DE19948002A1 - Hydromechanischer Antrieb einer Querscherstufe - Google Patents

Hydromechanischer Antrieb einer Querscherstufe

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Abstract

Eine Presse (1) weist ein Werkzeug auf, zu dem ein oberer Werkzeugteil (8f) und ein unterer Werkzeugteil (9f) gehören. Der obere Werkzeugteil (8f) ist an dem Pressenstößel (3) gehalten, während der untere Pressenteil (9f) in dem Pressengestell (2) ortsfest montiert ist. In dem unteren Werkzeugteil (9f) ist ein bewegliches Umformelement, beispeilsweise ein Schermesser (15) vorgesehen. Zum Antrieb desselben dient der Pressenantrieb. Dazu ist in dem unteren Werkzeugteil (9f) eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung (23) vorgesehen, die über einen Druckstift (35) betätigt wird. Zur Betätigung dient der Stößel oder ein mit dem Stößel fest verbundenes Element (36), wobei der Stößel seinerseits von dem Pressenantrieb angetrieben ist. DOLLAR A Eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung (23) in dem unteren Werkzeugteil (9f) gestattet eine freizügige Werkzeugkonstruktion und die Anordnung entsprechender Kraftübertragungsmittel (35, 36) zur wenigstens zeitweiligen Kopplung zwischen Stößel (3) und der hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung (23) an Stellen, die weder den Zugang zu dem Werkzeug noch den Werkstücktransfer behindern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Presse, insbesondere eine Presse zur Massivumformung.
Insbesondere in zur Massivumformung vorgesehenen Pres­ sen kommen häufig mehrstufige Werkzeuge zum Einsatz. Diese weisen mehrere Werkzeugstufen auf, die von dem Werkstück nacheinander durchlaufen werden. In jeder Werkzeugstufe er­ fährt das Werkstück eine Umformung. Die Umformungen werden durch eine Relativbewegung zwischen Oberwerkzeug und Unter­ werkzeug erzielt. Die Oberwerkzeuge der Werkzeugstufen sind meist von einem einzigen gemeinsamen Stößel getragen und bewegen sich somit synchron in gleicher Richtung. Gelegent­ lich sind jedoch Umformvorgänge gewünscht, die eine Bewegung eines in dem Werkzeug vorhandenen beweglichen Glieds in ei­ ner Richtung erfordern, die von der Bewegungsrichtung des Stößels abweicht. Eine solche Bewegung ist beispielsweise die Bewegung eines Scherglieds, mit dem Ränder, Wellenstümp­ fe oder dergleichen von einem entsprechend geformten Werk­ stück abgetrennt werden. Solche Schervorgänge sind häufig in der letzten Werkzeugstufe durchzuführen. Die Bewegung des Scherelements erfolgt dabei beispielsweise quer zu der ge­ radlinigen Bewegung des Stößels.
In dem Arbeitsraum einer entsprechenden Presse zum Mas­ sivumformen sind außer dem Werkzeug noch ein oder mehrere Transfereinrichtungen untergebracht, die den Transport der Werkstücke von Pressenstufe zu Pressenstufe bewirken. Die Werkzeuge müssen einen entsprechenden Raum für die Transfer­ einrichtung freilassen. Die Transfereinrichtung ist dabei längs der Werkzeuge beispielsweise auf einer Seite derselben angeordnet. Die gegenüberliegenden andere Seite wird für den Zugang zu den Werkzeugen benötigt. Soll deshalb ein in einem Werkzeugteil vorhandenes bewegliches Teil mit einer An­ triebseinrichtung verbunden werden, sind diese Restriktionen hinsichtlich des vorhandenen Bauraums und der freizuhalten­ den Räume zu beachten.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Presse mit einem geeigneten Antrieb für ein in dem Werkzeug vorhandenes beweglich gelagertes Umformglied zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einer Presse gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist:
