als die vordere Längswange 5, so daß die Bedienungsfläche 20 schräg zu liegen kommt.
In Fig. 4 ist noch eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung zu erkennen. Die dort gezeigte Wange 3 weist an ihrer Unterseite 21 eine nach unten vorstehende Auflagewulst 22 aus Polyurethanschaum auf, d.h. die bereits erläuterte Polyurethanumschaumung von größerer Dicke D ist im Bereich der Unterseite 21 wulstförmig nach unten vorstehend ausgebildet. In dieser Weise können die beiden
• · I i
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Seitenwangen 3 oder beispielsweise die beiden Längswangen 4 und 5 ausgebildet sein. Dann bilden entsprechende Abschnitte von Auflagewülsten 22 die Abstützungsflachen, mit denen die Bedienstelle 1 auf ihrer Unterlage, z.B. einem Schreibtisch, aufliegt. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Auflagewulst 22 bei allen Wangen 3 bis 5 vorgesehen ist. Dann ergibt sich eine der Umrißform des Rahmens 2 (Fig. 3) entsprechende, etwas elastisch-nachgiebige Auflagewulst 22. Dadurch können nicht nur zusätzliche Stellfüße bei der Bedienstelle 1 vermieden werden, sondern man erhält einen guten Abschluß der Bedienstelle unten gegenüber der Tischplatte od.dgl. Außerdem kann die Auflagewulst 22 kleine Unebenheiten der Tischplatte ausgleichen; ferner bietet diese Auflagewulst eine gewisse Rutschfestigkeit gegenüber der Tischplatte und vermeidet die Gefahr, daß sich Kratzer od.dgl. Beschädigungen bilden. Die Breite b des Auflagebereiches 23 der Auflagewulst 22 ist dabei wesentlich kleiner als die Breite B der entsprechenden Wange (3) und die Auflagewulst 22 ist dabei vorteilhafterweise im Bereich der dickeren, nach außen gewandten elastischen Polyurethanschaumschicht untergebracht.
In Fig. 5 und 6 erkennt man an den oberen Bereichen der Längswange 4 und 5 noch dort vorgesehene Abschrägungen 25 und 26. An diesen sind Befestigungswinkel 27 und 28 vorgesehen, mit deren Hilfe die Module im Rahmen 2 festgeschraubt werden können. Ggfs. können die Preßspanplatten 12 od.dgl. Holzkerne im Bereich dieser Abschrägungen 25 bzw. 26 diesen Abschrägungen angepasst sein, so daß eine stabile Verbindung zwischen den Befestigungswinkeln 27 und 28 und den Preßspanplatten 12 herstellbar ist, wobei zwischen diesen Befestigungswinkeln 27 bzw. 28 und den Preßspanplatten 12 sich nur die dünne Polyurethanschicht 16 befindet.
Wesentliche Vorteile der neuerungsgemäßen Bedienstelle 1
sind u.a.: Sie bzw. ihr Rahmen 2 ist leicht zu reinigen» ihre Außenseite ist licht- und farbecht. Der Rahmen 2 kann gut an bestehende Büromöbel angepasst und auch ergonomisch leicht in geeigneten Abmessungen angefertigt werden. Die Bedienstelle 1 kann deshalb ohne besonderen Aufwand bedienungsfreundlich ausgebildet sein.
Alle jorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Schutzansprüche -
• * I f * Ii

Claims (6)

  1. Bedienstelle mit Modulen od.dgl. Schutzansprüche
    Bedienstelle zur Aufnahme von Modulen od.dgl., die im wesentlichen rahmenartig mit zwei Seiten- und zwei Längswangen ausgebildet ist, dadurch g e -
    k e η η ζ e ί
    c h η e t , daß bei der Bedienstelle
    (1) mindestens einige der Wangen (3 bis 5) aus einem kunststoffumschäumten Holzkern od.dgl.(12) bestehen.
  2. 2. Bedienstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzkern od.dgl. aus zweckmäßigerweise im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen Preßspanplatten (12) besteht.
  3. 3. Bedienstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffumschäumung (13) der Wangen (3 bis 5) von Polyurethan gebildet ist, wobei zweckmäßigorweise an den zum Innenraum (14) der Bedienstelle (1) gewandten Seiten (15) der Holzkerne od.dgl. (12) eine dünne Polyurethanschicht (16) und an den nach außen gewandten Seiten (17 bis 19) der Holzkerne od.dgl, eine
    /2
    • t
    • I
    - I
    dickere, elastischere Polyurethanschicht (16a) vorgesehen ist (Fig. 4).
  4. 4. Bedienstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrer Unterseite (21) eine nach unten vorstehende Auflagewulst (22) aus Polyurethanschaum vorgesehen ist, die zweckmäßigerweise entsprechend der rahmenartigen Anordnung der Seiten- und Längswangen (3 bis 5) umlaufend angeordnet ist.
  5. 5. Bedienstelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Auflagebereiches (23) der Auflagewulst (22) wesentlich schmaler als die Breite (B) einer Wange (3 bis 5) ist, vorzugsweise etwa im Verhältnis b:B wie
  6. 6. Bedienstelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzkerne od.dgl. (12) der Profilierung der Innenseiten (15) der Wangen (4, 5) angepasst ist (Fig. 5 u.6).
    (H. Schmitt)
    Patentanwalt
DE19838334293 1983-11-30 1983-11-30 Bedienstelle mit Modulen od.dgl. Expired DE8334293U1 (de)

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