DE1995115U - Waermeleithaube zur erhoehung des thermischen wirkungsgrades beim kochen mit gasen, elektrischer energie,festen und sonstigen brenn stoffen. - Google Patents
Waermeleithaube zur erhoehung des thermischen wirkungsgrades beim kochen mit gasen, elektrischer energie,festen und sonstigen brenn stoffen.Info
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Description
EA.2533!)5*-3.5.
Otto P.V* Schult - 1 -
475O Unna/Woatfalon
Ludwig-Richtorstraßo ^6
Ludwig-Richtorstraßo ^6
·· ■
Gerät zur Erhöhung dos thormisohen Wirkungsgrades und zur
Ausnutzung der Abwärme beim Kochen auf Gasherden und ähnlichen
Apparaten zur Erwärmung flüssiger und anderer Stoffe
Gegenstand der -Erfindung ist ein Kogolabsohnitt aus Dlooh.
Das Gerät - als warmeieithäubo zu böjöeiühiie« -· die«» einer
gezielten Umleitung der bei dem Gasbrenner oinos Gaskoohgorätes
(Gasherd-Gaekocher-Propan- und Butanhordo und »Kocher-Kocher
für andere Brennmittel-Campingkocher usw) abfließenden
Abgase.
Die Wärmeleithaube wird üuf Brennerniveau, als auf die Rippen
der Herd- oder Kocherplatte um den Kochbehältör in welchem
sich das Koch- oder Ervarmungsgut befindet, so gelegt, daß
der größere Durchmesserrand auf den Herdrippen, der kleinere
Durchmesser jedoch den Mantel des Kochbehälters umschließt.
Die vertikale Höhe dei? WärmeIeithaube wird in Abhängigkeit
von der Größe des Kochbehälters maximal gewählt.
Es ist bekannt, daß die Wärme aus den verschiedensten gasförmigen und flüssigen Brennstoffen sich insbesondere unter dem
Boden und auf den Boden des Kochbehälters auswirkt. Der größte Teil der aus dem Brenner fließenden Wärme strömt horizontal und
ungenutzt in die umgebende Raumluft ab.
Der kleinere Umfang der Wärmeleithaube befindet sich, in einer
Entfernung von plus/minus 1 cm.
Die Ausnutzung der Abwärmemenge ist dadurch gekennzeichnet,
daß die um den Kochbehälter liegende Wärmeleithaube einen Sog von unten nach oben, den Kochbehältermantel berührend, bewirkt.
Daraus ergibt sich, die heißen Abgase nicht horizontal in die sie umgebende Raumluft abströmen können, sondern durch den Sog
in der kegelförmigen WärmeIeithaube um den Mantel des Kochbehalters
geleitet und nutzbar gemacht werden. Die Abwärmeführung
erfolgt damit zwischen dem Mantel des Kochbehälters und dem
negoiive 211 de
Durch die Anordnung dor Wärmolöithaube um den betreffender
Hochbehälter wird di© Auewirkung der Brennerwärme nicht mc
allein und im wesentlichen auf den Boden des Kochbehälters begrenzt, sondern auf einer drei bis vierfachen vom Kochgi
benetzen Fläche des Hochbehälters wirksan ausgenutzt.
Durch die kegelstumpfartige Ausbildung der Wärmeleithaube
ergibt sich von unten gesehen ein Stau der aufgefangenen τ
umgeleiteten Abgaswärme, Duroh die nach oben verjüngte Foj
der Wärmeleithaube ergibt eich am oberen Ringquerschnitt <
umgebende Luft statt horizontal nunmehr vertikal abfiihrt.
Ia Verhältnis der direkt wärme&eauf schlagt en Fläche des Bo<
des Kochbehältsrs zur nussehr von dsv umgelenkten Ersnnsn
ί umflossenen Mantoifläche de» Kochbehälters bewirkt die Wäi
! leithaubs eins Erhöhung der Bedenfläche us ei» Msiirfaches
' Die nutzbar von Wärmo umflossene horizontale und vertikal«
ϊ
Fläche des Koohbohälters ergibt vom dreifachen bis zum vi<
■ fünffachen Heisjfläctoengewinn In ob2, je nach Auebildung d<
Höhe der Wärmeleithaube in cm zwischen 6 und 10 cm·
ί Durch die Umlenkung der Abwärme mittels der Wärmeleithaubi
die Nutzbarmachung der Abwärme am Mantel des Kochbehälter;
|; gibt sich einerseits eine Erhöhung des Wirkungsgrades beil
■
chen mit gasförmigen und flüssigen Brennmedien· Zum ander
wirkt die Wärmeleithaube eine Einsparung von 35 bis 40 % ι
bisher aufgewendeten Wärme. Der Wirkungsgrad selbst wird '
ca 50 $ verbessert. Des weiteren wird die Kochzeit um ea
verkürzt,
ss ■ »
Um eine zu rasche Konvektion der durch die Wärmeleithaube strumenden Abwärme durch die Wandung der aus Blech beste
Wärmeleithaube wirksam zu verhindern, besteht letztere au Doppelmantel, welcher mit einem geeigneten Isolator gefül
< Dazu können organische oder anorganische Stoffe Verwendun
] finden.
] D±e la, der beseariebenen Weise von Blech beiderseits ü5ge
Isolierung wird wiederum von einem Blechmantel umgeben, n
tob isolierten Jnnenmantel 0,3 ca entfernt angebracht wir
Während der isolierte innere Mantel der Wärmeleithaube
- Teile {> und 2. den Isolator 6 umschließ*, ergibt sich, d
vorerwähnte Zwischenraum zwischen isoliertem Tll*#lftQEf ^
Claims (1)
- und nach, aus sen begrenzendem Aussenmantel Skizze 1 , Teil durch den Aussenmantel SldLzzen 1 und 2, Teil J_ «Im Aussenmantel, Teil J_ sind am oberen und unteren Ranx Löcher oder Schlitze ausgelassen. Kennzeichnung dui'ch 2.Letztere bewirken ein Durchfließen des Hohlmantels mit ] Raumluft, sodaß eine ungewöhnliche Erwärmung des Aussein der ¥ärmeleithaube auf ein Minimum begrenzt wird.Die Einhaltung der Distanz des Hohlmantels erfolgt durcl tung der unteren ux_d oberen Ränder des ZnnenmantelteijLe) Der Korper der Wärmeleithaube mit seinen Teilen J^ *£«
werden durch Umbördelung des Teiles Λ_ zum einem Ganaseiangeordnet, in welche eine Abhebevorrichtung, Teil ii m knopf, Teil £ zum Abheben der Värmeleithaube gesteckt ι kann»Die Herstellung soll aus Fein-Schwarzblechen 0#3 mm ei*f< welche emallierfähig sind»ia—eSäfle ai-| eio^^o--r-nach Annpniich 1,fflbai-bA-ld-i-digjrtgr-b^iH^a^ortpoad—4^alaia· o aaa»m»aaal 4aa aa» a-p» la,19951P.A. 436 634*26.7.6!Pur das vorbeschriebene Wirtschaftshilfsgerät werden nach Schutzansprüche geltend gemacht:eternit war^TTa-.) Wärmeleithaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeleithaube, als Ke^elabschnitt, mit mehr oder weniger S ausgebildet ist, die größere Weite sich unten befindet, wähj kleinere Wed te, in konstruktiv angemessenem Abstand, in i Teil nach Zeichnung 1 um das zu erhitzende Material liegt.-nh ^ΓΤ T ^ ^,^-t-) Wärmeleithaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß und die äussere Wandung der Wärmeleithaube nach Zeichnung 1 Isolator einschließen, der die Erhitzung der WärmeIeithaube äusseren Mantel herabsetzt.Warmeleithaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Zeichnung 1 die die Isolierschicht (6) einschließenden Mante (5) und (7) von dem die Teile $5), (6) und (7) zus aim« anhält en äusseren Rahmenblech (i) durch einen ringzylindrischen Hohlr Höhe der Wärmeleithaube getrennt sind. Der Hohlraum ist mit Wärmeleithaube umgebenden Raumluft durch Löcher am oberen un< Rand derselben verbunden und in Skizze 1 mit (2) und (3) dar<-) Wärmeleithaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wärmeleithaube auch ohne die in Anspruch k- u£id 5 vorgesehene wandigkeit mit eingeschlossener Isolierschicht, die gleiclin < tiven Merkmale infolge der Vergaiößerdung der Wärmeaustauschfj au five ist.1995
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681995115 DE1995115U (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Waermeleithaube zur erhoehung des thermischen wirkungsgrades beim kochen mit gasen, elektrischer energie,festen und sonstigen brenn stoffen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681995115 DE1995115U (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Waermeleithaube zur erhoehung des thermischen wirkungsgrades beim kochen mit gasen, elektrischer energie,festen und sonstigen brenn stoffen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1995115U true DE1995115U (de) | 1968-10-24 |
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ID=33315715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681995115 Expired DE1995115U (de) | 1968-05-03 | 1968-05-03 | Waermeleithaube zur erhoehung des thermischen wirkungsgrades beim kochen mit gasen, elektrischer energie,festen und sonstigen brenn stoffen. |
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DE (1) | DE1995115U (de) |
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1968
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