DE19947703A1 - Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen - Google Patents

Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen

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DE19947703A1
DE19947703A1 DE1999147703 DE19947703A DE19947703A1 DE 19947703 A1 DE19947703 A1 DE 19947703A1 DE 1999147703 DE1999147703 DE 1999147703 DE 19947703 A DE19947703 A DE 19947703A DE 19947703 A1 DE19947703 A1 DE 19947703A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/063Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Scheibewandelementes oder dergleichen, mit einer am Laufwagenprofil um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Tragrolle und einer am Laufwagenprofil drehbar abgestützten Tragvorrichtung für das Schiebewandelement. Die Erfindung richtet sich darauf, daß das Laufwagenprofil aus einem abgekanteten Blech besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen mit ei­ ner am Laufwagenprofil um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Tragrolle und einer am Laufwagenprofil drehbar abgestützten Tragvor­ richtung für das Schiebewandelement.
Laufwagen der vorgenannten Gattung finden vorzugsweise Anwendung für die hängend gelagerte Führung von aus einzelnen Schiebewandele­ menten bestehenden Trennwänden für die Raumabteilung, wobei im Re­ gelfall jedem Schiebewandelement zwei Laufwagen zugeordnet sind. Die Laufwagen sind ihrerseits in einer sie im wesentlichen umkleidenden Füh­ rungsschiene geführt. Bei bekannten Vorrichtungen ist jedem Schiebe­ wandelement ein nicht angetriebener und ein angetriebener Laufwagen zugeordnet, wobei der angetriebene Kaufwagen mit einer Antriebsvorrich­ tung verbunden ist, welcher die erforderliche Antriebsenergie über Schleifkontakte von einem Bestandteil der Führungsschiene bildenden Stromzuführung abnimmt.
Die US PS 2,589,928 beschreibt eine Vorrichtung für Schiebetüren mit einem Laufwagen, welcher über Kugellager in einer zwei Laufbahnen aufweisenden Führungsschiene geführt ist. Zwei miteinander verbundene abgekröpfte Bleche des Laufwagens bilden dabei einen Teil des Kugella­ gerkäfigs.
Eine Aufhängevorrichtung für Schiebetüren unter Verwendung von zwei mit ihren Achsen um 90° versetzten Tragrollen offenbart die US PS 4,680,828. Die Tragrollen sind im Bereich der Führungsschiene an ab­ gewinkelt ausgebildeten Rollen-Tragrahmen gelagert, die aus einer Guß­ konstruktion oder Schweißkonstruktion mehrerer Bleche bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laufwagen der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welcher mit möglichst einfachen Fertigungsme­ thoden kostengünstig herstellbar ist. Dabei soll gewährleistet sein, daß die Laufwagenkonstruktion geeignet ist, die vom Schiebewandelement oder dergleichen auf den Laufwagen ausgeübten Kräfte zuverlässig auf­ zunehmen. Auf eine Zeit- und kostenaufwendige Gußkonstruktion bzw. auf eine Zeit- und kostenaufwendige Schweißkonstruktion aus einzelnen Bauteilen des Laufwagens soll verzichtet werden.
Die den Kugellagerkäfig bildenden abgekröpften Bleche nach der US PS 2,589,928 bilden nur den oberen Teil des Laufwagens und sind nicht ge­ eignet, das Gewicht üblicher Schiebewandelemente zuverlässig in das Führungsprofil einzuleiten.
Nach Maßgabe der US PS 4,680,828 muß der Laufwagen gegossen oder es müssen die einzelnen Bauelemente des Laufwagens durch Schwei­ ßung verbunden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1. Hiernach besteht das Laufwagenprofil aus einem abgekanteten Blech­ zuschnitt, das heißt, in bevorzugter Ausführungsform sind eine Rück­ wand, zwei Seitenwände, ein Boden und eine Decke des Laufwagenpro­ fils aus einem einstückigen Blech gebildet. Es bedarf somit nur des Zu­ schnitts einer Blechplatte nach Maßgabe der Erfindung und einer an­ schließenden Abkantung eines einstückigen Bleches, um zur Bildung des erfindungsgemäßen Laufwagens zu gelangen. Dabei sind verschiedene Ausgestaltungsformen des Laufwagens möglich, beispielsweise in Ab­ hängigkeit davon, ob der Laufwagen gleichzeitig das Tragelement für eine Antriebsvorrichtung bilden soll oder nicht.
Bei solchen Laufwagenkonstellationen, bei denen die beiden, einen ein­ zigen Schiebewandelement zugeordneten Laufwagen in einer nur eine Führungsbahn aufweisenden Führungsschiene laufen, wird in Ausgestal­ tung der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Rückwand des vor­ zugsweise nicht angetriebenen Laufwagens einen einstückig angeformten Weichenabweiser aufweist, der geeignet ist, den jeweils nicht angetriebe­ nen Laufwagen in eine Parkposition abzulenken.
Im einzelnen kann der Laufwagen so ausgebildet sein, daß die Decke des Laufwagenprofils aus zwei gegeneinander gerichteten Blechflanschen besteht, zwischen denen ein Freiraum für den Durchtritt eines Mantels der Tragrolle belassen ist, wobei die die Decke des Laufwagenprofils bilden­ den Blechflansche jeweils Lagerbohrungen für eine Führungsrolle aufwei­ sen können. Die Lagerbohrungen sind dabei so ausgebildet, daß die in ihnen gelagerten Führungsrollen des jeweils nicht angetriebenen und des angetriebenen Laufwagen in getrennten Führungsbahnen des Führungs­ profils geführt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Boden des Laufwa­ genprofils ebenfalls aus zwei gegeneinander gerichtete Blechflansche, zwischen denen ein Freiraum für den Durchtritt der Tragvorrichtung be­ lassen ist, wobei die den Boden des Laufwagenprofils bildenden Blech­ flansche jeweils Anschlußbohrungen für den Anschluß der Tragvorrich­ tung aufweisen.
