DE19949456A1 - Schließzylinder - Google Patents
SchließzylinderInfo
- Publication number
- DE19949456A1 DE19949456A1 DE1999149456 DE19949456A DE19949456A1 DE 19949456 A1 DE19949456 A1 DE 19949456A1 DE 1999149456 DE1999149456 DE 1999149456 DE 19949456 A DE19949456 A DE 19949456A DE 19949456 A1 DE19949456 A1 DE 19949456A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- housing
- lock cylinder
- pin
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0003—Details
- E05B27/0017—Tumblers or pins
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit in einer Gehäusebohrung (3) einliegendem Kern (2), welcher mittels in die Trennfuge (4) zwischen Bohrungsinnenwand und einer segmentartigen Abflachung (5) des Kernes schneidenden Stiftbohrungen (6, 7) sitzenden, Gehäuse- (8) und Kernstifte (9) umfassenden Stiftzuhaltungen in einer drehgesperrten Stellung haltbar und nach Verlagern der Trennebene (10) zwischen Gehäuse- (8) und Kernstiften (9) in eine Fluchtlage zur Trennfuge (4) drehbar ist. Erfindungsgemäß ist eine in Radialrichtung des Kernes (4) ausweichbare, an der Abflachung (5) anliegende Leiste (11) vorgesehen, die gegen die Abflachung (5) federbeaufschlagt ist und bei Drehung des Kernes (2) infolge einer Beaufschlagung durch den Rand (5') der Abflachung (5) ausweicht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder mit in
einer Gehäusebohrung einliegendem Kern, welcher mittels
in die Trennfuge zwischen Bohrungsinnenwand und einer
segmentartigen Abflachung des Kernes schneidenden Stift
bohrungen sitzenden, Gehäuse- und Kernstifte umfassen
den Stiftzuhaltung in einer drehgesperrten Stellung
haltbar und nach Verlagern der Trennebene zwischen
Gehäuse- und Kernstiften in eine Fluchtlage zur Trennfu
ge drehbar ist.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus der DE 35 33 366
vorbekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gat
tungsgemäßen Schließzylinder verwendungsvorteilhaft
weiterzubilden.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegeben Erfindung.
Zunächst und im wesentlichen sieht die Erfindung eine
in Radialrichtung des Kernes ausweichbare, an der Abfla
chung anliegende Leiste vor. Diese Leiste kann gegen
die Abflachung federbeaufschlagt sein und bei Drehung
des Kerns in Folge einer Beaufschlagung durch den Rand
der Abflachung ausweichen. Die Leiste kann ein oder
mehrere bevorzugt alle gehäuseseitigen Stiftbohrungsab
schnitte umfassen. Dabei kann die Leiste und die Abfla
chung versetzt zur Kernradialen, also sogenannte exzen
trische Stiftbohrungen besitzen. Die Stiftbohrungen
können in Form mehrerer paralleler Reihen angeordnet
sein. Die Verwendung der federbeaufschlagt gegen die
Abflachung anliegenden Leiste ermöglicht bei der bevor
zugten exzentrischen Anordnung der Stiftzuhaltungen
eine Querschnittskontur der Stiftzuhaltungen, die der
Kreisrunden entspricht. Es ist dabei von Vorteil, wenn
im Bereich der Trennebenen die Gehäuse- bzw. Kernstifte
eine rotationssymmetrische Stirnseite aufweisen. Diese
Stirnseite kann konkav gewölbt sein. Sie kann kegel
stumpfförmig ausgebildet sein oder eben. Bevorzugt ist
die Stirnseite aber nur im Zentralbereich eben. Ferner
kann vorgesehen sein, daß die Stiftbohrungen der Leiste
durchgängig sind. Die Federn, mit welchen sich die
Gehäusestifte bodenseitig abstützen, lagern dann nicht
gegen die Leiste, sondern sie durchdringen zumindest
teilweise die Leiste und stützen sich am Gehäuse selbst
ab. Die Leiste wird in vorteilhafter Weise ebenfalls
durch Druckfedern abgestützt. Diese Druckfedern können
sich jeweils am Ende der im wesentlichen einen quadrati
schen Querschnitt aufweisenden Leiste befinden, so daß
sich die Stiftzuhaltungen zwischen den Druckfedern
befinden. Die Leiste kann im Flanschbereich des Schließ
zylindergehäuses angeordnet sein. Sie kann aber ebenso
im Gehäusebohrungsmantelbereich des Gehäuses angeordnet
sein. Bevorzugt liegt sie sogar dem Flanschbereich
gegenüber. Die Kernstifte wirken bevorzugt mit Profil
kerben oder Profilbohrungen der Schlüsselbreitseite
zusammen. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die bekannten
und bevorzugten, doppelreihigen Zuhaltungen zu verwen
den.
