DE19948341A1 - Kraftstoffhochdruckspeicher - Google Patents
KraftstoffhochdruckspeicherInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffhochdruckspeicher für ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit einem rohrförmigen Grundkörper (1), der mit mehreren Anschlussöffnungen (34, 35, 38) ausgestattet ist. DOLLAR A Um einen Kraftstoffhochdruckspeicher bereitzustellen, der höhere Drücke aushält als herkömmliche Kraftstoffhochdruckspeicher, sind mindestens zwei Anschlussöffnungen in dem rohrförmigen Grundkörper (1) diametral gegenüberliegend angeordnet. Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Lösung ist diametral gegenüber mindestens einer der Anschlussöffnungen (5 bis 9) eine Bearbeitungsöffnung (12 bis 16) angeordnet, die durch einen Verschlussstopfen (18, 19, 24, 27, 31) verschlossen ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffhochdruckspeicher
für ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem einer
Brennkraftmaschine, mit einem rohrförmigen Grundkörper, der
mit mehreren Anschlussöffnungen ausgestattet ist.
In Common-Rail-Einspritzsystemen fördert eine
Hochdruckpumpe, eventuell unter Zuhilfenahme einer
Vorförderpumpe, den einzuspritzenden Kraftstoff aus einem
Tank in den zentralen Kraftstoffhochdruckspeicher, der als
Common-Rail bezeichnet wird. Von dem Rail führen
Kraftstoffleitungen zu den einzelnen Injektoren, die den
Zylindern der Brennkraftmaschine zugeordnet sind. Die
Injektoren werden in Abhängigkeit von den
Betriebsparametern der Brennkraftmaschine einzeln von der
Motorelektronik angesteuert, um Kraftstoff in den Brennraum
der Brennkraftmaschine einzuspritzen. Durch den
Kraftstoffhochdruckspeicher sind die Druckerzeugung und die
Einspritzung voneinander entkoppelt.
Ein herkömmlicher Kraftstoffhochdruckspeicher ist z. B. in
der DE 195 48 611 beschrieben. Die herkömmlichen
Kraftstoffhochdruckspeicher halten Drücke bis zu etwa 1100 bar
aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen
Kraftstoffhochdruckspeicher der eingangs geschilderten Art
bereitzustellen, der höhere Drücke aushält als herkömmliche
Kraftstoffhochdruckspeicher. Außerdem soll der
erfindungsgemäße Kraftstoffhochdruckspeicher einfach
aufgebaut und kostengünstig herstellbar sein.
Die Aufgabe ist bei einem Kraftstoffhochdruckspeicher für
ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem einer
Brennkraftmaschine, mit einem rohrförmigen Grundkörper, der
mit mehrere Anschlussöffnungen ausgestattet ist, dadurch
gelöst, dass mindestens zwei Anschlussöffnungen in dem
rohrförmigen Grundkörper diametral gegenüberliegend
angeordnet sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat
sich herausgestellt, dass die Hochdruckfestigkeit des
Kraftstoffhochdruckspeichers primär durch die
Verschneidungen zwischen den Anschlussöffnungen und dem
rohrförmigen Grundkörper begrenzt wird. Die diametral
gegenüberliegenden Anschlussöffnungen ermöglichen einen
leichten Zugang für ein Bearbeitungswerkzeug. Dadurch wird
die Bearbeitung der Schnittstellen zwischen den
Anschlussöffnungen und dem rohrförmigen Grundkörper
erheblich vereinfacht. Die Übergänge zwischen den
Anschlussöffnungen und dem rohrförmigen Grundkörper können
viel einfacher verrundet werden als bei herkömmlichen
Kraftstoffhochdruckspeichern. Der erfindungsgemäße
Kraftstoffhochdruckspeicher hält Drücke von über 2000 bar
aus. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn alle
Anschlussöffnungen paarweise jeweils diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
Die oben angegebene Aufgabe ist bei einem
Kraftstoffhochdruckspeicher für ein Common-Rail-
Krafstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit
einem rohrförmigen Grundkörper, der mit mehreren
Anschlussöffnungen ausgestattet ist, auch dadurch gelöst,
dass diametral gegenüber mindestens einer der
Anschlussöffnungen eine Bearbeitungsöffnung angeordnet ist,
die durch einen Verschlussstopfen verschlossen ist. Die
zusätzlichen Bearbeitungsöffnungen liefern den Vorteil,
dass die Lage der Anschlussöffnungen frei gewählt werden
kann. Durch die der Anschlussöffnung diametral
gegenüberliegende Bearbeitungsöffnung gelangt man mit einem
Bearbeitungswerkzeug leichter an die kritische
Schnittstelle zwischen der Anschlussöffnung und dem
rohrförmigen Grundkörper. Nach der Bearbeitung der
Anschlussöffnung wird die diametral gegenüberliegende
Bearbeitungsöffnung mit dem Verschlussstopfen verschlossen.
