DE19747492B4 - Dachrinne - Google Patents

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Abstract

Dachrinne, die eine halbrunde Auffangschale (2), einen an einen Längsrand (4) der Auffangschale (2) angeformten Wasserfalz (3) und einen am anderen Längsrand (6) eingedrehten Wulst (5) aufweist, an den sich ein etwa zur Längsachse (LA) des Wulstes (5) gerichteter, im wesentlichen ebener Längssschenkel (7) anschließt, wobei der Übergang (8) von dem Wulst (5) auf den Längsschenkel (7) mit der benachbarten Außenseite (9) der Auffangschale (2) einen Spalt (10) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrinne (1, 1', 1'', 27) aus einem in seiner Grundform rechteckigen Blechstreifen (15, 18, 22) gebogen ist, wobei der Längsschenkel (7) von mindestens einer Stirnseite (12) des Wulstes (5) in Form einer Aussparung (11) verkürzt ausgebildet ist, deren Länge (L11) in etwa dem Überlappungsmaß (Ü) zwischen zwei Dachrinnen (1', 1'') entspricht, und dass der Spalt (10) eine solche Breite aufweist, dass bei der Montage die anzusetzende Dachrinne (1'') mit ihrem Wulst (5) auf die bereits montierte Dachrinne...

Description

  • Die Erfindung betrifft einerseits eine Dachrinne gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1 und andererseits ein Verfahren zur Herstellung solcher Dachrinnen.
  • Dachrinnen werden schussweise sich endseitig überlappend an der Unterkante (Traufe) eines Daches angebracht, um das von der Dachfläche abfließende Regenwasser aufzufangen und in ein Fallrohr abzuleiten. Dachrinne und Fallrohr werden unter anderem aus Kupfer, Zinkblech, verzinktem Stahlblech, Edelstahl oder Aluminium hergestellt. Dachrinnen aus Kupfer sind besonders hochwertig.
  • Häufig wird eine Hängedachrinne mit halbkreisförmigem Querschnitt verwendet. Diese weist eine halbrunde Auffangschale auf mit einer Wasserfalz an der einen Längsseite und einem eingedrehten Wulst an der anderen Längsseite. Maße und Werkstoffe von Hängedachrinnen sind in der deutschen Norm DIN 18 461 bzw. der europäischen Norm EN 612 festgelegt.
  • Die einzelnen Dachrinnen sind üblicherweise 3 m lang und werden beim Verlegen schussweise aneinander gesetzt. Sie überlappen sich dann endseitig und werden im Überlappungsbereich untereinander wasserdicht verlötet. An der Dachunterkante wird die Dachrinne durch Rinnenhalter befestigt.
  • Bei der Montage gestaltet sich das Ineinanderfügen der Enden der einzelnen Dachrinnen umständlich. Insbesondere die vorderen Wulste müssen vom Dachdecker unter Kraftaufwand regelrecht "ineinandergewürgt" werden. Hierbei besteht nicht nur die Gefahr, dass sich die Dachrinnen verbiegen und dann nicht mehr einwandfrei überlappend ineinander liegen, sondern auch, dass sich der Monteur verletzt. In der Praxis behilft man sich dadurch, dass man die Wulste im Überlappungsbereich abschneidet und die Stöße stumpf aneinander lötet. Dies ist jedoch mit zusätzlichem Aufwand verbunden und kann sowohl die Dichtheit als auch das äußere Erscheinungsbild der Naht nachteilig beeinflussen. Bei einer anderen Behelfsmaßnahme schneidet man mit einer Blechschere einen Zwickel aus dem Wulst. Damit verbindet sich jedoch der Nachteil, dass sich ein Wulst öffnen kann, so dass es zu einem Verwurf zwischen den aneinander gefügten Dachrinnen kommt.
