DE19948352B4 - Kamera mit Einbelichtungsfunktion - Google Patents

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
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Abstract

Kamera mit Einbelichtungsfunktion, umfassend
eine Perforationserfassungsvorrichtung (34) zum Erfassen der Zeitpunkte, zu denen aufeinanderfolgende Perforationslöcher (1 bis 8) eines Films (14) während des Filmtransports an einer vorbestimmten Stelle vorbeilaufen, eine Einbelichtungsvorrichtung (11, 12, 52) zum Einbelichten eines Zeichenmusters zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern (1 bis 8) des Films (14),
ein Mittel (34) zum Umwandeln von Einbelichtungsdaten in fotografische Daten, anhand derer die Einbelichtungsvorrichtung (11, 12, 52) die Einbelichtung des Zeichenmusters vornimmt,
eine Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) zum Erfassen der Filmgeschwindigkeit und
eine Steuerung (34) zum Steuern der Anfangsposition für die Einbelichtung in Abhängigkeit der von der Perforationserfassungsvorrichtung (34) erfaßten Zeitpunkte und der von der Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) erfaßten Filmgeschwindigkeit,
wobei die Steuerung (34) die Anfangsposition für die Einbelichtung anhand einer Referenzverzögerungszeit steuert, die der Summe zweier Verzögerungszeiten entspricht, von denen eine erste Verzögerungszeit (C) die Zeit beinhaltet, die zum Umwandeln der Einbelichtungsdaten entsprechend einem aus einer vorbestimmten Zahl an...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kamera mit Einbelichtungsfunktion.
  • Es sind Kameras bekannt, die eine Einbelichtungsvorrichtung haben, um fotografische Daten, z.B. das Datum, die Zeit, die Verschlußzeit, den Blendenwert etc. zum Zeitpunkt des Transports oder des Rückspulens des Films auf diesen einzubelichten. Eine solche Einbelichtungsvorrichtung hat für gewöhnlich eine LED-Lichtabgabevorrichtung, die eine Anordnung von mehreren Punktlichtquellen in Form sehr kleiner LEDs hat, die vertikal in einer Linie angeordnet sind und Licht entsprechend der Zeicheninformation aussenden. Um die Qualität der auf den Film einbelichteten Zeichenmuster zu verbessern, hat eine solche Kamera üblicherweise eine Vorrichtung, welche die Lichtabgabezeit der Punktlichtquellen, d.h. die Dateneinbelichtungszeit, konstant hält, um so die Breite des auf den Film belichteten Zeichenmusters konstant zu halten. Bei einer Kamera mit einer solchen Vorrichtung kann zwar die Breite des auf den Film belichteten Zeichenmusters konstant gehalten werden, die Stelle, an der die Zeichenmuster auf den Film einbelichtet werden, ist jedoch nicht immer die gleiche, da die Einbelichtungs stelle auf dem Film nicht über Software gesteuert wird. Um bei einer solchen Kamera die Breite des auf den Film belichteten Zeichenmusters konstant zu halten, muß außerdem zwangsläufig während des Zusammenbaus der Kamera ein der Einbelichtungsvorrichtung zugeordneter Mechanismus eingestellt werden. Dies ist mühevoll und langwierig.
  • Aus JP 10-078610 A ist eine Kamera mit Einbelichtungsfunktion bekannt, die mit einer Perforationsertassungsvorrichtung versehen ist. Diese erfaßt die Zeitpunkte, zu denen aufeinanderfolgende Perforationslöcher eines Films während des Filmtransports an einer vorbestimmten Stelle vorbeilaufen. Die Kamera hat ferner eine Einbelichtungsvorrichtung, die Zeichenmuster auf den Film einbelichtet. Dabei wird die Anfangsposition für die Einbelichtung auf Grundlage der Filmgeschwindigkeit und der Filmperforation gesteuert. Ferner wird auf die in JP 04-009021 A beschriebene Kamera mit Einbelichtungsfunktion verwiesen, aus der es bekannt ist, Zeichenmuster zwischen die Perforationslöcher eines Films einzubelichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kamera mit einer Einbelichtungsvorrichtung zum Einbelichten fotografischer Daten zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films anzugeben, bei der die Qualität der Zeichenmuster verbessert ist und die auf die Einbelichtung bezogenen Parameter leicht geändert werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Kamera mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der folgenden Beschreibung.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 die Rückansicht einer erfindungsgemäßen Kamera mit geöffnetem Deckel,
  • 2 den Querschnitt der Kamera nach 1 entlang der Linie I-I in Blickrichtung der Pfeile,
  • 3 den Querschnitt der Kamera nach 1 entlang der Linie II-II in Blickrichtung der Pfeile,
  • 4 die Draufsicht auf eine zum Erfassen der Perforationslöcher bestimmte Vorrichtung der Kamera nach 1,
  • 5 das Blockdiagramm einer Steuerschaltung der Kamera nach 1,
  • 6A einen Teil eines Flußdiagramms der in der Kamera nach 1 durchgeführten Hauptroutine,
  • 6B einen weiteren Teil des Flußdiagramms der Hauptroutine,
  • 7 ein Flußdiagramm des Auslösevorgangs der Kamera nach 1,
  • 8 ein Flußdiagramm des Rückspulvorgangs der Kamera nach 1, während dessen die Dateneinbelichtung durchgeführt wird,
  • 9 ein Flußdiagramm einer in dem Flußdiagramm nach 8 enthaltenen Unterroutine,
  • 10 ein Flußdiagramm der in 8 gezeigten Dateneinbelichtung,
  • 11 ein Flußdiagramm der auf die erste Zeitschaltung bezogenen Unterbrechung,
  • 12 ein Flußdiagramm der auf die zweite Zeitschaltung bezogenen Unterbrechung,
  • 13 ein Flußdiagramm der in 10 gezeigten Umwandlung/Einstellung der Einbelichtungsdaten,
  • 14 ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Korrelation zwischen den Perforationslöchern des Films und den jeweiligen Filmimpulsen,
  • 15 einen Teil des Zeitdiagramms nach 14 in vergrößerter Darstellung und
  • 16A und 16B Draufsichten auf einen Teil eines Rollfilms, auf den mit der Einbelichtungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Kamera fotografische Daten einbelichtet sind.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer SLR-Kamera mit geöffnetem Rückdeckel. Die SLR-Kamera hat eine elektronische Steuerschaltung, die die Belichtung, die Verschlußauslösung und andere Funktionen der Kamera steuert. Die SLR-Kamera hat weiterhin eine Einbelichtungsvorrichtung, die sich aus einem LED-Zeichengenerator 11 und einer Lichtleitoptik 12 zusammensetzt. Obgleich die Einbelichtungsvorrichtung an dem schwenkbar mit einem Kamerakörper 21 verbundenen Deckel 13 (vgl. 2) montiert ist, ist sie aus Gründen der einfacheren Darstellung in 1 gezeigt. 2 zeigt den Querschnitt der Kamera entlang der Linie I-I in Blickrichtung der Pfeile. Der Kamerakörper 21 hat nach 1 an seinem linken Ende eine Filmkammer 32 und an seinem rechten Ende eine Spulenkammer 33. Eine in 2 gestrichelt dargestellte Filmpatrone FC ist in die Filmkammer 32 geladen, während sich in der Spulenkammer 33 eine Aufwickelspule 24 befindet. Die Kamera hat in der Filmkammer 32 eine Rückspulwelle 22 und zum Erfassen von DX-Informationen bestimmte Stifte 26. Insgesamt sind neun Stifte 26 vorgesehen, von denen sechs in der rechten Zeile und drei in der linken Zeile angeordnet sind, wie in 1 dargestellt ist. Eine Transportrolle 25, die in die Perforationslöcher eines Rollfilms 14 eingreift, um die Bewegung der Perforationslöcher zu erfassen, befindet sich nach 1 unmittelbar links der Spulenkammer 33, so daß das obere und das untere Ende der Transportrolle 25 drehbar an dem Kamerakörper 21 gehalten sind. Die Kamera hat zwischen der Filmkammer 32 und der Spulenkammer 33 eine Verschlußeinheit 16. Die Kamera hat weiterhin an dem hinteren Teil des Kamerakörpers 21 eine Anordnung von Kontakten 23, die unten mittig angeordnet sind. Der Deckel 13 ist mit einer entsprechenden Anordnung von Stiften 20 versehen, von denen in 3 nur einer gezeigt ist und die beim Schließen des Deckels 13 in Kontakt mit der Anordnung der Kontakte 23 gebracht werden. Über die Kontakte 23 und die Stifte 20 können elektrische Signale von dem Kamerakörper 21 zu dem Deckel 13 und umgekehrt gesendet werden.
