DE3045694A1 - Rinnen- oder kastenhaken sowie verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Rinnen- oder kastenhaken sowie verfahren zur herstellung desselben

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DE3045694A1
DE3045694A1 DE19803045694 DE3045694A DE3045694A1 DE 3045694 A1 DE3045694 A1 DE 3045694A1 DE 19803045694 DE19803045694 DE 19803045694 DE 3045694 A DE3045694 A DE 3045694A DE 3045694 A1 DE3045694 A1 DE 3045694A1
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DE19803045694
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Herbert Runde
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Theodor Fricke & Co GmbH
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Theodor Fricke & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/064Gutters
    • E04D13/072Hanging means
    • E04D13/0722Hanging means extending mainly under the gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Rinnen- oder Kastenhaken sowie Verfahren zur
  • Herstellung desselben Die Erfindung betrifft einen Rinnen- oder Kastenhaken, insbesondere zur Befestigung von Dachrinnen an Gebäuden, mit einer am Haken mit einem Verbindungselement befestigten, zum Einhängen der Dachrinne vorgesehenen Blechfeder.
  • Es ist bekannt, zur Befestigung von Dachrinnen üblicherweise mit dem Begriff "Rinneneisen" bezeichnete Halteelemente zu verwenden, die dazu dienen, vor das raufgesims gehängte Hängerinnen mit halbkreisförmigem Querschnitt oder Dachrinnen mit rechteckigem Querschnitt, genannt "Kastenrinne", zu halten. Man nennt sie daher Rinnenhaken oder Kastenhaken, je nach ihrer, der Form der Rinne angepassten Ausgestaltung. solche Rinnenhaken, im folgenden zusammenfassend kurz "Haken" genannt, sind üblicherweise mit Nageln , Kichrauben oder Gewindebolzen an den das Traufgesims bildenden Enden der Dachsparren befestigt und halten die Rinne in z. B. 70 cm Abstand an der Lattung oder Iraufbohle. Da die Rinne bei Witterungseinfluß arbeitet, und zwar anders als der übrige Dachstuhl, darf sie nicht starr befestigt werden.
  • Sie wird daher durch an den Haken befestigte und um die Kantenwülste der Rinne gebogene Blechfedern gehalten.
  • Zur Verbindung der Blechfedern mit den Haken dienen im allgemeinen Befestigungsniete, mit denen Haken und Feder miteinander vernietet sind.
  • Dies ist der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht. Ein druckschriftlicher Nachweis dürfte sich bei dieser SachlEe erübrigen, da es sich um ganz allgenein bekannte und Haus bei liaus erkennbare technische Sinrichtungen handelt.
  • Bei der Iferstellung der Haken ist wie gesagt eine Nietverbindung erforderlich,die mit dem Nachteil einer relativ aufwendigen mindestens zum Teil sorgfältige handarbeit erfordernden Arbeitsweise verbunden ist Als weiterer Nachteil kommt bei einer Nietverbindung in heutiger Zeit die Korrosionsanfälligkeit hinzu, die schon bei ganz geringen elektrochemischen Spannungsunterschieden zwischen dem liaken- Grundmaterial und dem des Nietes in Anwesenheit schwefliger Säure auftritt. Es ist der Öffentlichkeit von vielen städtischen Bausanierungsmaßnahmen her bewußt, daß diese Bildung schwefliger Säure in der Lage ist, vielfältige Schäden an Gebäuden anzurichten.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe der Erfindung, Rinnen-oder Kastenhaken mit einer am Haken befestigten Blechfeder so herzustellen, daß zumindest der eine sorgfältige Kontrolle erfordernde reil der Handarbeit durch einen verbesserten Arbeitsablauf und verbesserte Produktionsverfahren ersetzt, und damit sowohl verbessert als auch kostengünstiger gestaltet wird, wobei auch die Korrosionsgefahr vermieden werden soll. Insgesamt soll dabei der neue Rinnenhaken durch Unempfindlichkeit gegenüber Korrosionseinflüssen verbessert und gleichzeitig durch Wegfall unkontrollierbarer Fertigungsmängel haltbarer, sowie fertigungstechnisch ökonomischer herstellbar sein. Die erforderlichen Nieten sollen auch nicht zu weit vorstehen und dadurch die Rinnen eindrücken können.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt dadurch, daß bei einem Rinnenhaken der genannten Art das die Blechfeder mit dem Haken verbindende Element ein einstückig mit dem Material des Hakens aus diesem herausgedrückter, durch ein Befestigungsloch der Feder hindurchgesteckter Materialfortsatz ist, der durch Stauchung seines über das Loch überstehenden Material-Endes zu einem nietähnlichen Verbindungselement mit annähernd flach-glattem, in Höhe der Oberfläche der Blechfeder verbreitertem Kopfteil verformt ist.
