DE1994696U - Vorrichtung zum loesen von schrauben, muttern od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum loesen von schrauben, muttern od. dgl.

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DE1994696U
DE1994696U DE1968P0031458 DEP0031458U DE1994696U DE 1994696 U DE1994696 U DE 1994696U DE 1968P0031458 DE1968P0031458 DE 1968P0031458 DE P0031458 U DEP0031458 U DE P0031458U DE 1994696 U DE1994696 U DE 1994696U
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DE
Germany
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planetary gear
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housing
power output
screws
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DE1968P0031458
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Inventor
Horst Pachler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/46Systems consisting of a plurality of gear trains each with orbital gears, i.e. systems having three or more central gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Anmelder: Horst Paohler,"". 5202. Henhef/Sieg, Bergstr
Geforauchsmuster-Änmel-dung.
"Vorrichtung zum Lösen- von Schrauben/ Muttern od. deifgl." "■■■"'."■■' . '■"■--;-'■' . - ." - -
Die Erfindung bezieht sich auf""'eine "Vorrichtung zum Lösen von -Schrauben, Muttern och ~dergl:. "■"■'" - '.'.'■'" " ..- ν
Vorrichtungen- der vorgenannten" Axt."sind' an sich bekannt. ;; Gemäß einer bekannten Au s führung sfo.rrß is:t in""-einem Gehäuseein Zahnradpaar untergebracht,". das aus einem Ritzel und : einem mit die sera zusammenwirkenden großen" Zahnrad" ^bestellt." Zum Lösen der Schrauben, Muttern od. dergl.. wird die Kraft über das kleine Zahnrad- auf -das" große. Zahnrad übe-rtragen./-; Das große Zahnrad- selbst.sitzt auf der Kraftausgangswelle. Der Nachteil "dieser bekannten -Vorrichtung besteht däri-ή-/'..- : daß, nach-dem- die Schraube oder Mutter-gelöst ist, zur-Beschleunigung: des; Lösevorganges .der Steckschlüssel auf ■ "-'- ; einen Vierkant der. Eraftausgangswelle gesteckt- werden.-muß' und darüberhinaus noch" in- el-nem'-. anderen Dreh sann:. als" -."' -während der direkten Löse phase;, gedreht werden muß. Ss-.-. ■ kann- also leicht vorkommen/ da13-während, der weiteren. Lösephase in dem ursprünglichen- Brei!.sinn-weitergedreht wlr-d, \ ".
wodurch die Schraube nicht lockerer, sondern wieder
fest gedreht wird. - -
Eine- andere bekannte Konstruktion verwendet zur umwandlung der eingeleiteten Kraft ein Planetengetriebe. Eingeleitet wird die Kraft mittels eines auf einer Welle sitzenden Ritzels, wobei die Welle nach außen durch das Gehäuse geführt und dort als Tierkant ausgebildet ist. Das Eitzel wirkt mit großen Zahnrädern zusammen, die die entsprechende KraftuBiwandlung auf die Kraftausgangswelle bewerkstelligen. Der große Nachteil, der dieser bekannten Konstruktion anhaftet, besteht darin, daß nach Lösen der Schraube zur Beschleunigung des weiteren Lösevorganges der von außen aufgesetzte Schlüssel in eine Vierkantnut eingedrückt werden muß, so daß damit beim weiteren Lösen zwangsläufig das ganze Getriebegehäuse.mitrotiert. Hierdurch wird aber- die Handhabung des Geräts wesentlich erschwert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion besteht -darin, daß das Gehäuse ein durch Verschweißen an-sich geschlossenes Bauteil darstellt, so daß, falls eines oder mehrere der Getrieberäder schadhaft wird bzw. werden, nur nach Zerstören des Gehäuses der Schaden behoben werden kann. Damit ist praktisch ein Reparieren durch Auswechseln von einzelnen Bauteilen nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Lösen von Schrauben,- Muttern od. dergl. zu schaffen, mit der durch Erzeugen geringer Eingangstrafte hohe Aus-" .gangskräfte erzielt und darüberhinaus durch die Wahl und die Anordnung der einzelnen Bauteile ein leichtes Auswechseln derselben in einem' Schadensfalle ohne besondere Kenntnisse und Zusatzhilfsmittel durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die in "einem auf das mit einer Innenverzahnung
