DE19947872C1 - Kraftfahrzeugsitz mit verstellbaren Polsterelementen - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit verstellbaren Polsterelementen

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeugsitz ist die an einer Sitzstruktur befestigte Polsterung in ihrer Härte bereichsweise verstellbar. Die Polsterung wird durch Polsterelemente gebildet, die unterschiedlich harte Polsterbereiche aufweisen und derart verstellbar an der Sitzstruktur befestigt sind, daß wahlweise jeweils einer von mehreren unterschiedlichen Polsterbereichen in Gebrauchslage verlagerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Kraftfahrzeugsitz der bekannten Art (DE 299 03 591 U1) sind im Auflagebereich der Sitzbeinhöcker in der Polsterung Ringbereiche ausgebildet, deren Härte einstell­ bar ist. Die Ringbereiche sind mit einem Medium gefüllt, dessen Druck verändert werden kann. Damit kann die Polster­ härte des Kraftfahrzeugsitzes nur in vorgegebenen, begrenz­ ten Bereichen den Bedürfnissen des Sitzbenutzers angepaßt werden. Eine Anpassung der Härte des gesamten Sitzes oder unterschiedlicher Bereiche des Sitzes an unterschiedliche Bedürfnisse und Verhältnisse ist nicht möglich.
Es ist ferner ein Kraftfahrzeugsitz bekannt, der in der Polsterung in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich stark aufblasbare Luftkissen aufweist (DE 35 05 088 C1). Ein solcher Kraftfahrzeugsitz erlaubt zwar eine individuel­ le Einstellung der Polsterhärte entsprechend den Wünschen des Sitzbenutzers, der hierfür zu treibende technische Auf­ wand ist jedoch sehr groß.
Auch ein weiterer bekannter Kraftfahrzeugsitz (DE 31 27 303 A1) weist aufblasbare Polsterkammern sowohl in den Seiten­ wulstbereichen als auch im Hauptbereich auf. Auch diese Lö­ sung ist in gleicher Weise technisch aufwendig.
Schließlich ist auch noch ein Kraftfahrzeugsitz bekannt (DE-OS 15 80 621), der zwei an einem zentralen Sitzteil seitlich angelenkte Seitenwulstbereiche aufweist. Diese Seitenwulstbereiche können mehr oder weniger stark ver­ schwenkt werden. Damit ist lediglich eine Konturveränderung des Sitzes im Seitenwulstbereich möglich, nicht jedoch eine gezielte Veränderung der Polsterhärte in der gewünschten Weise.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Härte und der Sitzkomfort der Polsterung in allen gewünschten Berei­ chen des Kraftfahrzeugsitzes einstellbar sind, wobei die Einstellbarkeit mit einem nur geringen Aufwand möglich sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Da die Polsterung durch eine Vielzahl von Polsterelementen gebildet wird, deren jede unabhängig von anderen verstell­ bar ist und mehrere unterschiedlich harte Polsterbereiche aufweist, kann die Härte der Sitzpolsterung in allen Berei­ chen praktisch beliebig variiert werden. Es läßt sich auch die Härte gleichmäßig im gesamten Sitz verändern.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung lassen sich die Polsterbereiche der Polsterelemente mit unter­ schiedlicher Kontur ausformen und/oder asymmetrisch zur Drehachse anordnen. So kann beispielsweise das im Bereich der Lordose angeordnete Polsterelement mit unterschiedli­ chen Konturen als Lordosenstütze ausgebildet sein. Eine be­ sonders leichte Verstellmöglichkelt der Elemente und eine geschlossene Sitzfläche ergeben sich bei im Querschnitt dreieckig ausgebildeten Polsterelementen. Auch der optische Eindruck des Sitzes läßt sich veränderlich gestalten.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - einen Kraftfahrzeugsitz mit verstellbaren, in Gebrauchslage befindlichen Polsterelementen in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 - den Kraftfahrzeugsitz nach Fig. 1 mit in einer Zwischenlage verstellten Polsterelementen;
Fig. 3 - ein Polsterelement im Querschnitt.
Ein Kraftfahrzeugsitz weist einen Sitzteil 1 und eine Rüc­ kenlehne 2 auf, die eine Kopfstütze 3 trägt. Die Sitzfläche des Sitzteils 1 wird durch Seitenwulste 5 begrenzt und die Anlehnfläche der Rückenlehne 2 durch Seitenwulste 4. Die Polsterung der Sitzfläche und der Anlehnfläche wird durch Polsterelemente 6 gebildet, die quer zur Sitzlängsrichtung zwischen Seitenholmen einer Sitzstruktur 7 angeordnet sind.
Die Polsterelemente 6 sind um ihre Längsachsen 6d schwenk­ bar an der Sitzstruktur 7 gelagert. Sie weisen einen etwa dreieckigen Querschnitt mit einer balligen Querschnittskon­ tur auf. Die drei Außenflächen der dreieckigen Polsterele­ mente 6 bilden Polsterbereiche 6a, 6b und 6c. Unterhalb der Polsterbereiche 6a, 6b und 6c erstrecken sich Polsterseg­ mente 6e, 6f und 6g unterschiedlicher Härte zum Zentrum hin. Das Polstersegment 6e kann beispielsweise aus einem Schaumstoff großer Härte bestehen, wahrend das Polsterseg­ ment 6f eine mittlere Härte aufweist und das Polstersegment 6g weich ausgebildet ist.
Auch die Seitenwulste 4 und 5 können von dreieckigen Pol­ sterelementen 6' gebildet sein, deren Längsachsen quer zu denen der Polsterelemente 6 verlaufen. Durch Verschwenken der dreieckförmigen Polsterelemente 6' kann die Neigung der Seitenwulste 4 und 5 zur Sitz- bzw. Anlehnfläche verändert werden. Durch einen Wechsel der Polsterbereiche 6a, 6b und 6c wird ihre Härte geändert. Ebenso kann die Polsterung der Kopfstütze 3 durch ein Polsterelement 6" erfolgen. Auf die­ se Weise können auch die Eigenschaften der Kopfstütze vari­ iert werden, beispielsweise deren Härte, Kontur und Ober­ fläche.
In der Gebrauchslage liegen die Polsterbereiche 6a, 6b, oder 6c einander benachbarter Polsterelemente 6 aneinander an, so daß sie eine geschlossene Fläche bilden. Die Härte benachbarter Polsterbereiche 6a, 6b und 6c kann dabei un­ terschiedlich sein. In einer verschwenkten Zwischenlage er­ geben sich, wie Fig. 2 zeigt, bei dreieckförmigem Quer­ schnitt der Polsterelemente 6 zwischen benachbarten Polste­ relementen 6 Zwischenräume, die das Verschwenken der Pol­ sterelemente 6 erleichtern. Die Polsterelemente 6 lassen sich durch an sich bekannte Mittel in ihrer jeweiligen Ge­ brauchslage gegenüber der Sitzstruktur 7 fixieren. Die Breite der Polsterbereiche der Polsterelemente 6 kann je nach ihrem Einsatzort unterschiedlich sein, wobei jedoch alle Polsterbereiche 6a, 6b und 6c desselben Polsterele­ ments 6 die gleiche Breite aufweisen müssen.
Eine Variation der Bezüge, wie sie mit der Erfindung mög­ lich ist, kann sowohl aus gebrauchstechnischen als auch aus ästhetischen Gründen vorteilhaft sein.
Die Benutzer der Kraftfahrzeugsitze können deren Polster­ ausbildung nach eigenen Vorstellungen und Vorlieben gestal­ ten.