Die Bearbeitung des Übergangs zwischen der
Bearbeitungsöffnung und dem rohrförmigen Grundkörper
erfolgt sinnvollerweise durch die gegenüberliegende
Anschlussöffnung. Als Bearbeitungsverfahren werden das
Verrunden und Glätten mit Formfräsern oder Schleifern,
durch Einbringen von Druckeigenspannungen in die kritischen
Bereiche mit Hilfe eines Formstücks, das in die kritischen
Bereiche eingedrückt wird, durch Hydroschleifverfahren oder
durch elektrochemisches Abtragen beispielhaft aufgeführt.
Die zur Hochdruckfestigkeit notwendige Bearbeitung der
Bearbeitungsöffnung kann auch durch die Bearbeitungsöffnung
selbst erfolgen. Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn
diametral gegenüber jeder der Anschlussöffnungen jeweils
eine Bearbeitungsöffnung oder jeweils eine weitere
Anschlussöffnung angeordnet ist.
Eine besondere Ausführungsart der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen aus einem
Memory-Werkstoff, insbesondere einem metallischen Memory-
Werkstoff gebildet ist. Dadurch wird der Montageaufwand
reduziert und trotzdem ein hochdruckdichter Verschluss der
Bearbeitungsöffnungen gewährleistet.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen mit
einem Gewinde ausgestattet ist, das mit einem
komplementären Gewinde an der Bearbeitungsöffnung
zusammenwirkt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Verschlussstopfen mit Hilfe einer Schweißverbindung
hochdruckdicht in der zugehörigen Bearbeitungsöffnung zu
befestigen.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verschlussstopfen
Mittel zur Befestigung des Kraftstoffhochdruckspeichers an
der Brennkraftmaschine vorgesehen sind. Dadurch wird der
Aufbau und die Fertigung des Kraftstoffhochdruckspeichers
erheblich vereinfacht.
Eine weitere besondere Ausführungsart der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsöffnungen
einen größeren Durchmesser aufweisen als die
Anschlussöffnungen. Dadurch wird die Zugänglichkeit für ein
Bearbeitungswerkzeug verbessert. Das gilt sowohl für das
Bearbeiten der Anschlussbohrungen als auch für das
Bearbeiten der Bearbeitungsbohrungen selbst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben
sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der
Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich
oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Kraftstoffhochdruckspeicher gemäß
verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung im Längsschnitt; und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines
Kraftstoffhochdruckspeichers gemäß weiteren
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im
Längsschnitt.
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte
Kraftstoffhochdruckspeicher umfasst einen rohrförmigen
Grundkörper 1. In dem rohrförmigen Grundkörper 1 ist eine
axiale Durchgangsbohrung 2 ausgespart. Die offenen Enden
der Durchgangsbohrung 2 in dem rohrförmigen Grundkörper 1
sind durch Verschlusselemente 3 und 4 verschlossen.
In die axiale Durchgangsbohrung 2 des rohrförmigen
Grundkörpers 1 münden fünf radiale Anschlussbohrungen 5, 6,
7, 8 und 9. Bei der radialen Anschlussbohrung 5 sieht man,
dass der Durchmesser der Anschlussbohrungen 5 bis 9 im
Vergleich zum Durchmesser der axialen Durchgangsbohrung 2
in dem rohrförmigen Grundkörper 1 relativ klein ist.
Dadurch ist der Übergang 11 zwischen der Anschlussbohrung 5
und der axialen Durchgangsbohrung 2 in dem rohrförmigen
Grundkörper 1 nur schwer zugänglich für ein
Bearbeitungswerkzeug. Um eine ausreichende
Hochdruckfestigkeit zu erreichen, ist es jedoch
erforderlich, den Übergang 11 zwischen der Anschlussbohrung
5 und der axialen Durchgangsbohrung 2 zu verrunden und zu
glätten.
