DE19947703A1 - Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen - Google Patents
Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D15/00—Suspension arrangements for wings
- E05D15/06—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
- E05D15/0621—Details, e.g. suspension or supporting guides
- E05D15/0626—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
- E05D15/063—Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top on wheels with fixed axis
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- E05Y2900/132—Doors
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Scheibewandelementes oder dergleichen, mit einer am Laufwagenprofil um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Tragrolle und einer am Laufwagenprofil drehbar abgestützten Tragvorrichtung für das Schiebewandelement. Die Erfindung richtet sich darauf, daß das Laufwagenprofil aus einem abgekanteten Blech besteht.
Description
Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für die hängend gelagerte Führung
eines Schiebewandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen mit ei
ner am Laufwagenprofil um eine horizontale Achse drehbar gelagerten
Tragrolle und einer am Laufwagenprofil drehbar abgestützten Tragvor
richtung für das Schiebewandelement.
Laufwagen der vorgenannten Gattung finden vorzugsweise Anwendung
für die hängend gelagerte Führung von aus einzelnen Schiebewandele
menten bestehenden Trennwänden für die Raumabteilung, wobei im Re
gelfall jedem Schiebewandelement zwei Laufwagen zugeordnet sind. Die
Laufwagen sind ihrerseits in einer sie im wesentlichen umkleidenden Füh
rungsschiene geführt. Bei bekannten Vorrichtungen ist jedem Schiebe
wandelement ein nicht angetriebener und ein angetriebener Laufwagen
zugeordnet, wobei der angetriebene Kaufwagen mit einer Antriebsvorrich
tung verbunden ist, welcher die erforderliche Antriebsenergie über
Schleifkontakte von einem Bestandteil der Führungsschiene bildenden
Stromzuführung abnimmt.
Die US PS 2,589,928 beschreibt eine Vorrichtung für Schiebetüren mit
einem Laufwagen, welcher über Kugellager in einer zwei Laufbahnen
aufweisenden Führungsschiene geführt ist. Zwei miteinander verbundene
abgekröpfte Bleche des Laufwagens bilden dabei einen Teil des Kugella
gerkäfigs.
Eine Aufhängevorrichtung für Schiebetüren unter Verwendung von zwei
mit ihren Achsen um 90° versetzten Tragrollen offenbart die US PS 4,680,828.
Die Tragrollen sind im Bereich der Führungsschiene an ab
gewinkelt ausgebildeten Rollen-Tragrahmen gelagert, die aus einer Guß
konstruktion oder Schweißkonstruktion mehrerer Bleche bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laufwagen der eingangs genannten
Gattung vorzuschlagen, welcher mit möglichst einfachen Fertigungsme
thoden kostengünstig herstellbar ist. Dabei soll gewährleistet sein, daß
die Laufwagenkonstruktion geeignet ist, die vom Schiebewandelement
oder dergleichen auf den Laufwagen ausgeübten Kräfte zuverlässig auf
zunehmen. Auf eine Zeit- und kostenaufwendige Gußkonstruktion bzw.
auf eine Zeit- und kostenaufwendige Schweißkonstruktion aus einzelnen
Bauteilen des Laufwagens soll verzichtet werden.
Die den Kugellagerkäfig bildenden abgekröpften Bleche nach der US PS 2,589,928
bilden nur den oberen Teil des Laufwagens und sind nicht ge
eignet, das Gewicht üblicher Schiebewandelemente zuverlässig in das
Führungsprofil einzuleiten.
Nach Maßgabe der US PS 4,680,828 muß der Laufwagen gegossen oder
es müssen die einzelnen Bauelemente des Laufwagens durch Schwei
ßung verbunden werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch
1. Hiernach besteht das Laufwagenprofil aus einem abgekanteten Blech
zuschnitt, das heißt, in bevorzugter Ausführungsform sind eine Rück
wand, zwei Seitenwände, ein Boden und eine Decke des Laufwagenpro
fils aus einem einstückigen Blech gebildet. Es bedarf somit nur des Zu
schnitts einer Blechplatte nach Maßgabe der Erfindung und einer an
schließenden Abkantung eines einstückigen Bleches, um zur Bildung des
erfindungsgemäßen Laufwagens zu gelangen. Dabei sind verschiedene
Ausgestaltungsformen des Laufwagens möglich, beispielsweise in Ab
hängigkeit davon, ob der Laufwagen gleichzeitig das Tragelement für eine
Antriebsvorrichtung bilden soll oder nicht.
