DE8508570U1 - Ventilvorrichtung für ein Infusionssystem - Google Patents

Ventilvorrichtung für ein Infusionssystem

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DE8508570U1
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valve device
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air trap
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DE19858508570
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/36Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Anmelder : Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
B. Braun Melsungen AG, Dr1-IrIg1ItSChOnWaId
Dr. J. F. Fues
3508 Melsungen Dipl-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller Dipl.-Ing. G. Setting
Prof. Dr. Rafael Dudziak, Dr. H.-ICWemer
6000 Frankfurt/Main
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
21. März 1985
Sg-DB/my
Ventilvorrichtung für ein Infusionssystem
Ventilvorrichtung für ein Infusiom3system iait einer an eine Flüssigkeitsübertragungsvorrichtung und an einen Patienten angeschlossenen Leitung, in deren Kanal mindestens ein Mehrwegehahn eingesetzt ist.
Eine solche Ventilvorrichtung ist in Form einer sogenannten Hahnbank bekannt. Diese besteht aus mehreren nebeneinander auf einer Tragschiene montierten Mehrwegehähnen, insbesondere Dreiwegehähnen, deren Gehäuse durch Zusammenstecken von Anschlüssen hintereinandergeschaltet sind, so daß sie bei entsprechender Einstellung der Mehrwegehähne einen Kanal bilden, dessen Eingang an eine Flüssigkeitsübertragungsvorrichtung, z.B. eine Infusionsflüssigkeit enthaltende Flasche angeschlossen ist und dessen Ausgang mit einer zu einem Patienten führenden Leitung verbunden ist. Durch einen dritten Anschluß des Gehäuses jedes Mehrwegehahns kann dem Kanal z.B. mittels einer Spritze zusätzlich zu der Infusionsflüssigkeit ggf. andere Flüssigkeit zugeführt werden, was beispielsweise in der Anästhesie prakti-
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ziert wird. Durch vor allem während der Anästhesiephase erforderliches häufiges Manipulieren an komplizierten Infusionssystemen mit integrierter Hahnbank werden zwangsläufig Luftbläschen dadurch eingeschleppt, daß der Konus einer Spritze auf den für diesen vorgesehenen Anschluß des Mehrwegehahngehäuses aufgesetzt wird. Diese Luftbläschen können z.B. bei endständiger Filtration eine teilweise Blockade eines Infusionslösungsfilters verursachen, oder wenn ein System zur dynamischen Messung des Blutdruckes angeschlossen ist, die Meßwerte verfälschen. Im Extremfall ist auch eine Gefährdung der Patienten durch Luftembolie nicht auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilvorrichtung für ein Infusionssystem so auszubilden, daß das Einschleppen von Luft in die zum Patienten führende Leitung unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an den Kanalausgang des Mehrwegehahnes eine Luftfalle angeschlossen ist, der ein Absperrorgan nachgeschaltet ist.
Der Anschluß einer Luftfalle an den Kanalausgang des Mehrwegehahnes bzw. einer im Infusionssystem integrierten Hahnbank bewirkt, daß in den Kanal eingeschleppte Luft in der Luftfalle aus der Infusionsflüssigkeit abgeschieden wird, so daß die zum Patienten gelangende Flüssigkeit luftblasenfrei ist und die Infusion für den Patienten sicherer wird j
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Luftfalle aus einem stehenden Gefäß, dessen Innenraum über einen Zulauf und einen Auslauf im Gefäßboden mit dem Kanal verbunden ist und das in seinem oberen Bereich eine verschließbare Entlüftungsöffnung auf-
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weist. Zur Unterstützung des Ansteigens der Flüssigkeit und zur Verlängerung ihrer Verweilzeit in dem Gefäß ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Zulauf ein in dem Gefäßinnenraum nach oben ragendefj Steigrohr aufweist oder der Zulauf und der Auslauf durch einen Quersteg voneinander getrennt sind. Es kann auch eine Ausbildung genügen, bei der der Zulauf größeren Durchmesser als der Auslauf aufweist und mit diesem in gleicher Ebern? liegt und bei der der Zulauf und der Auslauf räumlich weit voneinander getrennt sind.
Zur Betätigung der Luftfalle wird wie folgt vorgegangen: zunächst werden das Absperrorgan geschlossen und die Entlüftungsöffnung geöffnet, so daß die Infusionslösung durch den Zulauf in das Gefäß fließt und mit steigendem Flüssigkeitsspiegel die in der Infusionslösung eingeschlossene Luft aus der Entlüftungsöffnung herausgedrückt wird. Wenn das Gefäß vollständig gefüllt ist, wird die Entlüftungsöffnung verschlossen und es wird das Absperrorgan geöffnet, so daß die von Luftbläschen freie Infusionslösung aus dem Auslauf im Gefäßboden in den zum Patienten führenden Teil d^r Leitung strömt und infundiert wird.
in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in die Entlüftungsöffnung ein hydrophobes, bakteriendichtes Filter eingesetzt, so daß sowohl der Austritt von Flüssigkeit als auch die bakterielle Kontamination beim Entlüften wirkungsvoll verhindert werden.
