DE19946484B4 - Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens Download PDF

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Abstract

Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens, mit
– einem Gehäuse (1),
– einer Eingangswelle (2), die für den Anschluss eines Antriebsmotors bestimmt ist,
– einer Ausgangswelle (5), die für den Antrieb der Verschlusseinrichtung bestimmt ist, und
– einem im Gehäuse angeordneten Getriebe (11, 12), das zwischen Eingangswelle (2) und Ausgangswelle (5) wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Getriebe (11, 12) ein in Richtung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle selbsthemmender Schneckenrad/Schnecke-Trieb ist,
– dass eine Eingriffskupplung (13–17) zwischen Getriebe (11, 12) und Ausgangswelle (5) geschaltet ist, und
– dass eine Handbetätigungseinrichtung (18–24) mit einem vorgegebenen Betätigungsweg vorgesehen ist, welche über einen ersten Abschnitt des Betätigungsweges die Kupplung (13–17) in eine ausgekuppelte Stellung versetzt und über einen zweiten Abschnitt des Betätigungsweges die Ausgangswelle (5) antreibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mittels einer Antriebsvorrichtung betätigbare Verschlusseinrichtungen für Fahrzeugtank-Einfüllstutzen sind beispielsweise in der AT 403 141 B , der AT 403 563 B oder der DE 43 40 418 C1 beschrieben. Solche Verschlusseinrichtungen verwenden entweder die sogenannte ”Bleifreiklappe” oder gesonderte Absperrventile im Inneren des Einfüllstutzens als Alternative zu den allgemein bekannten Tankdeckeln, um ein Verschließen des Stutzens nach dem Tanken zu ermöglichen. Die Stutzenmündung mit der Verschlusseinrichtung liegt in einem zurückgesetzten Bereich der Fahrzeugkarosserie, der im Fahrbetrieb durch eine mit der Karosserie bündig abschließende Karosserieklappe abgedeckt wird.
  • Diese Verschlusssysteme sind besonders für den Einsatz in Robotertankanlagen geeignet, bei welchen der Fahrer, ohne den Fahrersitz verlassen zu müssen, die Verschlusseinrichtung fernentriegelt, unter Umständen unter gleichzeitigem Öffnen der Karosserieklappe, so dass die Roboterzapfpistole den Tankvorgang direkt beginnen kann.
  • Aus der DE 42 10 403 A1 ist eine Deckelverriegelungsvorrichtung bekannt, bei der ein Motor über eine Schnecke ein Schneckenrad antreibt. Die Drehung des Schneckenrades führt zu einer Anlage zwischen einem Anschlagstück und einem Übertragungsglied, womit eine Trommel zusammen mit dem Schneckenrad zum Drehen gebracht wird. Aufgrund dieser Drehung der Trommel wird ein innerer Seilzug um ein zweites Trommelteil gewunden, wodurch der Seilzug einer Zugwirkung unterliegt.
  • Hierdurch wird eine Riegelstange zurückgezogen und ein Deckel freigegeben. Wenn der Motor entregt wird, wird die Riegelstange in ihrer Ausgangslage durch die Druckkraft einer Feder zurückgeführt. Es werden auch jeweils das Schneckenrad und die Schnecke in ihre Ausgangslage zurückgebracht. Über einen Griff ist auch eine Handbetätigung der Riegelstange möglich. Bei Betätigung des Griffs wird die Trommel so gedreht, dass ein Zugseil um einen zweiten Trommelteil gewunden wird. Durch einen Winkelabstand des Anschlagstücks gegenüber dem Übertragungsteil wird ein Totgang gebildet, der die Unterbrechung der Übertragung der Drehung der Trommel auf das Schneckenrad gewährleistet. Deshalb kann der Griff mit geringerer Kraft betätigt werden. Durch die Drehung der Trommel wird der Seilzug um das erste Trommelteil gewunden, was auch in diesem Fall dazu führt, dass die Riegelstange gegen die Druckkraft der Feder zur Verriegelung des Deckels linear bewegt wird.
  • Die EP 0 078 139 A2 beschreibt ein Schneckengetriebe mit einer magnetischen Reibungskupplung, deren Einkupplung ferngesteuert über einen elektrischen Schalter ungefähr gleichzeitig mit dem Einschalten des Antriebsmotors bewirkt wird, wenn eine Tür angetrieben, geöffnet oder geschlossen werden soll. Bei Betätigung von Hand wird die Betätigungskraft nicht über den Antrieb übertragen, sondern an der Tür selbst.