Bei solchen Laufwagenkonstellationen, bei denen die beiden, einen ein
zigen Schiebewandelement zugeordneten Laufwagen in einer nur eine
Führungsbahn aufweisenden Führungsschiene laufen, wird in Ausgestal
tung der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Rückwand des vor
zugsweise nicht angetriebenen Laufwagens einen einstückig angeformten
Weichenabweiser aufweist, der geeignet ist, den jeweils nicht angetriebe
nen Laufwagen in eine Parkposition abzulenken.
Im einzelnen kann der Laufwagen so ausgebildet sein, daß die Decke des
Laufwagenprofils aus zwei gegeneinander gerichteten Blechflanschen
besteht, zwischen denen ein Freiraum für den Durchtritt eines Mantels der
Tragrolle belassen ist, wobei die die Decke des Laufwagenprofils bilden
den Blechflansche jeweils Lagerbohrungen für eine Führungsrolle aufwei
sen können. Die Lagerbohrungen sind dabei so ausgebildet, daß die in
ihnen gelagerten Führungsrollen des jeweils nicht angetriebenen und des
angetriebenen Laufwagen in getrennten Führungsbahnen des Führungs
profils geführt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Boden des Laufwa
genprofils ebenfalls aus zwei gegeneinander gerichtete Blechflansche,
zwischen denen ein Freiraum für den Durchtritt der Tragvorrichtung be
lassen ist, wobei die den Boden des Laufwagenprofils bildenden Blech
flansche jeweils Anschlußbohrungen für den Anschluß der Tragvorrich
tung aufweisen.
In der Rückwand des Laufwagenprofils ist eine Lagerbohrung für die
Tragrolle angeordnet, deren Lagerzapfen in der Lagerbohrung der Rück
wand verschweißt ist, so daß sich eine einfache Lagerung für die
Tragrolle ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Laufwagenprofil an der
der Rückwand gegenüberliegenden Seite an die Seitenwände ange
formte, gegeneinander gerichtete frontseitige Flansche auf, die bei einem
als Tragelement für eine Antriebsvorrichtung konzipierten Laufwagen An
schlußbohrungen für den Anschluß von Antriebsmitteln oder dergleichen
aufweisen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, bei den den Antrieb tragenden
Laufwagen in der Rückwand eine Lagerbohrung für die Abtriebswelle der
Antriebsvorrichtung anzuordnen.
Um zu einer möglichst kostengünstigen leichten Konstruktion des Lauf
wagens zu gelangen, das heißt, um den Laufwagen möglichst biegefrei
durch die Tragvorrichtung zu belasten, wird ferner vorgeschlagen, daß die
vertikale Symmetrieachse des Mantels der Tragrolle und die Mittellängs
achse der Tragvorrichtung fluchtend angeordnet sind.
Im Ergebnis wird mit der Erfindung ein Laufwagen vorgeschlagen, welcher
prinzipiell aus einem einzigen, abgekanteten Blech besteht. Dabei wird
die Erfindung nicht verlassen, wenn beispielsweise einzelne gegeneinan
der abgekantete und mit ihren Kanten aneinander liegende Blechflansche
durch Punktschweißung oder dergleichen miteinander verbunden werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 verschiedene Ansichten eines nicht angetriebenen
Laufwagens.
Fig. 5 bis 8 verschiedene Ansichten eines angetriebenen
Laufwagens.
