DE19949561A1 - Lösbares Verbindungselement für Fluidleitungen - Google Patents
Lösbares Verbindungselement für FluidleitungenInfo
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Abstract
Ein lösbares Verbindungselement für kapillare Fluidleitungen an Labor- und Analysegeräten und als Koppelglied zwischen Fluidleitungen zur Zuführung von Analyseproben und chemischer und biologischer Reagenzien ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Fluidöffnungen (5) der zu verbindenden Kupplungsteile (8; 4), wie strukturierte Keramik- oder Waferplatte (1) mit Kanälen (11) und Abdeckplatte (2) und Fluidleitungen (8), poröse Filter (6; 9) befestigt sind, deren äußere Verbindungsflächen bei einer Verbindung mit geringem Abstand (12) nahe beieinander liegen und mit einem Flüssigkeitsfilm benetzt und die Kupplungsteile (8; 4) über eine Schraubverbindung (13) zusammengefügt sind. DOLLAR A Der Filter kann ein Glasfilter, Keramikfilter oder Fließstofffilter sein.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein lösbares Verbindungselement für kapillare
Fluidzuleitungen an Labor- und Analysegeräten und als Koppelglied zwischen
Fluidleitungen zur Zuführung von Analyseproben und chemischer oder biologischer
Reagenzien.
Im Stand der Technik für Laboranwendungen sind vorwiegend Steckverbindungen
bekannt, bei denen mindestens ein elastisches Koppelglied über das Endstück eines
weiteren Verbindungselementes geführt wird. Nachteilig dabei ist; daß beim Trennen
der Verbindung Flüssigkeit austreten und Luft in die Leitungen eindringen kann.
Es werden aber auch Verbindungen hergestellt, indem die Zulauf-Öffnungen der
Analysegeräte zunächst mit einem elastischem Stopfen aus Gummi, Kunststoff
oder nur mit einer Folie verschlossen sind und eine Kopplung mit einer Zuleitung
durch Einstechen einer Hohlnadel in diesen elastischen Stopfen oder Folie erreicht
wird. Die Hohlnadel ist dabei zur leichteren Einführung in den Stopfen entsprechend
einer Injektionskanüle angeschrägt.
Diese Kapillarverbindungen haben jedoch den Nachteil, daß sie empfindlich gegen
Erschütterungen oder Stöße sind und bei wiederholtem Lösen und Zusammenfügen
keine ausreichende Abdichtung zwischen elastischem Stopfen und Einsteck-Hohl
nadel mehr gewährleisten können und damit Funktionsunsicherheit auftritt.
Außerdem kann beim Trennen dieser Verbindung ebenfalls Flüssigkeit austreten und
Luft in die Leitung eindringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lösbares Verbindungselement der
eingangs genannten Art zu schaffen, das nach dem Trennen der Verbindung
beidseitig keine Flüssigkeit austreten und keine Luft in die getrennten Leitungsteile
eindringen läßt und eine wiederholte Trennung ohne Beschädigung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Fluidöffnungen
beider Kupplungsteile poröse Filter eingesetzt und befestigt sind, die aufgrund ihrer
Porösität und sehr nahem Aneinanderliegen ihrer äußeren Verbindungsflächen nur
einen geringen Widerstand für ein durchfließendes Fluid darstellen und bei Trennung
der Verbindung aufgrund ihrer hohen Oberflächenspannung gegenüber Luft ein
hohes Rückhaltevermögen des in der Leitung befindlichen Fluids aufweisen, so daß
weder Flüssigkeit aus der Leitung austreten, noch Luft in das Leitungssystem ein
dringen kann.
Die eingesetzten porösen Filter sind in ihrer Struktur so beschaffen, daß sie bei
Benetzung der Grenz- bzw. Verbindungsflächen nur mit geringen Widerstand
fluiddurchlässig sind.
Bei Ausbildung des Filters als Glasfilter, z. B. einem aus Glasgries zusammenge
friteter Filterkörper, ist dieser auch bei aggressiven Fluiden resistent.
Der Grad der Porösität des Glasfilters wird bestimmt vom erforderlichen Rückhalte
vermögen für das Fluid einer getrennten Fluidverbindung bzw. das notwendige
Rückhaltevermögen bestimmt die Porösität des Filters. Die Glasfilter selbst sind mit
ihren äußeren Ringflächen flanschartig in die beiden Kupplungsteile der Verbindung
eingesetzt und sicher verklebt. Vorteilhaft ist dazu ein Klebering verwendet, der bei
thermischer Behandlung eine sichere Klebverbindung herstellt.