  • Bei dem Vorschlag der US-PS 1,780,553 weist jede Dachrinne an einem Ende bis auf den eingedrehten Wulst eine sich rechtwinklich zur Längsachse der Dachrinne erstreckende gerade Stirnseite auf. Der Wulst an diesem Ende ist einschließlich des zur Längsachse des Wulstes gerichteten ebenen Längsschenkels etwa von der horizontalen Längsebene des Wulstes ausgehend gemäß einer Kurve komplett abgeschrägt.
  • Das andere Ende jeder Dachrinne ist mit einer S-förmigen Falzung versehen. Durch diese Falzung wird im Bereich zwischen dem Wulst und dem Wasserfalz ein zur Stirnseite der Dachrinne hin offener Schlitz gebildet, in den dann der umverformte Endabschnitt der benachbarten Dachrinne eingeschoben wird.
  • Durch eine vergleichsweise komplizierte Schnittführung ist der Wulst an einem Endabschnitt quasi zungenschalenartig ausgebildet (offen zur Innenseite der Dachrinne), so dass sich diese über die Stirnseite dieses Endabschnitts vorkragende Zunge unter Aufweitung dann flexibel über den Wulst am anderen Endabschnitt schieben kann.
  • Außerdem ist durch die komplizierte Schnittführung auch der Längsschenkel am Wulst dieses Endabschnitts bis etwa in eine Querebene weggeschnitten, in der die Stirnseite der S-förmigen Falzung verläuft.
  • Ferner ist die Zunge zum besseren Überschieben über den Wulst stirnseitig noch gerundet.
  • Diese Ausbildung der Endabschnitte einer Dachrinne dient gezielt dazu, zwei Dachrinnen axial zusammen schieben zu können.
  • Der Erfindung liegt daher – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, eine Dachrinne zu schaffen, die eine einfachere Montage erlaubt. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Dachrinne aufzuzeigen.
  • Die Lösung des gegenständlichen Teils der Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Kernpunkt der Erfindung bildet die Maßnahme, den nach innen gerichteten Längsschenkel des vorderen Wulstes einer Dachrinne von einer Stirnseite des Wulstes ausgehend gegenüber der Länge des Wulstes in Form einer Aussparung verkürzt auszubilden. Die Länge der Aussparung entspricht in etwa dem Überlappungsmaß zwischen zwei Dachrinnen.
  • Die Aussparung ermöglicht es, dass zwei Dachrinnen ohne großen Aufwand endseitig sich überlappend aneinander gesetzt werden können. Hierzu wird die anzusetzende Dachrinne mit ihrem Wulst auf die bereits montierte Dachrinne geschoben. Die Dachrinne ist dabei um die Längsachse des Wulstes nach vorne gedreht, so daß die Öffnung der Dachrinne nach vorne zum Monteur hin weist. Anschließend wird die angesetzte Dachrinne in die montierte Dachrinne gedreht. Dies ist möglich, da im Überlappungsbereich der Dachrinnen mindestens an einer Dachrinne der innen liegende Längsschenkel fehlt. Die Dachrinnen können so um die Längsachse des Wulstes ineinander gedreht werden, ohne dass die Drehbewegung durch die Längsschenkel behindert wird.
  • Danach wird der Wasserfalz am dachseitigen Längsrand aufgezogen und die Dachrinnen werden ineinander gefügt.
  • Die beiden Dachrinnen liegen dann im Überlappungsbereich sauber und spannungsfrei aufeinander, so dass sie ohne Probleme verlötet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Dachrinne ermöglicht mithin eine einfachere Montage. Dies erleichtert das Arbeiten wesentlich, da die Verlegung häufig über Kopf von einer Leiter oder einem Gerüst aus ausgeführt werden muss. Zusätzliche Schneidarbeiten an den Enden der Dachrinnen bei der Montage werden vermieden.
  • Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, den Längsschenkel einer erfindungsgemäßen Dachrinne an beiden Endseiten verkürzt auszubilden, wird es für die Praxis als zweckmäßig angesehen, eine Aussparung nur an einem Ende vorzusehen.
  • Die Lösung des verfahrensmäßigen Teils der Aufgabe besteht in den Merkmalen des Anspruchs 2.