In der Seitenansicht nach Fig. 1 besitzt ein Laufwagen 1 ein mit 2 be
zeichnetes, etwa L-förmiges Laufwagenprofil. Im oberen Bereich des
Laufwagenprofils 2 ist eine Tragrolle 4 um eine horizontale Achse 3 dreh
bar gelagert. Ein Lagerzapfen 21 ist in einer Lagerbohrung 20 ver
schweißt. Eine Führungsrolle 16 ist in einer zugeordneten Lagerbohrung
15 gelagert. Mit 11 ist ein Weichenabweiser bezeichnet, welcher einen
einstückigen Bestandteil einer Rückwand 6 (siehe Fig. 2) bildet. Fig. 1
zeigt ferner, daß eine vertikale Symmetrieachse 26 der Tragrolle 4 mit
einer Mittellängsachse 27 der Tragvorrichtung 5 fluchtet. Bezugnehmend
auf die Fig. 2 bis 4 besteht das Laufwagenprofil im Wesentlichen aus
der Rückwand 6, zwei Seitenwänden 7 und 7', einen Boden 9 sowie einer
Decke 10. Die Decke 10 ist durch zwei Blechflansche 12 und 12' gebildet,
zwischen denen ein Freiraum 13 für den Durchtritt eines Mantels 14
(siehe Fig. 1) der Tragrolle 4 belassen ist. Lagerbohrungen 15 in Blech
flanschen 12 und 12' dienen wie vorbeschrieben der Lagerung der Füh
rungsrolle 16.
Der Boden 9 des Laufwagenprofils 2 besteht ebenfalls aus zwei gegen
einander gerichteten Blechflanschen 17 und 17', zwischen denen ein
Freiraum 18 belassen ist, welcher dem Durchtritt der Tragvorrichtung 5
dient. Zugeordnete Anschlußbohrungen 19 in den Blechflanschen 17 und
17' ermöglichen den Anschluß der Tragvorrichtung 5.
Aus den Fig. 5 bis 8 ist die Ausgestaltung eines Laufwagenprofils 2
erkennbar, welches für den Anschluß einer nicht dargestellten Antriebs
vorichtung geeignet ist. Eine Ausnehmung 28 in den Seitenwänden 8 und
8' ist kleiner ausgeführt als im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 4, jedoch geeignet, entsprechende Teile der Führungsschiene, auf
denen die Tragrolle 4 abläuft, so wie zusätzlich nicht dargestellte Strom
führungsschienen aufzunehmen. Es ist ferner ersichtlich, daß das Sei
tenblech 8' in seinem unteren Bereich höher gezogen ist als das Seiten
blech 8 und das der frontseitige Blechflansch 23' gegenüber dem zuge
ordneten frontseitigen Blechflansch 23 bzw. den Blechflanschen 22 und
22' nach den Fig. 2 bis 4 ebenfalls höher ausgebildet ist. Diese Aus
bildung dient der Zuordnung von Anschlußbohrungen 24 zur Verbindung
mit einer nicht dargestellten Antriebseinheit bzw. dessen Getriebe. Dabei
kann die Getriebeabtriebswelle im Bereich der Rückwand 6 in einer La
gerbohrung 25 gelagert werden. Es ist erkennbar, daß auch bei der Aus
führungsform nach den Fig. 5 bis 8, die vertikale Symmetrieachse 26
der Tragrolle 4 mit der Mittellängsachse 27 der Tragvorrichtung 5 fluchtet.
1
Laufwagen
2
Laufwagenprofil
3
Horizontale Achse
4
Tragrolle
5
Tragvorrichtung
6
Rückwand
7
Seitenwand
7
' Seitenwand
8
Seitenwand
8
' Seitenwand
9
Boden
10
Decke
11
Weichenabweiser
12
Blechflansch
12
' Blechflansch
13
Freiraum
14
Mantel der Tragrolle
15
Lagerbohrungen
16
Führungsrolle
17
Blechflansch
18
Freiraum
19
Anschlußbohrungen
20
Lagerbohrung
21
Lagerzapfen
22
frontseitige Blechflansche
22
' frontseitige Blechflansche
23
frontseitige Blechflansche
23
' frontseitige Blechflansche
24
Anschlußbohrungen
25
Lagerbohrung.
