DE19947752A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung

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DE19947752A1
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Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Beleuchtungsvorrichtung für einen zum Eingreifen mit einem oder mehreren Fingern vorgesehenen Eingreifbereich einer Türöffnungseinrichtung. Sie verfügt über eine Lichtquelle, deren Licht über eine Streu- und Reflexionseinrichtung in den Eingreifbereich gelangt. Dadurch ist der Eingreifbereich der Türöffnungseinrichtung indirekt beleuchtet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung für einen zum Eingreifen mit einem oder mehreren Fingern vorgesehenen Eingreifbereich einer Türöffnungseinrichtung, die zum Öffnen einer Fahrzeugtür dient.
Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung für die an der Türinnen­ seite vorgesehene Türöffnungseinrichtung geht beispielsweise aus der DE 37 10 447 A1 hervor. Dort ist ein transparentes, in die Fahrzeugtür eingelassenes Schalenteil vorgesehen, so daß sich der Eingreifbereich im Bereich des Schaleninneren dieses Schalenteils befindet. Mittels einer Lampe ist das transparente Schalenteil von der dem Eingreifbereich entgegengesetzten, schalenäußeren Seite beleuchtet.
Solche Beleuchtungsvorrichtungen strahlen direkt nur in einen Abschnitt des Eingreifbereichs ein, so daß nicht der gesamte Eingreifbereich gleichmäßig ausgeleuchtet wird. Hierbei ent­ steht auch ein unbefriedigender optischer Eindruck für einen Betrachter.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung eine optisch anspre­ chende und gleichmäßige Beleuchtung des Eingreifbereichs zu er­ reichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das von einer Lichtquelle emittierte Licht mittels einer Streu- und Re­ flexionseinrichtung in den Eingreifbereich gelangt, so daß eine indirekte Beleuchtung des Eingreifbereichs der Türöffnungsein­ richtung erfolgt.
Durch die im direkten Strahlengang des von der Lichtquelle aus­ gehenden Lichts befindliche Streu- und Reflexionseinrichtung wird das Licht gestreut und reflektiert bevor es in den Ein­ greifbereich gelangt. Dadurch kann eine gleichmäßige Ausleuch­ tung des Eingreifbereichs erreicht werden. Der Betrachter emp­ findet das diffuse, indirekte Licht im Eingreifbereich als an­ genehm und ansprechend.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfin­ dung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist die Lichtquelle relativ zur Fahrzeugtür ortsfest angeordnet. Dies ermöglicht ein einfaches und kosten­ günstiges Verlegen der elektrischen Leitungen zur Versorgung der Lichtquelle mit elektrischer Energie.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lichtquelle von der Be­ dienseite der Türöffnungseinrichtung her gesehen hinter einem zum Öffnen der Fahrzeugtür bedienbaren Bedienteil der Türöff­ nungseinrichtung verdeckt angeordnet ist. Für einen Betrachter ist die Lichtquelle auch von der Bedienseite her nicht zu se­ hen, so daß auch bei nicht leuchtender Lichtquelle eine gefäl­ lige Gestaltung erzielt wird. Im leuchtenden Zustand der Licht­ quelle ist ein direkter Blick in die Lichtquelle und damit eine unangenehme Blendwirkung vermieden.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die Lichtquelle von der Bediensei­ te der Türöffnungseinrichtung her gesehen im Bereich hinter der den Eingreifbereich türseitig begrenzenden Fläche der Fahrzeug­ tür vorgesehen ist. Durch diese Maßnahme ist ein ansprechendes Design der Fahrzeugtür im Bereich der Türöffnungseinrichtung erzielt. Zudem trägt diese Positionierung der Lichtquelle zur Vermeidung einer Blendwirkung des Betrachters bei.
Dadurch, daß die Streu- und Reflexionseinrichtung eine Refle­ xionsfläche aufweist, an der das von der Lichtquelle einfallen­ de Licht in den Eingreifbereich reflektiert wird, kann eine in­ direkte Beleuchtung des Eingreifbereichs auf einfache Weise verwirklicht werden.
