DE19949261B4 - Verstelleinrichtung für ein Schwenkteil an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verstelleinrichtung für ein Schwenkteil an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Verstelleinrichtung für ein Schwenkteil an einem Kraftfahrzeug, das manuell über einen Handgriff um eine Drehachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil mir zwei Scharnierelementen (1, 2) verbunden oder zu verbinden ist, die einen Abstand voneinander aufweisen und über ein Rohr (3) oder eine Stange drehfest miteinander verbunden sind und entweder an einem Scharnierelement (1) oder an dem Rohr bzw. der Stange der Handgriff (7) befestigt ist, über den die beiden Scharnierelemente (1, 2) gemeinsam um die Drehachse (8) schwenkbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für ein Schwenkteil an einem Kraftfahrzeug, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Verstelleinrichtung ist in der DE 197 13 606 C1 an einem Fahrzeug mit Klapp- oder Faltverdeck vorgesehen, das bei Nichtgebrauch auf einer Bodenplatte im Gepäckraum ablegbar ist. Die Bodenplatte ist über ein Viergelenk derart abgestützt, dass sich die Bodenplatte über einen Handgriff aus einer Tieflage in eine Hochlage verstellen lässt. In der Hochlage ist unter der Bodenplatte ein zusätzlicher, den Gepäckraum vergrößernder Aufnahmeraum gebildet, in den Gepäckstücke oder Gegenstände einzubringen sind. Der Handgriff ist an der Bodenplatte oder an einem Schwenkteil abgestützt, das eine Lenkerplatte des Viergelenks bildet. Beim Verstellen der Bodenplatte wird über den Handgriff ein Drehmoment in die Bodenplatte bzw. in das Schwenkteil eingeleitet, wodurch sich die Bodenplatte bzw. das Schwenkteil entsprechend verformt oder verwindet. Um diese Verformungen zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, ist die Bodenplatte bzw. das Schwenkteil formstabil auszubilden, wodurch sich das Gewicht und der Bauraum der Verstelleinrichtung erhöht. Ausserdem ist dadurch die Gestaltung der Bodenplatte bzw. des Schwenkteiles eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verstelleinrichtung für ein Schwenkteil mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die höher belastbar ist und bei einer Krafteinleitung über den Handgriff eine Verformung der Bodenplatte bzw. der damit gelenkig verbundenen Teile weitgehend vermeidet.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Durch die über ein Rohr oder eine Stange verbundenen Scharnierelemente und dem an einem Scharnierelement oder an dem Rohr bzw. der Stange angreifenden Handgriff kann über den Handgriff an den Schwenkteilen auch ein größeres Drehmoment um die Drehachse bewirkt werden, ohne dass sich das mit den Scharnierelementen verbundene Schwenkteil oder ein daran abgestütztes Teil wesentlich verformt oder verwindet. Dies trifft auch dann zu, wenn das Schwenkteil oder das daran abgestützte Teil belastet sind. Nachdem beim manuellen Verstellen des Schwenkteiles das über den Handgriff bewirkte Drehmoment immer auf die beiden Scharnierelemente verteilt wird, ist das Schwenkteil wesentlich geringer und gleichmäßiger belastet. Die Teile der Verstelleinrichtung können deshalb geringer dimensioniert und aus weniger steifen Materialien gefertigt sein, die beispielsweise lediglich einen geringen Bauraum erfordern. Außerdem ist die Gestaltung der Teile der Verstelleinrichtung, insbesondere des Schwenkteiles weniger oder nicht eingeschränkt. Ein Verformen oder Setzen des beispielsweise unter Belastung stehenden Schwenkteiles ist weitgehend verhindert. Das Rohr bzw. die Stange verbindet die beiden Scharnierelemente, die somit immer gleichzeitig über den Handgriff verschwenkt werden, unabhängig davon, ob der Handgriff an einem Scharnierelement oder an einer beliebigen Stelle an dem Rohr bzw. an der Stange angreift.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Verstelleinrichtung mit seinen wesentlichen Teilen und
  • 2 einen Querschnitt durch das mit dem Handgriff verbundene Schwenkteil.
