DE19947650A1 - Gurtzeug für Gleitschirmpiloten - Google Patents

Gurtzeug für Gleitschirmpiloten

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DE19947650A1
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Thomas Finsterwalder
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/30Harnesses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C23/00Extruding metal; Impact extrusion
    • B21C23/02Making uncoated products
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gurtzeug für Gleitschirmpiloten mit zwei Haupttragegurten, an denen ein Gleitschirm über je ein Gleitschirm-Verbindungsglied befestigbar ist, zwei Schultergurten, einem Brustgurt, der den Oberkörper des Piloten umschließt und mindestens einem einen Oberschenkel des Piloten umschließenden Beingurt, der zumindest ein freies inneres Ende aufweist. DOLLAR A Der bei üblichen Gurtzeugen erforderliche Aufwand für Gurtschlösser und deren Bedienung kann dadurch entfallen, daß das innere Ende zumindest eines Beingurts (5) durch ein Verbindungselement direkt, und nicht über ein Brustgurt- oder Haupttragegurt-Teil, mit einem der Gleitschirm-Verbindungsglieder (24) verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gurtzeug für Gleitschirmpiloten, insbesondere nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1 und 3.
In den nicht vorveröffentlichten Patentanmeldungen EP 99103615.3 und PCT/IT 98/00176 werden Gurtzeuge für Gleitschirmpiloten beschrieben, mit zwei Haupttragegurten, an denen ein Gleitschirm über je ein Gleitschirm-Verbindungsglied befestigbar ist, zwei Schultergurten, einem Brustgurt, der den Oberkörper des Piloten umschließt und mindestens einem einen Oberschenkel des Piloten umschließenden Beingurt, der zumindest ein freies inneres Ende aufweist. Diese Gurtzeuge bieten Sicherheit gegen Herausfallen. Nachteile dieser Lösungen sind jedoch der große Herstellungsaufwand für die speziellen Gleitschirm-Verbindungsglieder beziehungsweise für die große Anzahl der erforderlichen Gurtschlösser und deren Gewicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtzeug, insbesondere mit den Merkmalen der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche 1 und 3 zu schaffen, das sicher ist und gutes Handling sowie niedrige Kosten aufweist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Die in den Ansprüchen verwendeten Begriffe "Brustgurt" und "den Oberschenkel umschließenden Gurt" sind so zu verstehen, daß alle die Brust bzw. den Oberschenkel des Gleitschirmpiloten in einer geschlossenen Kette umfangenden Elemente eines Gleitschirmgurtes damit gemeint sind.
Die direkte Verbindung des inneren Endes zumindest eines Beingurts mit einem der Gleitschirm-Verbindungsglieder, vorzugsweise einem Karabiner, durch einen Ring oder eine Schlaufe hat gegenüber der in PCT/IT 98/00176 beschriebenen Lösung, bei der das innere Ende des Beingurts mit dem Brustgurt über ein Gurtschloß verbunden ist, den Vorteil, daß weniger Gurtschlösser benötigt werden. Dies wirkt sich kosten- und gewichtsmindernd aus, erleichtert die Handhabung und vermindert das Risiko von Fehlbedienungen.
Dabei können die Ringe bzw. Schlaufen an den inneren Enden zweier Beingurte untereinander durch einen einstellbaren Verbindungsgurt miteinander verbunden werden, der den maximalen Abstand der Gleitschirm-Verbindungselemente festlegt.
Das Verwenden eines herkömmlichen Karabiners anstelle einer "Wegfliegsperre" nach EP 99103615.3 für das Gleitschirm-Verbindungsglied hat den Vorteil geringerer Kosten und der Gewichtseinsparung.
Es ist vorteilhaft den Karabiner mit dem Haupttragegurt und einem Hüftgurt direkt oder mit dem Hüftgurt über das karabinerseitige Ende des Haupttragegurts dauerhaft zu verbinden.
Eine vorteilhafte Ausführung ist den Hüftgurt und Haupttragegurt als durchlaufenden Gurt zu nähen, an dessen Übergangsstelle der Karabiner befestigt ist.
Dadurch, daß Haupttragegurt und Hüftgurt mit dem Karabiner dauerhaft verbunden sind, ist das Handling des inneren Beingurts besonders einfach.
