DE19950426A1 - Fensterbank-Anschlußprofil - Google Patents

Fensterbank-Anschlußprofil

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DE19950426A1 DE1999150426 DE19950426A DE19950426A1 DE 19950426 A1 DE19950426 A1 DE 19950426A1 DE 1999150426 DE1999150426 DE 1999150426 DE 19950426 A DE19950426 A DE 19950426A DE 19950426 A1 DE19950426 A1 DE 19950426A1
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B1/70Sills; Thresholds
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestelltes Fensterbank-Anschlussprofil (1) für ein Fensterprofil (2), wobei das Fensterbank-Anschlussprofil (1) ein Kernprofil (5) aufweist und innenseitig mit einer anextrudierten Feder (20) zur halternden Abstützung einer Fensterbank (3) ausgebildet ist. Um ein Fensterbank-Anschlussprofil der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, wird vorgeschlagen, dass die Feder (20) eine vertikale Einfederbarkeit von drei oder mehr Millimetern aufweist, mit einer unterhalb der drei oder mehr Millimeter betragenden Einfedertiefe an das Kernprofil (5) anschließenden Federbasis.

Description

Die Erfindung betrifft ein im Kunststoff-Extrusions­ verfahren hergestelltes Fensterbank-Anschlußprofil für ein Fensterprofil, wobei das Fensterbank-Anschlußprofil ein Kernprofil aufweist und innenseitig mit einer anex­ trudierten Feder zur halternden Abstützung einer Fen­ sterbank ausgebildet ist.
Ein derartiges, mit einer anextrudierten Lippe versehe­ nes Fensterbank-Anschlußprofil ist bspw. aus der DE-C2 43 32 053 bekannt. Die Lippe wurzelt hierbei in einem innenfensterseitigen Bereich des Kernprofiles und kragt bei im wesentlichen senkrechter Ausrichtung zu diesem Kernprofil-Abschnitt frei aus. Diese anex­ trudierte Lippe dient zur Abstützung einer Innenfenster­ bank.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Tech­ nik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, ein Fensterbank-Anschlußprofil der in Rede stehenden Art in vorteilhafter Weise weiterzubil­ den.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge­ stellt ist, daß die Feder eine vertikale Einfederbar­ keit von drei oder mehr Millimetern aufweist, mit einer unterhalb der drei oder mehr Millimeter betragenen Einfedertiefe an das Kernprofil anschließenden Federba­ sis. Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Fensterbank- Anschlußprofil angegeben, an welches in einfachster Weise Fensterbänke, insbesondere Innenfensterbänke unterschiedlicher Dicken montiert werden können. Die eine vertikale Einfederbarkeit aufweisende Feder beauf­ schlagt stets die Unterseite der Fensterbank zur siche­ ren Halterung derselben, wobei eine oberseitige Abstüt­ zung der Fensterbank in der Regel durch das zugeordnete Fensterprofil erfolgt. Zufolge der vertikalen Einfeder­ barkeit von drei oder mehr Millimetern, bevorzugt 5 mm sind keine, den Einführspalt für die Fensterbank redu­ zierenden bzw. erweiternden Arbeiten nötig. Durch Einschieben der Fensterbank zwischen Fensterprofil und Feder wird letztere auf das benötigte Maß eingefedert. Zudem weist die Feder eine hohe Rückstellfähigkeit auf, wodurch weiter eine gute Klemmfixierung der Innenfen­ sterbank gewährleistet ist. In einer beispielhaften Ausgestaltung kann die Federbasis als ein rechtwinklig zum Kernprofil, d. h. parallel zur zu fixierenden Fen­ sterbank verlaufender Steg ausgebildet sein, auf oder an welchem die eigentliche Feder anextrudiert ist. Wesentlich hierbei ist, daß die Federbasis derart an dem Kernprofil positioniert ist, daß die vertikale Einfederbarkeit der Feder von drei oder mehr Millime­ tern gewährleistet ist. Zudem ist für die gewünschte Einfederbarkeit ein genügender Ausweichraum für die Feder gegeben. So weicht bspw. die Feder bei einer Anordnung einer Innenfensterbank mit einer Dicke von bspw. 17 mm weniger aus als bei einer Fensterbank mit einer bspw. Dicke von 22 mm. Desweiteren sind die Feder und der für die gewünschte Einfederbarkeit benö­ tigte Ausweichraum so gestaltet, daß stets eine unter­ seitige Federbeaufschlagung der Fensterbank gegeben ist.
Die Erfindung betrifft desweiteren ein im Kunststoff-Ex­ trusionsverfahren hergestelltes Fensterbank-Anschlußpro­ fil für ein Fensterprofil, wobei das Fensterbank-An­ schlußprofil ein Kernprofil aufweist und außenseitig eine Vorbereitung zur Verbindung mit einem Fensteraußen­ bank-Profil besitzt, vorzugsweise nach Anspruch 1.
Auch derartige Fensterbank-Anschlußprofile sind be­ kannt. Hierbei erfolgt eine Entwässerung des Fenster­ profils nach unten. Hierdurch bedingt muß die Fenster­ außenbank versetzt unter das Fensterprofil montiert werden, um eine sichere Entwässerung zu gewährleisten. Die Fensterbank wird hierbei mit dem Fensterbank-An­ schlußprofil verschraubt. Um hier die Möglichkeit einer verbesserten Lagefixierung der Fensteraußenbank an dem Fensterbank-Anschlußprofil zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß zugeordnet einer vertikal oberen und einer vertikal unteren Randkante des Fensterbank-An­ schlußprofiles nach außen abstehende, mit der Vertikal­ flanke des Fensterbank-Anschlußprofiles eine U-Konfigu­ ration schaffende Halterungskanten ausgebildet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Fensterbank, insbe­ sondere die Außenfensterbank sicher lagefixierbar zum abschließenden Befestigen desselben an dem Fensterbank- Anschlußprofil, so bspw. mittels Verschraubung. Die in der Regel als Winkelblech geformte Außenfensterbank wird mit einem Vertikalabschnitt in der so gebildeten U-Aufnahme des Fensterbank-Anschlußprofiles klemmgehal­ tert, wobei bevorzugt die vertikal oberen und unteren Halterungskanten U-Schenkel und die Vertikalflanke des Fensterbank-Anschlußprofiles den U-Steg bilden. Zur weiteren Unterstützung der Klemmhalterung ist hierbei denkbar, eine der Halterungskanten federnd auszubil­ den. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die obere und/oder untere Halterungskante im Querschnitt mit der Vertikalflanke des Fensterbank-Anschlußprofiles einen Winkel von weni­ ger als 90° einschließt, wodurch insbesondere bei einer derartigen Ausgestaltung der oberen Halterungskante ein klemmhalternder Übergriff des Fensterbank-Vertikalab­ schnittes gegeben ist. Die untere Halterungskante ist weiter bevorzugt in Form eines senkrecht zur Vertikal­ flanke des Fensterbank-Anschlußprofiles ausgerichteter Auflagesteg ausgebildet, auf welchem sich die Außenfen­ sterbank mit einer vertikal unteren Randkante des Verti­ kalabschnittes abstützt. In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die obere und/oder untere Halterungskante für sich gesehen im Querschnitt winkelförmig gestaltet ist, so daß der Vertikalabschnitt der Außenfensterbank in der durch die Anordnung der Halterungskanten gebildeten U-Aufnahme des Fensterbank-Anschlußprofiles einliegt und bevor­ zugt im Bereich der oberen Halterungskante von einem winkelförmigen Halterungskanten-Abschnitt über­ fangen ist.