Hierbei kann die Reflexionsfläche an einem Reflexionsteil vor­ gesehen sein, das an einem zum Öffnen der Fahrzeugtür bedienba­ ren Bedienteil der Türöffnungseinrichtung angeordnet ist. Das Reflexionsteil ist somit in die ohnehin vorhandene Türöffnungs­ einrichtung integriert, so daß ein ansprechendes Design er­ reicht werden kann.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn zur Streuung des in den Ein­ greifbereich gelenkten Lichts der Lichtquelle ein Streuteil vorhanden ist, wobei die Streuung durch die Materialbeschaffen­ heit des Streuteils erreicht werden kann; ebenso kann die Streuung durch die Oberflächenbeschaffenheit zum Beispiel im reflektierenden Flächenteil vorgesehen sein und/oder im Bereich des Lichteintritts oder Lichtaustritts von "Glas"-Körpern vor­ gesehen sein. Es handelt sich hierbei um handelsübliches Mate­ rial zur Herstellung des Streuteils, das kostengünstig zu be­ schaffen ist.
Weiterhin können das Streuteil und das Reflexionsteil als Streu- und Reflexionsteil einteilig ausgeführt sein, so daß ei­ ne kompakte Anordnung erreicht wird.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die Lichtquelle von wenigstens ei­ ner Leuchtdiode (LED) gebildet ist. Hierbei kann die Farbe der Beleuchtung auf einfache Weise an die Farbe der übrigen Armatu­ renbeleuchtung im Fahrzeug angepaßt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist die Beleuch­ tungsvorrichtung im Bereich der Türöffnungseinrichtung vorgese­ hen, die sich an der der Umgebung des Fahrzeugs zugeordneten Türaußenseite befindet. Hierbei kann sich die Lichtquelle beim Fementriegeln des Fahrzeugs einschalten und zum Beispiel zeit­ verzögert oder durch den Türkontaktschalter selbsttätig wieder ausschalten. Nach dem Entriegeln des Fahrzeugs mittels einer Fernbedienung ist somit der Eingreifbereich der Türöffnungsein­ richtung beleuchtet, so daß sich der Bediener der Türöffnungs­ einrichtung im Dunkeln besser orientieren kann.
Alternativ hierzu besteht auch die Möglichkeit, die Beleuch­ tungsvorrichtung im Bereich der Türöffnungseinrichtung vorzuse­ hen, die sich an der dem Fahrzeuginneren zugeordneten Türinnen­ seite befindet. Insbesondere kann das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle gekoppelt mit dem Ein- und Ausschalten der übrigen Armaturenbeleuchtung des Fahrzeugs erfolgen. Im Dunkeln wird hierdurch eine bessere Orientierung der Insassen im Fahrzeug erreicht.
Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung anhand der bei­ gefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste an der Türaußenseite einer Fahrzeugtür vor­ gesehene Türöffnungseinrichtung, mit einem ersten Aus­ führungsbeispiel einer Beleuchtungsvorrichtung für ei­ nen Eingreifbereich der Türöffnungseinrichtung, in ei­ ner teilgeschnittenen, schematischen Darstellung,
Fig. 2 eine zweite an der Türinnenseite einer Fahrzeugtür vor­ gesehene Türöffnungseinrichtung von der Bedienseite her gesehen und
Fig. 3 die zweite Türöffnungseinrichtung gemäß Fig. 2, mit einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungs­ vorrichtung in einer in Fahrzeuglängsrichtung gemäß Schnittlinie III-III in Fig. 2 geschnittenen, schema­ tischen Darstellung.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform 4 einer Türöffnungs­ einrichtung 5 zum Öffnen einer Fahrzeugtür, wobei lediglich ein Abschnitt des Karosseriebleches 6 der Fahrzeugtür dargestellt ist. Diese erste Türöffnungseinrichtung 4 ist im Bereich der der äußeren Umgebung des Fahrzeugs zugeordneten Türaußenseite 7 der Fahrzeugtür vorgesehen. Sie dient mithin dem Öffnen des nicht näher dargestellten Fahrzeugs von außen.