  • 3 zeigt den Querschnitt eines Teils der Kamera bei geöffnetem Deckel 13, und zwar von der linken Seite der Kamera nach 1 aus betrachtet. Der Deckel 13 hat eine Andruckplatte 17, der für die Planlage des Films 14 sorgt, und eine Grundplatte 18. Zwischen der Grundplatte 18 und dem Deckel 13 sind weiterhin der LED-Zeichengenerator und die Lichtleitoptik 12 vorgesehen, die die wesentlichen Elemente der Einbelichtungsvorrichtung darstellen. Der Zeichengenerator 11 hat einen LED-Lichtsender mit einer Anordnung von mehreren Punktlichtquellen, z.B. sieben lichtaussendenden Punkten, die vertikal in einer Linie ausgerichtet sind und entsprechend der Zeicheninformation Licht aussenden. Die Lichtleitoptik 12 führt das von dem Zeichengenerator 11 ausgesendete Licht zu einem Einbelichtungsabschnitt 12a (Austrittsfläche der Lichtleitoptik 12). Die Lichtleitoptik 12 hat mehrere Reflexionsflächen, welche die Anordnung der lichtaussendenden Punkte in eine geeignete Anordnung an einer Einbelichtungsstelle auf dem Film 14 umsetzt. Ein sehr kleines Fenster oder eine Öffnung (vgl. 3) ist an der Andruckplatte 17 ausgebildet, und zwar an einer Stelle, die einer oberen, inneren Filmführungsschiene 9b gegenüberliegt, die an einem mit einer rechteckigen Fotoblende 9a versehenen Blendenrahmen ausgebildet ist. Die obere innere Filmführungsschiene 9b ist so an dem Blendenrahmen 9 ausgebildet, daß die wie in 1 gezeigt längs des oberen Randes des Films 14 ausgebildeten Perforationslöcher an der oberen, inneren Filmführungsschiene 9b laufen. Wie aus 3 hervorgeht, befindet sich der Einbelichtungsabschnitt 12a der Lichtleitoptik 12 hinter dem Fenster 17a.
  • Der Zeichengenerator 11 sendet Licht aus, um dieses auf einen Filmabschnitt zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern zu lenken, um den Film entsprechend der von einer CPU 34 (vgl. 5) ausgegebenen Zeicheninformation zu belichten. Das ausgesendete Licht transportiert ein bestimmtes Bild eines Zeichenmusters und trifft über die Lichtleitoptik 12 und das Fenster 17a auf die Rückseite des Films 14, um so den Film 14 die fotografischen Daten als latentes Bild aufzuprägen.
  • Der Deckel 13 hat in seinem unteren Bereich die Anordnung der Stifte 20. Diese sind mit dem Zeichengenerator 11 über eine flexible Leiterplatte 19 (vgl. 3) verbunden, so daß elektrische Signale von dem Kamerakörper 21 über die Leiterplatte 19, die Stifte 20 und die Kontakte 23 an den Zeichengenerator 11 gesendet werden können.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Transportrolle 25 um ihr unteres Ende herum mit vier Vorsprüngen 30 versehen, die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet radial auswärts gerichtet sind. Zu einer bestimmten Zeit greift mindestens einer der Vorsprünge 30 in ein Perforationsloch des Films 14 ein (vgl. 2), so daß die Transportrolle 25 rotiert, während der Film 14 auf- oder abgewickelt wird. Die Transportrolle 25 hat an ihrem einen Ende ein Zahnrad 25a, das in stetigem Eingriff mit einem Zahnrad 31 steht, an dem eine Kontaktbürste 29 befestigt ist. Die Kontaktbürste 29 ist auf einer Detektorplatte 28 angeordnet, um so ein auf dieser aufgebrachtes Codemuster zu kontaktieren. Durch die Rotation der Transportrolle 25 dreht sich also auch die Kontaktbürste 29 und gleitet auf dem Codemuster der Detektorplatte 28. Mit diesem Mechanismus wird die Rotation der Transportrolle 25 erfaßt. Bei jeder Rotation der Kontaktbürste 29 um einen vorbestimmten Rotationswinkel werden zwei Ausgangsanschlüsse 28a und 28b auf der Detektorplatte 28 alternierend elektrisch miteinander verbunden und voneinander getrennt. Einer der Anschlüsse 28a und 28b ist geerdet, so daß der Pegel des von dem anderen Anschluß ausgegebenen Signals zwischen hohem und niedrigem Pegel abwechselt. Diese elektrische Vorrichtung wird im folgenden als Filmschalter 58 bezeichnet (vgl. 5). Die CPU 34, die u.a. als Vorrichtung zum Erfassen der Filmgeschwindigkeit arbeitet, erfaßt die Variation im Pegel des von dem anderen Anschluß ausgegebenen Signals als Impulse, im folgenden auch als Filmimpulse bezeichnet, die durch die Bewegung des Films 14 erzeugt werden.
  • 14 zeigt von der Unterseite des Films 14 aus betrachtet den letzten Filmbildabschnitt des Films 14, wenn dieser vollständig transportiert worden ist. Als Filmbildabschnitt wird im folgenden der Abschnitt des Films 14 bezeichnet, der dem jeweiligen Filmbild zugeordnet ist. Bei Vollendung des Fotografiervorgangs ist es möglich, daß der Film nur noch um eine Länge herausgezogen werden kann, die kürzer ist als ein Filmbildabschnitt, wobei der Endabschnitt des Films 14 erreicht worden ist, so daß kein weiterer Filmabschnitt aus der Filmpatrone FC herausgezogen werden kann. Der Film 14 erreicht so bei Vollendung des Filmtransports sein Ende, und der letzte Filmbildabschnitt des Films 14 wird der letzte Fotoabschnitt. Der letzte Fotoabschnitt wird im folgenden auch als Endabschnitt oder letzter Fotobildabschnitt bezeichnet. Die Anzahl der Perforationslöcher des Filmendes, die bis zur Vollendung des Filmtransports ab dem letzten Filmbildabschnitt erfaßt werden, ist gleichbedeutend mit der Größe der Bewegung des Films von der Kante des letzten Filmbildabschnittes bis zur Endkante des Films 14.