  • Die in 1 dargestellte Verstelleinrichtung ermöglicht an einem Kraftfahrzeug mit einem Falt- oder Klappverdeck, das bei Nichtgebrauch nach hinten zu schwenken und auf einer höhenverstellbaren Bodenplatte abzulegen ist, ein Verstellen der Bodenplatte aus einer Tieflage in eine Hochlage und umgekehrt. Hierzu weist die Verstelleinrichtung zwei in Fahrzeugquerrichtung seitlich gegenüberliegende Scharnierelemente 1, 2 auf, die über ein Rohr 3 drehfest miteinander verbunden sind. Das Rohr 3 ist beispielsweise im Querschnitt kreisförmig. Die beiden Scharnierelemente 1, 2 sind jeweils mit einer an den Außenumfang des Rohres 3 angepaßten Aufnahmemulde 5, 6 gefertigt, in die ein Umfangsbereich des Rohres 3 eingebracht und in dieser Lage mit dem betreffenden Scharnierelement 1, 2 verbunden ist. Die beiden Scharnierelemente 1, 2 und das Rohr 3 sind Stahlteile, die im Bereich der Aufnahmemulden 5, 6 miteinander verschweißt sind. An der Rückseite des Scharnierelements 1 ist ein Handgriff 7 befestigt, der beispielsweise um eine vertikale Achse aus der dargestellten Gebrauchslage in eine beispielsweise zur Mittelachse 4 des Rohres 3 parallele Aufbewahrungsstellung einschwenkbar oder einklappbar ist. In der Aufbewahrungsstellung ist der Handgriff 7 wenig oder nicht störend untergebracht. Die beiden Scharnierelemente 1, 2 sind um eine gemeinsame, über der Mittelachse 4 des Rohres 3 befindliche Querachse 8 schwenkbar, die an jeweils einem über dem zugeordneten Schwenkelement 1, 2 befindlichen Stützteil 9, 10 ausgebildet ist, die über jeweils wenigstens ein zugeordnetes Befestigungselement mit dem Aufbau des Fahrzeugs verbunden sind. Jedes Scharnierelement 1, 2 weist wenigstens eine Befestigungsöffnung 11,12, bzw. 13, 14, 15 auf, die von Befestigungsmitteln durchsetzt sind, die ein nicht dargestelltes Schwenkteil mit den Scharnierelementen 1, 2 verbinden. An dem von der Drehachse 8 abgewandten Bereich der Schwenkelemente 1, 2 ist jeweils eine zur Mittelachse 4 bzw. der Drehachse 8 parallele Scharnierachse 16,17 ausgebildet, an der eine zugeordnete metallische Scharnierplatte 18 bzw. 19 befestigt ist. Die Scharnierplatten 18,19 weisen Befestigungsöffnungen 20, 21 auf, die von jeweils einem Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube durchsetzt sind, die eine nicht dargestellte Bodenplatte mit den Scharnierplatten 18, 19 verbindet, auf der das Falt- oder Klappverdeck abzulegen ist. Die nicht dargestellte, etwa horizontal angeordnete Bodenplatte ist am vorderen Bereich über ein weiteres, nicht dargestelltes Schwenkteil viergelenkartig abgestützt, wobei die an entgegengesetzten Rändern an der Bodenplatte angelenkten Schwenkteile Lenkerplatten bilden. In der Tieflage sind eine Lenkerplatte etwa parallel zur Bodenplatte und die andere Lenkerplatte etwa senkrecht hierzu angeordnet. Befindet sich die Bodenplatte in ihrer Hochlage, so verläuft die andere Lenkerplatte etwa parallel zur Bodenplatte und die erste Lenkerplatte ist in eine zur Bodenplatte etwa senkrechte Lage gestellt, wie dies in der DE 197 13 606 C1 näher beschrieben ist. Die nicht dargestellte Bodenplatte kann bei geschlossenem Falt- bzw. Klappverdeck über den Handgriff 7 durch Verschwenken der Scharnierteile 1, 2 in die Hochlage verstellt werden, in der unter der Bodenplatte Gepäckstücke oder weitere Gepäckstücke bzw. Gegenstände anzuordnen sind. In der Tieflage der Bodenplatte kann das Falt- oder Klappverdeck des Kraftfahrzeugs auf der Bodenplatte abgelegt werden, in der über der Bodenplatte ein entsprechender Aufnahmeraum für das Falt- bzw. Klappverdeck gebildet ist. Das Verstellen der Bodenplatte ist durch eine ebenfalls nicht dargestellte Gasfeder unterstützt, die beispielsweise an einem Lagerauge 23 angreift, das an einem nach unten abgewinkelten Flansch 22 der Scharnierplatte 18 ausgebildet ist. Selbst wenn eine derartige, das Verstellen der Bodenplatte unterstützende Gasfeder oder ein anderes Federelement nicht vorgesehen sind und beispielsweise bei belasteter Bodenplatte zum Verstellen der Bodenplatte eine größere Kraftanstrengung an dem Handgriff erforderlich wäre, würde das mit den Schwenkelementen 1, 2 verbundene Schwenkteil bzw. die Bodenplatte oder ein weiteres, damit verbundenes Teil aufgrund der symmetrischen und gleichmäßigen Krafteinleitung kaum beansprucht bzw. verformt. Die Teile der Verstelleinrichtung können deshalb geringer dimensioniert bzw. weniger tragfest ausgebildet sein, wodurch sich der erforderliche Bauraum entsprechend vermindern kann. Durch ihre geringere Belastung können die Teile eher auch nach gestalterischen Gesichtspunkten gefertigt sein.