Die erfindungsgemäße Presse weist einen Werkzeugauf­ nahmeraum auf, in dem ein Werkzeug angeordnet ist. Das Werk­ zeug ist in einen oberen und in einen unteren Werkzeugteil unterteilt. Der obere Werkzeugteil ist mit dem Stößel der Presse verbunden, während der untere Werkzeugteil in der Presse ruht. Das Werkzeug kann ein oder mehrere Werkzeug­ stufen beinhalten. Darüber hinaus ist es möglich, für jede Werkzeugstufe ein gesondertes Werkzeug vorzusehen, dass dann jeweils in einen unteren und einen oberen Werkzeugteil un­ terteilt ist. Bei dieser Variante sind die oberen Werkzeug­ teile mit dem Stößel und die unteren Werkzeugteile wiederum mit einem Pressentisch verbunden. Es ist darüber hinaus im Rahmen der Erfindung auch möglich lediglich ein einziges Werkzeug für eine einzige Umformstufe in der Presse vorzuse­ hen. Unabhängig davon wie viele Werkzeugstufen in dem Werk­ zeugaufnahmeraum der Presse angeordnet sind, ist wenigstens ein Umformglied vorhanden, das in einem der Werkzeugteile beweglich angeordnet und über eine hydraulische Kraftüber­ tragungseinrichtung von der Antriebseinrichtung der Presse angetrieben ist. Dieses Umformglied dient dazu, zusätzlich zu der Umformbewegung, die durch die Relativbewegung der Werkzeugteile zueinander erzeugt wird, wenigstens einen wei­ teren Umformvorgang durchzuführen. Ein solcher Umformvorgang kann beispielsweise ein Schervorgang sein. Wenigstens eine der Werkzeugstufen enthält dann ein Scherglied, das zu einem gewünschten Zeitpunkt hydraulisch betätigt an dem Werkstück eine Scheroperation durchführt. Damit können beispielsweise in der letzten Umformstufe Wellenstümpfe, Ränder oder sons­ tige von dem Werkstück zu entfernende Abschnitte abgetrennt werden.
Das Umformglied kann bedarfsweise und je nach Funktion und Auslegung desselben auf einem geraden Weg oder auf einem gekrümmten Weg bewegt werden. Entsprechend ist der zu der hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung gehörige Fluid­ antrieb auszuwählen. Ist eine geradlinige Bewegung gefor­ dert, wird vorteilhafterweise eine Kolben/Zylinder-Anordnung gewählt.
Die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung kann auf unterschiedliche Weise mit der Antriebseinrichtung verbunden sein. Eine besonders platzsparende und im Hinblick auf das Werkzeug montagefreundliche Variante ergibt sich, wenn die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung von dem Stößel betätigt wird. Dieser stellt dann die erforderliche Verbin­ dung zwischen der Antriebseinrichtung und der hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung her.
Die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung ermög­ licht eine flexible Gestaltung, so dass anderweitig benötig­ ter Bauraum frei bleiben kann. Darüber hinaus ist es mög­ lich, die Arbeitsrichtung des Umformglieds in weiten Grenzen freizügig festzulegen. Ist das Umformglied ein Scherglied können dessen Arbeitsebene und Arbeitsrichtung unabhängig von der räumlichen Anordnung der hydraulischen Kraftüber­ tragungseinrichtung und insbesondere von deren Eingangsab­ schnitt festgelegt werden.
Durch die Kopplung des Umformglieds mit der Antriebs­ einrichtung über die hydraulische Kraftübertragungseinrich­ tung wird eine Zwangssynchronisation zwischen dem Stößel und dem Umformglied bewirkt. Eine dauernde Ankopplung der Kraft­ übertragungseinrichtung an den Stößel ist nicht erforder­ lich. Es genügt, wenn diese nur dann hergestellt wird, wenn auch Kraft zu übertragen ist.
Zu der hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung ge­ hört eine Pumpeinrichtung, die beispielsweise durch den Stö­ ßel betätigbar ist, sowie eine Übertragungseinrichtung, die durch Fluidkanäle in dem betreffenden Werkzeugteil gebildet sein kann, und ein Fluidantrieb, der über die Kanäle ge­ speist wird und der mit dem Umformglied verbunden ist. Dabei ist der Fluidantrieb vorzugsweise nicht fest mit dem Umform­ glied verbunden, sondern lediglich in Anlage mit diesem, so dass Schubkräfte übertragen werden. Dies vereinfacht den Werkzeugaufbau und ermöglicht auf einfache Weise die Demon­ tage.