Die Abdichtung der beiden Kupplungsteile zueinander wird durch einen Nullring
erreicht, während beide Kupplungsteile der Verbindung über ein Gewinde oder ein
Bajonett verschraubt sind. Diese Verschraubung bietet den Vorteil einer Justage
möglichkeit der sich gegenüberstehenden Filterflächen, obwohl eine solche
Einstellung kaum erforderlich ist. In verbundenem Zustand des Verbindungsele
mentes wird bedingt durch das gewählte Filtermaterial dem Durchfluß des Fluids nur
ein geringer Widerstand entgegengesetzt. Es genügt dabei, daß zwischen den äußeren
sich gegenüberstehenden Filterflächen sich ein geschlossener Fluidfilm ausbildet.
Nach dem Trennen des Verbindungselementes wird der Fluidfilm unterbrochen und
es stellt sich wieder eine hohe Oberflächenspannung an den jeweils äußeren
Filterflächen ein, die ein Herauslaufen des Fluids verhindert. Ebenso ist ein
Eindringen von Luft in die Fluidleitung ausgeschlossen.
Beim wiederholtem Verbinden der beiden Kupplungsteile wird durch Benetzen der
Filteroberflächen mit Fluid die Oberflächenspannung zerstört und der Fluß wird wie
oben beschrieben gesichert.
Dieses Verbindungselement hat weiterhin den Vorteil, daß mehrere Anschlüsse von
Fluidleitungen, z. B. bei Anschluß an einem Analysegerät, auf kleinem Raum möglich
sind. Die erfindungsbedingten Filter gewährleisten zusätzlich ein Herausfiltern von
Schwebstoffen im Fluid.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein lösbares Verbindungs
element auf einer mit einer Mikrostruktur versehenen
Keramikplatte,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit gemäß Fig. 1 mit der Verbindung
der Filter an den Kupplungsteilen und der Abdichtung des
Verbindungselementes;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein lösbares Verbindungselement
als Kupplung einer Fluidleitung;
Das lösbare Verbindungselement, in Fig. 1 sind zwei Verbindungselemente neben
einander dargestellt, weist auf einem strukturiertem Träger, z. B. einer Waferplatte 1
mit über der Struktur angeordneten Abdeckplatten 2, Öffnungen 3 zwecks Zuführung
eines Fluides auf. Für den Anschluß entsprechender Kapillar-Zuleitungen 8,
sogenannter Pillars, sind auf die Öffnungen 3 der Waferplatte 1 Gewindeeinsätze 4
aufgesetzt und mit der Waferplatte 1 fest verklebt. Über einer Durchgangsbohrung 5
des Gewindeeinsatzes 4 ist ein Glasfilter 6 aufgesetzt, dessen Durchmesser größer als
die Durchgangsbohrung 5 ist. Damit weist der Glasfilter 6 eine Ringfläche an seinem
Rand auf, mit der der Glasfilter 6 fest im Gewindeeinsatz 4 verklebt ist. Auf die
Klebfläche ist dazu eine Klebefolie 7 aufgelegt, die nach einer Behandlung mit Druck
und Wärme eine feste und dichte Verbindung des Glasfilters 6 mit dem Gewinde
einsatz 4 herstellt.
Das Endstück einer Kapillar-Zuleitung 8 als Koppelelement der Verbindung ist mit
einem Außengewinde versehen und kann so mit dem Gewindeeinsatz 4 verschraubt
und wieder gelöst werden. In der Stirnfläche der Kapillar-Zuleitung 8 ist ebenfalls ein
Glasfilter 9 eingesetzt und ebenfalls mit einer thermischen Klebfolie fest verklebt.
Zwischen beide Koppelelemente des lösbaren Verbindungselementes ist zur Abdicht
ung ein Nullring 10 eingelegt, der ein Eindringen des Fluids in das Gewinde ver
hindert.
Beim Einschrauben der Kapillar-Zuleitung 8 in den Gewindeeinsatz 4 werden die
äußeren Oberflächen der Glasfilter 6 und 9 mit Fluid benetzt und nahe aneinander
geführt, so daß sich zwischen den äußeren sich gegenüberstehenden Filterflächen
ein geschlossener Fluidfilm ausbildet.
In verbundenem Zustand des Verbindungselementes wird dem Durchfluß des Fluids
nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt, der z. B. mit angeschlossenen Pump
systemen leicht überwunden wird.
Über das Schraubgewinde des Verbindungselementes läßt sich der Abstand der
beiden Filter zueinander für einen ungehinderten Durchlaß des Fluids erforderlichen
falls justieren.
Wie bereits beschrieben, können die Glasfilter durch einen porösen Keramikfilter
oder Fließstofffilter ersetzt werden. Der Einsatz richtet sich je nach Aggressivität
der verwendeten Fluide.
Bei einer Trennung der lösbaren Verbindung wird der Fluidstrom unterbrochen und
es stellt sich an den Filterflächen die hohe Oberflächenspannung gegenüber Luft ein.
