DE19741823A1 - Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computertastatur - Google Patents

Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computertastatur

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Handge­ lenkauflage und insbesondere eine Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computertastatur, die eine geeig­ nete Unterstützung des Handgelenks eines Benutzers schafft, wenn dieser die Computertastatur benutzt, so daß das Handgelenk des Benutzers selbst nach einer langen Arbeitsperiode nicht schmerzt.
Gewöhnlich wird eine Tastatur auf einer Platte angeord­ net, die in einem speziell für einen Computer entworfenen Tisch gleitend angebracht ist. Eine dem Benutzer zuge­ wandte Kante der Platte ist mit einem Stab versehen, der sich von der Platte nach oben erstreckt und eine Höhe besitzt, die im wesentlichen gleich der Höhe der Tastatur ist, so daß das Handgelenk des Benutzers geeignet unter­ stützt wird, wenn der Benutzer die Tastatur bedient. Wenn jedoch der Benutzer zu einem anderen Tastaturtyp wech­ selt, der eine andere Größe und/oder eine andere Höhe besitzt, bietet der Stab aufgrund seiner festen Höhe und seiner festen Dicke für das Handgelenk des Benutzers keine geeignete Unterstützung mehr. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist eine sogenannte "ergonomische Tastatur" auf den Markt gekommen. Dieser Tastaturtyp ist in zwei Hälften getrennt, die voneinander beabstandet sind, ferner ist eine gekrümmte Fläche vorgesehen, die der Unterstützung des Handgelenks des Benutzers dient. Diese ergonomische Tastatur ermöglicht einem Benutzer, die Tastatur einfach und gleichmäßig zu verwenden, ihr Preis ist jedoch viel höher als derjenige einer herkömmlichen Tastatur. Weiterhin müssen Benutzer dieser ergonomischen Tastatur ihre ursprüngliche Tastatur zugunsten der neuen aufgeben, was eine Verschwendung darstellt.
Aus der vorangehenden Erläuterung geht hervor, daß die obigen Probleme noch nicht vollständig gelöst sind, so daß ein Bedarf an Alternativen und/oder Verbesserungen der herkömmlichen Tastatur besteht. Eine Handgelenkaufla­ ge für die Anbringung an einer Computertastatur, die gemäß den Lehren der Erfindung konstruiert ist, ist geeignet, die obenerwähnten Probleme abzuschwächen oder zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handgelenk­ auflage für die Anbringung an einer Computertastatur zu schaffen, die eine geeignete Unterstützung des Handge­ lenks des Benutzers schafft und den Benutzer in die Lage versetzt, eine herkömmliche Tastatur ununterbrochen und bequem zu nutzen.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computerta­ statur zu schaffen, die an verschiedene Tastaturen mit unterschiedlichen Höhen angepaßt werden kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computerta­ statur, die die in den unabhängigen Ansprüchen angegebe­ nen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut­ lich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer zweckmä­ ßigen Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnun­ gen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Handgelenkauf­ lage der Erfindung für die Anbringung an einer herkömmliche Computertastatur;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Handgelenk­ auflage der Erfindung, die den inneren Aufbau dieser Auflage erläutert;
Fig. 3 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Handge­ lenkauflage, die ihren inneren Aufbau veranschau­ licht;
Fig. 4 eine Seitenschnittansicht, die eine Beziehung zwischen elliptischen Rollen und Seitenplatten zeigt; und
Fig. 5 eine Seitenschnittansicht, die die Beziehung zwischen elliptischen Rollen und Seitenplatten nach einer Einstellung der jeweiligen ellipti­ schen Rollen zeigt.
Nun wird mit Bezug auf Fig. 1 eine zweckmäßige Ausfüh­ rungsform einer Handgelenkauflage 10 gemäß der Erfindung für die Anbringung an einer herkömmlichen Tastatur 50 beschrieben. Die Erfindung hat lediglich beschreibenden Charakter und soll den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränken, so daß die Merkmale der Erfindung auch auf verschiedene andere Formen von Handgelenkaufla­ gen 10 anwendbar sind.