  • Das Zeitdiagramm nach 14 zeigt die Korrelation zwischen den Perforationslöchern des Films 14 und den Filmimpulsen für den Fall, daß fotografische Daten beim Rückspulen des Films zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films 14 einbelichtet werden. Die horizontale Achse des Zeitdiagramms gibt die Zeit an. Jeder Filmbildabschnitt FF hat acht aufeinanderfolgende Perforationslöcher auf jeder Seite des Films 14 (vgl. 16). Da die fotografischen Daten zwischen zwei beliebige, benachbarte Perforationslöcher einbelichtet werden können, stehen für jeden Filmbildabschnitt FF sieben Bereiche zur Einbelichtung der fotografischen Daten zur Verfügung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden jedoch nur fünf unterschiedliche Arten von Aufnahmedaten auf jeden Filmbildabschnitt FF einbelichtet (vgl. 14 und 16), nämlich ein Zeitwert TV, ein Blendenwert AV, ein Belichtungskompensationswert XV, der Belichtungsmodus und die Filmnummer. In den Bereich zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films 14 können maximal vier Zeichen einbelichtet werden. Jedes der vier Zeichen wird durch eine Matrix von sieben mal fünf Punkten gebildet. Der Film 14 bewegt sich in 14 von rechts nach links, wenn er zurückgespult wird, um in der Filmpatrone FC untergebracht zu werden. Jedes in 14 gezeigte Filmschaltsignal (d.h. der Filmimpuls) ist ein Niedrigpegel/Hochpegel-Pulssignal, das von dem Filmschalter 58 erzeugt wird, wenn dessen beide Ausgangsanschlüsse 28a und 28b elektrisch miteinander verbunden und voneinander getrennt werden. Der Pegel des Filmschaltsignals variiert jedes mal, wenn eine Randkante des jeweiligen Perforationsloches an einer vorbestimmten Position vorbeiläuft. Die CPU 34 erfaßt, welche Randkante des jeweiligen Perforationsloches diese Position passiert hat, indem sie die Variation des Pegels des Filmschaltsignals und damit die Positionen der Perforationslöcher erfaßt. Die CPU 34 arbeitet dabei als Erfassungsvorrichtung, welche sowohl die Funktion einer zum Erfassen der Perforationslöcher bestimmten Vorrichtung als auch die Funktion der vorstehend genannten, zum Erfassen der Filmgeschwindigkeit bestimmten Vorrichtung übernimmt. Die Einbelichtungsvorrichtung beginnt mit der Einbelichtung der fotografischen Daten ausgehend von einer Position, die auf Grundlage der Positionen der Perforationsiöcher ermittelt worden ist. In 14 bezeichnet das Bezugszeichen A die Dauer des Hochpegels eines Filmimpulses, das Bezugszeichen B die Dauer des Niedrigpegels und das Bezugszeichen E die Zeit, die für die Einbelichtung der fotografischen Daten zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern erforderlich ist. Beim Durchführen der Dateneinbelichtung werden eine erste Verzögerungszeit C, die zum Umwandeln von vier zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films 14 einzubelichtenden Zeichen in fotografische Daten erforderlich ist, sowie eine zweite Verzögerungszeit D, die auf Grundlage der Filmgeschwindigkeit berechnet wird, verwendet, um die Einbelichtungsvorrichtung so anzusteuern, daß mit der Einbelichtung der fotografischen Daten nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ab dem Augenblick, zu dem die Variation des Filmimpulses von niedrig zu hoch erfaßt worden ist, begonnen wird. Mit der ersten und der zweiten Verzögerungszeit C und D kann die Position für den Beginn der Dateneinbelichtung zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern gesteuert werden.
  • 15 zeigt einen Teil des Zeitdiagramms nach 14 in vergrößerter Darstellung. Die Durchführung der Dateneinbelichtung sieht eine Einbelichtungsfunktion vor, bei der, um das jeweilige, aus einer Matrix von sieben mal fünf Punkten be stehende Zeichen einzubelichten (wobei die Matrix eine Dateneinheit bildet), fünf Spalten der Matrix (die jeweils aus sieben Punkten bestehen) intermittierend Spalte für Spalte zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern auf den Film einbelichtet werden, indem der Zeichengenerator 11 so angesteuert wird, daß er für jede Spalte eine gewisse Einbelichtungszeit (Lichtabgabedauer) G lang Licht aussendet. Die Einbelichtungszeit G wird dabei auf Grundlage der ISO-Empfindlichkeitsinformation des Films 14 je Zyklus (Dateneinbelichtungsperiode) F der Impulssignale bestimmt, die in Abhängigkeit der erfaßten Bewegungsgeschwindigkeit des Films 14 ermittelt wird. Die Breite des jeweiligen Zwischenraums zwischen zwei benachbarten einzubelichtenden Zeichen unter den vier Zeichen der fotografischen Daten wird so vorgegeben, daß sie einem Punkt, d.h. einer Spalte entspricht. Da die Dateneinbelichtung unter Verwendung des Zyklus F der Impulssignale, der durch Berechnung auf Grundlage der erfaßten Bewegungsgeschwindigkeit des Films 14 ermittelt wird, durchgeführt wird, bleibt die Breite des jeweiligen, auf den Film belichteten Zeichenmusters konstant. Die 16A und 16B zeigen einen Teil des Films 14, auf dem die Einbelichtungsvorrichtung des vorgestellten Ausführungsbeispiels unterschiedliche fotografische Daten auf jeden Filmbildabschnitt einbelichtet hat. Die fotografischen Daten sind dabei der Zeitwert TV, der Blendenwert AV, der Belichtungskompensationswert XV, der Belichtungsmodus und die Filmnummer.
  • 5 ist das Blockdiagramm einer Steuerschaltung der SLR-Kamera. Die Steuerschaltung hat eine CPU 34 mit ROMs und RAMs. Die Steuerschaltung hat weiterhin einen Gleichstromwandler 35, einen Spannungsregler 36, eine Motortreiber-IC 38, einen Spiegelantriebsmotor 39, eine Motortreiber-IC 40, einen Filmtransportmotor 41, eine Verschlußsteuerschaltung 42, eine Blendensteuerschaltung 43, einen Taktgenerator 44, eine Takt-IC 45, eine Fotometer-IC 46, einen veränderlichen Widerstand für den Blendenwert, kurz AWR 47, eine interne Sucher-LCD 48, eine LED 49, eine externe LCD 50, einen EEPROM 51, eine Dateneinbelichtungsschaltung 52, eine DX-Identifizierungsschaltung 53 zum Identifizieren des DX-Codes und verschiedene Schalter, die alle an die CPU 34 angeschlossen sind. Da das vorgestellte Ausführungsbeispiel eine SLR-Kamera ist, hat die Ka mera in dem Kamerakörper 21 einen nicht dargestellten Schnellklappspiegel, der unmittelbar vor der Verschlußauslösung das Licht reflektiert, das durch die Aufnahmeoptik (Wechselobjektiv) in Richtung der Sucheroptik gelangt. Über den Gleichstromwandler 35 und den Spannungsregler 36 ist eine Batterie 37 als Stromquelle an die CPU 34 angeschlossen. Die Batterie 37 ist in einem Batteriefach der Kamera untergebracht. Der als Antriebe arbeitenden Motoren 39 und sind über die Motortreiber-ICs 38 bzw. 40 an die CPU 34 angeschlossen. Die Verschlußsteuerschaltung 42, die Blendensteuerschaltung 43, die Dateneinbelichtungsschaltung 52 und die DX-Identifizierungsschaltung 53 sind an die CPU 34 angeschlossen. Die Dateneinbelichtungsschaltung 52 steuert die Einbelichtung der Daten zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films 14. Die DX-Identifizierungsschaltung 53 identifiziert über die Stifte 26 einen auf die Filmpatrone FC aufgedruckten DX-Code. Die Fotometer-IC 46 und der AWR 47 arbeiten als Sensoren und sind mit der CPU 34 verbunden. Die Fotometer-IC 46 dient der automatischen Belichtungssteuerung der Kamera, während mit der AWR 47 die Blendengröße erfaßt wird. Die interne Sucher-LCD 48 zeigt im Gesichtsfeld des Suchers unterschiedliche Aufnahmeinformationen an. Die LED 49 beleuchtet die LCD 48. Die externe LCD 50 zeigt an geeigneter Stelle an dem Kamerakörper 21 unterschiedliche fotografische Informationen an, wie z.B. die ausgewählten Aufnahmemodus und Filminformationen.
  • Ein Hauptschalter 61 bildet den Leistungsschalter der Kamera. An die CPU 34 sind weiterhin angeschlossen ein Fotometer-Schalter SWS, der durch halbes Niederdrücken der Auslösetaste der Kamera eingeschaltet wird, ein Auslöseschalter SWR, der durch vollständiges Drücken der Auslösetaste eingeschaltet wird, den vorstehend erläuterten Filmschalter 58, der die Filmimpulse durch Bewegen des Films 14 erzeugt, und ein Einbelichtungsfreigabeschalter 54, der die Ausgabe des Zeichengenerators 11 ein- und ausschaltet. Weiterhin sind mit der CPU 34 verbunden ein Deckelschalter 60 zum Erfassen, ob der Deckel 13 geöffnet oder geschlossen ist, ein Schalter 56 zum Erfassen, ob sich der Schnellklappspiegel in seiner oberen Endstellung, also in seiner Hochklappstellung befindet, ein Schalter 55 zum Erfassen, ob sich der Schnellklappspiegel in seiner unteren Endstellung, also in seiner Anfangsstellung befindet, ein Rückspulschalter 59 für teilbelichtete Filme und ein Patronenschalter 57 zum Erfassen, ob die Filmpatrone FC in die Filmkammer 32 eingelegt ist. Der EEPROM 51 speichert verschiedene fotografische Daten und Parameter. Der Taktgenerator 44 erzeugt Taktsignalimpulse für die CPU 34. Die Takt-IC 45 zählt die Zeit und das Datum.