Um einen Zugang für ein Bearbeitungswerkzeug zu schaffen,
sind diametral gegenüber den Anschlussbohrungen 5 bis 9
Bearbeitungsbohrungen 12 bis 16 angeordnet. Die
Bearbeitungsöffnung 12 weist einen deutlich größeren
Durchmesser auf als die Anschlussbohrung 5. Dadurch ist es
einerseits leicht möglich, mit einem Bearbeitungswerkzeug
die Stellen 17 zu verrunden. Darüberhinaus liefert die
Bearbeitungsbohrung 12 einen einfachen Zugang für ein
Bearbeitungswerkzeug zu der bezüglich Hochdruckfestigkeit
kritischen Stelle 11 in dem rohrförmigen Grundkörper 1. Die
Bearbeitungsbohrung 12 ist durch eine Verschlussschraube 18
mit Flachsitz hochdruckdicht verschlossen.
Die Bearbeitungsbohrung 13 ist durch eine
Verschlussschraube 19 verschlossen. An der
Verschlussschraube 19 ist eine konische Dichtfläche
ausgebildet, die mit einem Konussitz zusammenwirkt, der in
der Bearbeitungsbohrung 13 ausgebildet ist. Die
Verschlussschraube 19 kann einteilig 20 oder zweiteilig 21
ausgebildet sein.
Die Bearbeitungsbohrung 14 ist mit Hilfe einer
Verschlussplatte 22 verschlossen, die in die
Bearbeitungsbohrung 14 eingeschweißt ist. Die Schweißnaht
ist bei 23 angedeutet. Zur Entlastung der Schweißverbindung
im Betrieb befindet sich eine Schraube 24 mit einem
Druckstück 25 an der von der axialen Durchgangsbohrung 2
abgewandten Seite der Verschlussplatte 22 in Anlage.
Die Bearbeitungsbohrung 15 ist über einen Dichtkörper 27
verschlossen. An dem Dichtkörper 27 ist eine konusförmige
Dichtfläche ausgebildet, die mit einem an der
Bearbeitungsbohrung 15 ausgebildeten Konussitz
zusammenwirkt, um die Bearbeitungsbohrung 15 hochdruckdicht
zu verschließen. Der Dichtkörper 27 wird durch eine
Hohlschraube 28 in Anlage an den Konussitz gehalten.
Außerdem befindet sich in dem Dichtkörper 27 ein Sackloch
mit einem Innengewinde. Das Sackloch mit dem Innengewinde
dient zur Aufnahme eines Befestigungsauges 29, das sich
durch die Hohlschraube 27 erstreckt und in das Sackloch in
den Dichtkörper 27 eingeschraubt ist. Durch Verdrehen des
Befestigungsauges 29 kann die lagerichtige Position beim
Einbau des Kraftstoffhochdruckspeichers in die
Brennkraftmaschine eingestellt werden.
Die Bearbeitungsbohrung 16 ist durch eine
Verschlussschraube 31 verschlossen. Die Verschlussschraube
31 ist einstückig mit einem Befestigungsauge 32. Das
Befestigungsauge 32 kann nachträglich bearbeitet werden, um
die richtige Lage des Befestigungsauges 32 relativ zu der
Brennkraftmaschine zu ermöglichen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten
Kraftstoffhochdruckspeicher sind verschiedene
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft
dargestellt. Gegenüber jeder der Anschlussbohrungen 5 bis 9
ist eine Bearbeitungsbohrung 12 bis 16 angeordnet. Nach der
Bearbeitung werden die Bearbeitungsbohrungen hochdruckdicht
verschlossen. Durch die Bearbeitung des Übergangs von der
axialen Durchgangsbohrung 2 zu den Anschlussbohrungen 5 bis
9 wird die Hochdruckfestigkeit des erfindungsgemäßen
Kraftstoffhochdruckspeichers wesentlich erhöht.
In dem erfindungsgemäßen Kraftstoffhochdruckspeicher ist
jeweils gegenüber der Anschlussbohrung bzw. dort, von wo
aus am Besten bearbeitet werden kann, eine
Bearbeitungsbohrung angebracht.