Dadurch, daß Ringe zur Führung bzw. Befestigung der Schultergurte an den Gleitschirm- Verbindungsgliedern oder an den Haupttragegurten befestigt sind, ist der als Verbindungsgurt zwischen den Ringen oder Schlaufen des inneren Teils der Beingurte ausgeführte Brustgurt nicht mit den Schultergurten verbunden. Hierdurch wird das Anlegen des Gurtzeugs wesentlich erleichtert.
Die Aufgabe ein Gurtzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 3 zu schaffen, das sicher ist und gutes Handling sowie niedrige Kosten aufweist wird auch dadurch gelöst, daß die beiden Gehäusehälften durch ein an ihrer Rückseite angeordnetes Biegegelenk als einstückiges Strangpreßprofil ausgebildet sind. Die Einstückigkeit senkt die Kosten für das Strangpressen und das Eloxieren und erleichtert die Montage des Gurtschlosses.
Der zwischen den Gehäusehälften im Bereich des Biegegelenks unverlierbar eingehängte Tragering für Gurte senkt die Kosten für das Einnähen des Gurtschlosses.
Das Zwischenstück bildet zusammen mit den Verschlußtasten einen seitlichen, alle scharfen Kanten abdeckenden Abschluß der Gehäusedeckel.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Gurtzeug mit nur einem Gurtschloß,
Fig. 2 Draufsicht auf ein teilweise geschnittenes, erfindungsgemäßes Gurtschloß,
Fig. 2a Schnitt A-A durch das Gurtschloß von Fig. 2,
Fig. 2b Seitenansicht des Gurtschlosses von Fig. 2,
Fig. 2c die Gehäusedeckel des Gurtschlosses von Fig. 2 vor dem Zusammenbiegen.
In Fig. 1 ist ein Gurtzeug für Gleitschirmpiloten dargestellt, das nur ein einziges, an einem Zusatzbrustgurt (25) angebrachtes Gurtschloß (26) aufweist.
Das Gurtzeug besitzt ein Rückenteil (1) und ein an diesem befestigtes Sitzteil (2), gegebenenfalls mit einem Protektor. Am Rückenteil (1) sind zwei Schultergurte (3) und zwei Hüftgurte (4), am Sitzteil (2) zwei Beingurte (5) befestigt. Die Beingurte (5) sind als Beinschlaufen ausgebildet, deren äußere Teile als Haupttragegurte (6) dienen. Die inneren Teile (7) der Beinschlaufen tragen an ihren freien Enden Schlaufen (8) beziehungsweise Ringe, die über einen Brustgurt (9) verbunden sind, der durch eine Schnalle (10) einstellbar ist.
Als Gleitschirm-Verbindungsglieder (24) dienen zwei Karabiner (11) der Verankerung sämtlicher Gurte des Gurtzeugs. Hier sind die freien Enden der Hüftgurte (4) und der Haupttragegurte (6) nebst Schultergurtringen (12) zur Führung oder Befestigung der Schultergurte (3) befestigt.
Der Gleitschirm (12) beziehungsweise dessen Gurte und die Schlaufen (8) der Beinschlaufen werden in die Karabiner (11) eingehängt. Diese werden mit dem Brustgurt (9) auf einen wählbaren Abstand eingestellt.
Bei eingehängten Schlaufen (8) ist der Pilot sicher mit dem Gurtzeug verbunden. Auf Grund der Übersichtlichkeit dieser Konstruktion ist die Wahrscheinlichkeit, daß ein Pilot das Einhängen vergißt und mit offenen Brust- und Beingurten startet relativ gering.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Gurtschloß in Draufsicht und Fig. 2a einen Schnitt A-A desselben. Das Gurtschloß weist zwei tragende Gehäusedeckel (15) auf, die durch ein Biegegelenk (16) einstückig miteinander verbunden sind, wie in Fig. 2b und 2c dargestellt. Zwischen den Gehäusedeckeln (15) ist ein Zwischenstück (17) eingespannt. Die Gehäusedeckel (15) sind als ein Strangpreßprofil in Leichtmetall ausgeführt, das Zwischenstück (17) ist ein Spritzgußteil aus Kunststoff.
Zwischen den Gehäusedeckeln (15) befinden sich auch zwei gegenüberliegende und gegen Federkraft gegensinnig betätigbare Verschlußtasten (18). Sie sind gleich ausgeführt und dienen der Kraftübertragung von einem Stecker auf die Gehäusedeckel (15), die die Kraft über einen Tragering (21) auf den Gurt weiterleiten. Wegen der hohen Punktlasten sind die Verschlußtasten (18) aus nichtrostendem Stahl gefertigt.
