DE19946326A1 - Verfahren zum Recycling von Buntmetallen aus Schlacken der Kupfergewinnung - Google Patents
Verfahren zum Recycling von Buntmetallen aus Schlacken der KupfergewinnungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Recycling (Verwertung) von Kupfer, Kobalt und Zink aus Schlacken der Kupfergewinnung durch Kombination aus chemischem Aufschluß mit Schwefelsäure, anschließendes Rösten und Laugung mit Wasser. Die kobalt- und zinkhaltige Kupferschlacke wird bei Umgebungstemperatur mit verdünnter Schwefelsäure behandelt. Nach Einwirken wird der daraus erhaltene poröse trockene Kuchen geröstet und dann mit Wasser bei Umgebungstemperatur gelaugt. Die Buntmetalle Kupfer, Kobalt, Zink etc. befinden befinden sich als Sulfate in Lösung. Durch das Rösten wird erreicht, daß eine selektive Laugung der Buntmetalle gegenüber Eisen möglich ist. Das Eisen bleibt im wesentlichen im Laugungsrückstand. Das beim Rösten entstehende schwefeldioxidhaltige Gas wird zur Schwefelsäureproduktion eingesetzt. Durch die Kreislaufführung der gewonnenen Schwefelsäure in den Prozeß wird der Schwefelsäureverbrauch stark vermindert und damit die Wirtschaftlichkeit des Prozesses wesentlich verbessert.
Description
Bei der Kupfergewinnung aus komplexen sulfidischen Erzen und Konzentraten
durch agglomerierendes unvollkommenes Rösten und Schmelzen im Schachtofen und
anschließendem Verblasen des gebildeten Steins zum Blisterkupfer im Konverter fallen
Schlacken an, die neben Kupfer auch die begleitende Elemente wie Kobalt, Zink, etc.
enthalten können. Solche Abgänge findet man häufig in Katanga, D. R. Congo, wo sie in
den vergangenen Jahren in der Kupferhütte von Lubumbashi anfielen.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, Verwertungswege und Behandlungsverfahren
zur Wiedergewinnung von Buntmetallen aus Kupferschlacken, die bei der
pyrometallurgischen Kupfergewinnung entstehen, zu finden. In den 60iger Jahren wurde
von H. W. Wilson eine Reihe US-Patente (3269831, 3273997, 3288597) angemeldet, die
sich mit der Wiedergewinnung von Kupfer und Zink sowie von begleitenden metallischen
und nichtmetallischen Elementen aus Kupferschlacken befassen. Im erstgenannten Patent
werden Salzsäure und/oder Schwefelsäure in einer 3,0-4,5 N wässrigen Lösung mit der
trocken feingemahlenen Schlacke gemischt. Nach Filtration oder Zentrifugieren wird die
erhaltene Lösung mit Ammoniumhydroxid und Alkaliperoxid oder Wasserstoffperoxid bei
pH 6,3-6,5 behandelt und anschließend erhitzt und 2-3 min lang gekocht. Dabei fallen
unlösliche Eisen- und Siliciumoxide an, die durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt
werden. Die daraus resultierende kupfer- und zinkhaltige Lösung kann dann mittels
bekannter Methoden zur Kupfer- und Zinkgewinnung weiterbehandelt werden. Im
zweitgenannten Patent wird eine wässrige Salpetersäure- und/oder Salzsäurelösung oder
eine Schwefelsäurelösung mit der trocken feingemahlenen Schlacke gemischt und gerührt.
Nach Filtrieren oder Zentrifugieren wird der Rückstand abgetrennt. Die Lösung wird dann
nach einem mehrstufigen und aufwendigen Verfahren weiterbehandelt, um eine kupfer-
und zinkhaltige Lösung einerseits und verschiedenartige Kalzium-, Silicium- Blei- und
Eisenverbindungen andererseits zu erhalten. Dabei werden unterschiedliche Reagenzien
eingesetzt, wie z. B. Nitrate, Ammoniumsalze, Schwefelsäure, etc.. Nach dem
drittgenannten Patent wird die Vorbehandlung der trocken feingemahlenen Schlacke mit
Salzsäure und Perchlorsäure (HClO4) vorgenommen. Danach folgt ein komplexes
Behandlungsverfahren zur Kupfer- und Zinkproduktion inklusive einer Trennung von
Begleitelementen.