Zum manuellen Öffnen der Fahrzeugtür weist die Türöffnungsein­ richtung 5 ein betätigbares Bedienteil 10 auf, das bei der er­ sten Türöffnungseinrichtung 4 beispielsgemäß als bügelartiges, im wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung 9 verlaufendes Bügel­ teil 11 ausgeführt ist. Die beiden Endabschnitte 12, 13 des Bü­ gelteils 11 sind anhand von jeweils einem zugeordneten Gegen­ haltestück 12' bzw. 13' am Karosserieblech 6 der Fahrzeugtür be­ festigt, wobei sich die Gegenhaltestücke 12', 13' auf der den Endabschnitten 12, 13 entgegengesetzten Seite des Karosse­ riebleches 6 befinden. Ebenso ist ein Türgriff darstellbar, bei dem die Teile 12, 13, 53 beweglich sind, während die Teile 12', 13', 23, 24, 34, 37 fest am Türblatt 6 befestigt sind, so daß Teil 53 bei der Griffbetätigung von Teil 12' abhebt.
Die beiden Endabschnitte 12, 13 sind durch einen von der Türau­ ßenseite 7 beabstandeten Stegabschnitt 16 des Bügelteils 11 miteinander verbunden, so daß zwischen dem Stegabschnitt 16 und dem zugeordneten Abschnitt der Türaußenseite 7 ein Eingreifbe­ reich 17 gebildet ist.
Der Eingreifbereich 17 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch erweitert, daß das Karosserieblech 6 der Fahrzeugtür im Bereich des Stegabschnitts 16 des Bügelteils muldenartig vom Stegabschnitt 16 weg gewölbt ausgebildet ist.
Zum Öffnen der entriegelten Fahrzeugtür greift der Bediener mit einem oder mehreren Fingern einer Hand von der zugänglichen Be­ dienseite 18 her in den Eingreifbereich 17 hinein und übt durch Ziehen am Stegabschnitt 16 eine von der Fahrzeugtür weggerich­ tete Zugkraft auf den Stegabschnitt 16 aus, wobei das Bügelteil 11 relativ zur Fahrzeugtür eine Schwenkbewegung um eine in Fig. 1 schematisch angedeutete Schwenkachse 19 ausführt. Durch das Herausschwenken des Bügelteiles 11 aus seiner Ausgangslage entrastet der Fahrzeugtürverschluß und die Fahrzeugtür kann ge­ öffnet werden. Sobald keine ausreichende Zugkraft mehr auf das Bügelteil 11 ausgeübt wird, schwenkt sich dieses aufgrund von nicht näher dargestellten Rückstellmitteln der ersten Türöff­ nungseinrichtung 4 in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück. Derartige Türöffnungseinrichtungen 4 sind bekannt.
Alternativ zur ersten Ausführungsform 4 der Türöffnungseinrich­ tung 5 wäre es auch denkbar, das Bedienteil 16 in bekannter Weise zum Beispiel als Klappe oder dergleichem auszuführen.
Die erste Türöffnungseinrichtung 4 verfügt über eine erste Aus­ führungsform 21 der Beleuchtungsvorrichtung 22 zum Beleuchten des Eingreifbereichs 17 insbesondere bei Dunkelheit.
Diese erste Beleuchtungsvorrichtung 21 weist eine Lichtquelle 23 auf, die im vorliegenden Fall von einer Leuchtdiode 24 ge­ bildet ist. Es versteht sich, daß bei Bedarf anstelle einer einzigen auch mehrere Leuchtdioden 24 und/oder eine oder mehre­ re Glühlampen verwendet werden könnten.
Die Leuchtdiode (LED) 24 ist durch ein Halteelement 27 gehal­ ten, wobei sie im vorliegenden Fall zumindest teilweise in das Halteelement 27 eingesteckt ist. Über zwei elektrische Leiter 28, 29 kann die Leuchtdiode 24 mit elektrischer Energie ver­ sorgt werden.
Das Halteelement 27 weist bei der ersten Ausführungsform 4 der Türöffnungseinrichtung 5 zwei in Längsrichtung 32 des Halteele­ ments 27 aufeinanderfolgende zum Beispiel zylinderförmige Ab­ schnitte 33, 34 auf. Der erste zylinderförmige Abschnitt 33 ist als Halteabschnitt 35 ausgebildet und verfügt über einen Auf­ nahmebereich 36 für die die Lichtquelle 23 bildende Leuchtdiode 24. Der Aufnahmebereich 36 weist in Längsrichtung 32 gesehen zur einen Seite hin eine Öffnung 37 auf, durch die die Leucht­ diode 24 in Gebrauchslage beispielsgemäß teilweise herausragt. Im Aufnahmebereich 36 können Haltemittel zum lösbaren Befesti­ gen der Leuchtdiode 24 angeordnet sein.