Das Umformglied ist in den meisten Fällen in dem Unter­ werkzeug angeordnet und wird in der Nähe des unteren Druck­ punkts des Stößels betätigt. Prinzipiell ist es auch mög­ lich, derartige Umformglieder oder Umformeinrichtungen in dem Oberwerkzeug vorzusehen. In beiden Fällen ist es zweck­ mäßig, wenn die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung über ein Kupplungsmittel zu betätigen ist. Beispielsweise kann der Stößel mit einem entsprechenden Druckstück (Auf­ schlagtreiber) auf einem Druckstößel aufsetzen, über den die Kraftübertragungseinrichtung betätigt wird. Dies ist dann sinnvoll, wenn das Umformglied und die Kraftübertragungsein­ richtung in dem unteren Werkzeugteil untergebracht sind. Befinden sie sich im oberen Werkzeugteil, kann der entspre­ chende Druckstößel beim Abwärtshub des oberen Werkzeugteils auf einem ortsfesten Anschlag aufsetzen, wodurch wiederum die Betätigung ausgelöst wird.
Es ist vorteilhaft, die hydraulische Kraftübertragungs­ einrichtung mit einer Überlastsicherung und, falls nötig, diese wiederum mit einem Maschinenabsteller zu kombinieren. Es lassen sich dadurch Werkzeugschäden vermeiden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der Zeichnung, der Beschreibung und /oder Unteransprüchen hervor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Presse zum Massivumformen in einer schema­ tisierten Perspektivdarstellung.
Fig. 2 einen unteren Werkzeugteil des in der Presse nach Fig. 1 vorgesehenen Werkzeugs in einer schematisierten Draufsicht.
Fig. 2 die Presse nach Fig. 1 in einer ausschnittswei­ sen Seitenansicht.
Fig. 3 das Werkzeug der Presse nach den Fig. 1 und 2 in einer ausschnittsweisen Draufsicht auf ein Unterwerkzeug.
Fig. 4 das Werkzeug nach Fig. 3 in einer schematisier­ ten Vertikalschnittdarstellung.
Fig. 5 das Werkzeug mit einem Werkstück kurz vor Ende des Abwärtshub des Oberwerkzeugs in schematisierter Horizon­ talschnittdarstellung, und
Fig. 6 das Werkzeug nach Fig. 5 bei Erreichen des unte­ ten Totpunkts des Stößels in schematisierter Horizontal­ schnittdarstellung.
In Fig. 1 ist eine Presse 1 veranschaulicht, in deren Pressengestell 2 ein Stößel 3 in einer durch einen Pfeil 4 bezeichneten Richtung hin und her gehend bewegbar gelagert ist. Zum Antrieb des Stößels 3 dient eine nicht weiter ver­ anschaulichte Antriebseinrichtung, zu der beispielsweise ein Motor, ein Untersetzungsgetriebe, ein Exzenter und ein He­ belgetriebe gehören können.
Unterhalb des Stößels 3 ist ein Werkzeugeinbauraum 5 vorgesehen, der nach unten hin von einem Pressentisch 6 be­ grenzt wird. In dem Werkzeugeinbauraum 5 ist ein Werkzeug 7 angeordnet, zu dem ein Werkzeugoberteil 8 und ein Werkzeug­ unterteil 9 gehören. Das Werkzeugoberteil 8 und das Werk­ zeugunterteil 9 können jeweils werkzeugstufenweise unter­ teilt sein, so dass entsprechende Werkzeugoberteile 8a, 8b, 8c, 8e, 8f und Werkzeugunterteile 9a, 9b, 9c, 9e, 9f vor­ gesehen sind. Paarweise legen die Werkzeugteile 8a, 9a bis 8f, 9f jeweils eine Umformstufe fest. Ein Werkstück durch­ läuft diese Werkzeugstufen nacheinander. Zum Transport des Werkstücks dient eine Transfereinrichtung 11, deren Greifer 12 in Fig. 2 veranschaulicht ist. Pro Werkzeugstufe ist beispielsweise ein Greifer 14 vorgesehen, der, wie in Fig. 2 angedeutet ist, die Transferbewegung von Werkzeugstufe zu Werkzeugstufe ausführen kann.