  • Die Steuerung des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Kamera wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 6A und 6B erläutert, die ein Flußdiagramm der Hauptroutine der Kamera zeigen. Die CPU 34 führt alle Operationen und Prozesse aus, die in der Hauptroutine nach den 6A und 6B enthalten sind. Der Steuerablauf tritt in die Hauptroutine ein, unmittelbar nachdem die Batterie 37 in die Kamera eingelegt ist. Zunächst werden die CPU 34 und Peripherieschaltungen initialisiert (Schritte S101 und S102). Nachfolgend werden die in dem EEPROM 51 gespeicherten Daten ausgelesen und dem internen RAM der CPU 34 zugeführt (Schritt S103) und der Gleichstromwandler 35 ausgeschaltet (Schritt S104). Daraufhin werden die EIN/AUS-Zustände aller Schalter der CPU 34 zugeführt (S105). Nachfolgend wird bestimmt, ob der Hauptschalter 61 eingeschaltet ist (S106). Ist der Hauptschalter 61 nicht eingeschaltet, so werden die Daten der EIN/AUS-Zustände aller Schalter so verarbeitet, daß sie an dem externen LCD-Feld 50 angezeigt werden (S107 und S108). Daraufhin wird die Unterbrechung des Schalters 61 freigegeben, d.h. erlaubt (S106), und die Kamera fällt in einen Energiesparmodus geringen Energieverbrauchs (S110). Die Kamera wird in einen Normalmodus zurückgeführt, unmittelbar nachdem der Hauptschalter 61 eingeschaltet worden ist (S111). Daraufhin werden eine Unterbrechung des Hauptschalter 61 verboten (S112) und der Steuerablauf zu S105 zurückgeführt, worauf die Schritte S105 bis S112 wiederholt werden.
  • Wird in S106 festgestellt, daß der Hauptschalter 61 eingeschaltet ist, so startet zur Vorbereitung der Fotoaufnahme eine 250 ms-Zeitschaltung in der CPU 34 (S113). Daraufhin werden die Daten der EIN/AUS-Zustände aller Schalter, die in S105 der SPU 34 zugeführt worden sind, so bearbeitet, daß sie an dem externen LCD-Feld 50 angezeigt werden (S114 und S115). Nachfolgend wird ermittelt, ob der Rückspulschalter 59 eingeschaltet ist (S116). Ist er eingeschaltet, so wird dadurch angezeigt, daß der Rückspulschalter 59 gedrückt worden ist, so daß der Rückspulvorgang durchgeführt wird (S117). Nach Vollendung des Rückspulens springt der Steuerablauf zu S105 zurück.
  • Beim Rückspulen belichtet die Einbelichtungsvorrichtung die fotografischen Daten auf den Film 14. Die Details des Rückspulvorgangs werden später erläutert. Wird in Schritt S116 festgestellt, daß der Rückspulschalter 59 ausgeschaltet ist, so wird ermittelt, ob der Zustand des Deckels 13 vom geschlossenen zum geöffneten Zustand überführt worden ist (S118). Ist dies der Fall, so wird der auf den geöffneten Deckel bezogene Schritt S119 durchgeführt und nachfolgend der Steuerablauf zu S105 zurückgeführt. Wird in S118 ermittelt, daß sich der Zustand des Deckels 13 nicht vom geschlossenen zum geöffneten Zustand hin verändert hat, so wird bestimmt, ob der Deckel 13 vom geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand überführt worden ist (S120). Ist dies der Fall, so zeigt es an, daß die Filmpatrone FC in die Kamera eingelegt worden ist, und es wird der Ladevorgang nach S121 durchgeführt, worauf der Steuerablauf zu S105 zurückkehrt. Bleibt der Deckel 13 geschlossen, so wird ermittelt, ob entweder der Fotometer-Schalter SWS oder der Auslöseschalter SWR eingeschaltet ist, d.h. ob die Auslösetaste halb oder vollständig gedrückt ist (S122). Sind weder der Schalter SWS nach der Schalter SWR eingeschaltet, so wird die Unterbrechung der Zeitschaltung freigegeben (S123), und die Kamera fällt in den Energiesparmodus (S124). Die Kamera kehrt in den Normalmodus zurück, unmittelbar nachdem die auf die 250 ms-Zeitschaltung bezogene Zeit verstrichen ist (S124). Die Unterbrechung der Zeitschaltung wird daraufhin verboten (S126), und der Steuerablauf kehrt zu S105 zurück.
  • Wird in S122 ermittelt, daß entweder der Fotometer-Schalter SWS oder der Auslöseschalter SWR eingeschaltet ist, d.h. die Auslösetaste mindestens halb gedrückt ist, so wird wie in 6B gezeigt, der Gleichstromwandler 35 in Vorbereitung des Auslösevorgangs von S142 eingeschaltet (S127). Nachfolgend wird der Anfangswert eines Energiehalte-Zählers in der CPU 34 auf 80 eingestellt (S128) und eine 125 ms-Intervall-Zeitschaltung in der CPU 34 gestartet (S129). Nach Einschalten des Fotometer-Schalters SWS wird so eine Energiehaltezeit, während der die Kamera in dem Normalmodus gehalten wird, auf 10 Sekunden (= 80 × 125 (ms)) eingestellt, so daß die Kamera so lange nicht in den Energiesparmodus fällt, bis die Energiehaltezeit verstrichen ist. Daraufhin werden die EIN/AUS-Zustände aller Schalter der CPU 34 zugeführt (S130). Es wird dann ermittelt, ob der Hauptschalter 61 ausgeschaltet ist (S131). Ist er ausgeschaltet, so muß die Kamera nicht länger in dem Normalmodus gehalten werden, so daß die Steuerung zu S104 zurückkehrt. Wird dagegen in S131 ermittelt, daß der Hauptschalter 61 nicht ausgeschaltet ist, so wird bestimmt, ob der Rückspulschalter 59 eingeschaltet ist (S132). Ist dies der Fall, so kehrt der Steuerablauf zu S104 zurück, um in S117 den Rückspulvorgang durchzuführen. Wird dagegen in S132 ermittelt, daß der Rückspulschalter 59 nicht eingeschaltet ist, so wird bestimmt, ob der Deckel 13 aus dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand überführt worden ist (S133). Ist dies so, so kehrt der Steuerablauf zu S104 zurück, um den auf den geöffneten Deckel bezogenen Schritt S119 auszuführen. Wird dagegen in S133 ermittelt, daß sich der Zustand des Deckels 13 nicht vom geschlossenen Zustand zum geöffneten Zustand geändert hat, so wird bestimmt, ob der Deckel 13 vom geöffneten Zustand zum geschlossenen Zustand überführt worden ist (S134). Ist dies der Fall, so kehrt der Steuerablauf zu S104 zurück, um in S121 den Ladevorgang durchzuführen. Bleibt der Deckel 13 geschlossen, so werden die Daten, die mit der Veränderung des EIN/AUS-Zustandes des jeweiligen Schalters variieren, erneuert (S135). Nachfolgend werden die Lichtmessung (S136) und die Anzeigeoperation (S137) durchgeführt, mit der unterschiedliche fotografische Daten auf der internen und der externen LCD 48, 50 angezeigt werden.