Der sich an den Halteabschnitt 35 auf der der Öffnung 37 entge­ gengesetzten Seite anschließende zweite zylindrische Abschnitt 34, besitzt einen größeren Durchmesser als der Halteabschnitt 35, so daß sich an der dem Halteabschnitt 35 zugewandten Stirn­ seite des zweiten zylindrischen Abschnitts 34 eine ringförmige Anlagefläche 40 ergibt.
Gemäß Fig. 1 weist die erste Türöffnungseinrichtung 4 eine beispielsgemäß im Gegenhaltestück 12' verlaufende Einstecköff­ nung 43 auf, in die der Halteabschnitt 35 des Halteelements 27 in Gebrauchslage der ersten Beleuchtungsvorrichtung 21 einge­ steckt ist. Die Leuchtdiode 24 befindet sich in dieser Ge­ brauchslage innerhalb der Einstecköffnung 43, die im vorliegen­ den Fall kanalähnlich ausgestaltet ist.
Die Einstecköffnung 43 ist von der Bedienseite 18 hergesehen durch das Bügelteil 11 verdeckt, so daß der Bediener keinen di­ rekten Blickkontakt zur in der Einstecköffnung 43 befindlichen, die Lichtquelle 23 darstellenden Leuchtdiode 24 hat.
Der Halteabschnitt 35 ist von der dem Bügelteil 11 entgegenge­ setzten Einsteckseite her in die Einstecköffnung 43 einsteck­ bar. Die Anlagefläche 40 liegt bei vollständig in die Einsteck­ öffnung 43 eingestecktem Halteabschnitt 35 an der die Einsteck­ öffnung von der Einsteckseite her umgebenden Gegenanlagefläche 44 an so daß die maximale Einstecktiefe des Halteteils 27 von der Länge des Halteabschnitts 35 abhängt. Beispielsgemäß ist die Leuchtdiode 24 bei vollständig in die Einstecköffnung 43 eingeschobenem Halteabschnitt 35 gegenüber dem Karosserieblech 6 zurückversetzt angeordnet.
Die Außenkontur des Querschnitts des Halteabschnitts 35 ent­ spricht in etwa der Innenkontur des Querschnitts der Einsteck­ öffnung 43.
Die Leuchtdiode 24 kann somit mittels des Halteelements 27 in Gebrauchslage relativ zur Fahrzeugtür ortsfest angeordnet sein.
Sie ist an der gegenüber der Fahrzeugtür unbeweglichen Partie der ersten Türöffnungseinrichtung 4 - im vorliegenden Fall bei­ spielsgemäß am Gegenhaltestück 12' - vorgesehen, so daß die Verlegung der Leiter 28, 29 einfach ist und diese nicht durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen vor Beschädigungen und Defekten durch Durchscheuern der Isolierung oder aufgrund von Nässe ge­ schützt werden müssen, wie dies bei der Anordnung der Leiter 28, 29 in der sachwenkbeweglichen Partie der ersten Türöff­ nungseinrichtung 4 der Fall wäre.
Abweichend von der hier beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1 könnte das Halteteil 35 und die Einstecköffnung 43 auch eine beliebige andere Gestalt aufweisen.
Ebenso kann die gesamte Beleuchtungsvorrichtung 22 oder Teile davon auch beweglich gestaltet werden.
Die Einstecköffnung 43 ist gemäß Fig. 1 im Bereich des Endab­ schnitts 12 des Bügelteils 11 im Gegenhaltestück 12' vorgesehen und erstreckt sich im vorliegenden Fall quer und insbesondere rechtwinkelig zur Fahrzeuglängsrichtung 9. Sie weist eine Durchtrittsöffnung 48 auf, die flüchtig zu einer Durchbrechung 49 im Karosserieblech 6 angeordnet ist, so daß das bei einge­ schalteter erster Beleuchtungsvorrichtung 21 von der Leucht­ diode 24 emittierte Licht den Bereich des Endabschnittes 12 des Bügelteils 11 erreicht.