Zwischen den Gehäusedeckeln (15) ist an deren Rückseite wie aus Fig. 2 und Fig. 2b hervorgeht, ein Tragering (21) unverlierbar eingehängt. Die Schwenkbarkeit des Tragerings (21) wird durch zwei Anschläge (22) begrenzt, die in Fig. 2b und 2c dargestellt sind. Bei der Montage des Gurtschlosses wird zwischen die noch aufgespreizten Gehäusedeckel (15) der Tragering (21) und danach das mit den Verschlußtasten (18) und den Schenkelfedern (19) vormontierte Zwischenstück (17) eingelegt, wobei die Anschläge (22) zur Fixierung desselben dienen.
Nach dem Zusammenbiegen der Gehäusedeckel (15) werden diese mit zwei Hohlnieten (23), die durch die hohlen Butzen (20) gesteckt werden, zusammengenietet. Dann umschließen die beiden Gehäusedeckel (15) das Zwischenstück (17) bis auf die Seiten, an denen die Verschlußtasten (18) angeordnet sind. Das Zwischenstück (17) besitzt seitliche Rundungen (14, 14'), die über die Gehäusedeckel (15) hinausragen und deren scharfe seitliche Kanten griffgünstig und kostengünstig abdecken.
Bezugszeichen
1
Rückenteil
2
Sitzteil
3
Schultergurt
4
Hüftgurt
5
Beingurt
6
Haupttragegurt
7
innerer Teil eines der Beingurte
8
Schlaufe bzw. Ring
9
Brustgurt
10
Schnalle
11
Karabiner
12
Schulterring
13
Gleitschirm
14
seitliche Rundung
14
' andere seitliche Rundung
15
Gehäusehälfte
16
Biegegelenk
17
Zwischenstück
18
Verschlußtaste
19
Schenkelfeder
20
Butzen
21
Tragering
22
Anschlag
23
hohle Senkkopfniete
24
Gleitschirm-Verbindungsglied
25
Zusatzbrustgurt
26
Gurtschloß

Claims (5)

1. Gurtzeug für Gleitschirmpiloten, mit zwei Haupttragegurten an denen ein Gleitschirm über je ein Gleitschirm-Verbindungsglied befestigbar ist, zwei Schultergurten, einem Brustgurt, der den Oberkörper des Piloten umschließt und mindestens einem einen Oberschenkel des Piloten umschließenden Beingurt, der zumindest ein freies inneres Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende zumindest eines Beingurts (5) durch eine Schlaufe oder einen Ring (8) direkt, und nicht über ein Brustgurt- oder Haupttragegurt- Teil, mit einem der Gleitschirm-Verbindungsglieder (24), vorzugsweise Karabinern (11) verbindbar ist.
2. Gurtzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ringe (12) zur Führung bzw. Befestigung der Schultergurte (3) an den Gleitschirm-Verbindungsgliedern (24) oder an den Haupttragegurten (6) befestigt sind oder, daß die Schultergurte (3) direkt an den Haupttragegurten (6) befestigt sind.
3. Gurtzeug für Gleitschirm- bzw. Hängegleiterpiloten mit mindestens einem Haupttragegurt, an dem ein Gleitschirm bzw. ein Hängegleiter befestigbar ist, zwei Schultergurten, einem Brustgurt, der den Oberkörper des Piloten umschließt und mit mindestens einem einen Oberschenkel des Piloten umschließenden Beingurt, wobei zur lösbaren Verbindung von Gurtzeug und Pilot, Gurtschlösser vorgesehen sind, die zwei Gehäusehälften als Strangpreßprofile aus Leichtmetall mit einem dazwischen befestigten Zwischenstück aus Kunststoff und zwei gegenüberliegenden, gegen Federkraft gegensinnig betätigbare Verschlußtasten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (15) durch ein an ihrer Rückseite angeordnetes Biegegelenk (16) als einstückiges Strangpreßprofil ausgebildet sind.
4. Gurtzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gehäusehälften (15) im Bereich des Biegegelenks (16) ein Tragering (21) für Gurte unverlierbar eingehängt ist.
5. Gurtzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (17) zusammen mit den Verschlußtasten (18) einen seitlichen Abschluß der Gehäusedeckel (15) bildet.
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