Aus der OS 1 812 051 ist ein Schließzylinder mit dem
zugehörigen Schlüssel bekannt, bei dem im Flanschbe
reich des Schließzylindergehäuses zweireihig
Stiftzuhaltungen angeordnet sind. Diese Stiftzu
haltungen verlaufen exzentrisch zur Drehachse des Ker
nes. Die Trennebene zwischen Kern und Gehäuse wird
daher von der Stiftbohrung nicht symmetrisch, sondern
asymmetrisch geschnitten. Dies hat zur Folgen, daß die
aneinanderstoßenden Stirnflächen von Kern- und Gehäuse
stiften nicht rotationssymmetrisch sein können. Außer
dem hat dies zur Folge, daß die Stiftzuhaltungen eine
von der Runden abweichende Querschnittkontur aufweisen
müssen, um drehgesichert in ihren Stiftbohrungen ge
führt zu werden. Diese Nachteile vermeidet die Erfin
dung.
Nachfolgend werden anhand von beigefügten Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen und vergrößerten Schnitt
durch einen Schließzylinder im Bereich des
Kerns mit eingestecktem passenden Schlüssel,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit abgezogenem
Schlüssel,
Fig. 3 eine Folgedarstellung gemäß Fig. 1, wobei der
Schlüssel und der Kern um wenige Grad in Gegen
uhrzeigerrichtung gedreht sind,
Fig. 4 einen detailreicheren Querschnitt durch den
Schließzylinder gemäß seiner zweiten Ausfüh
rungsform,
Fig. 5 ein Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 ein Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5
und
Fig. 7 ein Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 4
bei entferntem Kern.
Der erfindungsgemäße Schließzylinder besitzt ein Gehäu
se 1. Dieses Gehäuse 1 besitzt einen Flanschabschnitt
15 und einen kreiszylindrischen Abschnitt, welcher eine
Gehäusebohrung 3 ausbildet, in welchem ein Kern drehbar
gelagert ist. Der den Kern fassende Abschnitt des Gehäu
ses 1 wird als Gehäusebohrungsmantel 16 bezeichnet.
Im Kern sitzen in Kernbohrungen 6 Kernstifte 9. Die
Kernbohrung 6 fluchten zu Gehäusebohrungen 7, in wel
chen mit den Kernstifte 9 zusammenwirkende Gehäusestif
te 8 mittels Federn 12 gegenüber dem Gehäuse 1 abgefe
dert sitzen.
Wird in den Schlüsselkanal 19 des Kernes 2 der passende
Schlüssel 17 eingesteckt, so ordnen sich die Kernstifte
9 mit ihren in den Schlüsselkanal 19 ragenden Enden in
Profilbohrungen 18 der Schlüsselbreitseite ein.
Bei den Ausführungsbeispielen sind zwei parallel neben
einanderliegende Reihen von Stiftzuhaltungen 6-9
vorgesehen.
Die Gehäusestiftbohrungen 7 befinden sich in einer
Leiste 11. Diese Leiste 11 hat einen im wesentlichen
rechtigen Querschnitt und ist im Gehäuse 1 in Richtung
der Radialen des Kernes 2 ausweichbar gelagert.
Mittels Druckfedern 13 wird die Leiste 11 gegen eine
Abflachung 5 des Kernes 2 gedrückt. Die Abflachung 5
verläuft parallel zur Achse des Kernes 2 und ist seg
mentartig ausgebildet. Zufolge dieser flächigen Anlage
der Abflachung 5 auf der Stirnseite der Leiste 11 bil
det sich zwischen den Mündungsöffnungen der Gehäuse
stiftbohrungen 7 und der Kernstiftbohrungen 6 eine
ebene Trennfläche 10 aus. Die gegen die Kernstifte
stoßende Stirnseiten 8' der Gehäusestifte 8 sind rota
tionssymmetrisch ausgestaltet und besitzen eine leichte
konvexe Wölbung. Die entsprechenden Stirnflächen 9' der
Gehäusestifte 9 sind eben ausgebildet.
Beim Ausführungsbeispiel besitzen die Gehäusestifte
darüber hinaus Stufen 21. Diese Stufen 21 stoßen bei
nicht eingeschobenen Schlüssel (Fig. 2) gegen Schul
tern 22.