  • Da mit dem Haken nach der Erfindung der das Verbindungselement darstellende Materialfortsatz einstückig mit dem Material des Hakens aus diesem herausgedrückt ist, ist an der Stelle der Nietverbindung eine absolute Gleichheit des Materials die Folge, womit die Bildung eines zur Korrosion führenden Lokalelementes vermieden ist.
  • Der Haken gemäß Erfindung ist daher gegenüber genieteten iaken mit h'remdnieten verbessert,er ist aber auch durch Wegfall des Nietes und somit vereinfachte Fertigung gegenüber herkömmlichen Haken bei verbesserter Haltbarkeit in der Gestehung verbilligt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Material fortsatz vor seiner Verformung zur festen Verbindung die Gestalt eines Zylinders mit einem Durchmesser/ Längenverhältnis von annähernd 1:1 hat; er hat beispielsweise einen Durchmesser von ca. 6mm bei einer Länge von ca. 5mm . Da sich mit der Herstellung des Materialfortsatzes ohne zusitzliche Kosten exakte toleranzen einhalten lassen, ist dabei weiter vorgesehen, daß einerseits der Durchmesser des unverformten Materialfortsatzes und andererseits der Durchmesser des Befestigungsloches in der Blechfeder so toleriert sind, daß sich ein Paßsitz ergibt.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die Haltbarkeit der Verbindung einerseits verbessert, und andererseits ist ihre Qualität - und das ist wichtig - stets von gleicher Güte.
  • Vorteilhaft wird der Haken nach der Erfindung aus Kupfer hergestellt, insbesondere deshalb, weil dessen Materialeigensch.lften - Fließfähigkeit im kalten Zustand, i?esti,S-Keit, Verformbarkeit, Slastizität - sich dafür besonders gut eignen.
  • Überraschenderweise hat sich jedoch herausgestellt, daß beispielsweise auch tiefziefähiger stahl wie St 33, unberuhigt vergossen , oder auch Chrom-Nickel-Stahl, sogenannter "Edelstahl" wie z. B. 4301 zur Herstellung des Rinnenhakens nach der erfindung geeignet sind.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des Rinnen- oder Kastenhakens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Arbeitsgänge aufweist a) einen ersten kombinierten Arbeitsgang mit folgenden gleichzeitigen Veränderungen des Materials - Schneiden eines Material streifens auf Längenmaß vom Halbzeug- Vormaterial (Stange,Band), - Ausstanzen mehrerer Befestigungslöcher, - Herausdrücken eines über die Oberfläche des Materials herausragenden Materialfortsatzes und Kalibrierung desselben durch Eindrücken eines Prägungs-Stempels in das Material gegen eine Matrize b) einen zweiten Arbeitsgang - Einlegen einer mit einem Befestigungsloch versehenen Blechfeder in den Materialfortsatz, c) einen dritten kombinierten Arbeitsgang mit folgenden gleichzeitigen Verinderungen de Materials - Biegen des geraden Teiles zur Hakenform, - Prägen einer Versteifungsrippe in der Biegung, - Stauchen und Glätten des über das Befestigungsloch der Blechteder überstehenden Endes vom Materialfortsatz zu einem nietähnlichen Verbindungselement mit glattem Kopfteil.
  • Mit dem Herstellungsverfahren gemäß Erfindung wird der bisher bendtigte selbständige Arbeitsvorgang des Nietens überflüssig, und es fällt als bisher separates Teil der Niet weg, der durch den aus Eingenmaterial heraus gedrückten Materialfortsatz ersetzt wird. Dadurch wird der Herstellungsvorgang wesentlich vereinfacht, das Einführen des Nietes entfällt, dessen separate Verformung, sowie die Eigen-oder Fremdkontrolle der erfolgten Nietung.
  • Flit der Stauchung des Flaterialfortsatzes zu einem flachlatten Kopfteil wird- nicht zuletzt wegen der einstückigen Verbindung desselben mit dem Material des Hakens - eine gleichbleibende und Stück für Stück unveränderte Festigkeit der Verbindung erzielt, die überraschenderweise der früheren Nietung überlegen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben und deren Vorteile eindrehen erläutert.