Fluchtend zur Durchtrittsöffnung 48 der Einstecköffnung 43 und zur Durchbrechung 49 des Karosseriebleches 6 ist am Bügelteil 11 eine Streu- und Reflexionseinrichtung 52 vorgesehen, die da­ zu dient das von der Lichtquelle 23 ausgehende Licht zu streuen und in den Eingreifbereich 17 umzulenken. Dies führt zu einer diffusen und indirekten Beleuchtung des Eingreifbereichs 17.
Die Streu- und Reflexionseinrichtung 52 ist gemäß Fig. 1 von einem transparenten Streu- und Reflexionsteil 53 gebildet, das in den Endabschnitt 12 des Bügelteils 11 eingesetzt ist. Alter­ nativ hierzu wäre es auch denkbar das Streu- und Reflexionsteil 53 durch wenigstens ein Streuteil und wenigstens ein davon se­ parates Reflexionsteil zu ersetzen.
Das Streu- und Reflexionsteil 53 weist eine Reflexionsfläche 54 auf, die zum Reflektieren des von der Leuchtdiode 24 einfallen­ den Lichts in den Eingreifbereich 17 dient. Hierbei ist es mög­ lich, die Reflexionsfläche derart uneben auszuformen, daß gleichzeitig auch eine Aufweitung des einfallenden Lichtbündels erreicht wird, zum Beispiel durch eine gewölbte Ausführung der Reflexionsfläche 54.
Beispielsgemäß ist die Reflexionsfläche 54 durch Verspiegelung der dem Endabschnitt 12 des Bügelteiles 11 zugewandten Rückflä­ che 55 des Streu- und Reflexionsteiles 53 realisiert.
Das Streu- und Reflexionsteil 53 besteht im wesentlichen aus einem lichtstreuenden, handelsüblichen Material, wodurch eine Diffusion des von der Leuchtdiode 24 in den Eingreifbereich ge­ lenkten Lichtes bewirkt wird. Derartiges Material weist Streu­ stellen auf, die das einfallende Licht diffus verteilen.
Es besteht auch die Möglichkeit in Abwandlung hierzu das Streu- und Reflexionsteil 53 aus transparentem Werkstoff wie Mineral­ glas oder Kunststoff herzustellen und lediglich in den Strah­ lengang des durch das Streu- und Reflexionsteil 53 hindurchge­ henden Lichts eine lichtstreuende Schicht einzubringen, zum Beispiel in Form einer aufklebbaren Folie.
Die Funktionsweise der ersten Beleuchtungsvorrichtung 21 ist beispielsgemäß derart, daß die Leuchtdiode 24 durch das Fern­ entriegeln des Fahrzeugs in ihren leuchtenden Zustand geschal­ tet wird, so daß der Eingreifbereich 17 der ersten Türöffnungs­ einrichtung 4 beleuchtet ist. Das Ausschalten der Leuchtdiode 24 erfolgt zeitverzögert nach dem Einschalten, wobei die Leuchtdiode selbsttätig wieder in ihren nicht leuchtenden Zu­ stand umgeschaltet wird.
Es kann zusätzlich vorgesehen sein, daß die Leuchtdiode 24 nur bei Unterschreiten einer vorgebbaren Helligkeitsschwelle ein­ schaltbar ist, was beispielsweise mit Hilfe eines Helligkeits­ sensors erfaßbar ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel 60 der Türöffnungseinrichtung 5, die sich an der dem Innenbereich eines Fahrzeugs zugeordneten Türinnenseite befindet und der ei­ ne zweite Ausführungsform 59 der Beleuchtungsvorrichtung 22 zu­ geordnet ist. Übereinstimmende Bestandteile der Ausführungsva­ rianten der beiden Türöffnungseinrichtungen 4 und 60 und der beiden Beleuchtungsvorrichtungen 21 und 59 haben dieselben Be­ zugsziffern.
Die zweite Türöffnungseinrichtung 60 weist ebenfalls ein betä­ tigbares Bedienteil 10 auf, das hier von einem, um eine schema­ tisch in Fig. 3 angedeutete Schwenkachse 61 schwenkbaren Be­ dienhebel 62 gebildet ist. Die Schwenkachse 61 verläuft im we­ sentlichen in Höhenrichtung des Fahrzeugs durch einen Endab­ schnitt 63 des Bedienhebels 62 hindurch.