Die Schwäche der vorgenannten Verfahren liegt in der Vormahlung des
Ausgangsmaterials, der Anwendung von verschiedenartigen zahlreichen Reagenzien und
der mehrstufigen und komplexen Arbeitsschritte.
Weiterhin ist US-Patent Nr. 3 868 440 zu erwähnen. Das dort erwähnte
Ausgangsmaterial hatte folgende charakteristische chemische Zusammensetzung: 0,74%
Cu, 4,24% Zn, 30,8% Fe, 6% SiO2, . . .. Der erste Verfahrensschritt besteht in einer
trockenen Feinmahlung der Schlacke unter 100 mesh (150 µm). Dann wird die
feingemahlene Schlacke mit Schwefelsäure in eine Trübe überführt und anschließend mit
Wasser kräftig vermischt. Dabei liegt das Gewichtsverhältnis von Schlacke :
Schwefelsäure : Wasser bei 1 : 1 : 1. Das daraus entstehende Produkt wird 8 bis 30 h lang
einer Reaktion unterzogen, bevor man es anschließend mit Wasser laugt. Nach
Abdekantieren und Filtrieren wird ein unlöslicher siliziumhaltiger Rückstand abgetrennt.
In Lösung befinden sich nahezu 85% Cu, 93% Zn, 94% Fe, . . ., wobei die
entsprechenden Konzentrationen in der Lösung bei 0,6 g/l Cu, 3,6 g/l Zn, 30 g/l Fe, . . .
liegen. Es wird vorgeschlagen, das Kupfer nach den üblichen Extraktionsverfahren
wiederzugewinnen. Die beschriebene Methode hat zwei Nachteile: ein zu hoher
Schwefelsäureverbrauch (1000 kg/t Schlacke) und eine starke Eisenauflösung (94%), die
die nachfolgende Metallgewinnung sowohl metallurgisch als auch wirtschaftlich ineffzient
machen. Da das angegebene Ausgangsmaterial kein Kobalt enthielt, kann eine
Schlußfolgerung über das Verhalten von Kobalt nicht mit Sicherheit gezogen werden. Die
erforderliche Feinmahlung des Ausgangsmaterials stellt auch bei diesem Verfahren einen
Nachteil dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfaches, metallurgisch und wirtschaftlich
effizientes Verfahren zur Gewinnung von Buntmetallen aus Kupferschlacken zur
Verfügung zu stellen, das die Nachteile der oben aufgeführten Verwertungs- und
Behandlungsverfahren nicht, aufweist. Dies wird erreicht durch die Kombination von
chemischem Aufschluß mit Schwefelsäure, Rösten und Laugung mit Wasser. Der
Aufschluß der Schlacke, der vorzugsweise bei Umgebungstemperatur mit verdünnter
Schwefelsäure ohne Umrühren durchgeführt wird, ermöglicht eine Umwandlung der
schwerlöslichen Buntmetallverbindungen in leichtlösliche Verbindungen. Es wird
angenommen, daß dabei hauptsächlich Sulfate gebildet werden. Diese Verbindungen sind
in Wasser leichtlöslich. Um eine gleichzeitige Auflösung des Eisens zu verhindern, ist im
vorliegenden Verfahren eine Röstung der aufgeschlossenen Schlacke vorgesehen. Durch
das Rösten werden die leichtlöslichen Eisenverbindungen selektiv in schwerlösliche
Verbindungen umgewandelt. Die anschließende Laugung mit Wasser ermöglicht eine
selektive Auflösung von Kupfer, Kobalt und Zink. Eisen bleibt dann im wesentlichen in
den Laugungsrückständen. Ein weiterer Vorteil gegenüber allen bekannten Verfahren
besteht darin, daß beim Rösten gebildetes Schwefeldioxidgas zur Produktion von
Schwefelsäure benutzt werden kann. Auf diese Weise kann der Schwefelsäurebedarf zum
großen Teil durch Recycling gedeckt werden. Die Wirtschaftlichkeit des Prozesses wird
durch die Rückführung der gewonnenen Schwefelsäure verbessert. Damit ergeben sich für
die erfindungswesentliche Kombination der Prozeßstufen Aufschluß mit Schwefelsäure,
Rösten und Laugung mit Wasser folgenden Vorteile:
- - Feinmahlen der Schlacke ist nicht erforderlich