  • Die Figuren zeigen Figur 1 : einen gemäß Erfindung hergestellten Rinnenhaken, in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt ; Figur 1a: die Verbindung des Hakens mit der Feder im Schnitt, in vergrößertem Maßstab, vor der Stauchung des Kopfteiles ; Figur 1b: die gleiche Verbindung im fertigen Zustand, ebenfalls im Schnitt ; Figur 2 : im schnitt III - III gemäß Figur 1 die Form der Versteifungsrippe im Bogen des Hakens Figur 3 : den Biegevorgang des geraden Teiles zur Hakenform im offenen Formgesenk, in rein schematischer Seitenansicht.
  • Der Rinnenhaken 1 gemäß Erfindung in der Figur 1 besteht aus einem Blechstreifen von beispielsweise 30 mm Breite, ca. 440 mm gestreckter Länge und ca. 5 mm Dicke. Er ist im fertigen Zustand am unteren Ende 2 zu einem annähernd halbkreisförmigen Bogen 3 mit ca. 80 mm Radius gebogen, mit einer kleinen Abrundungs- Biegung 4 am äußeren Ende 5.
  • Im unteren Bereich 6 des Bogens 3 erkennt man die Versteifungsrippe 7, deren Profil in der Schnittebene Ill-lll gemäß Figur 1 aus der Figur 2 ersichtlich ist, welche die Ausbildung der Rippe 7 in Form einer leicht geschweiften Ausprägung 8 erkennen läßt. Am geraden Ende 9 weist der Rinnenhaken 1 drei ausgestanzte Befestigungslöcher 10,11,12 auf, die zur Befestigung desselben am Dachgebälk vorgesehen sind.
  • Die nach der Erfindung mit dem Befestigungselement 13 am Rinnenhaken befestigte,Blechfeder 14 ist ebenfalls ca. 30 mm breit, aus gleichem Material wie der Haken 1, etwa 85 mm lang und ca. 1 mm dick. Sie ist mit dem Befestigungsloch 15 13 über den Materialfortsatz /, der das Befestigungselement 13' bildet, geschoben und durch dessen nietähnliche Verformung zu einem flach- glatten Kopfteil 16 fest mit dem Rinnenhaken 1 verbunden.
  • Die Figur 1a zeigt in vergrößertem Maßstab die Verbindungsstelle 17 zwischen Haken 1 und Feder 14 im schnitt, im Zustand vor der Verformung zu einem nietähnlichen Verbund.
  • Die Figur 1b zeigt , ebenfalls im vergrößerten Maßstab und im schnitt die Verbindungsstelle 17 nach Verformung im fertien Zustand . Gleiche Teile sind jeweils mit gleichen Ziffern bezeichnet.
  • Man erkennt in der Figur 1adeutlich den einstückig mit dem Material des Hakens 1 aus diesem Material herausgedrückten Materialfortsatz 13, der das Befestigungselement 13' bildet.
  • Dieser ist durch einen Eindruck 18 in das Material entstanden, den ein (nicht gezeigter)Prägestempel verursacht hat, wobei das herausgedrückte Material, der Materialfortsatz 13, durch Eindrücken in eine Kalibrierungs- Vlatrize (ebenfalls nicht dargestellt) zu einer exakten Zylinderform mit genauer Maß- Tolerierung geformt wurde.
  • In der Figur ib ist dieselbe Verbindungsstelle 17 wie in der Figur la, jedoch in verformtem, zu einer nietähnlichen Befestigung fertiggestelltem Zustand zu erkennen. Das Kopfteil 16 ist dabei annähernd bündig-glatt mit der Oberfläche 19 der Feder 14. Diese Verbindung ist nicht nur eleganter als eine konventionelle Nietung, sie ist dieser auch wegen der Einstückigkeit des Materialfortsatzes 13 mit dem Material des Hakens 1 an Festigkeit erheblich überlegen, und sie überwindet, insbesondere wegen der gleichen Materialqualität-und truktur auch die bei einer konventionellen Nietung unvermeidlichen Korrosionsgefahren durch Bildung von Lokalelementen bei Anwesenheit von z. B. schwefliger Jäure aus der umgebenden Industrie- und kitadt- Atmosphäre.