Die Werkzeugstufe 8f, 9f ist in den Fig. 3 bis 6 weiter veranschaulicht. Der untere Werkzeugteil 9f enthält einen als Schermesser bezeichneten Schieber 15, der in Rich­ tung eines in Fig. 3 veranschaulichten Pfeils 16 quer zu der Arbeitsrichtung des Stößels 3 (siehe Fig. 1, Pfeil 4) ge­ radlinig verschiebbar gelagert ist. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel bewegt sich der Stößel 3 in Vertikalrichtung, während das Schermesser 15 in einer Horizontalebene quer zu der Transferrichtung der Werkstücke bewegbar ist. Dazu ist der Schieber 15 in eine Führung 16 eingesetzt, die ihn seit­ lich und vertikal nach oben und unten abstützt und führt. In Längsrichtung ist der Schieber 15 jedoch frei verschiebbar. Der Schieber 15 ist mit einer Scherbüchse 17 versehen, die eine Öffnung 18 aufweist. Die Öffnung ist der Form des ab­ zuscherenden Werkstückteils angepasst und beispielsweise rund ausgebildet.
Der mit dem Schieber 15 beweglichen Büchse 17 ist eine werkzeugfeste Büchse 21 zugeordnet, deren Öffnung 22 mit der Öffnung 17 fluchtet, wenn sich das Schermesser 15 in Ruhe­ stellung befindet. Dem Schermesser 15, das zusätzlich zu dem Oberwerkzeug Pf oder an Stelle desselben ein Umformglied bildet, ist eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung 23 zugeordnet. Diese dient der Kraftübertragung von dem Stö­ ßel 3 auf das Schermesser 15 und somit letztendlich der kräftemäßigen Verbindung zwischen dem Antrieb der Presse 1 und dem Schermesser 15.
Zu der hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung 23 gehört ein Fluidantrieb 24, der durch einen in dem unteren Werkzeugteil 9f untergebrachten Hydraulikzylinder 25 und einen darin abgedichtet verschiebbar gelagerten Kolben 26 gebildet wird. Der Kolben 26 weist eine Kolbenstange 27 auf, die sich an einer Stirnfläche 28 des Schermessers 15 ab­ stützt. Der Kolben 26 definiert in dem Hydraulikzylinder 25 einen Arbeitsraum 29. Dieser steht über einen Kanal 31 mit einer Pumpeinrichtung 32 in Verbindung. Diese wird, wie aus Fig. 3 hervorgeht, beispielsweise wiederum durch einen Hyd­ raulikzylinder 33 gebildet, in dem ein Kolben 34 abgedichtet und verschiebbar gelagert ist. Der Kolben 34 ist dabei vor­ zugsweise in einer Richtung verschiebbar, die mit der Ar­ beitsrichtung 4 des Stößels 3 übereinstimmt.
Die Pumpeinrichtung 32 ist vorzugsweise an eine Stelle an dem Unterwerkzeug 9f angeordnet, die nicht für anderwei­ tige Einrichtungen, wie beispielsweise die Transfereinrich­ tung 11 oder für den Zugang zu dem Unterwerkzeug 9f, reser­ viert ist. Im vorliegenden Fall ist das eine Ecke des in Draufsicht etwa rechteckig umrandeten Unterwerkzeugs 9f. Die Anordnung kann nach Praktikabilitätsgesichtspunkten gewählt werden, wobei der Kanal 31 nahezu beliebig geführt werden kann.
Der Kolben 34 ist mit einem Druckbolzen 35 versehen, der, wie Fig. 5 und 6 veranschaulichen, aus dem Unterwerk­ zeug 9f heraus ragt. Dem Druckbolzen 35 ist ein Aufschlag­ treiber 36 zugeordnet, der mit dem Stößel oder dem Oberwerk­ zeug 8f verbunden ist. Der Aufschlagtreiber 36 weist eine im wesentlichen plane, dem Druckbolzen 35 zugewandte Unterseite 37 auf und ist derart angeordnet, dass er kurz vor dem unte­ ren Totpunkt des Stößels 3 mit seiner Planfläche 37 auf der oberen Stirnseite des Druckbolzens 35 aufsetzt.
Die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung 23 ist in sich geschlossen. Der Hydraulikkreislauf ist bei dieser vor­ teilhaften Ausführungsform vollständig in dem Werkzeug, d. h. vollständig in dem unteren Werkzeugteil 9f untergebracht. Alternative Ausführungsformen, bei denen Anschlüsse nach außen geführt sind und die Antriebsleistung beispielsweise von der Pressenhauptwelle über eine Nockenscheibe und eine von der Nockenscheibe betätigte Pumpe angegriffen werden, sind allerdings auch möglich. Die vorliegende Ausführungs­ form mit dem vollständig in dem unteren Werkzeugteil 9f un­ tergebrachten Hydraulikkreis hat jedoch den Vorteil, dass bei dem Werkzeugwechsel ein Auftrennen des Hydraulikkreises nicht erforderlich ist.