In der in Fig. 1 gezeigten zweckmäßigen Ausführungsform enthält die Handgelenkauflage 10 eine Platte 11, eine Durchgangsbohrung 12, die in einem mittleren Bereich der Platte 11 definiert ist und für die Aufnahme eines (nicht gezeigten) "Trackball" oder dergleichen vorgesehen ist, sowie zwei Paare von Drehknöpfen 13, die jeweils an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten dem Platte 11 angeordnet sind. Wie in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigt ist, ist an einer Kante der Platte 11 ein Steg 17 ausgebildet, der, wenn die Handgelenkauflage 10 der Erfindung an der Tastatur 50 angebracht ist, mit dem vorderen Teil der Tastatur 50 in Eingriff gelangen kann und einen gleichmä­ ßigen Übergang zu dieser schafft. Um ferner eine der ergonomischen Anforderungen zu erfüllen, ist die Platte 11, wenn sie mit der Tastatur 50 in Eingriff ist, zur Tastatur 50 nach oben geneigt, so daß das Handgelenk des Benutzers bequem auf der Handgelenkauflage 10 aufliegen kann, wenn der Benutzer die Tastatur bedient.
Es wird angemerkt, daß, da die Handgelenkauflage der Erfindung zwei völlig symmetrische Seiten aufweist, nur eine dieser Seiten beschrieben wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein (nicht bezeichnetes) erstes Ende jeder der beiden Wellen 15 aus einer Seitenwand der Platte 11 und ist mit einem entspre­ chenden der Knöpfe 13 verbunden, während ein (ebenfalls nicht bezeichnetes) zweites Ende jeder der beiden Wellen 15 an einer entsprechenden von zwei Befestigungseinrich­ tungen 16 drehbar angebracht ist. Jede der Befestigungs­ einrichtungen 16 ermöglicht eine Verriegelung der mit ihr verbundenen Welle 15, falls erforderlich, so daß, wenn der Benutzer den Knopf 13 dreht, die entsprechende Welle 15 sich aufgrund der Befestigung ebenfalls dreht, worauf­ hin die Befestigungsvorrichtung 16 die Welle 15 verrie­ gelt. Weiterhin sind an der hinteren Welle 15, die sich näher an der Tastatur 50 befindet, zwei große elliptische Rollen 141 exzentrisch angebracht und befestigt, während an der anderen oder vorderen Welle 15 zwei kleine ellip­ tische Rollen 142 exzentrisch angebracht und befestigt sind, so daß die Handgelenkauflage 10 dann, wenn sie über den Steg 17 mit der Tastatur 50 verbunden ist, zur Tasta­ tur 50 nach oben geneigt ist, um die ergonomischen Anfor­ derungen zu erfüllen, wenn die Handgelenke des Benutzers darauf aufliegen. Es wird angemerkt, daß die großen elliptischen Rollen 141 einer Welle 15 ebenso wie die kleinen elliptischen Rollen 142 der anderen Welle 15 jeweils aufeinander ausgerichtet sind.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, muß der Benutzer dann, wenn die Handgelenkauflage 10 an (nicht gezeigten) Tastaturen mit unterschiedlichen Dicken und Höhen ange­ bracht wird, nur die Knöpfe 13 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn drehen muß, um die Neigung der Platte 11 zu erhöhen oder zu erniedrigen, indem sich die großen elliptischen Rollen 141 und die kleinen elliptischen Rollen 142, die an den entsprechenden Wellen 15 ange­ bracht sind, entsprechend drehen. Daher kann die Handge­ lenkauflage 10 an unterschiedliche Tastaturen angepaßt und an diesen angebracht werden.
Ferner zeigt Fig. 4, daß längs der großen elliptischen Rollen 141 eine erste Seitenplatte 18 vorgesehen ist und daß längs der kleinen elliptischen Rollen 142 eine zweite Seitenplatte 19 vorgesehen ist, so daß, wenn sowohl die großen elliptischen Rollen 141 als auch die kleinen elliptischen Rollen 142 gedreht werden, um die Wellen 15 in die oberste Position zu bringen, sowohl die erste Seitenplatte 18 als auch die zweite Seitenplatte 19 als Anschlag wirkt, um die Drehung der großen elliptischen Rollen 141 bzw. der kleinen elliptischen Rollen 142 zu begrenzen.