Infolgedessen stellt sich auch ein hohes Rückhaltevermögen des in der Leitung und
im System befindlichen Fluides ein, das ein Auslaufen der Flüssigkeit aus der
Leitung und ein Eindringen von Luft in die Leitung verhindert.
Eine Trennung und ein Zusammenfügen der gefluteten Kupplungsteile ist so beliebig
oft möglich, ohne daß weitere gesonderte Vorkehrungen zur Entlüftung u. ä. getroffen
werden müssen.
In Fig. 2 sind die zweckmäßigen Details der Verbindung vergrößert dargestellt. Der
Durchmesser der Glasfilter 6 und 9 ist größer als der Innendurchmesser der
Zuleitungen 8 gewählt, um die Randflächen für die Klebverbindungen mit der
Klebefolie nutzen zu können. Der Nullring 10 als Dichtring zwischen Zuleitung 8
und Gewindeeinsatz 4 verhindert ein Eindringen des Fluides in das Gewinde.
In Fig. 3 ist das lösbare Verbindungselement als einfache Kupplung für Fluid
leitungen wiedergegeben. Bei zusammengesetzter Verbindung der Zuleitung 8 mit
dem Kupplungsteil 14 ist über die Filter 9 und 15 ein ungehinderter Durchfluß
gewährleistet. Bei einer Trennung der gefluteten Kupplungsteile erhöht sich die
Oberflächenspannung an den äußeren Filterflächen der Filter 9 und 15 gegenüber
Luft und es stellt sich ein hohes Rückhaltevermögen des sich in der Leitung 16 und
17 befindlichen Fluids ein. Ein Auslaufen der Flüssigkeit aus der Leitung und ein
Eindringen von Luft in die Leitung wird verhindert.
Claims (8)
1. Lösbares Verbindungselement für kapillare Fluidleitungen an Labor- und Analyse
geräten und als Koppelglied zwischen Fluidleitungen zur Zuführung von Analyse
proben und chemischer und biologischer Reagenzien, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Fluidöffnungen der zu verbindenden Kupplungsteile (4; 8), wie
strukturierte Keramikplatte (1) mit Kanälen (11) und Abdeckplatte (2) und
Fluidzuleitungen (8), poröse Filter (9; 6) befestigt sind, deren äußere Verbindungs
flächen bei einer Verbindung mit geringem Abstand (12) nahe beieinander liegen
und mit einem Flüssigkeitsfilm benetzt und die Kupplungsteile (4; 8) über eine
Schraubverbindung (13) oder ähnliches zusammengefügt sind.
2. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die porösen Filter (9; 6) aus einem chemisch resistenten Glasgries bestehen.
3. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die porösen Filter (9; 6) aus einem Keramikfilter bestehen.
4. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die porösen Filter (9; 6) aus einem Fließstofffilter bestehen.
5. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der strukturierte Keramikkörper (1) mit Gewindeeinsätzen (4) und die porösen
Filter (9; 6) mit den Kupplungsteilen (8; 4; 14) mit Hilfe einer Klebefolie (7) ver
klebt sind.
6. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebefolie (7) eine druck- und wärmehärtende Folie ist.
7. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Abdichtung zwischen den Kupplungsteilen (8; 4) des Verbindungsele
mentes ein Nulldichtring (10) eingefügt ist.
8. Lösbares Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindung (13) aus einer Bajonettspannverbindung besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149561 DE19949561A1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Lösbares Verbindungselement für Fluidleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7925646
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE19949561A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011033000A3 (de) * | 2009-09-17 | 2011-05-19 | Roche Diagnostics Gmbh | Probeneingabevorrichtung zur eingabe von flüssigen proben (clot catcher) |
DE102013010634A1 (de) | 2012-06-18 | 2013-12-19 | Cera System Verschleissschutz Gmbh | Rohrspaltfilter |
CN112303352A (zh) * | 2019-07-29 | 2021-02-02 | 天津市升发科技股份有限公司 | 一种双出口铝型材设备 |
-
1999
- 1999-10-14 DE DE1999149561 patent/DE19949561A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102481576A (zh) * | 2009-09-17 | 2012-05-30 | 霍夫曼-拉罗奇有限公司 | 用于输入液体试样的试样输入装置(凝血捕集器) |
CN102481576B (zh) * | 2009-09-17 | 2014-12-24 | 霍夫曼-拉罗奇有限公司 | 用于输入液体试样的试样输入装置(凝血捕集器) |
US8999268B2 (en) | 2009-09-17 | 2015-04-07 | Roche Diagnostics Operations, Inc. | Sample input device for inputting liquid samples |
DE102013010634A1 (de) | 2012-06-18 | 2013-12-19 | Cera System Verschleissschutz Gmbh | Rohrspaltfilter |
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