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versehene Gehäuse aufschraubbaren Deckel gelagerte Krafteingangswelle an ihrem vom Gehäuse umfaßten Ende als Sonnenrad ausgebildet und mit Planetenrädern zu einem Planetengetriebe zusammengefaßt ist. An dieses Planetengetriebe schließt sich erfindungsgemäß mindestens ein weiteres gleichachsig gelagertes Planetengetriebe an, dessen Sonnenrad einen zylindrischen Ansatz mit Vierkant, Sechskant od. dergl. aufweist. Dieser Vier- bzw. Sechskant greift vorzugsweise in eine entsprechende" Ausnehmung eines mit dem jeweiligen kraftmäßig vorgelagerten Planetengetriebe verbundenen scheibenförmigen Elementes ein, so daß zwischen den beiden Getrieben eine formschlüssige Kraftverbindung entsteht. Sämtliche Planetengetriebe sind erfindungsgemäß über einen, in die Krafteingangswelle und in die Kraftausgangswelle in Achsrichtung eingreifenden Bolzen geführt. Dabei sind die Planetenradwellen des unmittelbar an die Kraftausgangswelle angrenzenden Planetengetriebes in einen an der Kraftausgangswelle befestigten Flansch einschraubbar. Die Planetenräder sind erfindungsgemäß an der der F'lanschseite gegenüberliegenden Seite mittels einer Scheibe gehalten, die an den Planetenradwellen mittels Sehraubverbindungen befestigt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, die vorzugsweise als Sechskant ausgebildete tagerhülse der Kraftausgangswelle an ihrem vom Gehäuse umfaßten freien Ende mit einem Scheibenkörper zu verbinden, vorzugsweise zu verschweißen, durch dessen oberen Randbereich bis an die Wandung des Gehäuses eingreifende Befestigungsschrauben geführt sind.
Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet,"daß die ?/ellen der Planetenräder in koaxial zur Krafteingangs- undJ Ausgangswelle liegenden Scheibenkörpern gelagert und mittels Schrauben an diesen befestigt sind.
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Der Vorteil- der Erfindung besteht darin, daß der Gesamtaufbau so gestaltet ist, daß eine Vielzahl von Planetengetrieben hintereinander angeordnet werden kann, entsprechend der kraftausgangsseitiggewünschten Kraft. Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß die gesamte Vorrichtung aus einfachen, leicht lös- und auswechselbaren Bauteilen besteht. Damit ist aber nicht nur eine Anpassung an die jeweils vorliegenden Kraft^bertragungsverhältnisse gegeben, sondern es besteht bei dieser Vorrichtung nicht die Gefahr, daß im Schadensfall eines Bauteils, z.B. eines Planetenrades, die gesamte Lösevorrichtung zur Reparatur an den Hersteller versandt werden Muß, vielmehr kann die Reparattir vom Benutzer der Vorrichtung ohne besondere Kenntnisse und technische Hilfsmittel vorgenommen werden. ;
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an zwei möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1stellt im Längsschnitt eine erste mögliche Ausführungsform der Erfindung mit"zwei hintereinander geschalteten- Planetenge trieben, " 2 im Längsschnitt eine zweite mögliche Ausfü- rungsfora mit drei hintereinander geschalteten - Planetengetrieben dar.