26
vertikale Symmetrieachse
27
Mittellängsachse
28
Ausnehmung
Claims (13)
1. Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebe
wandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen, mit einer am
Laufwagenprofil um eine horizontale Achse drehbar gelagerten
Tragrolle und einer am Laufwagenprofil drehbar abgestützten
Tragvorrichtung für das Schiebewandelement, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufwagenprofil (2) aus einem abgekanteten
Blechzuschnitt besteht.
2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rückwand (6), zwei Seitenwände (7, 7', 8, 8'), ein Boden (9) und
eine Decke (10) des Laufwagenprofils (2) aus einem einstückigen
Blech gebildet sind.
3. Laufwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (6) einen einstückig angeformten Weichenabweiser
(11) aufweist.
4. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Decke (10) des Laufwagenprofiles (2) aus zwei
gegeneinander gerichteten Blechflanschen (12, 12') besteht, zwi
schen denen ein Freiraum (13) für den Durchtritt eines Mantels
(14) der Tragrolle (4) belassen ist.
5. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Decke (10) des Laufwagenprofils (2) bilden
den Blechflansche (12, 12') jeweils Lagerbohrungen (15) für eine
Führungsrolle (16) aufweisen.
6. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Boden (9) des Laufwagenprofils (2) aus zwei
gegeneinander gerichteten Blechflanschen (17, 17') besteht, zwi
schen denen ein Freiraum (18) für den Durchtritt der Tragvorrich
tung (5) belassen ist.
7. Laufwagen nach Anspruch (6), dadurch gekennzeichnet, daß die
den Boden (9) des Laufwagenprofils (2) bildenden Blechflansche
(17, 17') jeweils Anschlußbohrungen für den Anschluß der Trag
vorrichtung (5) aufweisen.
8. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Rückwand (6) des Laufwagenprofils (29) eine
Lagerbohrung (20) für die Tragrolle (4) angeordnet ist.
9. Laufwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerzapfen(21) der Tragrolle (4) in der Lagerbohrung (20) der
Rückwand (6) verschweißt ist.
10. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Laufwagenprofil (2) an der der Rückwand (6)
gegenüberliegenden Seite an die Seitenwände (7, 7', 8, 8') ange
formte, gegeneinander gerichtete frontseitige Blechflansche (22,
22', 23, 23') aufweist.
11. Laufwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
frontseitigen Blechflansche (23, 23') Anschlußbohrungen (24) für
den Anschluß von Antriebsmitteln oder dergleichen aufweisen.
12. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Rückwand (6) eine Lagerbohrung (25) für die
Abtriebswelle einer Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
13. Laufwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikale Symmetrieachse (26) des Mantels (14)
der Tragrolle (4) und die Mittellängsachse (27) der Tragvorrich
tung (5) fluchtend angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147703 DE19947703A1 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen |
DE29924661U DE29924661U1 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes, einer Schiebetür o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999147703 DE19947703A1 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947703A1 true DE19947703A1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7924401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999147703 Withdrawn DE19947703A1 (de) | 1999-10-04 | 1999-10-04 | Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebenwandelementes, einer Schiebetür oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947703A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10024591B4 (de) * | 2000-05-19 | 2015-09-10 | Dorma Deutschland Gmbh | Laufwagen für die hängend gelagerte Führung eines Schiebewandelementes |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1046071A (en) * | 1910-09-28 | 1912-12-03 | Iver Johnson | Door-hanger. |
GB538139A (en) * | 1940-03-04 | 1941-07-22 | Charles Parsons Moody | Improvements in or relating to sliding doors |
DE1031179B (de) * | 1954-07-31 | 1958-05-29 | Doerken & Mankel K G | Laufwerk fuer die Fluegel von Schiebetueren |
DE8228393U1 (de) * | 1982-10-09 | 1983-01-20 | Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern | Lagerbock fuer die rolle einer in einer schiene haengend gefuehrten schiebetuer |
-
1999
- 1999-10-04 DE DE1999147703 patent/DE19947703A1/de not_active Withdrawn
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