  • Die DE 195 35 335 A1 beschreibt ein Tankverschlusssystem mit schwenkbarem Einfüllstutzen, wobei eine permanente Antriebsverbindung zwischen einem Schneckengetriebe und dem Einführstutzen vorgesehen ist. Zur Kopplung mit einem eine äußere Klappe öffnenden Hebel ist eine Totganganordnung vorgesehen. Es sind zwei alternative Ausführungsformen der Totganganordnung beschrieben. Der Unterschied besteht darin, dass eine Freilaufkupplung die Drehverbindung in einem Drehsinn herstellt und im entgegengesetzten Drehsinn nicht. Bei der anderen Totganganordnung hingegen ist nach Durchlaufen eines Spieles (d. h. des Totganges) die Drehverbindung in beiden Richtungen hergestellt. Eine Handbetätigung ist nicht vorgesehen.
  • Die DE 692 09 285 T2 beschreibt einen zwangsläufigen Antrieb eines Tankdeckelsystems ohne die Möglichkeit einer Handbedienung.
  • Die DE 40 08 443 C2 beschreibt einen Antrieb für Flügeltore über einen Schneckentrieb oder eine Rutschkupplung, die zur Begrenzung einer Schließkraft dient. Zum Handbetrieb bei Ausfall des Antriebs wird eine Kupplung durch Verdrehen eines Ringes ausgerückt, wobei dies nicht näher ausgeführt wird. Durch eine Rutschkupplung ist keine zuverlässige Blockierung möglich. Somit kann auch diese Druckschrift außer Betracht bleiben.
  • In der EP 0 266 531 A2 ist ein Schneckengetriebe mit einer Reibungskupplung beschrieben, die durch Betätigen eines äußeren Handhebels ausrückbar ist.
  • Die Antriebsvorrichtung für die Verschlusseinrichtung muss unterschiedlichen Anforderungen genügen. Einerseits muss aus Gründen der Sicherheit gewährleistet sein, dass die Verschlusseinrichtung bei Erschütterungen oder im Falle eines Crashs nicht unbeabsichtigt öffnet, oder dass sie unbefugten Eindringversuchen nicht ausreichend Widerstand bietet, anderseits soll aus Gründen der Betriebszuverlässigkeit und Wartung auch bei einem gänzlichen Ausfall des Antriebsmotors, d. h. der Elektrik, Pneumatik, Hydraulik oder dgl., eine Notbetätigung per Hand einfach und schnell möglich sein. Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, diese unterschiedlichen Anforderungen zu vereinen.
  • Dieses Ziel wird bei einer Antriebsvorrichtung der einleitend genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht,
    dass das Getriebe ein in Richtung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle selbsthemmender Schneckenrad/Schnecke-Trieb ist,
    dass eine Eingriffskupplung zwischen Getriebe und Ausgangswelle geschaltet ist, und
    dass eine Handbetätigungseinrichtung mit einem vorgegebenen Betätigungsweg vorgesehen ist, welche über einen ersten Abschnitt des Betätigungsweges die Eingriffskupplung in die ausgekuppelte Stellung versetzt und über einen zweiten Abschnitt des Betätigungsweges die Ausgangswelle antreibt.
  • Durch die Verwendung eines selbsthemmenden Schneckengetriebes wird auf besonders einfache und störungsunanfällige Weise eine wirksame Verriegelung der Verschlusseinrichtung im antriebslosen Zustand erreicht; die Verriegelung kann je doch jederzeit mit Hilfe der Eingriffskupplung und der Handbetätigungseinrichtung außer Kraft gesetzt werden, um eine Notbetätigung bei einem Ausfall des Antriebsmotors zu ermöglichen.
  • Ein besonders kompakter Aufbau des Getriebes und der Eingriffskupplung lässt sich mit der bevorzugten Maßnahme erreichen,
    dass die Schnecke des Getriebes mit der Eingangswelle drehfest verbunden und das Schneckenrad des Getriebes auf der Ausgangswelle drehbar gelagert ist, und
    dass die Eingriffskupplung einen auf der Ausgangswelle drehfest und axialbeweglich gelagerten Eingriffsteil aufweist, der durch eine Feder in einen Eingriff in das Schneckenrad vorgespannt und durch einen als Steuerung der Kupplung dienenden Abtaster außer Eingriff setzbar ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgesehen, dass die Handbetätigungseinrichtung eine auf der Ausgangswelle drehbar gelagerte Steuerscheibe mit einer Führungsrampe umfasst, und
    dass die Kupplung durch einen bzw. den Abtaster gesteuert ist, der über den genannten ersten Betätigungswegabschnitt auf der Führungsrampe hochgleitet und dabei die Kupplung öffnet.