  • Das zur Fertigstellung des Rinnenhakens 1 nach der Erfindung, zur Durchführung des ebenfalls erfindungspremaßen Herstellungsverfahrens verwendete offene Formgesenk zum Formbiegen zeigt die figur 3. Das Formgesenk besteht aus dem Oberteil 20 und einem Unterteil 21, die in einer nicht dargestellten Presse eingespannt und durch diese geführt sind. Ein Niederhalter 22 erfasst den ungebogenen Materialstreifen 23 und hält ihn fest, während ein in der tiefsten Stellung dargestellter Auswerfer 24, der mit einer Federeinrichtung oder auctl mit einer z. B. pneumatischen Kolben-Zylinder-Anordnung (beides nicht dargestellt) zusammenwirken kann, das fertige weil nach der Verformung aus dem Unterteil 21 des Formgesenkes auswirft. an dem Gesenk ist besonders bemerkenswert, daß zur Verformung des am Materialstreifen 23 erkennbaren Materialfortsatzes 13, auf den bereits die Blechfeder 14 augesteckt ist, lediglich die glatte Flanke 25 des Oberteiles 20 dient, ohne daß eine weitere Verformungseinrichtung vorgesehen wäre. Diese glatte Flanke 25, die beim Schließen des Formgesenkes in Richtung des Pfeiles 26 wie ein Keil wirkt, staucht durch diese Keilwirkung das Material des Materialfortsatzes 13 in einem relativ langsamen Fließvorgang zu der Endform des flach-glatten Kopfes, wie dieser aus der Zur ib gut erkennbar ist.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Rinnen- oder Kastenhaken, insbesondere zur Befestigung von Dachrinnen an Gebäuden, mit einer am Haken mit einem Verbindungselement befestigten, zum Einhängen der Dachrinne vorgesehenen Blechfeder, dadurch gekennzeichnet, daß d Verbindungselement (13') ein einstück mit dem Material des Rinnenhakens (1) aus diesem herausgedrückter, durch ein Befestigungsloch (15) der Blechfeder (14) hindurchgesteckter Materialfortsatz (13) ist, der durch Stauchung seines über das Loch (15) überstehenden Material-Endes zu einem nietähnlichen Verbindungselement (13') mit annähernd flach-glattem, in Höhe der Oberfläche (19) der Blechfeder (14) verbreitertem Kopfteil (16) verformt ist.
  2. 2. Rinnenhaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialfortsatz (13) vor der Verformung die Gestalt eines Zylinders mit einem Durchmesser/Längenverhältnis von annähernd 1:1 hat.
  3. 3.Rinnenhaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialfortsatz/ einen Durchmesser von ca. 6 mm und eine Länge von ca. 5 mm hat.
  4. 4. Rinnenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des unverformten Materialfortsatzes (13) und der Durchmesser des Befestigungsloches (15) der Blechfeder (14) so toleriert sind daß sich zwischen diesen ein Paßsitz ergibt.
  5. 5. Rinnenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch pekennzeichnet, daß dieser aus Kupfer hergestellt ist.
  6. 6. tinnenhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einer tiefzielfähigen Stahlqualität wie beispielsweise St 33, unberuhigt vergossen, oder auch aus einer relativ weichen Chrom-Nickel-Stahlsorte wie 4301 hergestellt ist.
  7. 7. Verfahren zur Uerstelluni des Hinnen- oder Kastenhakens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses folgende Arbeitsgänge aufweist a> einen ersten kombinierten Arbeitsgang mit folgenden gleichzeitg durchgeführten Veränderungen des Materials - Schneiden eines Material- streifens auf Ingen- Maß vom Halbzeug- Vormaterial (Stange , Band), - Ausstanzen mehrerer Befestigungslöcher, - Herausdrücken eines über die Oberfläche des Materiales herausragenden Materialfortsatzes und Kalibrierung desselben durch Eindrücken eines Prägestempels in das Material gegen eine Matrize, b) einen zweiten Arbeitsgang - Einlegen einer mit einem Befestigungsloch versehenen Blechfeder in den Materialfortsatz, c) einen dritten kombinierten Arbeitsgang mit folgenden annähernd gleichzeitg durchgeführten Veränderungen des Materials - Biegen des bisher geraden Teiles zur Hakenform, - Prägen einer Versteifungsrippe in der Biegung, - Stauchen und Glätten des über das Befestigungsloch der Blechfeder überstehenden Endes vom Material fortsatz zu einem nietähnlichen Verbindungselement mit glattem Kopfteil.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29517888U1 (de) * 1995-11-11 1996-01-25 Marzari Jun Siegfried Dachrinnenhalterung zur Anbringung einer Dachrinne an vorzugsweise der Unterkante eines Daches
ITCO20100035A1 (it) * 2010-06-28 2011-12-28 Castelnuovo S N C "procedimento e linea per la produzione di staffe portacanale di profilato piatto, nonchè staffe portacanale ottenute"

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US1429482A (en) * 1922-02-06 1922-09-19 Berger Matthew Russell Shank for eaves-trough supports
DE1933806U (de) * 1965-12-16 1966-03-03 Friedr Schrag K G Rinneisen.

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Title
"Sheet Metal Industries", Februar 1955, S.92-95 *

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