Zur Sicherung des Werkzeugs 9f gegen Überlast, kann die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung 23 mit einer Über­ lastsicherung versehen sein, die bei überschreiten eines Maximaldrucks in den mit Hydraulikfluid gefüllten Räumen der Kraftübertragungseinrichtung 23 einen Auslass 38 freigibt. Dieser kann durch einen aus dem Innenraum der Kraftübertra­ gungseinrichtung 23 ins Freie führenden Kanal gebildet sein. Die Überlastsicherung wird dann z. B. durch eine den Auslass versperrende Berstscheibe 39 gebildet, die bei Überschrei­ tung des Berstdrucks bricht, birst oder sich löst und den Auslass 38 freigibt. Anstelle der Berstscheibe 39 kann u. U. auch ein Überdruckventil Anwendung finden.
Es wird als vorteilhaft angesehen, die Überlastsiche­ rung zu überwachen. Dazu kann bspw. ein elektrischer Kontakt sein, der bei Ansprechen der Berstscheibe (oder des Über­ druckventils) öffnet oder schließt. Dieses Signal kann der Maschinensteuerung oder dem Hauptantrieb zugeleitet werden, jeweils um den Hauptantrieb vorzugsweise im oberen Totpunkt stillzusetzen.
Die Kolben 26, 34 weisen bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform gleiche Durchmesser auf, so dass die Bewegung des Stößels 3 nach dem Aufsetzen des Aufsetztreibers 36 auf dem Druckbolzen 35 1 : 1 (d. h. mit gleichen Wegen und Kräften) auf das Schermesser 15 übertragen wird. Abweichende Gestaltun­ gen, die eine Unter- oder Übersetzung bewirken sind durch entsprechende Wahl der Kolbendurchmesser jedoch möglich. Auch können von einer Pumpeinrichtung mehrere Fluidantriebe für mehrere Umformglieder in dem betreffenden Werkzeugteil betätigt werden.
Dem Schermesser 15 ist außer der hydraulischen Kraft­ übertragungseinrichtung 23 eine Federeinrichtung 41 zugeord­ net, die das Schermesser 15 mit der Kolbenstange 27 in An­ lage hält und als Rückhub- oder Rückholeinrichtung dient. Die Federeinrichtung 41 kann beispielsweise durch eine Pneu­ matikeinrichtung gebildet sein, zu der ein in dem Unterwerk­ zeug 9f ausgebildeter Pneumatikzylinder 42 und ein abgedich­ tet in diesem verschiebbar beweglich gelagerter Kolben 43 gehören. Die Federeinrichtung 41 ist vorzugsweise an einer Seite des Schermessers 15 angeordnet, die der hydraulischen Antriebseinrichtung 24 gegenüberliegt. Der Kolben 43 kann mit dem Kolben 26 fluchten und weist eine Kolbenstange 44 in Form eines kurzen Stifts auf, der an eine endseitigen Plan­ fläche 45 des Schermessers 15 anliegt. Das Schermesser 15 ist somit zwischen den Kolbenstangen 27, 44 spielfrei gehal­ ten.
Der Kolben 43 teilt in dem Pneumatikzylinder 42 ein Arbeitsvolumen 46 ab, das unter konstantem oder gesteuertem Druck steht. Wird lediglich ein definierter, zeitlich kon­ stanter Druck benötigt, kann die Federeinrichtung 41 mit einem Puffervolumen in Verbindung stehen, das unter konstan­ tem Druck gehalten ist. Praktisch kann dies durch eine Ver­ bindung mit einem Druckluftversorgungsnetz erreicht werden. (Bei einfachen Varianten kann die Federeinrichtung 41 auch durch eine Druckfeder (Schraubenfeder) oder ähnliches ge­ bildet sein.) Die Arbeitsrichtung der Federeinrichtung 41 stimmt dabei mit der Arbeitsrichtung der hydraulischen An­ triebseinrichtung 24 überein.