- - Rückgewinnung von Schwefelsäure
- - Selektive und effiziente Auflösung von Wertmetallen mit Wasser
- - Effektive Abtrennung von Eisen, mit den Laugungsrückständen
- - Einfache Verfahrenstechnik
- - Erweiterte Anwendung des Verfahrens auf kobalthaltige Schlacken
- - Wirtschaftlich günstige Prozeßgestaltung.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist die selektive Umwandlung der beim
vorgeschalteten Aufschluß der Schlacke gebildeten leichtlöslichen Eisenverbindungen in
schwerlösliche Eisenverbindungen durch Rösten in normaler Atmosphäre. Diese Operation
ermöglicht gleichzeitig eine Überführung von Schweldioxidgas in Schwefelsäure, die
wieder dem Prozeß zurückgeführt wird. Bei einer Laugung ohne vorherige Röstung der
aufgeschlossenen Schlacke kommt es zu einer erheblichen Mitauflösung des Eisensulfats,
so daß eine aufwendige Verfahrenstechnik zur Abtrennung des Eisens vor allem bei der
Kobaltgewinnung erforderlich wird. Werden die leichtlöslichen Eisenverbindungen
hingegen in schwerlösliche überführt, kann die Abtrennung des Eisens ohne großen
Aufwand und mit niedrigem Reagenzienverbrauch durchgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Bild 1 dargestellt. Ausgangsmaterial ist
eine kupfer-, kobalt- und zinkhaltige granulierte Schlacke aus der Kupfergewinnung. Es
folgt zunächst ein vorzugsweise 8stündiger (0,3 Tage) Aufschluß (1) mit
halbkonzentrierter Schwefelsäure bei Umgebungstemperatur ohne Umrühren. Das
Massenverhältnis von Schlacke zu reiner Schwefelsäure soll bei 1 : 1 liegen. Der daraus
entstehende poröse Aufschlußkuchen wird anschließend 3 h lang bei 650°C geröstet (2).
Das durch Rösten gebildete Schwefeldioxidgas kann in bekannter Weise zur
Schwefelsäureproduktion (3) benutzt werden. Dadurch können ca. 70% der verbrauchten
Schwefelsäure gewonnen und zum Prozeß recirculiert werden. Das Röstgut wird
anschließend mit Wasser bei Umgebungstemperatur gelaugt (4). Man erzeugt damit eine
kupfer-, kobalt- und zinkhaltige Sulfatlösung, die zur Herstellung dieser Metalle nach
bekannten Gewinnungsmethoden eingesetzt werden kann. Eisen und Silikate bleiben im
wesentlichen in den Laugungsrückständen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden fünf Beispiele verdeutlicht:
Es wurde ein Aufschluß, ohne Rühren bei Raumtemperatur von granulierter
Kupferschlacke mit halbkonzentrierter Schwefelsäure durchgeführt. Der Aufschluß wurde
in einem offenen Behälter mit einem Volumen von 2 l mit 1000 kg Schwefelsäure/t
Schlacke durchgeführt. In der zweiten Stufe wurde das Aufschlußgut 3 Stunden bei 650°C
geröstet. Das entwickelte schwefeldioxydhaltige Elbgas wird für die
Schwefelsäureerzeugung gesammelt. In einer dritte Stufe wurde das Röstgut mit Wasser
gelaugt. Als Laugereaktor diente wiederum ein offener Rührwerksbehälter mit einem
Volumen von 2 l.
Die granulierte Kupferschlacke hatte folgende Körngrößeverteilung:
Es wurde folgende Zusammensetzung analysiert:
Das Metalleausbringen bei der Laugung betrug:
Auf der Basis von Schwefelmassenbilanzen beim Rösten wurde die entwickelte Menge
SO2 berechnet. Diese Menge könnte bei Anwendung bekannter
Schwefelsäureproduktionsverfahren nahezu vollständig zu Schwefelsäure umgewandelt
werden. Die Berechnungen ergaben, daß 0,70 t Schwefelsäure pro 1 t behandelter Schlacke
produziert werden können. Der Bedarf an Schwefelsäure läßt sich damit auf ca. 300 kg je
Tonne Schlacke senken.
Mit der oben beschriebenen Kupferschlacke in Beispiel 1 wurde mit
Schwefelsäurekonzentrationen von 35, 48, 75 und 96% ein Aufschluß vorgenommen. Der
Aufschluß wurde im offenen Behältern durchgeführt. Pro Tonne Schlacke wurde eine
Tonne Schwefelsäure eingesetzt. Die Aufschlußuntersuchungen wurden mit unisolierten
und isothermischen Behältern vorgenommen. Die Temperatur bei isothermischem Behälter
bleibt bis zu 3 Stunden über 70°C, aber bei unisoliertem Behälter fällt die Temperatur
unter 70°C nach 30 Minuten. Dadurch wurde die Aufschußdauer bei isothermischen
Behältern kürzer als bei unisolierten Behältern.
Es wurde folgende Aufschlußdauer bei verschiedener Säurekonzentration festgestellt:
Mit der unter Beispiel 1 beschriebenen Kupferschlacke und den angegebenen
Auschlußbedingungen erfogte das Rösten Temperaturen von 600, 650, 700; 750°C. Wie in
Beispiel 1 wurde eine zweistündige Laugung mit Wasser bei einer Suspensionsdichte von
100 g/l durchgeführt. Der natürliche pH-Wert liegt zwischen 2,2 und 5,1 in Abhängigkeit
von der Rösttemperatur. Der verwendete Laugungsreaktor entsprach dem in Beispiel 1
beschriebenen Rührbehälter.
Das Metallausbringen in der Lösung betrug:
Die in Beispiel 1 beschriebene Kupferschlacke wurde 8 Stunden mit einer 48%iger
Schwefelsäurelösung aufgeschlossen. Der Aufschlußkuchen wurde 3 Stunden (0,3 Tage)
bei 650°C in einem Muffelofen geröstet. Die Laugung des Röstgutes erfolgte bei pH-
Werten: 1, 2 und 3 in einem Rührbehälter.
Das Metallausbringen war:
Mit dem in Beispiel 1 erhaltenen Aufschlußgut wurde bei 650°C eine 2- und 3stündige
Röstung vorgenommen. Es wurde wie in den Beispielen 1 und 3 ein Muffelofen
verwendet. Es erfolgte eine 2stündige Laugung mit einem Rührwerk wie in Beispiel 1.
Das Metallausbringen in der Laugelösung wurde bestimmt zu:
Claims (8)
1. Verfahren zum Recycling von Buntmetallen aus Schlacken der Kupfergewinnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die granulierten Schlacken mit halbkonzentrierter
Schwefelsäure versetzt werden, der entstehende Aufschlußkuchen anschließend bei
erhöhter Temperatur unter Rückführung des entstehenden SO2-Gases zur
Schwefelsäureproduktion geröstet und das anfallende Röstgut selektiv mit Wasser bei
Umgebungstemperatur auf Kupfer, Kobalt und Zink im Hinblick auf eine Gewinnung
mit den üblichen Extraktionsverfahren gelaugt wird, so daß im wesentlichen Eisen-
und Siliziumoxide im Rückstand verbleiben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwefelsäurekonzentration beim Aufschluß der Schlacken zwischen 35 und 75%
beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufschlußdauer im Bereich von 0,3 bis 60 Tagen gehalten wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rösttemperatur des aufgeschlossenen Kuchens zwischen 550 und 750°C liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis, 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rösten 1
bis 4 Stunden dauert.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das beim
Rösten entstehende SO2-Gas zur Schwefelsäureproduktion eingesetzt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugung
des Röstgutes mit Wasser bei Umgebungstemperatur erfolgt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der
Laugung mit Wasser sich einstellende pH-Wert nicht unter pH 3 absinkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146326 DE19946326A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verfahren zum Recycling von Buntmetallen aus Schlacken der Kupfergewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146326 DE19946326A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verfahren zum Recycling von Buntmetallen aus Schlacken der Kupfergewinnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19946326A1 true DE19946326A1 (de) | 2001-03-29 |
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ID=7923500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999146326 Withdrawn DE19946326A1 (de) | 1999-09-28 | 1999-09-28 | Verfahren zum Recycling von Buntmetallen aus Schlacken der Kupfergewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19946326A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE102016007030A1 (de) | 2016-06-08 | 2018-01-18 | GbR Projektservice (vertretungsberechtigter Gesellschafter Dr. sc. oec. Lutz Koch, 06295 Lutherstdt Eisleben) | Verfahren zur vollständigen metallurgischen Aufarbeitung von Manfelder Kupferschlacken durch Herstellung polymineralischer Massenprodukte |
-
1999
- 1999-09-28 DE DE1999146326 patent/DE19946326A1/de not_active Withdrawn
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