  • Danach wird der Ausschnitt für die Verkürzung des Längsschenkels vor der Wulstherstellung eingebracht. Hierzu werden an einem Längsrand eines in Bandform bereit gestellten Ausgangsmaterials zunächst in einem der Länge einer Dachrinne entsprechenden Abstand seitliche Ausnehmungen erstellt und das Ausgangsmaterial im Bereich der Ausnehmungen rechtwinklig zu seiner Längserstreckung in Blechstreifen geteilt. Das Herstellen der Ausnehmungen und das Teilen in Blechstreifen kann gleichzeitig oder in nacheinander folgenden Arbeitsschritten erfolgen. Anschließend werden die Blechstreifen in bekannter Weise zu Dachrinnen endgeformt.
  • Eine zweckmäßige Vorgehensweise bei der Endformung besteht darin, zunächst den Wasserfalz zu knicken und den Wulst einzudrehen. Anschließend wird der Blechstreifen in einem Rollenformsatz biegewalztechnisch zur halbrunden Dachrinne geformt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine rationelle und einfache Herstellung von Dachrinnen mit einem mindestens an einer Endseite verkürzten Längsschenkel.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine halbrunde Dachrinne im vertikalen Querschnitt;
  • 2 in perspektivischer Darstellungsweise zwei Dachrinnen vor dem endseitigen Ineinanderfügen;
  • 3 die beiden Dachrinnen gemäß 2 ineinandergefügt;
  • 4 ein bandförmiges Ausgangsmaterial für die Herstellung von Blechstreifen zur Fertigung von Dachrinnen;
  • 5 einen Blechstreifen in der Draufsicht;
  • 6 in der Seitenansicht einen Blechstreifen mit Wasserfalz und Wulst und
  • 7 und 8 in technisch vereinfachter Darstellungsweise den Biegewalzvorgang an einem Blechstreifen.
  • Die 1 zeigt eine halbrunde Dachrinne 1 gemäß DIN 18 461. Die Dachrinne 1 weist eine Auffangschale 2 auf mit einem angeformten Wasserfalz 3 am dachseitigen Längsrand 4 und einem eingedrehten Wulst 5 am äußeren Längsrand 6.
  • Der Wulst 5 ist in seiner Konfiguration annähernd hohlzylindrisch. Mit einem gegenüber dem Radius R1 des Wulstes 5 kleineren Radius R2 schließt sich ein etwa zur Längsachse LA des Wulstes 5 gerichteter, im wesentlichen ebener Längsschenkel 7 an. Zwischen dem Übergang 8 von dem Wulst 5 auf den Längsschenkel 7 und der benachbarten Außenseite 9 der Auffangschale 2 ist ein Spalt 10 ausgebildet.
  • Wie anhand der 2 und 3 deutlich wird, ist der Längsschenkel 7 einer Dachrinne 1', 1'' durch eine Aussparung 11 gegenüber der Länge LW des Wulstes 5 von einer Stirnseite 12 ausgehend verkürzt ausgebildet.
  • Die Länge L11 der Aussparung 11 entspricht in etwa dem Überlappungsmaß Ü zwischen den Dachrinnen 1', 1''. Der Wulst 5 erstreckt sich über die gesamte Länge LD einer Dachrinne 1', 1''. Durch die Aussparung 11 kann die Dachrinne 1'' bei der Montage endseitig mit ihrem Wulst 5 auf die Dachrinne 1' gesteckt werden. Danach werden die Dachrinnen 1', 1'' spannungsfrei ineinander gedreht, ohne dass sich die Längsschenkel 7 von Dachrinne 1' und 1'' hierbei behindern können.
  • Anschließend werden die Dachrinnen 1', 1'' durch Aufziehen des Wasserfalzes 3 am Längsrand 4 ineinander gefügt und im Überlappungsbereich 13 verlötet.
  • In der 4 ist ein Ausschnitt aus einem bandförmigen Ausgangsmaterial 14 dargestellt, von dem Blechstreifen 15 abgeteilt werden, die zur Herstellung von Dachrinnen 1 dienen, deren Längsschenkel 7 an beiden Endseiten durch Aussparungen 11 verkürzt sind.