Der Bedienhebel 62 ist an der Türinnenseite innerhalb einer Aufnahmeschale 66 angeordnet, die in die Innenverkleidung der Fahrzeugtür eingelassen ist, wie dies in Fig. 3 strichpunk­ tiert gezeigt ist.
An den Endabschnitt 63 des Bedienhebels 62 schließt sich eine in Richtung der Schwenkachse 61 gesehen schmälere Bedienpartie 68 des Bedienhebels 62 an. Der Bedienhebel 62 ist L-ähnlich ge­ staltet.
Der Eingreifbereich 17 befindet sich bei dieser zweiten Ausfüh­ rungsform 60 der Türöffnungseinrichtung 5 zwischen der Bedien­ partie 68 des Bedienhebels 62 und der Wandung der Aufnahmescha­ le 66 im Bereich des Schaleninneren.
Das Bedienen der zweiten Türöffnungseinrichtung 60 zum Öffnen der Fahrzeugtür erfolgt bekanntermaßen durch Hineingreifen mit einem oder mehreren Fingern in den Eingreifbereich 17 und Zie­ hen an der Bedienpartie 68 von deren zugänglicher Bedienseite 18 her, wobei der Fahrzeugtürverschluß entrastet und die Fahr­ zeugtür geöffnet werden kann. Der Bedienhebel 62 schwenkt selbsttätig in seine ursprüngliche Ausgangslage zurück, nachdem die auf ihn ausgeübte Zugkraft wieder entfällt.
Die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels 59 der Be­ leuchtungsvorrichtung 22 ist grundsätzlich dieselbe wie bei der ersten Ausfürungsvariante 21, so daß hierzu auch auf deren Be­ schreibung verwiesen werden kann. Es ergeben sich daher auch dieselben Vorteile.
Auch bei der Beleuchtungsvorrichtung 59 gemäß Fig. 3 ist die Lichtquelle 23 von einer Leuchtdiode 24 gebildet und relativ zur Fahrzeugtür ortsfest, durch den Bedienhebel 62 verdeckt und gegenüber der den Eingreifbereich 17 türseitig begrenzenden Schaleninnenfläche 69 der Aufnahmeschale 66 von der Bedienseite her gesehen zurückversetzt angeordnet.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform 21 der Beleuchtungs­ vorrichtung 22 verläuft die kanalartige Einstecköffnung beim zweiten Ausführungsbeispiel 59 der Beleuchtungsvorrichtung 22, die im folgenden mit dem Bezugszeichen 43' gekennzeichnet ist, schräg zur Fahrzeuglängsrichtung 9.
Die Einstecköffnung 43' verfügt über eine erweiterte Partie 71, an die sich zum Eingreifbereich 17 hin eine im wesentlichen koaxial zur erweiterten Partie 71 angeordnete Fortsetzungspar­ tie 72 mit geringerem Querschnitt anschließt. Die Fortsetzungs­ partie 72 mündet an der der erweiterten Partie 71 entgegenge­ setzten Seite in den Eingreifbereich 17 ein, wobei die Einmün­ dung die Durchtrittsöffnung 48 darstellt. Im Übergangsbereich zwischen der erweiterten Partie 71 und der Fortsetzungspartie 72 ist eine ringförmige Anschlagfläche 75 gebildet.
Das Halteelement 27 für die Leuchtdiode 23 weist bei dieser zweiten Ausführungsform 59 der Beleuchtungsvorrichtung 22 eine zylinderförmige Außenkontur auf und ist in Gebrauchslage fast vollständig in die erweiterte Partie 71 eingesteckt, wobei es an der Anschlagfläche 75 anliegt, so daß die maximale Einschub­ tiefe des Halteelements 27 durch die Abmessung der erweiterten Partie 71 in axialer Richtung vorgegeben ist.
Der prinzipielle Aufbau der Streu- und Reflexionseinrichtung 52 bzw. deren oben zu Fig. 1 beschriebenen Abwandlungen, ist bei dieser zweiten Ausführungsform 59 dieselbe wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel 21 der Beleuchtungsvorrichtung 22.