In Fig. 2 sind ausschnittsweise weitere Ausführungsformen
eines erfindungsgemäßen Krafstoffhochdruckspeichers
dargestellt. In einem rohrförmigen Grundkörper 1 ist, wie
bei dem in Fig. 1 dargestellten
Kraftstoffhochdruckspeicher, eine axiale Durchgangsbohrung
2 ausgespart.
Eine radiale Anschlussbohrung 34 ist an ihrem Übergang zu
der axialen Durchgangsbohrung 2 durch elektrochemisches
Abtragen verrundet. Die Verrundungsradien sind mit r
bezeichnet.
Eine radiale Anschlussbohrung 35 ist an dem Übergang zu der
axialen Durchgangsbohrung 2 mit mechanischen
Bearbeitungswerkzeugen bearbeitet, die durch eine diametral
gegenüberliegend angeordnete Bearbeitungsbohrung 36
eingeführt werden können. Die Bearbeitungsradien an der
Verschneidungsstelle zwischen der radialen Anschlussbohrung
35 und der axialen Durchgangsbohrung 2 sind mit x1 und x2
bezeichnet. Die der radialen Anschlussbohrung 35
gegenüberliegende Bearbeitungsbohrung 36 ist durch einen
Verschlussstopfen 37 aus einem Memory-Metall verschlossen.
Der Verschlussstopfen 37 aus Memory-Metall wird zum
Einsetzen in die Bearbeitungsbohrung 36 auf eine niedrige
Temperatur gebracht. Wenn sich der Verschlussstopfen 37
nach dem Einsetzen in die Bearbeitungsbohrung 36 wieder auf
Umgebungstemperatur erwärmt, dehnt er sich aus und
verschließt die Bearbeitungsbohrung 36 hochdruckdicht.
In die axiale Durchgangsbohrung 2 des rohrförmigen
Grundkörpers 1 mündet eine weitere radiale Anschlussbohrung
38. Gegenüber der radialen Anschlussbohrung 38 ist eine
weitere radiale Anschlussbohrung 39 angeordnet. Die
Anschlussbohrungen 38 und 39 sind an den Übergängen zu der
axialen Durchgangsbohrung 2 ebenso verrundet, wie die
radiale Anschlussbohrung 35. Die zum Verrunden der
Bohrungsverschneidungen notwendigen Bearbeitungswerkzeuge
werden jeweils durch die diametral gegenüberliegende
Anschlussbohrung eingeführt. Dadurch wird ein einfaches
Verrunden der Übergänge möglich. Der erfindungsgemäße
Kraftstoffspeicher stellt eine kostengünstige Lösung dar,
die für hohe Drücke geeignet ist.
Claims (6)
1. Kraftstoffhochdruckspeicher für ein Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit
einem rohrförmigen Grundkörper (1), der mit mehreren
Anschlussöffnungen (34, 35, 38) ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass mindestens zwei Anschlussöffnungen
(38, 39) in dem rohrförmigen Grundkörper (1) diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Kraftstoffhochdruckspeicher für ein Common-Rail-
Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine, mit
einem rohrförmigen Grundkörper (1), der mit mehreren
Anschlussöffnungen (5 bis 9) ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, dass diametral gegenüber mindestens einer
der Anschlussöffnungen (5 bis 9) eine Bearbeitungsöffnung
(12 bis 16) angeordnet ist, die durch einen
Verschlussstopfen (18, 19, 24, 27, 31) verschlossen ist.
3. Kraftstoffhochdruckspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (37) aus einem
Memory-Werkstoff, insbesondere einem metallischen Memory-
Werkstoff, gebildet ist.
4. Kraftstoffhochdruckspeicher nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verschlussstopfen (18) mit einem
Gewinde ausgestattet ist, das mit einem komplementären
Gewinde an der Bearbeitungsöffnung (12) zusammenwirkt.
5. Kraftstoffhochdruckspeicher nach einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Verschlussstopfen (28, 31) Mittel (29, 32) zur Befestigung
des Kraftstoffhochdruckspeichers an der Brennkraftmaschine
vorgesehen sind.
6. Kraftstoffhochdruckspeicher nach einem der Ansprüche 2
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bearbeitungsöffnungen (12 bis 16) einen größeren
Durchmesser aufweisen als die Anschlussöffnungen (5 bis 9).
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