In der Rückwand des Laufwagenprofils ist eine Lagerbohrung für die Tragrolle angeordnet, deren Lagerzapfen in der Lagerbohrung der Rück­ wand verschweißt ist, so daß sich eine einfache Lagerung für die Tragrolle ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Laufwagenprofil an der der Rückwand gegenüberliegenden Seite an die Seitenwände ange­ formte, gegeneinander gerichtete frontseitige Flansche auf, die bei einem als Tragelement für eine Antriebsvorrichtung konzipierten Laufwagen An­ schlußbohrungen für den Anschluß von Antriebsmitteln oder dergleichen aufweisen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei den den Antrieb tragenden Laufwagen in der Rückwand eine Lagerbohrung für die Abtriebswelle der Antriebsvorrichtung anzuordnen.
Um zu einer möglichst kostengünstigen leichten Konstruktion des Lauf­ wagens zu gelangen, das heißt, um den Laufwagen möglichst biegefrei durch die Tragvorrichtung zu belasten, wird ferner vorgeschlagen, daß die vertikale Symmetrieachse des Mantels der Tragrolle und die Mittellängs­ achse der Tragvorrichtung fluchtend angeordnet sind.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung ein Laufwagen vorgeschlagen, welcher prinzipiell aus einem einzigen, abgekanteten Blech besteht. Dabei wird die Erfindung nicht verlassen, wenn beispielsweise einzelne gegeneinan­ der abgekantete und mit ihren Kanten aneinander liegende Blechflansche durch Punktschweißung oder dergleichen miteinander verbunden werden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ansichten eines nicht angetriebenen Laufwagens.
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ansichten eines angetriebenen Laufwagens.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 besitzt ein Laufwagen 1 ein mit 2 be­ zeichnetes, etwa L-förmiges Laufwagenprofil. Im oberen Bereich des Laufwagenprofils 2 ist eine Tragrolle 4 um eine horizontale Achse 3 dreh­ bar gelagert. Ein Lagerzapfen 21 ist in einer Lagerbohrung 20 ver­ schweißt. Eine Führungsrolle 16 ist in einer zugeordneten Lagerbohrung 15 gelagert. Mit 11 ist ein Weichenabweiser bezeichnet, welcher einen einstückigen Bestandteil einer Rückwand 6 (siehe Fig. 2) bildet. Fig. 1 zeigt ferner, daß eine vertikale Symmetrieachse 26 der Tragrolle 4 mit einer Mittellängsachse 27 der Tragvorrichtung 5 fluchtet. Bezugnehmend auf die Fig. 2 bis 4 besteht das Laufwagenprofil im Wesentlichen aus der Rückwand 6, zwei Seitenwänden 7 und 7', einen Boden 9 sowie einer Decke 10. Die Decke 10 ist durch zwei Blechflansche 12 und 12' gebildet, zwischen denen ein Freiraum 13 für den Durchtritt eines Mantels 14 (siehe Fig. 1) der Tragrolle 4 belassen ist. Lagerbohrungen 15 in Blech­ flanschen 12 und 12' dienen wie vorbeschrieben der Lagerung der Füh­ rungsrolle 16.
Der Boden 9 des Laufwagenprofils 2 besteht ebenfalls aus zwei gegen­ einander gerichteten Blechflanschen 17 und 17', zwischen denen ein Freiraum 18 belassen ist, welcher dem Durchtritt der Tragvorrichtung 5 dient. Zugeordnete Anschlußbohrungen 19 in den Blechflanschen 17 und 17' ermöglichen den Anschluß der Tragvorrichtung 5.
Aus den Fig. 5 bis 8 ist die Ausgestaltung eines Laufwagenprofils 2 erkennbar, welches für den Anschluß einer nicht dargestellten Antriebs­ vorichtung geeignet ist. Eine Ausnehmung 28 in den Seitenwänden 8 und 8' ist kleiner ausgeführt als im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4, jedoch geeignet, entsprechende Teile der Führungsschiene, auf denen die Tragrolle 4 abläuft, so wie zusätzlich nicht dargestellte Strom­ führungsschienen aufzunehmen. Es ist ferner ersichtlich, daß das Sei­ tenblech 8' in seinem unteren Bereich höher gezogen ist als das Seiten­ blech 8 und das der frontseitige Blechflansch 23' gegenüber dem zuge­ ordneten frontseitigen Blechflansch 23 bzw. den Blechflanschen 22 und 22' nach den Fig. 2 bis 4 ebenfalls höher ausgebildet ist. Diese Aus­ bildung dient der Zuordnung von Anschlußbohrungen 24 zur Verbindung mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit bzw. dessen Getriebe. Dabei kann die Getriebeabtriebswelle im Bereich der Rückwand 6 in einer La­ gerbohrung 25 gelagert werden. Es ist erkennbar, daß auch bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 5 bis 8, die vertikale Symmetrieachse 26 der Tragrolle 4 mit der Mittellängsachse 27 der Tragvorrichtung 5 fluchtet.
Bezugszeichen
1
Laufwagen
2
Laufwagenprofil
3
Horizontale Achse
4
Tragrolle
5
Tragvorrichtung
6
Rückwand
7
Seitenwand
7
' Seitenwand
8
Seitenwand
8
' Seitenwand
9
Boden
10
Decke
11
Weichenabweiser
12
Blechflansch
12
' Blechflansch
13
Freiraum
14
Mantel der Tragrolle
15
Lagerbohrungen
16
Führungsrolle
17
Blechflansch
18
Freiraum
19
Anschlußbohrungen
20
Lagerbohrung
21
Lagerzapfen
22
frontseitige Blechflansche
22
' frontseitige Blechflansche
23
frontseitige Blechflansche
23
' frontseitige Blechflansche
24
Anschlußbohrungen
25
Lagerbohrung.
26
vertikale Symmetrieachse
27
Mittellängsachse
28
Ausnehmung