  • Daraufhin wird ermittelt, ob der Auslöseschalter SWR eingeschaltet ist (S138), und falls dies der Fall ist, der Auslösevorgang durchgeführt (S142). Wird dagegen in S138 bestimmt, daß der Auslöseschalter SWR nicht eingeschaltet ist, so wird ermittelt, ob die auf die 125 ms-Intervall-Zeitschaltung bezogene Zeit von 125 ms verstrichen ist (S139). Schritt S139 wird so lange durchgeführt, bis 125 ms verstrichen sind. Unmittelbar nach Ablauf der 125 ms wird bestimmt, ob der Wert der Energiehalte-Zeitschaltung Null ist (S140). Ist dieser Wert nicht Null, so wird die Zahl um Eins verringert (S141), und der Steuerablauf springt zu S130 zurück, so daß die Schritte S130 bis S141 so lange wiederholt werden, bis der Wert der Energiehalte-Zeitschaltung Null ist. Wird in S140 bestimmt, daß der Wert der Energiehalte-Zeitschaltung Null ist, so wird weiterhin ermittelt, ob entweder der Fotometer-Schalter SWS oder der Auslöseschalter SWR eingeschaltet ist (S143). Ist dies der Fall, so zeigt dies an, daß die Auslösetaste immer noch zumindest halb gedrückt ist, worauf der Steuerablauf in Vorbereitung des Auslösevorgangs des Schrittes S142 zu S130 zurückkehrt. Ist weder der Schalter SWS noch der Schalter SWR eingeschaltet, so kehrt der Steuerablauf zu S104 zurück.
  • Der Auslösevorgang nach S142 wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach 7 erläutert. Wie dort gezeigt, wird die Belichtung, bei der die Blende und der Schnellkiappspiegel betätigt werden, durchgeführt, unmittelbar nachdem der Auslöseschalter vollständig gedrückt worden ist. In dem Auslösevorgang werden zunächst die endgültige Lichtmessung und der Anzeigevorgang durchgeführt, bevor der Verschluß ausgelöst wird (S201). Nachfolgend werden die fotografischen Daten, d.h. der Zeitwert TV, der Blendenwert AV, der Belichtungskompensationswert XV und der Belichtungsmodus für die aktuelle Filmbildnummer in dem EEPROM 51 unter entsprechenden Adressen gespeichert (S202). Daraufhin werden die Vorgänge für das Hochklappen des Spiegels, das Schließen der Blende, die Belichtung (Verschlußsteuervorgang), das Herabklappen des Spiegels und das Beladen des Verschlußmechanismus durchgeführt (S203, S204 und S205). Daraufhin wird der Filmtransport durchgeführt (S206). Nachfolgend wird ermittelt, ob das Filmende erfaßt worden ist (S207). Ist dies der Fall, so wird der Film zurückgespult (S208), worauf der Steuerablauf zurückkehrt. Anderenfalls wird nicht zurückgespult, und der Steuerablauf springt zurück.
  • Der in den Schritten S117 und S218 durchgeführte Rückspulvorgang wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach 8 erläutert. Bei dem Rückspulvorgang werden zunächst alle für den Rückspulvorgang vorgesehenen Variablen initialisiert, während der Zustand des Filmschalters 58 in dem internen RAM der CPU 34 gespeichert wird (S301). Anschließend wird der Filmtransportmotor 41 so angesteuert, daß er seine Antriebswelle umgekehrt dreht und damit den Film 14 zurückspult (S302), und eine 100 μs-Intervall-Zeitschaltung in der CPU 34 gestartet (S303). Diese Zeitschaltung legt den Zeitraum für die Wiederholung der Schritte S304 bis S308 fest. Nachfolgend werden die ansteigenden und die abfallenden Flanken (in 14 für den jeweiligen Filmbildabschnitt mit 1 bis 16 bezeichnet) der durch das Bewegen des Films 14 erzeugten Filmimpulse gezählt (S304). Dann wird der Dateneinbelichtungsvorgang durchgeführt (S305), und es werden ein oder mehrere die Nummer des Filmbildabschnitts darstellende Zeichen und/oder ein Zeichen mit der Form der Filmpatrone FC auf der externen LCD 50 angezeigt, um den Benutzer dahingehend zu informieren, daß der Film nun zurückgespult ist (S306). Dann wird ermittelt, ob der im folgenden mit dem Variablennamen edge_width_time bezeichnete Gesamtzählwert eines Impulsbreitenmeßzählers in der CPU 34, der für die Messung einer halben Periode des Filmimpulses verwendet wird, über 16.000 liegt, d.h. ob seit Start der vorstehend genannten 100 μs-Intervall-Zeitschaltung 1,6 Sekunden verstrichen sind (Schritt S307). Schritt S308 wird so lange wiederholt, bis dort 100 μs vergangen sind. Wird in S308 festgestellt, daß 100 μs verstrichen sind, so kehrt der Steuerablauf zu Schritt S304 zurück. Die Schritte S304 bis S308 werden so lange wiederholt, bis in S307 ermittelt wird, daß seit Start der 100 μs-Intervall-Zeitschaltung 1,6 Sekunden vergangen sind. Der Wert edge_width_time des Impulsbreitenmeßzählers wird mit jedem Ablauf von 100 μs um Eins erhöht.
  • Wird in S307 festgestellt, daß 1,6 Sekunden ohne jede Variation des Filmimpulspegels verstrichen sind, wodurch angezeigt wird, daß der Film 14 vollständig zurückgespult worden ist, so wird die Energieversorgung des Filmtransportmotors 41 und damit dieser selbst gestoppt (S309) und aus dem Steuerablauf freigegeben (S310). Nachfolgend wird ermittelt, ob eine die Vollendung eines normalen Ladevorgangs angebendes Markierungszeichen oder Flag F_LOAD_OK gleich 1 ist (Schritt S311). Ist dieses Flag gleich 1, so zeigt dies an, daß die Filmpatrone FC in die Kamera eingelegt worden ist, und es wird eine mit ee_film_no bezeichnete Variable, welche die Seriennummer der Filmpatrone FC angibt, um Eins er höht und in dem EEPROM 51 gespeichert (S312). Ist in S311 das Flag F_LOAD_OK nicht gleich 1, so überspringt der Steuerablauf den Schritt S312. Es werden ein mit ee_film_end_edge bezeichneter Zählerwert eines Filmendflankenzählers, der die Anzahl der Flanken der Filmimpulse angibt, die innerhalb des letzten, 1 Inch langen Abschnittes des Films 14 ausgehend von der nachlaufenden Kante des letzten Filmbildabschnitts bis zu dem Filmende erzeugt worden sind, sowie ein mit ee_film_counter bezeichneter Zählerwert eines Filmbildzählers, der die Nummer des Filmbildes angibt, jeweils auf 0 gesetzt und dann in dem EEPROM 51 gespeichert (S313 und S314). Nachfolgend werden das Flag F_LOAD_OK, ein das Filmende anzeigendes Flag F_FILM_END und ein das Rückspulende anzeigendes Flag F_REW_END auf 0, 0 bzw. 1 gesetzt und in dem EEPROM 51 gespeicher (S315). Daraufhin kehrt der Steuerablauf zurück.
  • Der Schritt S304, in dem die ansteigende und die abfallende Flanke der durch das Bewegen des Films 14 erzeugten Filmimpulse gezählt werden, wird im folgenden unter Bezugnahme auf 9 erläutert. Bei diesem Vorgang wird alle 100 μs der Zustand des Filmimpulses erfaßt (d.h. ob der Pegel des Filmimpulses hoch oder niedrig ist), um so den durch den Impulsbreitenmeßzähler angezeigten numerischen Wert edge_width_time zu berechnen, d.h. die Zeit ab dem Zeitpunkt, zu dem sich der Zustand des Filmimpulses ändert, bis zu dem nachfolgenden Zeitpunkt, zu dem sich der Zustand des Filmimpulses wieder ändert. Bei diesem Vorgang wird zunächst der Zählerwert edge_width_time des Impulsbreitenmeßzählers um Eins erhöht (S401). Nachfolgend wird der vorhergehende Zustand (niedriger Pegel oder hoher Pegel) des Filmimpulses z.B. in einem Register gespeichert und der momentane Zustand des Filmimpulses zum Zwecke der Speicherung z.B. in einem Register ausgelesen (S402 und S403). Nachfolgend wird ermittelt, ob der Pegel des aktuellen Filmimpulses hoch ist (S404). Ist dies der Fall, so wird bestimmt, ob der Pegel des vorhergehenden Filmimpulses niedrig ist (S405). Wird in S405 erfaßt, daß der Pegel des vorhergehenden Filmimpulses nicht niedrig ist, was darauf hindeutet, daß der Pegel des Filmimpulses hoch bleibt, so springt der Steuerablauf zurück. Wird in S405 erfaßt, daß der Pegel des vorhergehenden Filmimpulses niedrig ist, was darauf hindeutet, daß die anstei gende Flanke des Filmimpulses erfaßt worden ist, so wird der Wert edge_width_time des Impulsbreitenmeßzählers in diesem Moment als Niedrigimpulsbreite oder Niedrigimpulsdauer gespeichert (S406). Dieser Wert wird im folgenden als low_edge_width_time bezeichnet.
  • Nachfolgend wird der Wert edge_width_time des Impulsbreitenmeßzählers auf 0 gesetzt, um die Dauer des Hochpegels des Filmimpulses zu messen (S409). Dann wird ermittelt, ob der Wert ee_film_end_edge des Filmendflankenzählers 0 ist (S410). Ist dieser Zählerwert nicht 0, was anzeigt, daß das Zählen der ansteigenden und der abfallenden Flanken der an dem Ende des Films 14 erzeugten Filmimpulse (d.h. der Endabschnitt, der kürzer als ein Filmbildabschnitt ist) noch nicht vollendet ist, so wird der Wert ee_film_end des Filmendfiankenzählers um 1 verringert (S412), und der Steuerablauf springt zurück. Ist in S410 der Wert ee_film_end_edge gleich 0, so wird ein mit edge_counter bezeichneter Zählerwert eines Flankenzählers, der die ansteigenden und die abfallenden Flanken der Filmimpulse in Rückspulrichtung zählt, um 1 erhöht (S411). Dann wird ermittelt, ob der Wert des Flankenzähler gleich 16 ist (S413). Ist der Wert edge_counter nicht 16, so springt die Steuerung zurück. Ist dagegen der Wert edge_counter gleich 16, was anzeigt, daß acht Perforationslöcher für einen Filmbildabschnitt vorbeigelaufen sind, so wird der Flankenzähler auf 0 gesetzt, um mit dem Zählen der ansteigenden und der abfallenden Flanken der Filmimpulse zu beginnen, die durch die Pertorationslöcher des nachfolgenden Filmbildabschnitts erzeugt werden. Nachfolgend wird der Zählerwert ee_film_counter des Filmbildzählers um 1 verringert (S415), und der Steuerablauf springt zurück.
  • Wird in S404 erfaßt, daß der Pegel des aktuellen Filmimpulses nicht hoch ist, so wird ermittelt, ob der Pegel des vorhergehenden Filmimpulses hoch ist (S407). Ist dies nicht der Fall, womit angezeigt wird, daß der Pegel des Filmimpulses niedrig bleibt, so springt die Steuerung zurück. Ist dagegen der Pegel des vorhergehenden Filmimpulses hoch, womit angedeutet wird, daß die abfallende Flanke des Filmimpulses erfaßt worden ist, so wird der in diesem Moment vorliegende Wert edge_width_time des Impulsbreitenmeßzählers als Hochimpulsbreite oder Hochimpulsdauer gespeichert (S408), die im folgenden mit high_edge_width_time bezeichnet wird. Darauf fährt der Steuerablauf mit S409 fort.
  • Die Dateneinbelichtung in S305 wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 10, 14 und 15 erläutert. 10 zeigt ein Flußdiagramm der Dateneinbelichtung. Bei der Dateneinbelichtung wird zunächst ermittelt, ob diese freigegeben ist, indem der EIN/AUS-Zustand des Freigabeschalters 54 überprüft wird (S501). Ist die Einbelichtung nicht freigegeben, so ist auch keine Einbelichtung irgendwelcher Daten auf den Film 14 erforderlich, und der Steuerablauf springt zurück. Ist dagegen die Einbelichtungsoperation freigegeben, so wird ermittelt, ob der Wert ee_film_counter des Filmbildzählers gleich oder größer als 1 ist (S502). Ist dieser Wert kleiner als 1, so springt der Steuerablauf zurück. Ist dagegen der Wert des Zählers größer oder gleich 1, so wird ermittelt, ob ein den Beginn der Dateneinbelichtung anzeigendes Flag F_PRINT_START gleich 1 ist, d.h. ob die Dateneinbelichtung nun in Betrieb ist (S503). Ist dieses Flag gleich 1, so springt der Steuerablauf zurück. Wird dagegen ermittelt, daß das Flag F PRINT START nicht gleich 1 ist, so wird dann bestimmt, ob der Wert edge_counter des Flankenzähler folgende Gleichung erfüllt (S504): edge_counter = (print_item_counter) × 2 + 4.
  • In dieser Gleichung bezeichnet print_item_counter die Nummer, die die Reihenfolge der Einbelichtungsdaienelemente für den jeweiligen Filmbildabschnitt angibt. Sollen beispielsweise in 14 AV-Daten, d.h. der Blendenwert auf dem Film 14 zwischen dem dritten und dem vierten Perforationsloch einbelichtet werden, so ist der Wert edge_counter gleich sechs, weil der Parameter print_item_counter gleich 1 ist. Die AV-Daten werden nämlich zwischen dem dritten und dem vierten Perforationsloch auf den Film 14 einbelichtet, nachdem sechs Flanken des Filmimpulses gezählt worden sind. Wird in S504 ermittelt, daß der Wert edge_counter des Flankenzählers die vorstehende Gleichung nicht erfüllt, so springt der Steuerablauf zurück. Erfüllt er dagegen diese Gleichung, so folgt das Umwandeln/Setzen der Einbelichtungsdaten (S505). Bei diesem Vor gang werden die in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten in tatsächliche Daten umgewandelt, die auf dem Film 14 einzubelichten sind. Diese Daten werden in Schritt S604 für die Einbelichtung auf dem Film 14 vorbereitet. Die Details beim Umwandeln und Setzen der Einbelichtungsdaten werden weiter unten erläutert.
  • Nach dem Umwandeln/Setzen der Einbelichtungsdaten werden eine Verzögerungszeit für den Beginn der Dateneinbelichtung und eine Dateneinbelichtungszeit (Zyklus F in 15) berechnet (S506 und S507). Die Verzögerungszeit für den Beginn der Dateneinbelichtung wird in S506 nach folgender Gleichung ermittelt:
    Verzögerungszeit = Referenzverzögerungszeit × (gemessene Hochimpulsdauer/Referenzhochimpulsdauer).
  • Die Referenzverzögerungszeit entspricht der Summe aus erster und zweiter Verzögerungszeit C und D, die in 14 gezeigt sind, und wird eingestellt, um daraus die Verzögerungszeit für den Beginn der Dateneinbelichtung abzuleiten, so daß die Einbelichtung der fotografischen Daten von einer vorbestimmten Stelle aus mit einer vorbestimmten Referenzfilmgeschwindigkeit beginnt. Die Referenzhochimpulsdauer entspricht der Hochimpulsbreite high_edge_width_time bei der vorbestimmten Referenzfilmgeschwindigkeit. Die gemessene Hochimpulsdauer entspricht der Hochimpulsbreite high_edge_width_time in S408. Die erste und die zweite Verzögerungszeit, die die Referenzverzögerungszeit festlegen, sowie die Referenzhochimpulsdauer werden vorgegeben und in dem Speicher 51 gespeichert.
  • Die Dateneinbelichtungszeit wird in S507 nach folgender Gleichung ermittelt:
    Dateneinbelichtungszeit = Referenzzeit × (gemessene Hochimpulsdauer/Referenzhochimpulsdauer).
  • Die Referenzzeit wird ermittelt, um die Breite des auf den Film belichteten Zeichenmusters bei der vorgegebenen Referenzfilmgeschwindigkeit konstant zu halten. Die gemessene Hochimpulsdauer entspricht der Hochimpulsdauer high_edge_width_time in S408. Referenzzeit und Referenzhochimpulsdauer werden vorgegeben und in dem EEPROM 51 gespeichert.
  • Die Anfangsposition für die Einbelichtung der Zeichenmuster auf dem Film 14 zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern sowie die Breite des jeweiligen einzubelichtenden Zeichens können in einfacher Weise eingestellt werden, indem die Referenzverzögerungszeit und die Referenzzeit, die in dem EEPROM 51 gespeichert sind, verändert werden.