Hinsichtlich der Ausgestaltung der anextrudierten Feder zur halternden Abstützung der Innenfensterbank wird weiter vorgeschlagen, daß diese im Querschnitt bügelar­ tig mit einer, mit Abstand zu dem Kernprofil ausgeform­ ten Bügelkehre und mindestens einem, von der Bügelkehre ausgehenden, sich zu dem Kernprofil hin erstreckenden weiteren Federabschnitt ausgebildet ist. So kann bspw. die Feder im Querschnitt O-förmig oder oval ausgebildet sein. Desweiteren ist denkbar, die Feder im Quer­ schnitt als Teilabschnitt eines ovalförmigen Querschnit­ tes auszubilden. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich ein Federabschnitt von der an das Kern­ profil anschließenden Federbasis geradlinig bis zu der mit Abstand zu dem Kernprofil ausgeformten Bügelkehre, wonach ein weiterer, ebenfalls bevorzugt geradliniger Federabschnitt, welcher sich in Richtung auf das Kern­ profil zurück erstreckt, anschließt. Diesbezüglich wird weiter bevorzugt, daß der weitere Federabschnitt ein freikragendes, der Bügelkehre gegenüber näher an dem Kernprofil liegendes Bügelende ausbildet. Letzte­ res kann abgekröpft ausgebildet sein. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Feder als Hohlpro­ fil ausgebildet ist, so bspw. als O- oder Oval-Profil. Bevorzugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher die Feder durch Auftrennen eines anextrudierten Hohlpro­ files gebildet ist. Eine derartig ausgebildete Feder kann direkt im Kunststoff-Extrusionsverfahren herge­ stellt sein. Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß das Hohlprofil teilweise durch einen Abschnitt des Kernpro­ files gebildet ist. In einer weiteren Lösung ist vorge­ sehen, daß das Auftrennen durch zwei, einen Trennstrei­ fen bildende Trennschnitte vorgenommen ist, wobei bevor­ zugt ein Trennschnitt entlang des Kernprofiles und ein weiterer parallel hierzu verlaufender Trennschnitt mit Abstand zu letzterem vorgenommen ist. Der Abstand der parallelen Trennschnitte zueinander ist hierbei so gewählt, daß ein genügender Ausweichraum für die ge­ wünschte Einfederbarkeit der Feder gegeben ist. In vorteilhafter Weise kann die Feder auch derart geformt sein, daß die Bügelkehre mit einer solchen Ausladung gegenüber dem Kernprofil ausgebildet ist, daß sie auch in bezug auf ein oberhalb des Fensteranschlußprofiles angeordnetes Fensterprofil vorsteht. Zufolge dieser Ausgestaltung ist bei der Montage zunächst dadurch die Feder eine unterseitige Abstützung der Fensterbank vor einem Einschieben in die Endmontagestellung gegeben. Schließlich wird vorgeschlagen, daß der weitere Federab­ schnitt in seinem, gegenüber dem Fensterprofil vorste­ henden Abschnitt horizontal verläuft. Die die Innenfen­ sterbank unterseitig beaufschlagende Feder kann materi­ aleinheitlich mit dem Kernprofil extrudiert sein.
Alternativ ist auch das Anextrudieren einer gegenüber dem Kernprofil aus einem anderen Kunststoffmaterial gefertigten Feder möglich.