Zur Erleichterung der öffnung und des Verschlusses der Entlüftungsöffnung ist zweckmäßigerweise an der Entlüftungsöffnung ein Stutzen mit Innenkonus ausgebildet, in den ein schraubbares Außenkonus-Verschlußstück eingreift. Zur Entlüftung des Gefäßes braucht das Außenko-
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nus-Verschlußstück lediglich gelockert zu werden, so daß der Außenkonus aus dem Innenkonus des Stutzens etwas herausgezogen wird. Anschließend ist durch Festziehen des Außenkonus-VerschlußStückes auf dem Stutzen ein dichter Verschluß der Entlüftungsöffnung erzielbar.
An der Unterseite des Gefäßbodens ist ein Verbindungsstück zur Befestigung des Gefäßes auf einer Tragschiene angeordnet. Auf disss Weise ist es möglich; die Lu ft— 1^ falle zusammen mit einer Hahnbank auf der Tragschiene als Einheit zu montieren und zu verkaufen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispieie der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Luftfalle und einen Teil einer Hahnbank,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt der Luftfalle mit abgewandelter Zulauf-/Auslaufanordnung.
Eine Hahnbank 1 ist aus mehreren, z.B. drei Dreiwegehähnen 2, 3, 4 durch Zusammenstecken und Sichern von der Deutlichkeit halber nicht gezeichneten Anschlußteilen gebildet und mit einer Tragschiene 5 durch Verklebung verbunden. Die Dreiwegehähne 2, 3, 4 usw. enthalten einen angedeuteten Kanal 6, dessen Eingang über eine Leitung an eine hängende Flasche 7 mit Infusionsflüssigkeit angeschlossen ist. Der Kanal 6 ist mit Hilfe von Verstellgliedern 2a,3a,4a jedes Dreiwegehahns 2, 3, 4 beliebig absperrbar bzw. offenbar, um ihn gegen Leitungen oder Spritzen abzusperren bzw. zu öffnen, die mit Anschlüssen 2b, 3b, 4b der Dreiwegeventile 2, 3, 4 verbunden sind und der Zuführung zusätzlicher Infusionslösungen für simultane oder alternierende Infusionen dienen.
idit dem Kanalausgang der Hahnbank 2, 3, 4 ist mittels eines weiblichen Luer-Lock-Anschlusses 8 mit Sicherungsmutter ein Stutzen eines Zulaufes 9 einer Luftfalle 10 verbunden. Die Luftfalle 10 besteht aus einem senkrecht stehenden, vorzugsweise zylindrischen Gefäß 11 aus durchsichtigem Material, das einen angeformten Deckel 12 aufweist und unten offen ist. Der offene Rand des Gefäßes 11 ist auf einen Steckring 14 passend aufgesteckt und mit diesem verklebt, der einen kreisförmigen Boden 13 des Gefäßes 11 umschließt. Der Deckel 12 des Gefäßes 11 ist wie bei einer Einmalspritze dachförmig ausgebildet und weist in der Mitte eine Entlüftungsöffnung 15 auf, in die ein plattenförmiges hydrophobes, bakterxendichtes Filter 16 eingesetzt ist. Die Entlüftungsöffnung 15 wird von einem nach außen ragenden Stutzen 17 mit Innenkonus und radialen Randansätzen 18 umgeben. Die radialen Randansätze 18 greifen mit einem Innengewinde 19 einer Schraubkappe 20 zusammen, mit der ein Außenkonus 21 verbunden ist, der in den Innenkonus des Stutzens 17 hineinragt.
Der Boden 13 des Gefäßes 11 ist an einem Leitungsstück 22 ausgebildet, das den Zulauf 9 größeren Durchmessers und einen Auslauf 23 kleineren Durchmessers mit einem Außenkonus 24 aufweist. Um eine räumliche Trennung zwischen den Mündungen des Zulaufes 9 und des Auslaufes 23 innerhalb des Gefäßes 11 herzustellen, setzt sich der Zulauf 9 als Steigrohr 25 fort, das senkrecht gerichtet ist und etwa bis in die Mitte des Gefäßes 11 ragen kann. Die Mündung des Auslaufes 23 liegt in der Ebene des Bodens 13.
Mit dem Auslauf 23 ist durch Zusammenstecken des Außenkonus 24 mit einem Innenkonus 27 ein als Absperrorgan dienender Mehrwegehahn 26 verbunden, dessen Ausgang
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über einen Luer-Lock-Anschluß 28 an einen zum Patienten führenden Leitungsteil angeschlossen ist und damit den Kanal 6 fortsetzt.
An der Unterseite des Gefäßbodens 13 ist ein hohles Verbindungsstück 29 angebracht, das einen Zapfen 30 der Tragschiene 5 aufnimmt und ermöglicht, die Luftfalle 10 zusammen mit der Hahnbank 1 auf der Tragschiene 5 festzukleben.
Zur Bedienung der Luftfalle 10 wird der Mehrwegehahn 26 geschlossen und es wird die Entlüftungsöffnung 15 durch Lockerung der Schraubkappe 20 und Anheben des Außenkonus 21 geöffnet. Daraufhin fließt Infusionslösung durch den Kanal 6 und das Steigrohr 25 in den Innenraum des Gefäßes 11, wobei die Luft durch die Entlüftungsöffnung 15 und das Filter 16 entweicht. Wenn das Gefäß 11 vollständig gefüllt ist, wird die Schraubkappe 20 zum Verschluß der Entlüftungsöffnung 15 angezogen, und es wird der Mehrwegehahn 26 geöffnet, so daß die von Luftbläschen freie Infusionsflüssigkeit aus dem Gefäß 11 durch den Auslauf 23 in den zum Patienten führenden Leitungsteil fließt.
Mit der in Fig. 2 im Querschnitt gezeigten Ausbildung des Gefäßbodens 13a funktioniert die Luftfalle genauso wie vorher beschrieben. Bei diesem Beispiel ist lediglich der Einlaßstutzen durch einen ca. 5 mm hohen Quersteg 31 ersetzt worden, der von dem Gefäßboden 13a senkrecht nach oben gerichtet ist und den Zulauf 9a größeren Durchmessers von dem Auslauf 23a kleineren Durchmessers trennt. Die Enden des Quersteges 31 sind mit der Wand des Gefäßes 11a verbunden. Der Quersteg 31 kann gerade oder gebogen verlaufen.