  • In 2 ist das mit dem Handgriff 7 verbundene Scharnierelement 1 in einem Querschnitt dargestellt, dem weitere Einzelheiten zu entnehmen sind. Der Handgriff 7 ist in dieser Figur lediglich durch eine etwa horizontale Linie angedeutet. Beim Anheben der Bodenplatte ist an dem Handgriff 7 eine Kraft zu bewirken, die durch einen Pfeil F angedeutet ist und um die Drehachse 8 ein entsprechendes Drehmoment an dem Scharnierelement 1 bewirkt, das über das Rohr 3 auf das andere Scharnierelement übertragen wird.
  • Der Handgriff kann an beliebiger Stelle an einem Scharnierelement oder an dem Rohr bzw. einer das Rohr ersetzenden Stange angreifen. Es ist nicht erforderlich, dass der Handgriff in eine nicht störende Lage verstellbar ist. Die Drehachse der Scharnierelemente kann an einer beliebigen Stelle ausgebildet sein und kann auch mit der Mittelachse des Rohres bzw. der Stange fluchten. Die vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium gefertigten Schwenkelemente und das Rohr bzw. die Stange können auch aus einem anderen Material gefertigt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel sind die beiden Scharnierelemente und das Rohr bzw. die Stange separat gefertigte Teile. Ebenso können die Scharnierelemente und das Rohr bzw. die Stange durch ein einziges Teil gebildet sein, das beispielsweise ein Blechteil oder ein Gussteil ist.

Claims (10)

  1. Verstelleinrichtung für ein Schwenkteil an einem Kraftfahrzeug, das manuell über einen Handgriff um eine Drehachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkteil mir zwei Scharnierelementen (1, 2) verbunden oder zu verbinden ist, die einen Abstand voneinander aufweisen und über ein Rohr (3) oder eine Stange drehfest miteinander verbunden sind und entweder an einem Scharnierelement (1) oder an dem Rohr bzw. der Stange der Handgriff (7) befestigt ist, über den die beiden Scharnierelemente (1, 2) gemeinsam um die Drehachse (8) schwenkbar sind.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (1, 2) und das Rohr (3) bzw. die Stange Metallteile sind.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (1, 2) und das Rohr (3) bzw. die Stange aus Aluminium oder Stahl gefertigt sind.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (1, 2) und das Rohr (3) bzw. die Stange miteinander verschweißt sind.
  5. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) mit einem Scharnierelement (1) verbunden ist.
  6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) zwischen einer etwa zur Drehachse (8) senkrechten Gebrauchslage in eine wenig oder nicht störende Aufbewahrungsstellung einschwenkbar oder einklappbar mit dem betreffenden Scharnierelement (1) verbunden ist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnierelement (1, 2) eine an den Außenumfang des Rohres (3) bzw. der Stange angepasste Aufnahmemulde (5, 6) aufweist, in die ein Umfangsbereich des Rohres (3) bzw. der Stange eingebracht und in dieser Lage mit dem Scharnierelement (1 bzw. 2) verbunden ist.
  8. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (1, 2) jeweils wenigstens eine Befestigungsöffnung (11, 12, 13, 14, 15) aufweisen, die von einem das Schwenkteil mit dem betreffenden Scharnierelement (1, 2) verbindenden Befestigungsmittel durchsetzt ist.
  9. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an dem von der Drehachse (8) abgewandten Randbereich der Scharnierelemente (1, 2) eine zur Drehachse (8) bzw. Mittelachse (4) des Rohres (3) bzw. der Stange parallele Scharnierachse (16,17) ausgebildet ist, die miteinander fluchten und an der jeweils eine Scharnierplatte (18, 19) schwenkbar befestigt ist.
  10. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) bzw. die Mittelachse (4) des Rohres (3) bzw. der Stange etwa horizontal verläuft und mit den Scharnierplatten (18, 19) eine Bodenplatte verbunden ist, auf der ein Falt- oder Klappverdeck eines Kraftfahrzeugs abgelegt werden kann und die Bodenplatte über eine Viergelenkanordnung derart verstellbar angeordnet ist, daß sich durch Verschwenken der Scharnierelemente (1, 2) über den Handgriff (7) die Bodenplatte aus einer Tieflage in eine Hochlage und umgekehrt verstellt.
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