  • Hierzu werden an einem Längsrand 16 in einem der Länge LD einer Dachrinne entsprechenden Abstand seitliche Ausnehmungen 17 erstellt. In dem hier erläuterten Fertigungsbeispiel ist die Ausnehmung 17 doppelt so lang wie eine spätere Aussparung 11 im Längsschenkel 7 einer Dachrinne 1. Durch Teilen des Ausgangsmaterials 14 rechtwinklig zu seiner Längserstreckung in der Mitte der Ausnehmungen 17 erhält man Blechstreifen 15 mit seitlichen Ausnehmungen 17', 17'' an beiden Enden.
  • Die Herstellung der Ausnehmungen 17 und das Teilen in Blechstreifen 15 kann gleichzeitig oder in nacheinander folgenden Arbeitsschritten erfolgen.
  • Einen Blechstreifen 18, der nur an einem Ende 19 eine Ausnehmung 20 besitzt, zeigt 5. Die Ausnehmung 20 ist am Längsrand 21 gleichzeitig mit dem Abteilen des Blechstreifens 18 von einem in Bandform bereit gestellten Ausgangsmaterial 14 erstellt worden. Die Tiefe der Ausnehmung H20 entspricht der Höhe eines an dem Wulst 24 einer Dachrinne 27 ausgebildeten Längsschenkels 25.
  • Bei der Endformung (siehe 6 bis 8) eines Blechstreifens 22 wird zunächst der Wasserfalz 23 geknickt und der Wulst 24 eingedreht. Der Längsschenkel 25 des Wulstes 24 ist entsprechend den vorstehenden Erläuterungen endseitig verkürzt ausgebildet. Anschließend wird der so vorbereitete Blechstreifen 22 in einem Rollenformsatz 26 durch Biegewalzen zur halbrunden Dachrinne 27 geformt.

Claims (2)

  1. Dachrinne, die eine halbrunde Auffangschale (2), einen an einen Längsrand (4) der Auffangschale (2) angeformten Wasserfalz (3) und einen am anderen Längsrand (6) eingedrehten Wulst (5) aufweist, an den sich ein etwa zur Längsachse (LA) des Wulstes (5) gerichteter, im wesentlichen ebener Längssschenkel (7) anschließt, wobei der Übergang (8) von dem Wulst (5) auf den Längsschenkel (7) mit der benachbarten Außenseite (9) der Auffangschale (2) einen Spalt (10) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachrinne (1, 1', 1'', 27) aus einem in seiner Grundform rechteckigen Blechstreifen (15, 18, 22) gebogen ist, wobei der Längsschenkel (7) von mindestens einer Stirnseite (12) des Wulstes (5) in Form einer Aussparung (11) verkürzt ausgebildet ist, deren Länge (L11) in etwa dem Überlappungsmaß (Ü) zwischen zwei Dachrinnen (1', 1'') entspricht, und dass der Spalt (10) eine solche Breite aufweist, dass bei der Montage die anzusetzende Dachrinne (1'') mit ihrem Wulst (5) auf die bereits montierte Dachrinne (1') schiebbar und anschließend um die Längsachse (LA) des Wulstes (5) in die montierte Dachrinne (1') drehbar ist.
  2. Verfahren zur Herstellung von Dachrinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Längsrand (16, 21) eines in Bandform bereit gestellten Ausgangsmaterials (14) zunächst in einem der Länge einer Dachrinne (1, 1', 1'', 27) entsprechenden Abstand (LD) seitliche Ausnehmungen (17, 20) erstellt werden und das Ausgangsmaterial (14) im Bereich der Ausnehmungen (17, 20) rechtwinklig zu seiner Längserstreckung in Blechstreifen (15, 18, 22) geteilt wird, worauf diese Blechstreifen (15, 18, 22) zu Dachrinnen (1, 1', 1'', 27) endgeformt werden.
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