  • Bevorzugt ist dabei die Ausgangswelle mit einem Mitnehmerstift und die Steuerscheibe mit einem damit zusammenwirkenden Anschlag versehen, welcher über den genannten zweiten Betätigungswegabschnitt den Mitnehmerstift mitnimmt.
  • Durch die Verwendung einer drehbaren Steuerscheibe mit einem ersten und einem zweiten Steuerabschnitt, welche dem ersten und dem zweiten Betätigungsabschnitt entsprechen, kann die Nothandbetätigungsfunktion auf besonders einfache und kompakte Weise erreicht werden.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, welche ferner auch zum Antrieb einer den Einfüllstutzen abdeckenden Fahrzeug-Karosserieklappe dient, weist ein Gestänge auf, dessen eines Ende zum Anschluss an die Karosserieklappe bestimmt ist und dessen anderes Ende von der Ausgangswelle über einen Nocken betätigt ist. Mit Hilfe dieses Gestänges kann der Montageort der Vorrichtung bezüglich der Fahrzeug-Karosserieklappe variiert und justiert werden.
  • Mit einer derartigen Gestänge/Nocken-Anordnung kann überdies ein Drehmomentsensor aufgebaut werden, indem der Nocken auf der Ausgangswelle drehfedernd gelagert wird, wobei ein Sensorschalter vorgesehen ist, welcher auf eine Relativdrehung zwischen Nocken und Ausgangswelle anspricht und zur Steuerung des Antriebsmotors geeignet ist. Dadurch kann eine Selbst- und/oder Notabschaltfunktion für den Klappenantrieb geschaffen werden: Ein übermäßiges Drehmoment tritt beispielsweise auf, wenn die Endstellung der Klappenschwenkbewegung erreicht ist, in welchem Fall der Motor selbsttätig abschaltet, oder wenn ein Hindernis in den Klappenschwenkweg ragt, so daß die Gefahr eines Einklemmens der Finger des Benützers bei einem Schließvorgang der Klappe beseitigt ist.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Sensorschalter durch zwei Drucktaster gebildet ist, die auf dem Nocken einander zugewandt montiert sind und zwischen die ein von der Ausgangswelle mitgeführter Finger eingreift. Anstelle dieser konstruktiv besonders einfachen Lösung kann selbstverständlich auch jede andere Form von bekanntem Sensorschalter verwendet werden.
  • Dabei kann die Drehfederung des Nockens gegenüber der Ausgangswelle bevorzugt durch zwei Druckfedern gebildet werden, die auf dem Nocken einander zugewandt montiert sind und zwischen die der genannte Finger eingreift, so daß ein und derselbe Finger sowohl für die Drehfederung als auch für den Drehmomentsensor ausgenützt wird.
  • In jeder der genannten Ausführungsformen der Erfindung kann die Vorrichtung ferner eine Rückstellfeder umfassen, die auf die Ausgangswelle wirkt. Dadurch kann die Handbetätigungseinrichtung nur in einer Richtung wirkend ausgeführt werden, d. h. in Richtung vom ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt des Betätigungsweges wirkend, weil die Rückstellfeder nach dem Loslassen der Betätigungseinrichtung die Karosserieklappe schließt. Eine solche nur in einer Richtung kraftschlüssige Handbetätigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß bei einem Motorbetrieb die Karosserieklappe bewegungslos bleibt.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Ausgangswelle das Gehäuse durchsetzt und die Rückstellfeder ein vorspannbarer Spiralfederspeicher ist, welcher an das Gehäuse in Eingriff mit einem Ende der Ausgangswelle anflanschbar ist, was die Montage wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen 1 die Vorrichtung der Erfindung in der Seitenansicht, 2 in einer Stirnansicht und die 3 bis 5 Schnittansichten der Vorrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen, u. zw. in der eingekuppelten Stellung für den Motorantrieb (3), nach einem Bewegen der Handbetätigungseinrichtung über einen ersten Abschnitt des Betätigungsweges in den ausgekuppelten Zustand (4), sowie am Ende des zweiten Abschnittes des Betätigungsweges der Handbetätigungseinrichtung (5), wobei die a, b und c jeweils einen Schnitt entlang der Linie A-A, entlang der Linie B-B bzw. entlang der Linie C-C von 1 darstellen.