Die zuvor beschriebenen Merkmale sind sowohl für sich. d. h. einerseits hinsichtlich der Ausbildung für die Anordnung einer Innenfensterbank als auch hinsichtlich der Ausführung zur Anordnung einer Außenfensterbank, als auch in Kombination, d. h. Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Fensterbank-Anschlußprofiles zur Anordnung einer Innenfensterbank und einer Außenfensterbank, von Bedeutung.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispie­ le darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Querschnitt eines erfindungsgemäßen Fen­ sterbank-Anschlußprofiles in einer ersten Ausführungsform vor Auftrennen eines anex­ trudierten Hohlprofiles zur Bildung einer Feder;
Fig. 2 das Fensterbank-Anschlußprofil gemäß Fig. 1 in Einbausituation, zugeordnetem einem Fensterpro­ fil, wobei fensterinnenseitig eine Fensterbank mittels der Feder des Anschlußprofiles klemmfixiert ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Schnittdarstel­ lung, jedoch bei Einsatz einer innenfenstersei­ tigen Fensterbank mit einer größeren Dicke;
Fig. 4 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung des Fensterbank-Anschlußprofiles gemäß der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 2, jedoch eine zweite Ausführungsform des Fensterbank-An­ schlußprofiles zur Lagefixierung einer fenster­ außenseitigen Fensterbank betreffend;
Fig. 6 eine perspektivische Ausschnittsdarstellung des Fensterbank-Anschlußprofiles gemäß der Ausführungsform in Fig. 5;
Fig. 7 eine weitere der Fig. 2 entsprechende Schnitt­ darstellung eines Fensterbank-Anschlußprofiles in einer dritten Ausführungsform, zur Fixie­ rung sowohl einer fensterinnenseitigen als auch fensteraußenseitigen Fensterbank;
Fig. 8 eine perspektivische Detaildarstellung des Fensterbank-Anschlußprofiles gemäß der Ausfüh­ rungsform in Fig. 7;
Fig. 9 eine der Fig. 1 entsprechende Querschnittsdar­ stellung, eine weitere Ausführungsform betref­ fend;
Fig. 10 die Ausführungsform gemäß Fig. 9 in einer Schnittdarstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform des Fensterbank- Anschlußprofils in einer Querschnittsdarstel­ lung gemäß Fig. 1;
Fig. 12 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, die Ausführungsform gemäß Fig. 11 betreffend.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein erfindungsgemäßes, im Kunststoff- Extrusionsverfahren hergestelltes Fensterbank-Anschluß­ profil 1 in einer ersten Ausführungsform. Ein solches Anschlußprofil 1 dient in erster Linie zur Montage einer Fensterbank und darüber hinaus gegebenenfalls zum Abdichten von Fugen zwischen einem Fensterprofil 2, einer fensterinnenseitigen Fensterbank 3 und gegebenen­ falls einem Fensteraußenbank-Profil 4.
Das im Querschnitt dargestellte Fensterbank-Anschlußpro­ fil 1 weist ein Kernprofil 5 auf. Letzteres ist auf seiner, im Einbauzustand horizontal ausgerichteten Oberfläche mit zwei zueinander beabstandeten, senkrecht auf der Kernprofil-Oberfläche stehenden und in Ex­ trudierrichtung sich erstreckenden Rastleisten 6 verse­ hen, welche zusammen mit dem Kernprofil 5 materialein­ heitlich extrudiert sind. Diese Rastleisten 6 dienen zur rastenden Halterung des Fensterbank-Anschlußprofil­ es 1 an unterseitig des Fensterprofiles 2 angeordneten Gegenrastmitteln 7.
Die Vertikalflanken 8, 9 des Fensterbank-Anschlußprofil­ es 1 bzw. des Kernprofiles 5 sind der Fensteraußen- bzw. der Fensterinnenseite zuordbar. In dem dargestell­ ten ersten Ausführungsbeispiel ist an der, der Fenster­ innenseite zuzuordnenden Vertikalflanke 8 ein außensei­ tig anextrudiertes Hohlprofil 10 vorgesehen, wobei eine Flanke des Hohlprofiles 10 durch einen Abschnitt 11 des Kernprofiles 5 bzw. der Vertikalflanke 8 gebildet ist.
Das Hohlprofil 10 setzt sich von einer vertikal unteren Randkante 12 der Vertikalflanke 8 ausgehend zunächst in senkrechter Richtung zur Vertikalflanke 8, d. h. in paralleler Ausrichtung zur, die Raststege 6 tragenden Oberfläche des Kernprofiles 5, fort, dies über eine Länge a, welche etwa der halben Kernprofil-Höhe h ent­ spricht.
Dieser, im Einbauzustand horizontal verlauf ende Ab­ schnitt 13 geht endseitig über in eine Bügelkehre 14, an welche sich ein, in Richtung auf das Kernprofil 5 ge­ neigter zweiter Abschnitt 15 anschließt. Die beiden Abschnitte 13 und 15 schließen hierbei einen Winkel Alpha von bspw. 60° ein.
Der zweite Abschnitt 15 mündet in einer weiteren Bügel­ kehre 16, von welcher aus ein dritter, parallel zum ersten Abschnitt 13 verlaufender Abschnitt 17 ausgeht. Letzterer mündet wurzelnd in der Vertikalflanke 8 des Kernprofiles 5.
Die Länge c des dritten Abschnittes 17 entspricht etwa dem 0,3-fachen bis 0,5-fachen der Länge a des ersten Abschnittes 13. Desweiteren ist die Ausgestaltung so gewählt, daß eine Hohlprofil-Höhe b etwa dem Längenmaß a des ersten Abschnittes 13 entspricht.
Die Materialstärke des Hohlprofiles 10 im Bereich der Abschnitte und Bügelkehren 13 bis 17 entspricht etwa der halben Materialstärke des übrigen Kernprofiles 5. Das so gebildete, seitlich der Vertikalflanke 8 angeord­ nete Hohlprofil 10 ist bevorzugt materialeinheitlich mit dem Kernprofil 5 extrudiert.
Zur Bildung einer Feder mit vertikaler Einfederbarkeit wird eine Auftrennung des Hohlprofiles 10 vorgenommen. Dieses Auftrennen erfolgt durch zwei, einen Trennstrei­ fen 18 bildende Trennschnitte, welch letztere in Fig. 1 durch die mit dem Bezugszeichen 19 bezifferten Linien schematisch dargestellt sind.
Wie zu erkennen, sind die Trennschnitte parallel zuein­ ander ausgerichtet, wobei ein Trennschnitt entlang des Wurzelbereiches zwischen dem dritten Abschnitt 17 des Hohlprofiles 10 und der Vertikalflanke 8 verläuft. Der zweite Trennschnitt erfolgt etwa im Übergangsbereich vom dritten Abschnitt 17 zur nachfolgenden Bügelkehre 16, womit gemäß dieser Ausführungsform der durch das Auftrennen gebildete Trennstreifen 18 etwa dem dritten Abschnitt 17 entspricht.
Durch diese Auftrennung des Hohlprofiles 10 ist eine Feder 20 gebildet, mit einem freikragenden, der ersten Bügelkehre 14 gegenüber näher an dem Kernprofil 5 lie­ genden Bügelende 21. Weiter ist zufolge der Auftren­ nung des Hohlprofiles 10 ein Ausweichraum 22 zur verti­ kalen Einfederbarkeit der Feder 20 gegeben.
Die äußere Vertikalflanke 9 des Fensterbank-Anschlußpro­ files 1 bzw. des Kernprofiles 5 ist in dieser ersten Ausführungsform glattflächig ausgebildet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils Einbausituationen des erfindungsgemäßen Fensterbank-Anschlußprofiles 1. Es ist zu erkennen, daß das Anschlußprofil 1 mittels des­ sen Raststege 6, welche mit den Gegenrastmitteln 7 des Fensterprofiles 2 zusammenwirken, an letzterem klemmgehaltert ist.
An der äußeren Vertikalflanke 9 ist in üblicher Weise ein Fensteraußenbank-Profil 4 angeschraubt, wobei die Verschraubung des Profils in einem Vertikalabschnitt 23 desselben erfolgt. Die der Befestigung dienenden Schrauben tragen das Bezugszeichen 24.