  • Nach Durchführen des Schrittes S507, wird die Lichtabgabedauer (G in 15) des Zeichengenerators 11 für jede Spalte einer Matrix von sieben mal fünf Punkten auf Grundlage der ISO-Empfindlichkeitsinformation des Films 14 ermittelt (S508). Anschließend wird ein mit print_counter bezeichneter Zählerwert eines Zählers für die Dateneinbelichtungspunkte auf 0 gesetzt (S509). Dieser Zähler stellt die Nummer der Spalten (0 bis 22-te Spalte in 15) der Zeichen dar, die zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films 14 einbelichtet werden.
  • Nachfolgend wird eine Unterbrechung einer ersten Zeitschaltung freigegeben (S510), eine auf die Verzögerungszeit für den Beginn der Dateneinbelichtung bezogene Zeitschaltung, die den Beginn der Einbelichtung zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern um die in S506 ermittelte Verzögerungszeit verzögert, gestartet und das Flag für den Beginn der Dateneinbelichtung (F_PRINT_START) auf 1 gesetzt (S512). Daraufhin springt der Steuerablauf zurück.
  • Im folgenden wird die auf die erste Zeitschaltung bezogene Unterbrechung unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach 11 erläutert. Diese Unterroutine stellt eine Unterbrechungsroutine dar, die es dem Zeichengenerator 11 ermöglicht, zur Dateneinbelichtung Licht auszusenden, nachdem die Unterbrechung der ersten Zeitschaltung in Schritt S510 nach 10 freigegeben worden ist. In dem auf die erste Zeitschaltung bezogenen Unterbrechungsoperation wird zunächst eine Unterbrechung der ersten Zeitschaltung (S601) sowie eine Unterbrechung der zweiten Zeitschaltung verboten (S602). Dann wird ermittelt, ob der Zählerwert print_counter für die Dateneinbelichtungspunkte den Wert 23 hat (S603). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können in jeden Filmbereich zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern maximal vier Zeichen einbelichtet werden (vgl. 15), wobei jedes Zeichen von einer Matrix von sieben mal fünf Punkten gebildet wird, d.h. von fünf Spalten, die jeweils aus sieben Punkten bestehen. Zwischen zwei Zeichen ist ein Zwischenraum vorhanden, der einer Spalte entspricht, so daß die Breite von vier in den Bereich zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern einbelichteten Zeichen 23 Spalten oder Punkten entspricht. Um die jeweiligen Dateneinheit zwischen zwei benachbarte Perforationslöcher des Films 14 einzubelichten, werden deshalb alle dreiundzwanzig nacheinander überprüft.
  • Wird in S603 festgestellt, daß der Wert des Zählers für die Dateneinbelichtungspunkte gleich 23 ist, womit angezeigt wird, daß die Dateneinbelichtung für den Bereich zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern vollendet ist, so wird der Zeichengenerator 11 ausgeschaltet (S605) und nachfolgend das Flag für den Beginn der Dateneinbelichtung F_PRINT_START auf 0 gesetzt (S606), worauf die Steuerung zurückspringt. Ist in S603 der Wert des Zählers nicht 23, so wird der Zeichengenerator 11 betätigt, um Licht gemäß denjenigen Daten der in S505 erhaltenen gewandelten Daten auszusenden, die der Zahl entsprechen, die der Zählerwert print_counter für die Dateneinbelichtungspunkte anzeigt (S604).
  • Der Zähler für Dateneinbelichtungspunkte wird dann um 1 erhöht (S607) und die Unterbrechung der ersten Zeitschaltung freigegeben (S608). Daraufhin wird eine Zeitschaltung zum Festlegen der in S507 ermittelten Dateneinbelichtungszeit (F in 15) gestartet und die Unterbrechung der zweiten Zeitschaltung freigegeben (S610). Dann wird die Zeitschaltung zum Festlegen der Lichtabgabedauer (G in 15) gestartet (S611), worauf der Steuerablauf zurückspringt.
  • Die auf die zweite Zeitschaltung bezogene Unterbrechungsoperation wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach 12 erläutert. Diese Unterroutine stellt eine Unterbrechungsroutine dar, die dafür sorgt, daß der Zeichengenerator 11 seine Lichtabgabe beendet, nachdem er mit dieser in der auf die erste Zeitschaltung bezogenen Unterbrechungsoperation begonnen hat. In dem Unterbrechungsoperation der zweiten Zeitschaltung wird zunächst der Zeichengenerator 11 ausgeschaltet (S701) und dann die Unterbrechung der zweiten Zeitschaltung verboten (S702). Daraufhin springt der Steuerablauf zurück.
  • Das Wandeln/Setzen der Einbelichtungsdaten in S505 wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm nach 13 erläutert. In diesem Prozeß wird zunächst der Wert print_item_counter des Datenelementzählers überprüft (S801). Ist dieser Wert gleich 0, so werden die TV-Daten (Zeitwert) des Filmbildabschnitts, den der Filmbildzähler mit ee_film_counter anzeigt, innerhalb der in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung auf den Film 14 (S802) vorbereitet. Ist dagegen der Wert des Zählers gleich 1, so werden in entsprechender Weise die AV-Daten (Blendenwert) des Filmbildabschnitts, den der Filmbildzähler mit ee_film_counter anzeigt, innerhalb in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung vorbereitet (S803). Ist der Wert des Datenelementzählers gleich 2, so werden die XV-Daten (Belichtungskompensationswert) des von dem Filmbildzählers mit ee_film_counter angezeigten Filmbildabschnitts innerhalb der in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung vorbereitet (S804). Ist der Wert des Datenelementzähler gleich 3, so werden die den Belichtungsmodus angebenden Daten des von dem Filmbildzähler mit ee_film_counter angezeigten Filmbildabschnitts innerhalb der in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung vorbereitet (S805). Ist des Datenelementzählers gleich 4, so werden die die Filmnummer angebenden Daten innerhalb der in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung vorbereitet (S806).
  • Ist der Wert des Datenelementzählers gleich 5, so werden die die Brennweite angebenden Daten des von dem Filmbildzähler mit ee_film_counter angezeigten Filmbildabschnitts innerhalb der in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung vorbereitet (S807). Ist der Wert des Datenelementzählers gleich 6, so werden die den Lichtmeßmodus angebenden Daten des von dem Filmbildzähler mit ee_film_counter angezeigten Filmbildabschnitts innerhalb der in S202 in dem EEPROM 51 gespeicherten fotografischen Daten gewandelt und zur Einbelichtung vorbereitet (S808). In dem in 14 und 16 gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Zahl der Einbelichtungsdatenelemente ee_num_print_item und die Zahl der ansteigenden oder abfallenden Flanken ee_print_trig_edge auf 5 bzw. 4 eingestellt, so daß weder die die Brennweite angebenden Daten bei einem Wert des Datenelementzählers von 6 noch die den Lichtmeßmodus angebenden Daten bei einem Wert des Datenelementzählers von 7 auf dem Film 14 einbelichtet werden.
  • Beim Umwandeln und Setzen der verschiedenen Daten in einem der Schritte S802 bis S808 wird der Wert (print_item_counter) des Datenelementzählers um eins erhöht, um die Einbelichtungsdaten für das nachfolgende Datenelement umzuwandeln und zu setzen (S809). Ist der Wert (print_item_counter) des Datenelementzählers nicht gleich 5, so springt der Steuerablauf zurück, da noch weitere Daten einzubelichten sind (S810: N). Erreicht anschließend der Wert (print_item_counter) des Datenelementzählers den Wert 5 (S810: J), so wird keine weitere Einbelichtung durchgeführt und der Wert (print_item_counter) des Datenelementzählers auf 0 gesetzt (S811). Der Steuerablauf springt dann zurück.
  • Die 14 und 16 zeigen den Fall, daß die Anzahl der einzubelichtenden Datenelemente gleich 5 ist, so daß die Brennweitendaten (print_item_counter gleich 5) und die Daten für den Lichtmeßmodus (print_item_counter gleich 6) nicht einbelichtet werden. Um auch diese Daten einzubelichten, kann die Grenze für den Wert (print_item_counter) des Datenelementzählers für die Bedingung in S810 auf 7 eingestellt werden. Dieser Wert wird in dem EEPROM 51 gespeichert und kann geändert werden.