  • Gemäß den 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung ein Gehäuse 1, in das auf einer Seite eine Eingangswelle 2 für den Anschluß eines Antriebsmotors 3 mit Untersetzungsgetriebe 4 eintritt.
  • Das Gehäuse 1 wird ferner von einer Ausgangswelle 5 durchsetzt, die für den Antrieb einer (nicht dargestellten) Verschlußeinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens bestimmt ist. Eine derartige Verschlußeinrichtung kann beispielsweise wie in der AT 403 141 beschrieben ausgeführt sein und einen Anpreßfinger umfassen, der in der Schließstellung gegen die Unterseite der Bleifreiklappe des Einfüllstutzenendes drückt und diese dadurch blockiert. In diesem Fall treibt das Ende der Ausgangswelle 5 direkt die Schwenkachse des Anpreßfingers an. Andere Arten von Verschlußeinrichtungen sind beispielsweise ein Absperrkugelventil im Einfüllstutzen, wobei das Ende der Ausgangswelle 5 die Achse der Sperrkugel antreibt.
  • Darüber hinaus treibt die Ausgangswelle 5 auch eine (ebenfalls nicht dargestellte) Karosserieklappe an, wie sie üblicherweise einen abgesetzten Bereich einer Fahrzeugkarosserie abdeckt, in dem das Ende des Fahrzeugtank-Einfüllstutzens zugänglich ist. Die Ausgangswelle 5 kann direkt die Schwenkachse der Karosserieklappe antreiben, oder, wie im gezeigten Fall, über einen allgemein mit 6 bezeichneten Kurbeltrieb und ein abschnittsweise dargestelltes Gestänge 7 die Karosserieklappe an einem von deren Schwenkachse entfernten Punkt antreiben.
  • Der Kurbeltrieb 6 ist im gezeigten Fall in einem eigenen Gehäuse angeordnet, das von der Ausgangswelle 5 durchsetzt und an das Gehäuse 1 angeflanscht ist. Das aus dem Gehäuse austretende Ende der Ausgangswelle 5 kann dann für den Antrieb der Einfüllstutzen-Verschlußeinrichtung verwendet werden.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 ist ein Spiralfederspeicher 8 angeflanscht, welcher in das dort austretende Ende der Ausgangswelle 5 eingreift, z. B. über eine Inbus®- verbindung. Der Spiralfederspeicher 8 dient zur Vorspannung der Ausgangswelle 5 in Schließrichtung der Verschlußeinrichtung und der Karosserieklappe und wird vor der Montage vorgespannt. Zu diesem Zweck ist die nach außen vortretende Nabe 9 des Federspeichers 8 mit einer Außenzahnung versehen, in welche eine Sperrklinke 10 während des Vorspannvorganges eingreift, die nach der Montage der Vorrichtung weggebrochen wird.
  • Gemäß 3a ist die Eingangswelle 2 mit einer Schnecke 11 versehen, welche ein Schneckenrad 12 antreibt, das drehbar auf der Ausgangswelle 5 gelagert ist. In das Schneckenrad 12 greift ein auf der Ausgangswelle 5 drehfest gelagerter Eingriffsteil 13 ein, u. zw. mit Hilfe einer Innenverzahnung 14 und einer korrespondierenden Außenverzahnung auf einem Nabenfortsatz 15 des Schneckenrades 12.
  • Der Eingriffsteil 13 ist auf der Ausgangswelle 5 in Axialrichtung beweglich gelagert und wird mit Hilfe einer Druckfeder 16, die sich über eine Führungsscheibe 17 an der Innenseite des Gehäuses 2 abstützt, in Richtung auf einen Eingriff mit dem Schneckenrad 13 hin beaufschlagt.
  • In der in den 3a bis 3c gezeigten Motorbetriebsstellung wird das Drehmoment vom Motor 3 über die Schnecke 11, das Schneckenrad 12 und die Schnecke 13 auf die Ausgangswelle 5 übertragen.