Fensterinnenseitig ist in Fig. 2 eine Kunststoff- oder Preßspan-Fensterbank 3 angeordnet, welche in einen zwischen einer unteren Randkante 25 des Fensterprofiles 2 und der Feder 20 gebildeten Spalt halterbar ist. Diese, in Fig. 2 dargestellte Fensterbank 3 besitzt eine Dicke d von 17 mm. Die bis zur Anlage an die Vertikalflanke 8 eingeschobene Fensterbank 3 erfährt eine oberseitige Abstützung durch die Unterkante 25 des Fensterprofiles 2 und eine unterseitige Abstützung durch die in Richtung auf die Unterkante 25 des Fenster­ profiles 2 wirkenden Feder 20 bzw. deren Bügelende 21.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Konfiguration gezeigt, wobei jedoch hier fensterinnenseitig eine Stein-Fenster­ bank 3 mit einer Dicke d von 22 mm angeordnet ist. Wie zu erkennen, ist der, die Fensterbank 3 aufnehmende Spalt durch die vertikale Einfederbarkeit der Feder 20 auf die Dicke d der Fensterbank 3 einstellbar. Das Bügelende 21 und der zweite Abschnitt 15 der Feder 20 weichen entsprechend der Fensterbank-Dicke d in den Ausweichraum 22 aus.
Wie weiter aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, lädt die Bügelkehre 14 über das, oberhalb des Fensterbank-An­ schlußprofiles 1 angeordnete Fensterprofil 2 aus (Maß x).
In Fig. 5 und 6 ist eine alternative Ausführungsform des Fensterbank-Anschlußprofiles 1 dargestellt, wobei hier die fensterinnenseitige Vertikalflanke 8 glatt­ flächig ausgebildet ist, hingegen die fensteraußenseiti­ ge Vertikalflanke 9 eine Vorbereitung zur Verbindung mit einem Fensteraußenbank-Profil 4 besitzt.
Sowohl an der vertikal oberen Randkante 26 als auch an der vertikal unteren Randkante 27 sind an der Vertikal­ flanke 9 senkrecht zu dieser verlaufende Halterungskan­ ten 28, 29 angeformt, deren Erstreckungslänge etwa der Materialstärke des Kernprofiles 5 entspricht.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine U-Konfiguration zur fixierenden Aufnahme des Vertikalabschnittes 23 des Fensteraußenbank-Profiles 4 geschaffen, wobei die bei­ den Halterungskanten 28, 29 jeweils einen U-Schenkel und die Vertikalflanke 9 den diese Schenkel verbinden­ den Steg bilden.
Um das Fensteraußenbank-Profil 4 sicher in dieser Vor­ montagestellung zu haltern, ist die obere Halte­ rungskante 28 im Querschnitt winkelförmig gestaltet derart, daß ein endseitig von der oberen Halterung­ skante 28 nach unten, parallel zur Vertikalflanke 9 verlaufender Halterungsabschnitt 30 den Vertikalab­ schnitt 23 des Fensteraußenbank-Profiles 4 überfängt, wobei die Länge dieses Abschnittes so gewählt ist, daß diese etwa dem Doppelten der Materialstärke des Kernpro­ files 5 entspricht.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist das Fensteraußenbank- Profil 4 sicher in einer Vormontagestellung gehalten. Es kann hiernach eine übliche Endmontage desselben an das Fensterbank-Anschlußprofil 1 erfolgen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine Kombination der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele dargestellt. Hier ist das Fensterbank-Anschlußprofil 1 sowohl fensterin­ nenseitig mit einer im Querschnitt bügelartigen Feder 20 und fensteraußenseitig, der Vertikalflanke 9 zugeord­ net, mit Halterungskanten 28, 29 versehen, wobei die obere Halterungskante 28 für sich gesehen im Quer­ schnitt winkelförmig gestaltet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung kann mittels dieses Fensterbank-Anschluß­ profiles 1 sowohl innenseitig eine Fensterbank 3 als auch außenseitig ein Fensteraußenbank-Profil 4 in ein­ fachster Weise vormontiert werden, wobei auch hier fensterinnenseitig die Feder 20 den Einbau von Fenster­ bänken 3 mit unterschiedlichen Dicken d zuläßt.