Ein Unterschied zwischen den Streu- und Reflexionseinrichtungen gemäß der Fig. 1 und 3 liegt in der Kontur des Streu- und Re­ flexionsteils, dem bei dieser zweiten Ausführungsform 59 der Beleuchtungsvorrichtung 22 die Bezugsziffer 53' zugeordnet ist. Die Kontur ist grundsätzlich beliebig und insbesondere an die jeweilige Form des Bedienteils 10 angepaßt ist, das hier gemäß Fig. 3 vom Bedienhebel 62 gebildet ist.
Bei der Zweiten Ausführungsform 59 der Beleuchtungsvorrichtung 22 nach Fig. 3 ist das Streu- und Reflexionsteil 53' in den Endabschnitt 63 des Bedienhebels 62 im Bereich dessen der Ein­ stecköffnung 43' zugeordneter Rückseite eingesetzt. Es weist eine an den gewölbten Verlauf des Endabschnitts 63 des Bedien­ hebels 62 angepaßte, plattenähnliche Kontur auf.
Ein weiterer Unterschied besteht bei der zweiten Beleuchtungs­ vorrichtung 59 nach Fig. 3 gegenüber dem ersten Ausführungs­ beispiel 21 darin, daß die Leuchtdiode 24 zusammen mit der üb­ rigen Armaturenbeleuchtung im Innenraum des Fahrzeugs ein- bzw. ausgeschaltet wird. Das Ein- und Ausschalten ist dabei übli­ cherweise an das Ein- bzw. Ausschalten des Stand- und/oder Ab­ blendlichts des Fahrzeugs gekoppelt.

Claims (13)

1. Beleuchtungsvorrichtung für einen zum Eingreifen mit einem oder mehreren Fingern vorgesehenen Eingreifbereich (17) ei­ ner Türöffnungseinrichtung (4, 5, 60), die zum Öffnen einer Fahrzeugtür dient, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer Lichtquelle (23) emittierte Licht mittels einer Streu- und Reflexionseinrichtung (52) in den Ein­ greifbereich (17) gelangt, so daß eine indirekte Beleuch­ tung des Eingreifbereichs (17) der Türöffnungseinrichtung (4, 5, 60) erfolgt.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) relativ zur Fahrzeugtür ortsfest angeordnet ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) von der Bedienseite (18) der Tür­ öffnungseinrichtung (4, 5, 60) her gesehen hinter einem zum Öffnen der Fahrzeugtür bedienbaren Bedienteil (10, 11, 62) der Türöffnungseinrichtung (4, 5, 60) verdeckt angeordnet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) von der Bedienseite (18) der Tür­ öffnungseinrichtung (4, 5, 60) her gesehen im Bereich hin­ ter der den Eingreifbereich (17) türseitig begrenzenden Fläche (7, 69) der Fahrzeugtür vorgesehen ist.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Streu- und Reflexionseinrichtung (52) eine Refle­ xionsfläche (54) aufweist, an der das von der Lichtquelle (23) einfallende Licht in den Eingreifbereich (17) reflek­ tiert wird.
6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfläche (54) an einem Reflexionsteil vor­ gesehen ist, das an einem zum Öffnen der Fahrzeugtür be­ dienbaren Bedienteil (10, 11, 62) der Türöffnungseinrich­ tung (4, 5, 60) angeordnet ist.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Streuung des in den Eingreifbereich (17) gelenkten Lichts der Lichtquelle (23) ein Streuteil vorhanden ist, wobei die Streuung durch die Materialbeschaffenheit des Streuteils erreicht wird.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuteil und das Reflexionsteil als Streu- und Re­ flexionsteil (53, 53') einteilig ausgeführt sind.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) von wenigstens einer Leuchtdiode (24) gebildet ist.
10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Bereich der Türöffnungseinrichtung (4, 5) vor­ gesehen ist, die sich an der der Umgebung des Fahrzeugs zu­ geordneten Türaußenseite (7) befindet.
11. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (23) beim Fementriegeln des Fahrzeugs eingeschaltet wird und sich zeitverzögert oder durch den Türkontaktschalter selbsttätig wieder ausschaltet.
12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese im Bereich der Türöffnungseinrichtung (5, 60) vorgesehen ist, die sich an der dem Fahrzeuginneren zuge­ ordneten Türinnenseite befindet.
13. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten der Lichtquelle (23) gekoppelt mit dem Ein- und Ausschalten der übrigen Armaturenbeleuch­ tung des Fahrzeugs erfolgt.
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