Zu dem Oberwerkzeug 8f gehört in der in den Fig. 5 und 6 veranschaulichten Abscherstufe ein Haltekolben 51, der in einer Richtung verschiebbar in dem Oberwerkzeug 8f gela­ gert ist, die mit der Arbeitsrichtung 4 des Stößels 3 über­ einstimmt. Über einen Kanal 52 ist ein durch den Haltekolben 51 definierter Arbeitsraum 53 mit Druck beaufschlagbar. An seiner Unterseite ist der Haltekolben 51 mit einer Ausneh­ mung 54 versehen, die einen Abschnitt eines Werkstücks 55 aufnehmen kann. Ein sich nach unten erstreckender Abschnitt des Werkstücks 55 ragt dabei in die Öffnungen 22, 18.
Die insoweit beschriebene Presse 1 arbeitet wie folgt:
In Betrieb wird der Stößel 3 der Presse 1 fortwährend in Richtung des Pfeils 4 auf und ab bewegt. Die Werkstücke 55 werden dabei wie in Fig. 2 angedeutet nacheinander durch die von a bis f indizierten Werkzeugpositionen getaktet. Das in der letzten Werkzeugstufe sitzende Werkstück 55 ragt da­ bei mit einem Wellenzapfen durch die Öffnung 22 in die Öff­ nung 18. Die Federeinrichtung 41 hat die Öffnungen 22, 18 dazu in fluchtende Übereinstimmung überführt. Der Druckbol­ zen 35 ragt frei nach oben und der Aufschlagtreiber 36 be­ wegt sich während des Abwärtshubs des Stößels 3 auf diesen zu. Zunächst findet dann der Haltekolben 51 mit seiner Aus­ nehmung 54 auf den sich nach oben erstreckenden Abschnitt des Werkstücks 55 und wird von diesem an der weiteren Ab­ wärtsbewegung gehindert. Das über den Kanal 52 ausfließende Fluid erzeugt dabei eine Kraft, mit der der Haltekolben 51 das Werkstück 55 an das Unterwerkzeug 9f anpresst.
Während der Weiterbewegung des Stößels 3 setzt der Auf­ schlagtreiber 36 kurz vor dem unteren Totpunkt des Stößels 3 auf den Druckbolzen 35 auf und drückt diesen, wie Fig. 6 veranschaulicht, nach unten. Die dadurch bewirkte Bewegung des Kolbens 34 pumpt Hydraulikfluid 31 in den Arbeitsraum 29. Dadurch wird der Kolben 26 verschoben. Mit seinem Stößel oder seiner Kolbenstange 27 drückt er das Schermesser 15 in die in Fig. 6 veranschaulichte Position, in der die Öffnung 18 gegen die Öffnung 22 verschoben ist. Die Scherbüchse 17 schert dadurch den sich in die Öffnung 18 erstreckenden Teil des Werkstücks 55 ab. Es kann durch einen Schrottschacht 56 nach unten fallen.
Mit der Verschiebung des Schermessers 15 ist auch der Kolben 43 gegen den Druck des in der Kammer 46 eingeschlos­ senen Fluids verschoben worden. Das in dem Arbeitsraum 46 komprimierte und gegebenenfalls mit einem Außenvolumen in Verbindung stehende Fluid drückt gegen den Kolben 43 und verhindert nach dem Abscheren des Wellenendes eine unkon­ trollierte Bewegung des Schermessers 15. Es wirkt somit als Dämpfer und Puffer.
Hat der Stößel 3 seinen unteren Totpunkt durchlaufen, entfernt sich der Aufschlagtreiber 36 wieder von dem Unter­ werkzeug 9f. Der Kolben 34 kann deshalb wieder eine Auf­ wärtsbewegung vollführen (Fig. 4), wodurch der Kolben 43 unter der Wirkung des pneumatischen Drucks das Schermesser 15 und den Kolben 26 wieder in seine Ausgangsposition zu­ rückschieben kann. Diese ist in Fig. 5 veranschaulicht. In dieser fluchten die Bohrungen 18, 22 wiederum.