Wie dargestellt, kann das Fensterbank-Anschlußprofil 1 einstückig materialeinheitlich aus Kernprofil 5, Feder 20 bzw. Hohlprofil 10 und Halterungskanten 28, 29 im Extrusionsverfahren hergestellt sein. Es besteht je­ doch auch die Möglichkeit, insbesondere die Feder 20 aus einem anderen Kunststoffmaterial im Zuge der Her­ stellung anzuextrudieren.
Eine weitere Ausführungsform des Fensterbank-Anschluß­ profiles 1 ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Hier ist der zweite Abschnitt 15 derart zum ersten, horizontal verlaufenden Abschnitt 13 positioniert, daß sich zwischen dem Abschnitt 15 und dem, im Anschluß an die Bügelkehre 16 horizontal in Richtung auf das Kern­ profil 5 verlaufenden Abschnitt 17 sich ein spitzer Winkel Alpha von bspw. 60° eingestellt.
Es ist auch hier ein seitlich der Vertikalflanke 8 des Kernprofiles 5 angeordnetes Hohlprofil 10 gebildet, welches bevorzugt materialeinheitlich mit dem Kernpro­ fil 5 extrudiert ist.
Zur Bildung der Feder mit vertikaler Einfederbarkeit wird eine Auftrennung des Hohlprofiles 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in Fig. 1 vorgenommen, wobei diese Auftrennung durch zwei, einen Trennstreifen 18 bildende Trennschnitte 19 erfolgt, wobei weiter der Abstand c der Trennschnitte 19 zueinander kleiner ge­ wählt ist als die Länge des Abschnittes 17. Es ver­ bleibt demnach auch nach Bildung der Feder 20 durch Auf­ trennen des Abschnittes ein, an die Bügelkehre 16 an­ schließender, in Grundstellung gemäß Fig. 9 horizontal verlaufender Restabschnitt.
Wie aus Fig. 10 zu erkennen, ist auch in dieser Ausfüh­ rungsform die Bügelkehre 16 mit einer solchen Ausladung x gegenüber dem Kernprofil 5 ausgebildet, daß diese auch in bezug auf das oberhalb des Fensterbank-Anschluß­ profiles 1 angeordnete Fensterprofil 2 vorsteht. Zufol­ ge dessen kann die Fensterbank 3 im Zuge der Montage zunächst auf dem, an die Bügelkehre 16 anschließenden Abschnitt 17 aufgesetzt und hiernach in den Bereich zwischen diesen Abschnitt 17 und der Unterkante 25 des Fensterprofiles 2 eingeschoben werden.
Eine weitere Ausführungsform des Fensterbank-Anschluß­ profiles 1 zeigen die Fig. 11 und 12. Bei dieser alternativen Ausgestaltung wurzelt der Abschnitt 15 des Hohlprofiles 10 direkt im Bereich der Randkante 12 des Fensterprofiles 2 und verläuft in einem spitzen Winkel zur Vertikalflanke 8 bzw. zum Kernprofil-Abschnitt 11. An dem, dem Kernprofil 5 abgewandten Ende geht der Abschnitt 15 in eine Bügelkehre 16 über, an welche sich ein horizontal verlaufender Abschnitt 17 hin zur Verti­ kalflanke 8 der Kernprofiles 5 erstreckt. Auch hier schließen der Abschnitt 15 und der horizontal verlaufen­ de Abschnitt 17 einen spitzen Winkel Alpha ein.
Die Trennschnitte 19 sind in ihrem Abstand c so ge­ wählt, daß bei einem Schneiden entlang des übergangsbe­ reiches von Abschnitt 17 zur Vertikalflanke 8 ein Rest­ abschnitt 17 verbleibt. Es ist hiernach eine hakenarti­ ge Feder 20 gebildet, deren Stiel sowohl einen spitzen Winkel zur Vertikalflanke 8 des Kernprofiles 2 als auch einen spitzen Winkel zum Hakenende - gebildet durch den Restabschnitt 17 - einschließt, wobei der Restabschnitt 17 in Einbausituation gemäß Fig. 12 gegenüber dem Fen­ sterprofil 2 vorsteht (Maß x).