  • Bei dem vorgestellten Ausführungsbeispiel können die Anfangsposition für die Einbelichtung der Zeichenmuster zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films 14 und auch die Breite des jeweiligen Zeichens in einfacher Weise eingestellt werden, indem Parameter die die Referenzverzögerungszeit, die Referenzperiode und die Zahl der Einbelichtungsdatenelemente (ee_num_print_item) verändert werden, die in dem EEPROM 51 gespeichert sind. Ist in dem Kamerakörper 21 eine Vorrichtung, wie z.B. ein Schaltmechanismus zum Zurückschreiben der in dem EEPROM 51 gespeicherten Daten vorgesehen, so können die Parameter wie Referenzverzögerungszeit, Referenzperiode und Zahl der Einbelichtungsdatenelemente einfach geändert werden, ohne eine aufwendige mechanische Einstellung vorzunehmen zu müssen, die beim Zusammenbau einer herkömmlichen Kamera mit Einbelichtungsvorrichtung für gewöhnlich erforderlich ist. Diese Vorrichtung, d.h. z.B. der Schaltmechanismus zum Zurückschreiben der in dem EEPROM 51 gespeicherten Daten, kann auch an dem Kamerakörper 21 vorgesehen werden, so daß der Benutzer selbst die in dem EEPROM 51 gespeicherten Parameter zurückschreiben kann.
  • Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel werden die fotografischen Daten beim Rückspulen des Films auf den Film einbelichtet. Die Einbelichtung kann jedoch ebenso beim Vorspulens des Films, also während des Filmtransports erfolgen.
  • Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel werden die fotografischen Daten zwischen zwei benachbarte Perforationslöcher des Films einbelichtet. Es ist jedoch ebenso möglich, die Daten in einem anderen Bereich des Films einzubelichten.
  • Da die Kamera mit einer Steuerung, z.B. der CPU 34, versehen ist, welche die Anfangsposition für die Einbelichtung der fotografischen Daten zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern des Films steuert, sowie mit einer Vorrichtung, welche die Breite des auf den Film belichteten Zeichenmusters konstant hält, ist nicht nur die Breite des einbelichteten Zeichenmusters konstant, sondern auch die Stelle, an der das Zeichenmuster zwischen zwei benachbarten Perforationslö chern einbelichtet wird, stets die gleiche. Die Anfangsposition für die Einbelichtung des Zeichenmusters sowie die Breite des Zeichens können auf einfache Weise eingestellt werden, da die zum Steuern der Dateneinbelichtung erforderlichen Parameter in einem nicht flüchtigen Speicher, z.B. einem EEPROM, gespeichert sind.

Claims (17)

  1. Kamera mit Einbelichtungsfunktion, umfassend eine Perforationserfassungsvorrichtung (34) zum Erfassen der Zeitpunkte, zu denen aufeinanderfolgende Perforationslöcher (1 bis 8) eines Films (14) während des Filmtransports an einer vorbestimmten Stelle vorbeilaufen, eine Einbelichtungsvorrichtung (11, 12, 52) zum Einbelichten eines Zeichenmusters zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern (1 bis 8) des Films (14), ein Mittel (34) zum Umwandeln von Einbelichtungsdaten in fotografische Daten, anhand derer die Einbelichtungsvorrichtung (11, 12, 52) die Einbelichtung des Zeichenmusters vornimmt, eine Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) zum Erfassen der Filmgeschwindigkeit und eine Steuerung (34) zum Steuern der Anfangsposition für die Einbelichtung in Abhängigkeit der von der Perforationserfassungsvorrichtung (34) erfaßten Zeitpunkte und der von der Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) erfaßten Filmgeschwindigkeit, wobei die Steuerung (34) die Anfangsposition für die Einbelichtung anhand einer Referenzverzögerungszeit steuert, die der Summe zweier Verzögerungszeiten entspricht, von denen eine erste Verzögerungszeit (C) die Zeit beinhaltet, die zum Umwandeln der Einbelichtungsdaten entsprechend einem aus einer vorbestimmten Zahl an Zeichen bestehenden Zeichenmuster in die fotografischen Daten erforderlich ist, und eine zweite Verzögerungszeit (D) aus der erfaßten Filmgeschwindigkeit berechnet wird.
  2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) die Filmgeschwindigkeit an Hand eines Zeitintervalls erfaßt, das durch die für zwei benachbarte Perforationslöcher (1 bis 8) erfaßten Zeitpunkte festgelegt ist.
  3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzverzögerungszeit in Abhängigkeit des Verhältnisses der Filmgeschwindigkeit zu einer vorbestimmten Referenzfilmgeschwindigkeit eingestellt wird.
  4. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (34) die Anfangsposition für die Einbelichtung in Abhängigkeit einer von mehreren Kanten aufeinanderfolgender Perforationslöcher (1 bis 8) steuert, wobei diese Kante von der Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) erfaßt wird.
  5. Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante eine der beiden Kanten des zwischen einem ersten und einem zweiten Perforationsloch (1 bis 8) liegenden Filmbereichs ist und einem Filmbereich unmittelbar vorangeht, in dem mit der Einbelichtung der Daten zwischen dem zweiten Perforationsloch (1 bis 8) und einem dritten Perforationsloch (1 bis 8) begonnen wird.
  6. Kamera nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen nicht flüchtigen Speicher (51), in dem die vorbestimmte Referenzfilmgeschwindigkeit und auf die Referenzverzögerungszeit bezogene Daten gespeichert sind.
  7. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbelichtungsvorrichtung (11) ein auf den Film (14) einzubelichtendes Zeichenmuster in mehrere Spalten unterteilt, die nacheinander in Bewegungsrichtung des Films (14) einbelichtet werden.
  8. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeichenmuster auf den Film (14) einbelichtet wird, wenn dieser zurückgespult wird.
  9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten des Zeichenmusters in einer vorbestimmten, von der Filmgeschwindigkeit abhängigen Zeit nacheinander periodisch auf den Film (14) einbelichtet werden.
  10. Kamera nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit auf einer Referenzzeit bei der vorbestimmten Referenzfilmgeschwindigkeit und der von der Geschwindigkeitsvorrichtung (34) erfaßten Filmgeschwindigkeit beruht.
  11. Kamera nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzzeit in dem nicht flüchtigen Speicher (51) gespeichert ist.
  12. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbelichtungsvorrichtung auf jeden Filmbildabschnitt mehrere Zeichen belichtet, denen jeweils ein entsprechender Filmbereich zwischen zwei benachbarten Perforationslöchern (1 bis 8) zugeordnet ist.
  13. Kamera nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (34) die Auswahl einer Einbelichtungsauslöseflanke steuert, von der aus die Einbelichtungsvorrichtung (11, 12, 52) mit der Einbelichtung in dem jeweiligen Filmbildabschnitt beginnt.
  14. Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Daten für eine Einbelichtungsauslöseflanke für jeden Filmbildabschnitt und Daten für die Zahl der Bereiche, in denen die Daten jeweils einbelichtet werden, in dem nicht flüchtigen Speicher (51) gespeichert sind.
  15. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbelichtungsvorrichtung (11, 12, 52) eine LED-Lichtabgabevorrichtung (11) hat, die eine Anordnung von mehreren Punktlichtquellen enthält.
  16. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Transportrolle (25), die an mindestens einem ihrer Enden mehrere in regelmäßigen Abständen angeordnete und radial nach außen abstehende Vorsprünge (30) hat, von denen mindestens einer stets in ein Perforationsloch (1 bis 8) des Films (14) greift, und daß die Perforationserfassungsvorrichtung (34) und die Filmerfassungsvorrichtung (34) eine gemeinsame Erfassungseinheit haben, die die Rotation der Transportrolle (25) erfaßt.
  17. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungszeit (D) in Abhängigkeit der Referenzverzögerungszeit, die so festgelegt ist, daß die Einbelichtung bei einer vorbestimmten Referenzfilmgeschwindigkeit ab einer vorbestimmten Position auf dem Film (14) beginnt, sowie in Abhängigkeit des Verhältnisses der von der Geschwindigkeitserfassungsvorrichtung (34) erfaßten Filmgeschwindigkeit zu der vorbestimmten Referenzfilmgeschwindigkeit ermittelt wird.
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