Claims (8)

- 7 ANSPRÜCHE
1. Ventilvorrichtung für ein Infusionssystem mit «iner an eine Flüssigkeitsübertragungsvorrichtung und an einen Patienten angeschlossenen Leitung, in deren Kanal mindestens ein Mehrwegehahn eingesetzt: ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Kanalausgang des Mehrwegehahns (2) eine Luftfalle (10) angeschlossen ist, der ein Absperrorgan (26) nachgeschaltet ist.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftfalle (10) aus einem stehenden Gefäß (11) besteht, dessen Innenraum über einen Zulauf (9) und einen Auslauf (23) im Gefäßboden (13) mit dem Kanal (6) verbunden r. st und das in seinem oberen Bereich eine verechließbare Entlüftungsöffnung (15) aufweist.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zulauf (9) ein in dem Gefäßinnenraum nach oben ragendes Steigrohr (25) aufweist.
4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zulauf größeren Durchmesser als der Auslauf aufweist und mit diesem in gleicher Ebene liegt und daß der Zulauf und der Awsxauf räumlich weit voneinander entfernt angeordnet sind.
5. Ventilvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zulauf (9a) und der Auslauf (23a) durch einen Quersteg (31) auf dem Gefäßboden (13a) voneinander getrennt sind.
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6. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Entlüftungsöffnung (15) ein Stutzen (17) mit Innenkonus ausgebildet ist, in den ein schraubbares Außenkonus-Verschlußstück (21) eingreift und daß in die Entlüftungsöffnung (15) ein hydrophobes, bakteriendichtes Filter il6) eingesetzt ist.
7. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichne., daß
das Absperrorgan (26) als Mehrwegehahn ausgebildet ist, der über Steckverbindungen mit dem Auslauf (23) der Luftfalie (10) und mit einer zum Patienten führenden Leitung verbunden ist.
8. Ventilvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterseite des Gefäßbodens (13) ein Verbindungsstück (29) zur Befestigung des Gefäßes (11) auf einer Tragschiene (5) angeordnet ist.
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DE19858508570 1985-03-22 1985-03-22 Ventilvorrichtung für ein Infusionssystem Expired DE8508570U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052927A1 (de) * 2005-11-03 2007-05-10 Pvb Critical Care Gmbh Infusions- und Blutdruckmeßanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005052927A1 (de) * 2005-11-03 2007-05-10 Pvb Critical Care Gmbh Infusions- und Blutdruckmeßanordnung

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