Auch durch diese bevorzugte Ausgestaltung der Feder 20 ist eine ausreichende Federbarkeit zur Montage von Fensterbänken 3 unterschiedlicher Dicke gegeben, wobei zum vereinfachten Einführen der Fensterbank in den zwischen der Feder 20 und der Unterkante 25 des Fenster­ profiles 2 gebildeten Spalt der horizontal verlaufende, über das Fensterprofil 2 ragende Restabschnitt 17 eine Auflagefläche bildet.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (12)

1. Im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestelltes Fensterbank-Anschlußprofil (1) für ein Fensterprofil (2), wobei das Fensterbank-Anschlußprofil (1) ein Kern­ profil (5) aufweist und innenseitig mit einer anex­ trudierten Feder (20) zur halternden Abstützung einer Fensterbank (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Feder (20) eine vertikale Einfederbarkeit von drei oder mehr Millimetern aufweist, mit einer unterhalb der drei oder mehr Millimeter betragenen Einfedertiefe an das Kernprofil (5) anschließenden Federbasis.
2. Im Kunststoff-Extrusionsverfahren hergestelltes Fensterbank-Anschlußprofil (1) für ein Fensterprofil (2), wobei das Fensterbank-Anschlußprofil (1) ein Kern­ profil (5) aufweist und außenseitig eine Vorbereitung zur Verbindung mit einem Fensteraußenbank-Profil (4) be­ sitzt, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zugeordnet einer vertikal oberen (26) und einer vertikal unteren Randkante (27) des Fensterbank- Anschlußprofiles (1) nach außen abstehende, mit der Vertikalflanke (9) des Fensterbank-Anschlußprofiles (1) eine U-Konfiguration schaffende Halterungskanten (28, 29) ausgebildet sind.
3. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (28) und/oder untere Halterungskante (29) im Querschnitt mit der Vertikalflanke (9) des Fensterbank-Anschlußprofiles (1) einen Winkel von weniger als 90° einschließt.
4. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die obere (28) und/oder untere Halterungskante (29) für sich gesehen im Quer­ schnitt winkelförmig gestaltet ist.
5. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) im Quer­ schnitt bügelartig mit einer, mit Abstand (a) zu dem Kernprofil (5) ausgeformten Bügelkehre (14 und/oder 16) und mindestens einem, von der Bügelkehre (14 und/oder 16) ausgehenden, sich zu dem Kernprofil (5) hin erstre­ kenden weiteren Federabschnitt (15 und/oder 17) ausge­ bildet ist.
6. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Federabschnitt (15 und/oder 17) ein freikragendes, der Bügelkehre (14 und/oder 16) gegenüber näher an dem Kernprofil (5) liegendes Bügelende (21) ausbildet.
7. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) als Hohlpro­ fil (10) ausgebildet ist.
8. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) durch Auf­ trennen eines anextrudierten Hohlprofiles (10) gebildet ist.
9. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (10) teilwei­ se durch einen Abschnitt (11) des Kernprofiles (5) gebildet ist.
10. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftrennen durch zwei, einen Trennstreifen (18) bildende Trennschnitte (19) vorgenommen ist.
11. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelkehre (15 und/oder 17) mit einer solchen Ausladung gegenüber dem Kernpro­ fil (5) ausgebildet ist, daß sie auch in bezug auf ein oberhalb des Fensterbank-Anschlußprofiles (1) angeordne­ tes Fensterprofil (2) vorsteht.
12. Fensterbank-Anschlußprofil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Federabschnitt (15 und/oder 17) in seinem, gegenüber dem Fensterprofil (2) vorstehenden Abschnitt horizontal verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2015066743A1 (de) * 2013-11-05 2015-05-14 Gkp Gmbh Fensterbank-anschlusseinheit
AT522569A4 (de) * 2020-01-22 2020-12-15 Michael Sautner Vorrichtung zur Montagehilfe für Fensterbänke

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