Claims (13)

1. Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebe­ wandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen, mit einer am Laufwagenprofil um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Tragrolle und einer am Laufwagenprofil drehbar abgestützten Tragvorrichtung für das Schiebewandelement, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufwagenprofil (2) aus einem abgekanteten Blechzuschnitt besteht.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand (6), zwei Seitenwände (7, 7', 8, 8'), ein Boden (9) und eine Decke (10) des Laufwagenprofils (2) aus einem einstückigen Blech gebildet sind.
3. Laufwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) einen einstückig angeformten Weichenabweiser (11) aufweist.
4. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Decke (10) des Laufwagenprofiles (2) aus zwei gegeneinander gerichteten Blechflanschen (12, 12') besteht, zwi­ schen denen ein Freiraum (13) für den Durchtritt eines Mantels (14) der Tragrolle (4) belassen ist.
5. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Decke (10) des Laufwagenprofils (2) bilden­ den Blechflansche (12, 12') jeweils Lagerbohrungen (15) für eine Führungsrolle (16) aufweisen.
6. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (9) des Laufwagenprofils (2) aus zwei gegeneinander gerichteten Blechflanschen (17, 17') besteht, zwi­ schen denen ein Freiraum (18) für den Durchtritt der Tragvorrich­ tung (5) belassen ist.
7. Laufwagen nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden (9) des Laufwagenprofils (2) bildenden Blechflansche (17, 17') jeweils Anschlußbohrungen für den Anschluß der Trag­ vorrichtung (5) aufweisen.
8. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Rückwand (6) des Laufwagenprofils (29) eine Lagerbohrung (20) für die Tragrolle (4) angeordnet ist.
9. Laufwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen(21) der Tragrolle (4) in der Lagerbohrung (20) der Rückwand (6) verschweißt ist.
10. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Laufwagenprofil (2) an der der Rückwand (6) gegenüberliegenden Seite an die Seitenwände (7, 7', 8, 8') ange­ formte, gegeneinander gerichtete frontseitige Blechflansche (22, 22', 23, 23') aufweist.
11. Laufwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die frontseitigen Blechflansche (23, 23') Anschlußbohrungen (24) für den Anschluß von Antriebsmitteln oder dergleichen aufweisen.
12. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Rückwand (6) eine Lagerbohrung (25) für die Abtriebswelle einer Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
13. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikale Symmetrieachse (26) des Mantels (14) der Tragrolle (4) und die Mittellängsachse (27) der Tragvorrich­ tung (5) fluchtend angeordnet sind.
DE1999147703 1999-10-04 1999-10-04 Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen Withdrawn DE19947703A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10024591B4 (de) * 2000-05-19 2015-09-10 Dorma Deutschland Gmbh Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes

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US1046071A (en) * 1910-09-28 1912-12-03 Iver Johnson Door-hanger.
GB538139A (en) * 1940-03-04 1941-07-22 Charles Parsons Moody Improvements in or relating to sliding doors
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