Claims (14)

1. Kraftfahrzeugsitz mit in ihrer Härte bereichsweise ver­ stellbarer, an einer Sitzstruktur (7) befestigter Pol­ sterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung durch Polsterelemente (6; 6'; 6") ge­ bildet ist, die unterschiedlich harte Polsterbereiche (6a; 6b; 6c) aufweisen und derart verstellbar an der Sitzstruktur (7) befestigt sind, daß wahlweise jeweils einer von mehreren unterschiedlichen Polsterbereichen (6a; 6b; 6c) in Gebrauchslage verlagerbar ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (6; 6'; 6") in ihrer jeweiligen Gebrauchslage fixierbar sind.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Polsterbereiche (6a; 6b; 6c) der Polsterelemente (6; 6'; 6") mit unterschiedlichen Bezugsmaterialien bespannt sind.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterbereiche (6a; 6b; 6c) der Polsterelemente (6; 6'; 6") unterschiedliche Oberflächenausbildung und/oder unterschiedliche Farbgebung aufweisen.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (6; 6'; 6") um Drehachsen ver­ schwenkbar an der Sitzstruktur (7) gelagert sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen durch die Längsachsen (6d) der Pol­ sterelemente (6; 6'; 6") gebildet sind.
7. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (6; 6'; 6") im Querschnitt zu­ mindest annähernd dreieckförmig ausgebildet sind.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksseiten auswärts gewölbt sind.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterelement (6; 6'; 6") bis zu einem zentra­ len Mittelbereich sich erstreckende Polstersegmente (6e; 6f; 6g) aufweist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polsterelement (6; 6'; 6") von einem zentra­ len Träger durchsetzt ist, auf dem das Polsterelement (6; 6'; 6") drehbar gelagert ist.
11. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Träger durch eine Welle gebildet ist, dessen Mittelachse mit der Längsachse (6d) des Polste­ relements (6; 6'; 6") zusammenfällt.
12. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Polsterbereiche der Polstere­ lemente asymmetrisch zur Drehachse angeordnet sind.
13. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (6) für das Sitzteil (1) und die Rückenlehne (2) schwenkbar um quer zur Fahrtrich­ tung verlaufende Drehachsen gelagert sind.
14. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterelemente (6') für die Seitenwulste (4; 5) um Drehachsen verschwenkbar gelagert sind, die senk­ recht zu den quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Dreh­ achsen angeordnet sind.
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