  • Für eine Handbetätigung, beispielsweise bei Ausfall des Motors 3, dient die folgende Anordnung. Schneckenrad 12 und Eingriffsteil 13 bilden eine Kupplung. Zur Steuerung der Kupplung ist der Eingriffsteil 13 mit einem axialparallelen Abtaster 18 versehen, der auf einer Führungsrampe 19 abgleitet, die in Axialrichtung von einer Steuerscheibe 20 dargeboten wird, welche drehbar auf der Ausgangswelle 5 gelagert ist. Bei Verdrehung der Steuerscheibe 20 über einen ersten Abschnitt ihres Betätigungsweges, u. zw. von der in 3b gezeigten Stellung in die in 4b gezeigte Stellung, wird der Eingriffsteil 13 durch den Abtaster 18 von der in 3a gezeigten Stellung in die in 4a gezeigte Stellung bewegt, in welcher er vom Schneckenrad 12 abgehoben ist, d. h. die Kupplung gelöst ist. Bei einer weiteren Verdrehung der Steuerscheibe 20 über einen anschließenden zweiten Abschnitt ihres Betätigungsweges, u. zw. von der in 4b gezeigten Stellung in die in 5b gezeigte Stellung, verändert sich die Lage der Kupplung nicht mehr, da in diesem Abschnitt die Höhe der Führungsrampe 19 konstant bleibt (siehe 4a, 5a). Allerdings nimmt nun ein auf der Steuerscheibe 20 ausgebildeter Anschlag 21 einen mit der Ausgangswelle 5 verbundenen Mitnehmerstift 22 mit (siehe 4b, 5b), so daß die Ausgangswelle 5 verdreht wird.
  • Der Anschlag 21 ist im Inneren einer Freistellung 23 der Nabe der Steuerscheibe 20 ausgebildet. Diese Freistellung 23 ist auf der dem Anschlag 21 in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Seite des Mitnehmerstiftes 22 verlängert, damit im Motorbetrieb (3) die Steuerscheibe 20 die Bewegung der Ausgangswelle 5 nicht mitmacht.
  • Die Steuerscheibe 20 kann aus dem Gehäuse 1 herausgeführt sein, oder mit Hilfe eines (nur schematisch dargestellten) Bowdenzuges 24' betätigt werden, der an einer Umfangslasche 24 der Steuerscheibe 20 angreift.
  • Bei Entlasten der Handbetätigungseinrichtung wirkt die Kraft des Spiralfederspeichers 8 auf die Ausgangswelle 5 und bewirkt ein Zurückschwenken der Ausgangswelle 5 in die Ruhelage 3. Die Steuerscheibe 20 wird beispielsweise über eine Feder des Bowdenzuges 24' in die Ausgangsposition zurückgedreht. Dadurch gleitet der Abtaster 18 die Führungsrampe 19 hinab, und der Formschluß zwischen Eingriffsteil 13 und Schneckenrad 12 ist wieder hergestellt. Das System ist für einen erneuten Motorantrieb oder eine erneute Handbetätigung bereit.
  • In den 3c und 5c ist der Kurbeltrieb 6 im Detail gezeigt. Der Kurbeltrieb umfaßt einen plattenförmigen Nocken 25, der auf der Ausgangswelle 5 drehfedernd gelagert ist. Die drehfedernde Lagerung wird mit Hilfe von zwei auf dem Nocken 25 einander zugewandt montierten Druckfedern 26 erreicht, zwischen die ein Finger 27 eingreift, welcher von der Ausgangswelle 5 drehfest mitgeführt wird (5a). An einem Ende des Nockens 25 ist bei 28 das Gestänge 7 angelenkt.
  • Durch die drehfedernde Lagerung des Nockens 25 auf der Ausgangswelle 5 ergibt sich eine federkraftabhängige Relativbewegung zwischen Nocken 25 und Welle 5, welche zur Messung des Drehmomentes bzw. der auf das Gestänge 7 aufgebrachten Kraft ausgenützt wird. Zu diesem Zweck ist der Nocken 25 mit einem Sensorschalter in Form zweier einander zugewandter Drucktaster 29 versehen, zwischen die der Finger 27 eingreift. Wenn das Drehmoment bzw. die auf das Gestänge 7 aufgebrachte Kraft eine vorgegebene Federkraft überwindet, wird der entsprechende Drucktaster 29 betätigt. Dies kann zur Endabschaltung des Motors 3 ausgenützt werden, wenn die (nicht dargestellte) Karosserieklappe ihre Endstellung erreicht hat, oder als ”Einklemmschutz” für die Finger des Benützers beim motorbetriebenen Schließen der Klappe, oder auch als Auslöser für das motorgetriebene Schließen der Klappe durch einfaches Antippen der geöffneten Klappe in Schließrichtung. Je nachdem werden der eine und/oder der andere Drucktaster 26 als Ein- und/oder Ausschalter verwendet.