Die erfindungsgemäße. Vorrichtung nach..Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 mit Xnnenverzahnu.ng 2. Krafteingangsseitig ist auf das Gehäuse 1 ein Deckel 3 aufgeschraubt, in dem die Krafteingangswelle 4 gelagert ist. Kraftausgangsseitig ist das Gehäuse 1 durch einen Scheibenkörper 5 abgeschlossen, der im Gehäuse 1 über Schrauben 6 befestigt ist. Der Scheibenkörper 5 ist mit der für die Kraftausgangswelle 7 vorgesehenen Lagerhülse 8, die außenseitig vorzugsweise als Sechskant ausgebildet ist, durch Verschweißen verbunden. Die Länge der sechskantig ausgebildeten Lager-
hülse 8 kann verschieden sein, um auch schwer zugängliche Schrauben bzw. Muttern lösen zu können. Über eine Lagerhülse 8 wird während der Betriebsphase der' erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Abstützglied 30 geschoben. Die Krafteingangswelle k ist an ihrem vom Gehäuse 1 umfaßten freien Ende/als Sonnenrad ausgebildet, dem drei Planetenräder 10 zugeordnet sind. Die Planetenräder 10 sind jeweils auf Wellen 11 gelagert, wobei die Wellen 11 derart ausgebildet sind, daß sie in die-Scheiben 12, 13 eingreifen und an diesen über von außen eingeführte Schrauben 14, 15 gehalten sind. Damit ist gleichzeitig eine äußere Begrenzung für die Plaiaetenräder geschaffen. Die Scheibe 13 ist mit einer Ausnehmung 16 versehen, die vorzugsweise im Querschnitt quadratisch; ausgebildet ist. In diese Ausnehmung 16 greift ein vierkantig ausgebildetes Zapfenteil 18 des Sonnenrades 17 des sich kraftmäßig anschließenden Planetengetriebes ein. Mit dem Sonnenrad 17 wirken fünf Planetenräder 19 zusammen. Die Planetenräder 19 sind auf Wellen 20 gelagert, die ihrerseits in einer Scheibe 21 eingreifen und dort mittels.Schrauben 22 befestigt sind. Die Lagerung und Befestigung der Wellen 20 in der Kraftausgangswelle 7 erfolgt durch Einschrauben der Zapfenteile 24 in din Flanschteil 23. Die Planetenräder 19 werden also von dem Flanschteil 23 und von der Scheibe 21 gehalten. Über das vierkantige Zapfenteil 18, welches in die Ausnehmung 16 der Scheibe 13 eingreift, ist eine kraftschlüssige Verbindung geschaffen. Die Sonnenräder 9 und 17 der einzelnen Planetengetriebe sind auf einem Bolzen 25, der in entsprechende Ausnehmungen 26 der Krafteingangswelle A und 27 der Kraftausgangswelle 7 eingreift, geführt. Die Krafteingangswelle h ist eingangsseitig mit einem Vierkant 28, die Kraftausgangswelle ausgangsseitig ebenfalls mit einem Vierkant 29 versehen.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem durch Anschließen eines weiteren
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aufbauinäßig im wesentlichen "gleichen Planetengetriebes eine noch größere Ausgangskraft- erreicht wird.
Die Wellen 30 -der Planetenräder 31 ■ sind an ihrer einen Seite mit einem Zapfen 32 in eine Scheibe 33 eingeschraubt, während sie auf der anderen Seite in-der Scheibe 34-gelagert und dort über Sehrauben 35 gehalten sind. In der Scheibe 33 greift ein vierkantiges Zapfenstück' 36 des Sonnenrades 37 des angeblockten weiteren Planetengetriebes ein, dessen Sonnenrad 37 die Planetenräder 38 zugeordnet sind. Das Sonnenrad 37 setzt sich kraftausgangsseitig mit einem Zapfen 39 in die Kraftausgangswelle 40 fort. Die Kraftausgangswelle 40 ist über eine Seheibe 41 und Schrauben 42 an dem Gehäuse 43 mit Innenverzahnung 44 gehalten. Die Verbindung zwischen den kraftmäßig vorgelagerten Planetengetrieben erfolgt über die Scheibe 45, die koaxial zur Achse A liegt. Dabei ist diese Seheibe einerseits über Schrauben 46 mit dem Gehäuse 43., andererseits über Schrauben 47 mit dem Gehäuse 48 verbunden. An dem Gehäuse 43 ist eine Abstützung 49 angebracht, vorzugsweise angeschweißt.
Die Anzahl der den jeweiligen Sonnenrädern zugeordneten Planetenräder wächst mit der zum Ausgang hin durch die entsprechende Kraftumwandlung größer werdenden Kraft, so daß eine weitgehend gleichmäßige spezifische Kraftbelastimg auf die einzelnen Planetenräder einwirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 haben jeweils die Sonnenräder 9 und 17 und die diesen zugeordneten Planetenräder 10 und 19 fünfzehn Zähne, so daß bei Hintereinanderschaltung von zwei Planetengetrieben eine Kraftübersetzung von 1 : l6 gegeben ist, während bei Verwendung von drei hintereinandergeschalteten Plane tenrä-dern. mit der vorgenannten Zähnezahl eine-KraftuberSetzung von 1 : 64 gegeben ist. ;
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Vorrichtung ist nicht nur für Schrauben und Muttern kleinerer Abmessungen, sondern aueli für solche großer und größter Abmessungen einsetzbar.
-Schutzansprüche-

Claims (3)

.292 399*21.5. Schutzansprüehe
1.) Vorrichtung zum Lösen von Schrauben, Muttern od. dergl. dadurch gekennzeichnet, daß die in einem auf das mit einer Innenverzahnung (2) versehene Gehäuse (l) aufschraubbaren Deckel (3) gelagerte Krafteingangswelle (4) an ihrem vom Gehäuse (l) umfaßten freien Ende (9) als Sonnenraä ausgebildet und mit Planetenrädern (1O) zu einem Planetengetriebe zusammengefaßt ist, an welches sieh mindestens ein weiteres gleichachsig gelagertes Planetengetriebe anschließt, dessen Sonnenrad (l?) einen zylindrischen Ansatz mit Vierkant, Sechskant od. dergl, (18) aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung (l6) eines mit dem jeweiligen kraftmäßig vorgelagerten Planetengetriebe.verbundenen, scheibenförmigen Elementes (13) eingreift, daß das oder die an das mit der Kraft-' eingangswelle (%) zusammenwirkende(n) Planetengetriebe über einen in diese und in die Krafteingangswelle (4) in Achsrichtung eingreifenden Bolzen (25) geführt ist (sind), und daß die Planetenradwellen (20) des unmittelbar an die: Kraftausgangswelle (7) angrenzenden Planetengetriebes in einen an derKraftausgangswelle (?) befestigten Flansch (23) einschraubbar und die Planetenräder (1.9) auf der der Flanschseite gegenüberliegenden Seite mittels einer Scheibe (21) gehalten sind, die an den Planetenradwellen (20) mittels Schraubverbindungen (22) befestigt ist,
2.) Vorrichtung nach Ansprach 1, d a d u r c h g e .— k en η ze i c h η et, daß die vorzugsweise als Seehskant ausgebildete Lagerhülse (δ) der Kraftausgangswelle (7) an ihEem einen freien Ende mit einem Scheiben-.-' körper. (5) verbunden, vorzugsweise verschweißt, ist, durch dessen oberen Randbereich bis in die Wandung des Gehäuses (l) eingreifende Befestigungsschrauben (6) geführt sind. :
■■■... -9 -
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (ll) der Planetenräder (10) in koaxial zur Krafteingangswelle (*i) und Kraftausgangswelle (7) liegenden Scheilbenkörpern (12, 13) gelagert und mittels Schrauben (14:, 15) an diesen befestigt. sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330337A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Paul-Heinz 5203 Much Wagner Kraftdrehvorrichtung
WO2012069113A1 (de) * 2010-11-22 2012-05-31 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Planetenradträger, planetengetriebe und anlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3330337A1 (de) * 1983-08-23 1985-03-14 Paul-Heinz 5203 Much Wagner Kraftdrehvorrichtung
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