Zur Festlegung dieser Ausgangsposition kann ein An­ schlagmittel vorgesehen sein. Dazu kann beispielsweise am Ende der Zylinderbohrung des Zylinders 42 eine Ringschulter 58 ausgebildet sein, auf der der Kolben 43 aufsetzt. Be­ darfsweise kann zur Erleichterung der Ausrichtung der Boh­ rungen 18, 22 gegeneinander die Bohrung 18 mit einem gewis­ sen Übermaß ausgebildet sein. Außerdem kann die Bohrung von der Kreisform abweichen und beispielsweise oval ausgebildet sein. Dies gestattet eine gewisse Positionierungstoleranz des Schermessers 15 hinsichtlich seiner Verschieberichtung. Die Justage der Ausgangsposition (Ruhelage) des Schermessers kann gegebenenfalls durch ein Verstellbares Anschlagmittel erheblich erleichtert werden. Dieses Kann direkt mit dem Schermesser zusammenwirken. Wenn der (Pump-)Kolben 34 einen festen Anschlag aufweist, kann die Justage auch durch Ein­ stellung des Hydraulikvolumens erfolgen.
Eine Presse 1 weist ein Werkzeug auf, zu dem ein oberer Werkzeugteil 8f und ein unterer Werkzeugteil 9f gehören. Der obere Werkzeugteil 8f ist an dem Pressenstößel 3 gehalten, während der untere Pressenteil 9f in dem Pressengestell 2 ortsfest montiert ist. In dem unteren Werkzeugteil 9f ist ein bewegliches Umformelement, beispielsweise ein Schermes­ ser 15, vorgesehen. Zum Antrieb desselben dient der Pressen­ antrieb. Dazu ist in dem unteren Werkzeugteil 9f eine hyd­ raulische Kraftübertragungseinrichtung 23 vorgesehen, die über einen Druckstift 35 betätigt wird. Zur Betätigung dient der Stößel oder ein mit dem Stößel fest verbundenes Element 36, wobei der Stößel seinerseits von dem Pressenantrieb an­ getrieben ist.
Eine hydraulische Kraftübertragungseinrichtung in dem unteren Werkzeugteil 9f gestattet eine freizügige Werkzeug­ konstruktion und die Anordnung entsprechender Kraftübertra­ gungsmittel 35, 36 zur wenigstens zeitweiligen Kopplung zwi­ schen Stößel 3 und der hydraulischen Kraftübertragungsein­ richtung 23 an Stellen, die weder den Zugang zu dem Werkzeug noch den Werkstücktransfer behindern.

Claims (11)

1. Presse, insbesondere Presse (1) zur Massivumformung
mit einem Pressengestell (2), in oder an dem ein Stößel (3) bewegbar gelagert und mit einem Antrieb verbunden ist,
mit einem Werkzeugaufnahmeraum (5), in dem Werkzeug (7) angeordnet ist, das wenigstens zwei Werkzeugteile (8, 9) aufweist,
mit einer Umformvorrichtung, zu der wenigstens ein in einem der Werkzeugteile (9) beweglich angeordnetes Umform­ glied (15) angeordnet ist,
mit einer hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung (23), die mit dem Umformglied (15) verbunden und von der Antriebseinrichtung angetrieben ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung (23) wenigs­ tens zeitweilig über den Stößel (3) mit der Antriebseinrich­ tung verbunden ist.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung (23) ein Pump­ einrichtung (24) aufweist, die durch den Stößel (3) betätig­ bar ist.
4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebseinrichtung und der Kraftübertragungs­ einrichtung (23) eine durch die Stößelbewegung ein- und aus­ kuppelnde Kupplungseinrichtung (35, 36) angeordnet ist.
5. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Kraftübertragungseinrichtung (23) ein Druck­ element (35) aufweist, dem ein mit dem Stößel (3) verbun­ denes Element (35) zugeordnet ist, das derart angeordnet ist, dass es durch die Bewegung des Stößels (3) mit dem Druck­ element (35) in und außer Eingriff bringbar ist.
6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformglied (15) in dem Werkzeugteil (9) in einer Rich­ tung (16) bewegbar gelagert ist, die von der Bewegungsrich­ tung (4) des Stößels (3) verschieden ist.
7. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugteil (9), der das Umformglied (15) enthält, nicht mit dem Stößel (3) verbunden ist.
8. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformglied (15) ein Scherglied ist.
9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Umformglied (15) eine Rückholeinrichtung (41) zugeordnet ist, die der hydraulischen Kraftübertragungseinrichtung (23) entgegen wirkt.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholeinrichtung (41) eine pneumatische Federein­ richtung ist.
11. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kraftübertragungseinrichtung (23) mit einer Überlastsicherung (38, 39) versehen ist.
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