  • Der Schneckenrad/Schnecke-Trieb 11, 12 ist in Richtung von der Ausgangswelle 5 zur Eingangswelle 2 selbsthemmend ausgeführt und dient als Verriegelung des Systems sowohl im offenen als auch im geschlossenen Zustand der Verschlußeinrichtung bzw. der Karosserieklappe. Weiters dient dies als Dämpfung gegenüber dem Federspeicher bzw. während des Schließvorganges.

Claims (10)

  1. Antriebsvorrichtung für eine Verschlusseinrichtung eines Fahrzeugtank-Einfüllstutzens, mit – einem Gehäuse (1), – einer Eingangswelle (2), die für den Anschluss eines Antriebsmotors bestimmt ist, – einer Ausgangswelle (5), die für den Antrieb der Verschlusseinrichtung bestimmt ist, und – einem im Gehäuse angeordneten Getriebe (11, 12), das zwischen Eingangswelle (2) und Ausgangswelle (5) wirkt, dadurch gekennzeichnet, – dass das Getriebe (11, 12) ein in Richtung von der Ausgangswelle zur Eingangswelle selbsthemmender Schneckenrad/Schnecke-Trieb ist, – dass eine Eingriffskupplung (1317) zwischen Getriebe (11, 12) und Ausgangswelle (5) geschaltet ist, und – dass eine Handbetätigungseinrichtung (1824) mit einem vorgegebenen Betätigungsweg vorgesehen ist, welche über einen ersten Abschnitt des Betätigungsweges die Kupplung (1317) in eine ausgekuppelte Stellung versetzt und über einen zweiten Abschnitt des Betätigungsweges die Ausgangswelle (5) antreibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke (11) des Getriebes mit der Eingangswelle (2) drehfest verbunden und das Schneckenrad (12) des Getriebes auf der Ausgangswelle (5) drehbar gelagert ist, und dass die Eingriffskupplung (1317) einen auf der Ausgangswelle (5) drehfest und axialbeweglich gelagerten Eingriffsteil (13) aufweist, der durch eine Feder (16) in ei nen Eingriff in das Schneckenrad (12) vorgespannt und durch einen als Steuerung der Eingriffskupplung dienenden Abtaster (18) außer Eingriff setzbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Handbetätigungseinrichtung (1824) eine auf der Ausgangswelle (5) drehbar gelagerte Steuerscheibe (20) mit einer Führungsrampe (19) umfasst, und dass die Eingriffskupplung (1317) durch einen bzw. den Abtaster (18) gesteuert ist, der über den genannten ersten Betätigungswegabschnitt (3b4b) auf der Führungsrampe (19) hochgleitet und dabei die Kupplung (1317) öffnet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (5) mit einem Mitnehmerstift (22) und die Steuerscheibe (20) mit einem damit zusammenwirkenden Anschlag (21) versehen ist, welcher über den genannten zweiten Betätigungswegabschnitt (4b4c) den Mitnehmerstift (22) mitnimmt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner zum Antrieb einer den Einfüllstutzen abdeckenden Fahrzeug-Karosserieklappe, gekennzeichnet durch ein Gestänge (7), dessen eines Ende zum Anschluß an die Karosserieklappe bestimmt ist und dessen anderes Ende von der Ausgangswelle (5) über einen Nocken (25) betätigt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (25) auf der Ausgangswelle (5) drehfedernd gelagert ist, wobei ein Sensorschalter (29) vorgesehen ist, welcher auf eine Relativdrehung zwischen Nocken (25) und Ausgangswelle (5) anspricht und zur Steuerung des Antriebsmotors (3) geeignet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorschalter (29) durch zwei Drucktaster gebildet ist, die auf dem Nocken (25) einander zugewandt montiert sind und zwischen die ein von der Ausgangswelle (5) mitgeführter Finger (27) eingreift.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehfederung des Nockens (25) gegenüber der Ausgangswelle (5) durch zwei Druckfedern (26) gebildet ist, die auf dem Nocken (25) einander zugewandt montiert sind und zwischen die der genannte Finger (27) eingreift.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Rückstellfeder (8), die auf die Ausgangswelle (5) wirkt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (5) das Gehäuse (2) durchsetzt und die Rückstellfeder (8) ein vorspannbarer Spiralfederspeicher ist, welcher an das Gehäuse (2) in Eingriff mit einem Ende der Ausgangswelle (5) anflanschbar ist.
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