Aus der vorangehenden Beschreibung geht hervor, daß die oben angegebenen Aufgaben ohne weiteres und effizient gelöst werden können. Da an der obigen Konstruktion bestimmte Veränderungen vorgenommen werden können und da verschiedene Ausführungsformen der Erfindung möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, ist beabsichtigt, daß sämtliche Abwandlungen, die in der obigen Beschreibung enthalten sind oder in den beigefüg­ ten Zeichnungen gezeigt sind, lediglich als erläuternd und nicht als begrenzend interpretiert werden sollen.

Claims (8)

1. Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computertastatur (50),
gekennzeichnet durch
eine Platte (11), wenigstens ein Paar von Knöpfen (13), die an den beiden Stirnseiten der Platte (11) drehbar angebracht sind,
wenigstens ein Paar von Wellen (15), die an der Unterseite der Platte (11) vorgesehen sind und wovon ein erstes Ende mit jeweils einem der Knöpfe (13) verbunden ist,
wenigstens ein Paar von nebeneinander angeordne­ ten Befestigungsvorrichtungen (16), die mit einer Boden­ fläche der Platte (11) einteilig ausgebildet sind und mit den zweiten Enden der beiden Wellen (15) drehbar in der Weise verbunden sind, daß sie die Wellen (15) verriegeln können, um eine horizontale Bewegung und eine Drehung der Wellen (15) zu verhindern,
wenigstens ein Paar von großen elliptischen Rollen (141), die an einer der Wellen (15) exzentrisch angebracht sind, und
wenigstens ein Paar von kleinen elliptischen Rollen (142), die an der anderen der Wellen (15) exzen­ trisch angebracht sind.
2. Handgelenkauflage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steg (17), der sich von einer Längskante der Platte (11) erstreckt und mit der Platte (11) eintei­ lig ausgebildet ist.
3. Handgelenkauflage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Platte (11) eine Öffnung (12) ausgebildet ist.
4. Handgelenkauflage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Seitenplatte (18) und eine zweite Seitenplatte (19), die längs der großen elliptischen Rollen (141) bzw. längs der kleinen elliptischen Rollen (142) angeordnet sind, um die Drehung der großen ellipti­ schen Rollen (141) bzw. der kleinen elliptischen Rollen (142) zu begrenzen.
5. Handgelenkauflage für die Anbringung an einer Computertastatur (50),
gekennzeichnet durch
eine Platte (11),
zwei Paare von Knöpfen (13), die an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten der Platte (11) drehbar angeordnet sind,
zwei Paare von Wellen (15), die an der Unterseite der Platte (11) angeordnet sind, wovon ein jeweiliges erstes Ende mit einem entsprechenden der vier Knöpfe (13) verbunden ist,
zwei Paare von nebeneinander bzw. einander gegen­ über angeordneten Befestigungsvorrichtungen (16), die mit einer Bodenfläche der Platte (11) einteilig ausgebildet sind und mit einem zweiten Ende jeder der Wellen (15) drehbar verbunden sind, wobei die Befestigungsvorrichtun­ gen (16) die Wellen (15) verriegeln, um eine horizontale Bewegung der Wellen (15) zu verhindern und um deren Drehung zu begrenzen, und
zwei Paare von großen elliptischen Rollen (141) und zwei Paare von kleinen elliptischen Rollen (142), die jeweils an einer der vier Wellen (15) exzentrisch ange­ bracht sind.
6. Handgelenkauflage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Steg (17), die sich von einer Längskante der Platte (11) erstreckt und mit dieser einteilig ausge­ bildet ist.
7. Handgelenkauflage nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Platte (11) eine Öffnung (12) ausgebildet ist.
8. Handgelenkauflage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine erste Seitenplatte (18) und eine zweite Seitenplatte (19), die längs der großen elliptischen Rollen (141) bzw. längs der kleinen elliptischen Rollen (142) angeordnet sind, um eine Drehung der großen ellip­ tischen Rollen (141) bzw. der kleinen elliptischen Rollen (142) zu begrenzen.
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