Bei dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungs
beispiel sitzt die sich etwa über den gesamten Schlüs
selkanal erstreckende und sämtliche Gehäusestiftbohrun
gen 7 aufweisende Leiste 11 im Flanschabschnitt 15 des
Gehäuses 1. Bei dem in den Fig. 4-7 dargestellten
Ausführungsbeispiel sitzt die ebenfalls einen rechtecki
gen Querschnitt und sich über die gesamte Schlüsselka
nallängsrichtung erstreckende Leiste in dem Gehäuseboh
rungsmantel 16 in diametraler Gegenüberlage zum Flansch
bereich 15. Der Boden der Gehäusestiftbohrungen 7, an
welchem sich die Stiftfedern 12 abstützen, wird dabei
von einem Halteblech 20 ausgebildet, welches über den
Zylinderabschnitt des Gehäuses gelegt ist und damit
verklipst ist.
Das Gehäuse 1 kann vor der Bestückung mit dem Kern 2
durch die Gehäusebohrung 3 mit der Leiste 11 bestückt
werden. Dabei wird die Leiste 11 durch die Gehäuseboh
rung 3 eingeschoben und dann radial in die entsprechen
de, kastenförmige Aussparung des Flanschbereichs einge
schoben. Die Leistenfedern 13 können dabei in den dazu
gehörigen Sackbohrungen der Leiste einliegen. Sie stüt
zen sich dann auf dem Gehäuseboden 14 ab. Die Bestück
ung des Schließzylinders mit den Stiftzuhaltung erfolgt
in bekannter Weise nach der Bestückung des Gehäuses mit
dem Kern 2 durch Öffnungen des Gehäusebodens 14, welche
dann wieder verschlossen werden können.
Die Funktionsweise des Schließzylinders ist die Folgen
de: Bei nicht eingestecktem Schlüssel (Fig. 1) stützt
sich die Leiste 11 mit ihrer Stirnseite 11' im wesentli
chen flächig auf der ebenen Abflachung 5 ab. Teilab
schnitte der Gehäusestifte 8 ragen dabei durch die
Trennebene 10 zwischen Abflachung 5 und Stirnfläche 11'
hindurch und drehsperren den Kern 2. Wird der passende
Schlüssel eingesteckt (Fig. 1) werden die Kernstifte 9
derartig axial verlagert, daß ihre Stirnfläche 9' mit
der Trennebene 10 fluchten. Jetzt kann der Schließzylin
der gedreht werden. Die Drehung des Schließzylinders
hat zur Folge, daß sich der als Kante ausgebildete Rand
5' der Abflachung 5 über die Stirnfläche 11' der Leiste
11 schiebt und die Leiste 11' im Radialrichtung
weg vom Zentrum des Kernes 2 verlagert (Fig. 3). Dabei
kann der in Drehrichtung entfernt liegende Gehäusestift
geringfügig aus seiner Gehäusestiftbohrung 7 heraustre
ten. Er wird bei nachfolgender Drehung des Kernes 2 von
dem Rand 5' der Abflachung 5 wieder in die Gehäusestift
bohrung 7 verlagert.
Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Stiftzuhaltungen
6-9 können Ergänzungsstiftzuhaltugen 23 bzw. 24 vorge
sehen sein. Diese können sowohl abgefederte Stifte als
auch nicht abgefederte Stifte umfassen.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba
rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab
schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo
gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in
Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
Claims (12)
1. Schließzylinder mit in einer Gehäusebohrung (3)
einliegendem Kern (2), welcher mittels in die Trennfuge
(4) zwischen Bohrungsinnenwand und einer segmentartigen
Abflachung (5) des Kernes schneidenden Stiftbohrungen
(6, 7) sitzenden, Gehäuse- (8) und Kernstifte (9) umfas
senden Stiftzuhaltungen in einer drehgesperrten Stel
lung haltbar und nach Verlagern der Trennebene (10)
zwischen Gehäuse- (8) und Kernstiften (9) in eine
Fluchtlage zur Trennfuge (4) drehbar ist, gekennzeich
net, durch eine in Radialrichtung des Kernes (4) aus
weichbare, an der Abflachung (5) anliegende Leiste (11).
2. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (11) gegen die Abfla
chung (5) federbeaufschlagt ist und bei Drehung des
Kernes (2) in Folge einer Beaufschlagung durch den Rand
(5') der Abflachung (5) ausweicht.
3. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (11) ein oder mehrere,
bevorzugt alle gehäuseseitigen Bohrungsabschnitte (7)
umfaßt.
4. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (11) und die Abflachung
(5) versetzt zur Kernradialen verlaufende Stiftbohrun
gen (6, 7) besitzen.
5. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftbohrungen (6, 7) in Form
mehrerer parallelen Reihen angeordnet sind.
6. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftzuhaltungen (8, 9) einen
kreisrunden Querschnitt haben.
7. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Bereich der Trennebene gegen
einander stoßende Stirnseiten (8', 9') der Stifte (8,
9) rotationssymmetrisch eben oder konkav gewölbt sind.
8. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stiftbohrung (7) der Leiste
(11) durchgängig sind.
9. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach gekennzeich
net durch zwei die Leiste (11) gegen den Gehäuseboden
(14) abstützende Druckfedern (13), zwischen welchen
sich die Stiftzuhaltungen (8, 9) befinden.
10. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leiste (11) im Flanschbereich
und/oder im Gehäusebohrungsmantelbereich (16) des Gehäu
ses (1) angeordnet ist.
11. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kernstifte (9) mit Profil-Ker
ben oder -Bohrungen (18) der Schlüsselbreitseite zusam
menwirken.
12. Schließzylinder nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abflachung (5) und die Stirnsei
te (11') der Leiste (11) eben aufeinanderstoßen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149456 DE19949456B4 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Schließzylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999149456 DE19949456B4 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Schließzylinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19949456A1 true DE19949456A1 (de) | 2001-04-19 |
DE19949456B4 DE19949456B4 (de) | 2007-10-31 |
Family
ID=7925561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999149456 Expired - Fee Related DE19949456B4 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Schließzylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19949456B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009146566A1 (de) * | 2008-06-06 | 2009-12-10 | Keso Ag | Schliesszylinder |
DE102009025762A1 (de) | 2009-05-07 | 2010-11-11 | Wilka Schließtechnik GmbH | Schließzylinder mit einem abgesetzten Kernstift aufweisender Stiftzuhaltung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1812051B2 (de) * | 1968-11-30 | 1976-05-13 | Josef Voss KG, 5040 Brühl | Zylinderkern fuer ein zylinderschloss mit einem flachschluessel |
DE2533494C3 (de) * | 1975-07-26 | 1980-01-10 | Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert | SchlieBzylinder mit Stiftzuhaltungen und Schlüssel |
DE3533366A1 (de) * | 1985-09-19 | 1987-03-26 | Dom Sicherheitstechnik | Aus flachschluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung |
-
1999
- 1999-10-14 DE DE1999149456 patent/DE19949456B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009146566A1 (de) * | 2008-06-06 | 2009-12-10 | Keso Ag | Schliesszylinder |
DE102009025762A1 (de) | 2009-05-07 | 2010-11-11 | Wilka Schließtechnik GmbH | Schließzylinder mit einem abgesetzten Kernstift aufweisender Stiftzuhaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19949456B4 (de) | 2007-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69005060T2 (de) | Zylinderschloss und Schlüssel. | |
DE3024928C2 (de) | ||
DE4414518C2 (de) | Schließzylinder und Flachschlüssel hierzu | |
DE4035934C2 (de) | Aus Schlüssel und Schließzylinder bestehende Schließvorrichtung | |
DE10058590C1 (de) | Schlüssel und zugehöriger Schließzylinder | |
CH669632A5 (de) | ||
DE3225952A1 (de) | Schliesszylinder-flachschluessel | |
DE3128320A1 (de) | Passepartout-stiftschloss | |
EP1526233B1 (de) | Schliesszylinder, insbesondere für ein Türschloss | |
DE19939734B4 (de) | Aus Schließzylinder und Schlüssel bestehende Schließvorrichtung | |
EP1447499A2 (de) | Doppel-Schliesszylinder | |
DE3836872A1 (de) | Aus flachschluessel und schliesszylinder bestehende schliessvorrichtung | |
WO2016161530A1 (de) | Schlüssel, schlüsselrohling und zugehöriger schliesszylinder mit zusätzlichem sicherheitsmerkmal | |
DE19949456A1 (de) | Schließzylinder | |
DE3003468A1 (de) | Zylinderschloss mit federbetriebenen stiften | |
EP0463133A1 (de) | Schlüssel für einen drehschliesszylinder. | |
DE3000869A1 (de) | Drehzylinderschloss | |
CH647295A5 (de) | Zylinderschloss mit flachschluessel. | |
DE8002395U1 (de) | Schloss, insbesondere zylinderschloss | |
EP3280854B1 (de) | Schlüssel, schlüsselrohling und schliesssystem mit einem solchen schlüssel und einem zugehörigen schliesszylinder | |
EP0449177B1 (de) | Schliesszylinder | |
DE3004992A1 (de) | Profilvariation fuer flachschluessel von drehzylinderschloessern in schluesselanlagen | |
DE60209547T2 (de) | Verriegelungsvorrichtungs-sicherheitsschloss | |
DE9218855U1 (de) | Codierbares Zylinderschloß | |
EP0296337B1 (de) | Profilschliesszylinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |