DE19946850A1 - Lichttechnische Einrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Lichttechnische Einrichtung für FahrzeugeInfo
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Abstract
Die lichttechnische Einrichtung für Fahrzeuge weist eine Leuchtenkammer auf, deren Innenraum von einem Lichtgehäuse und einer lichtdurchlässigen Abschlußscheibe gebildet ist. Im Innenraum ist ein Rückstrahler angeordnet, der von Optikflächen gebildet ist, die auf der der Abschlußscheibe zugewandten Seite eines Wandabschnitts angeordnet sind und an ihrer Außenseite eine Reflexionsschicht aufweisen. Dem Rückstrahler ist ein optikfreier Bereich der Abschlußscheibe zugeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft eine lichttechnische Einrichtung für Fahrzeuge mit minde
stens einem eine Leuchtenkatnmer aufweisenden Lichtgehäuse, mit einer licht
durchlässigen Abschlußscheibe und mit einem im Inneren der lichttechnische
Einrichtung angeordneten Rückstrahler, welcher auf einer Seite mit einer Viel
zahl von Optikflächen besetzt ist, wobei die Abschlußscheibe zumindest einen
optikfreien und glatten Bereich für den Rückstrahler aufweist.
Eine solche lichttechnische Einrichtung für Fahrzeuge ist aus der DE 19 82 3 106 A1
bekannt. Als lichttechnische Einrichtung dient eine Leuchte, die mehre
re Leuchtenkammern aufweist. Die Leuchtenkammern sind von einem aus
Kunststoff bestehenden gemeinsamen Lichtgehäuse und einer das Lichtge
häuse abdeckenden Abschlußscheibe gebildet. Die Rückseite des Lichtgehäu
ses selbst bilden schalenförmige Reflektoren, denen jeweils eine Lampe zuge
ordnet ist. Die Abschlußscheibe besteht aus mehreren aneinander gespritzten
Lichtscheibenabschnitten, die unterschiedlich eingefärbt sind. Einer Lichtkam
mer ist ein rot eingefärbter Lichtscheibenabschnitt zugeordnet, an dem eine
einen Rückstrahler halternde Abdichtplatte durch Ultraschallschweißen ange
bracht ist. Der Rückstrahler ist von einer Zwischenscheibe gebildet, die von der
Abdichtplatte auf der der Abschlußscheibe zugewandten Seite gehaltert ist. Die
Zwischenscheibe weist auf der der Abschlußscheibe abgewandten Seite rück
strahlende Optikflächen auf, welche zum Beispiel von Tripeln oder Würfelec
ken gebildet sind und welche von außen durch die Abschlußscheibe hindurch
tretende und in die Zwischenscheibe eintretende Lichtstrahlen total reflektie
ren. Ein zur Zwischenscheibe benachbart verlaufender Abschnitt der Ab
schlußscheibe weist außen und innen eine glatte Oberfläche auf. Hierbei ist es
nachteilig, daß der Rückstrahler selbst und die Abdichtplatte ein zusätzliches
Teil sind und für das Festsitzen der Abdichtplatte an der Abschlußscheibe ein
gesondertes Verfahren, wie zum Beispiel Ultraschallschweißen, notwendig ist.
Weiterhin kann ein in dieser Art an der Abschlußscheibe angebrachter Rück
strahler aus optischen Gründen unerwünscht sein, da die Anbindungsstellen
von der den Rückstrahler halternden Abdichtplatte von außen deutlich zu se
hen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene
Leuchte für Fahrzeuge derart zu gestalten, daß für den Rückstrahler keine im
Inneren der Leuchte angeordnete lichtdurchlässige Zwischenscheibe notwen
dig ist und trotzdem der Rückstrahler in einem Abstand zur Abschlußscheibe
angeordnet werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch ge
löst, daß der Rückstrahler mit der mit den Optikflächen besetzten Seite der Ab
schlußscheibe zugewandt ist und auf dieser Seite eine auf die Optikflächen
aufgebrachte Reflexionsschicht aufweist, an welcher Lichtstrahlen nach einer
mehrfachen Reflexion in ihre Einfallsrichtung zurück reflektieren. Diese mit ei
ner Reflexionsschicht versehenen Optikflächen können wie bei bekannten
Rückstrahlern verlaufen, bei denen die Lichtstrahlen in den Rückstrahler ein
dringen und eine Totalreflextion der Lichtstrahlen an den Optikflächen stattfin
det. Die die Optikflächen aufweisenden Optikelemente können, wie bei be
kannten Rückstrahlern, z. B. die Form eines Tripels oder einer Würfelecke auf
weisen. Da der Rückstrahler in einer ebenen Fläche verlaufen kann und diese
genau ausrichtbar ist, ist ein optisch hoher Wirkungsgrad erreichbar. Das Prin
zip des Rückstrahlers beruht auf direkter Reflexion von Lichtstrahlen, welche
von außen durch die Abschlußscheibe hindurchtreten, an der Reflexionsschicht
der Optikflächen. Bei bekannten Rückstrahlern, deren Optikflächen auf der
Rückseite einer lichtdurchlässigen Zwischenscheibe angeordnet sind, entste
hen Lichtverluste, da die Lichtstrahlen erst nach einem Eintauchen in die Zwi
schenscheibe durch Totalreflexion reflektiert werden.
Der Rückstrahler kann aus lichtdurchlässigem oder opakem Werkstoff beste
hen. Somit kann der den Rückstrahler aufweisende Wandabschnitt einstückig
mit dem Reflektor oder der Abdeckblende ausgeführt sein. In diesem Zusam
menhang ist es vorteilhaft, wenn die Reflexionsschicht der Optikflächen in einer
Reflexionsschicht des Reflektors bzw. eine verspiegelte Oberfläche der Ab
deckblende übergeht. Dadurch entfällt ein zusätzliches Aufbringen der Refle
xionsschicht auf die Optikflächen des Rückstrahlers. Der Rückstrahler kann
auch von einem Wandabschnitt des Lichtgehäuses gebildet sein.
Der den Rückstrahler bildende Wandabschnitt dient zusätzlich als Abdeck
blende, wenn er benachbart zur Lichtaustrittsöffnung des Reflektors verläuft
und an den vorderen Randabschnitt des Reflektors angeformt ist und sich bis
zu einem vorderen Randabschnitt des Lichtgehäuses hin erstreckt. Dadurch
kann der Reflektor in seinem die Lichtaustrittsfläche begrenzenden Rand be
liebig geformt sein.
Bei einem eine Fahrzeugseite markierenden Rückstrahler ist es vorteilhaft,
wenn dieser in eine Blinkleuchte integriert ist und an einer zur Fahrzeugseite
hin gerichteten Oberfläche eines seitlichen Wandabschnitts der Blinkleuchte
angeordnet ist. Die Reflexionsschicht der Optikflächen des Rückstrahlers und
die Reflexionsfläche des Reflektors sind zusammen auf einen Reflektor auf
bringbar, wenn der seitliche Wandabschnitt einstückig an den Reflektor ange
formt ist. Hierbei kann die Abschlußscheibe der Blinkleuchte bzw. eine im In
nern der Blinkleuchte angeordnete Zwischenscheibe gelb eingefärbt ein.
Die lichttechnische Einrichtung kann von einem Scheinwerfer, einer vorderen
Blinkleuchte, einer Heckleuchte oder ein Seitenmarkierungsrückstrahler gebil
det sein.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung darge
stellt und zeigen:
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine Heckleuchte für Fahrzeuge mit mehreren
Leuchtenkammern;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch eine Blinkleuchte der Heck
leuchte in Fig. 1 mit einem roten und gelben Rückstrahler;
Fig. 3 in einer Vorderansicht eine andere Heckleuchte für Fahrzeuge,
Fig. 4 in einem Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3 eine Schlußleuchte mit
einem roten Rückstrahler,
Fig. 5 in einer Vorderansicht eine weitere Heckleuchte für Fahrzeuge,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 5 durch einen Rückstrahler in
vergrößerten Maßstab und
Fig. 7 in einer Vorderansicht einen Teil des Rückstrahlers von Fig. 5 und 6.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Heckleuchte für Fahrzeuge dargestellt, welche
mehrere Leuchtenkammern 1 aufweist. Die Leuchtenkammern 1 sind von ei
nem gemeinsamen Lichtgehäuse 2 und einer gemeinsamen Abschlußscheibe 3
gebildet. Das Lichtgehäuse 2 und die Abschlußscheibe 3 sind aus Kunststoff
geformt. Die Abschlußscheibe 3 weist einen rot eingefärbten rahmenartigen
Grundkörper 12 auf, in dessen Fenster Lichtscheibenabschnitte 13, 14, 15 und
16 für Brems-, Schluß-, Rückfahr- und Blinklicht eingespritzt sind. Der Licht
scheibenabschnitt 16 ist gelb eingefärbt und optikfrei ausgeführt. Ebenso ist
der den gelben Lichtscheibenabschnitt 16 umgebende Bereich 5 des rahmen
artigen Grundkörpers 12 optikfrei ausgeführt. Das Lichtgehäuse 2 weist einen
dem gelben Lichtscheibenabschnitt 16 zugeordneten schalenförmigen Reflek
tor 7 auf, der von der Rückseite des Lichtgehäuses 2 gebildet ist. In dem
Scheitelbereich des Reflektors 7 ist eine Öffnung zur Aufnahme einer Lampe
17 eingebracht. Die Rückseite des Lichtgehäuse 2 weist angrenzend an den
schalenförmigen Reflektor 7 abgeflachte Wandabschnitte 8 auf, zwischen wel
chen der Reflektor 7 angeordnet ist. Die Wandabschnitte 8 verlaufen vertikal
und in Fahrzeuglängsrichtung. Einer der beiden Wandabschnitte ist länger
ausgeführt und seine der Leuchtenkammer 1 zugewandte innere Oberfläche 11
ist mit Optikflächen 6 versehen, welche dem schräg verlaufenden Lichtschei
benabschnitt zugewandt ist und auf ihrer Außenseite eine verspiegelte Refle
xionsschicht aufweist. Diese Reflexionsschicht geht in die verspiegelte Refle
xionsschicht des schalenförmigen Reflektors 7 über. Der die Leuchtenkammer
1 begrenzende Wandabschnitt 8 ist mit seinen Optikflächen 6 zur Fahrzeug
seite hin gerichtet, wenn die Leuchte am Fahrzeug angebaut ist. Seitlich von
außen durch den gelben Lichtscheibenabschnitt 16 fallende Lichtstrahlen 18
werden durch eine Reflexion an der Reflexionsschicht der Optikflächen 6 um
180° umgelenkt. Die mit der Reflexionsschicht versehenen Optikflächen 6 die
nen somit zusammen mit dem gelben Lichtscheibenabschnitt 16 als ein die
Fahrzeugseite begrenzenden seitlichen Rückstrahler. Das Lichtgehäuse 2
weist angrenzend an die Leuchtenkammer 1 einen von der Rückseite des
Lichtgehäuses 2 gebildeten ebenen Wandabschnitt 8 auf, welcher vertikal und
quer zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Dieser Wandabschnitt 8 ist dem rot ein
gefärbten Bereich 5 der Abschlußscheibe 3 zugeordnet und weist auf der dem
Bereich 5 zugewandten Seite ebenfalls Optikflächen 6 mit einer äußeren Re
flexionsschicht auf. An diesen Optikflächen 6 werden die von außen durch den
roten Bereich 5 hindurchtretenden Lichtstrahlen durch Reflexion um 180° um
gelenkt. Die beiden mit Optikflächen 6 versehenen ebenen Wandabschnitte 8
und der Reflektor 7 weisen auf der der Abschlußscheibe 3 zugewandten Seite
eine zusammenhängende Reflexionsschicht auf.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Heckleuchte dient die in der
Leuchtenkammer 1 angeordnete Lampe 17 für Bremslicht und der der Leuch
tenkammer 1 zugeordnete Bereich 5 der Abschlußscheibe 3 ist rot eingefärbt.
Der rot eingefärbte Bereich 5 erstreckt sich bis unterhalb der Leuchtenkammer
1 und deckt einen an den vorderen Randabschnitt des Reflektors 7 angeform
ten ebenen Wandabschnitt 8 ab, der auf der dem roten Bereich zugewandten
Seite mit Optikflächen 6 besetzt ist, die zusammen mit dem Reflektor 6 eine
zusammenhängende verspiegelte Schicht aufweisen.
Bei der in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Heckleuchte ist zwischen Reflekto
ren 7 ein Wandabschnitt 8 angeordnet, der Optikflächen 6 eines Rückstrahlers
4 aufweist. Die Optikflächen 6 sind von Würfelecken 20 gebildet und weisen
eine Reflexionsschicht auf. Der Wandabschnitt 8 und die Reflektoren 7 sind
von der Rückseite eines Lichtgehäuses 2 gebildet. Die Würfelecken 20 weisen
senkrecht zur Hauptfläche des Rückstrahlers 4 gesehen eine rechteckige Pro
jektionsfläche auf mit den Außenmaßen 8 mm und 14 mm. Die von den Würfe
lecken 20 gebildeten Optikelemente sind in Zeilen angeordnet. Bei der Heck
leuchte sind wegen den sehr groß ausgeführten Optikelementen nur zwei ne
beneinander angeordnete Zeilen notwendig. Weiterhin erscheint der Rück
strahler wegen den großen Optikelementen aus vielen Richtungen brillant.
Damit die großen Würfelecken 20 wegen einer Materialanhäufung keine Ein
fallstellen an ihren Optikflächen 6 aufweisen, sind diese auf ihrer Rückseite mit
einem Hohlraum 21 versehen. Bedingt durch den Hohlraum 21 weisen die
Würfelecken 20 an ihren Seiten eine gleich dicke Wandstärke aufweisen.
1
Leuchtenkammern
2
Lichtgehäuse
3
Abschlußscheibe
4
Rückstrahler
5
Bereich
6
Optikflächen
7
Reflektor
8
Wandabschnitt
9
Lichtaustrittsöffnung
10
Randabschnitt
11
Oberfläche
12
Grundkörper
13
Lichtscheibenabschnitt
14
Lichtscheibenabschnitt
15
Lichtscheibenabschnitt
16
Lichtscheibenabschnitt
17
Lampe
18
Lichtstrahlen
19
Lichtstrahlen
20
Würfelecken
21
Hohlraum
Claims (12)
1. Lichttechnische Einrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Leuchte für
Kraftfahrzeuge mit einem Lichtgehäuse (2), mit einer lichtdurchlässigen Ab
schlußscheibe (3) und mit einem im inneren der Einrichtung angeordneten
Rückstrahler (4), welcher auf einer Seite mit einer Vielzahl von Optikflächen
(6) versehen ist, wobei die Abschlußscheibe (3) zumindest einen optikfreien
und glatten Bereich (5) für den Rückstrahler (4) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückstrahler mit der die Optikflächen (6) aufweisenden
Seite der Abschlußscheibe (3) zugewandt ist und auf dieser Seite eine auf
die Optikflächen (6) aufgebrachte Reflexionsschicht aufweist, an welcher
Lichtstrahlen (18, 19) nach einer mehrfachen Reflexion in ihre Einfallsrich
tung zurück reflektieren.
2. Lichttechnische Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der glatte Bereich (5) der Abschlußscheibe (3), dem der
Rückstrahler (4) zugeordnet ist, eine den Farbton des Rückstrahlers (4) be
stimmende Farbe aufweist.
3. Lichttechnische Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Optikflächen (6) von einem einstückig mit dem Reflektor
(7) ausgeführten Wandabschnitt (8) gebildet sind und der Reflektor (7) und
der Wandabschnitt (8) aus opakem Werkstoff bestehen und eine zusam
menhängende Reflexionsschicht aufweisen.
4. Lichttechnische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Optikflächen (6) aufweisende Wandabschnitt (8) benachbart
zur Lichtaustrittsöffnung des Reflektors (7) verläuft.
5. Lichttechnische Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit den Optikflächen (6) versehene Wandabschnitt (8) den Reflek
tor (7) zumindest abschnittsweise umgibt und sich bis zu einem vorderen
Randabschnitt (10) des Lichtgehäuses (2) hin erstreckt.
6. Lichttechnische Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer im Eckbereich eines Fahrzeugs anordenbaren Blinkleuchte
eine zur Fahrzeugseite hin gerichtete Oberfläche (11) eines seitlichen
Wandabschnitts (8) mit den Optikflächen (6) versehen ist.
7. Lichttechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Optikflächen (6) aufweisende Wandabschnitt
(8) und der Reflektor (7) von der Rückseite des Lichtgehäuses (2) gebildet
sind.
8. Lichttechnische Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (8) aus einem anderen Werkstoff
als der ihn tragende Teil hergestellt ist.
9. Lichttechnische Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine im Innern der Einrichtung angeordnete Ab
deckblende auf der der Abschlußscheibe zugewandten Seite an einem
Wandabschnitt die Optikflächen aufweist, wobei die Optikflächen und die
Abdeckblende mit einer zusammenhängenden Reflexionsschicht versehen
sind.
10. Lichttechnische Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Lichtgehäuse (2) an einem Wandabschnitt
(8) die Optikflächen (6) aufweist.
11. Lichttechnische Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die die Optikflächen (6) aufweisenden Optike
lemente hohl ausgeformt sind.
12. Lichttechnische Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Optikflächen (6) aufweisenden Optikelemente in der Anbaulage
der Einrichtung mindestens 6 mm hoch und 6 mm breit sind.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |