DE19946053A1 - Fahrzeugchassis-Baugruppe mit Hauptlangträgern und Querträgern - Google Patents

Fahrzeugchassis-Baugruppe mit Hauptlangträgern und Querträgern

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Chassis-Baugruppe (100), insbesondere für ein Sattelaufliegerfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus wenigstens zwei parallel und in Fahrtrichtung liegenden Hauptlangträgern (1) mit einem I- oder T-Profil und quer dazu verlaufenden Querträgern (3), die die Hauptlangträger durchdringen und im Durchdringungsbereich starr mit dem jeweiligen Hauptlangträger verbunden sind. Der Ausschnitt (6) umgreift eine Konsole (5), die zu wenigstens einer Seite des Hauptlangträger-Steges in Richtung der Querträgerlängsachse übersteht und über Schweißverbindungen mit Teilen des Hauptlangträgers starr verbunden ist. Über Verbindungsbolzen ist der jeweilige Querträger unter Vermeidung einer Schweißverbindung am Hauptlangträger festgelegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Chassis-Baugruppe insbesondere für ein Sattelaufliegerfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus:
  • - wenigstens zwei parallel und in Fahrtrichtung liegenden Hauptlangträgern mit einem I- oder T-Profil,
  • - quer dazu verlaufenden Querträgern, die die Hauptlang­ träger durch einen im Profilsteg des Hauptlangträgers vorgesehenen Ausschnitt durchdringen und im Durchdrin­ gungsbereich starr mit dem jeweiligen Hauptlangträger verbunden sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin einen Hauptlangträger, der entsprechend den vorgenannten Merkmalen für eine Verbindung mit einem oder mehreren Querträgern vorbereitet ist.
Chassis-Baugruppen der vorgenannten Art werden als Rahmenwer­ ke mit Hauptlangträgern und Querträgern gebaut. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, werden die Träger an den Über­ gangsstellen zwischen Hauptlangträgern und Querträgern zusam­ mengeschweißt. Nach der Montage wird die Chassis-Baugruppe, die gegebenenfalls noch mit weiteren Elementen versehen ist, wie beispielsweise Federböcken, mit einer Beschichtung oder Lackierung versehen. Man versucht dabei, nach diesem Be­ schichtungsvorgang möglichst keine weiteren Schweißarbeiten mehr an der Chassis-Baugruppe durchzuführen, weil durch die Hitze an der Schweißstelle die Beschichtung zerstört wird, was eine Nachbearbeitung erfordert. Diese Gegebenheiten re­ sultieren andererseits aber darin, daß relativ sperrige Chas­ sis-Baugruppen hergestellt werden müssen, die nur in Montage­ werkstätten mit sehr guter personeller und maschinentechni­ scher Ausstattung weiter verarbeitet werden können.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Chassis-Baugruppe der vorgenannten Art so auszustatten, daß eine weitgehende Vor­ fertigung des Hauptlangträgers dahingehend erfolgt, daß eine Montage von Querträgern ohne erneute Schweißarbeiten auch in kleineren Montagewerkstätten erfolgen kann, so daß bei Ausla­ gerung der Montage lediglich die bereits mit einer Beschich­ tung versehenden Hauptlangträger und Profilmaterial für die Querträger angeliefert werden müssen. Ohne weitere Schweißar­ beiten sollen dann die Querträger zuverlässig und stabil mit den Hauptlangträgern verbunden werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Chassis-Baugruppe insbe­ sondere für ein Sattelaufliegerfahrzeug, die mit folgenden Eigenschaften eine einfache Montage der vorgenannten Art er­ möglicht: Der Ausschnitt im Steg des Hauptlangträgers um­ greift neben dem Querschnitt des Querträger-Profils noch eine Konsole, die zu wenigstens einer Seite des Hauptlangträger- Steges in Richtung der Querträgerlängsachse übersteht, über Schweißverbindungen mit Teilen des Hauptlangträgers starr verbunden ist und einen Flachbereich aufweist, der mit Boh­ rungen versehen ist, durch die Verbindungsbolzen hindurchrei­ chen, mit denen der jeweilige Querträger unter Vermeidung ei­ ner Schweißverbindung am Hauptlangträger festlegbar bzw. festgelegt ist.
Die vorgenannte Konsole, die durch den Ausschnitt des Haupt­ langträger-Steges hindurchreicht, kann in verschiedenen Be­ reichen befestigt werden. Vorgeschlagen wird, daß die Konsole auf ihrer Rückseite mit der Kantenfläche des Ausschnittes im Hauptlangträger-Steg und/oder mit ihrer Oberkante mit der Un­ terseite des Obergurtes und/oder mit ihrer Unterkante mit der Oberseite des Untergurtes verschweißt ist. Vorzugsweise wird die Konsole ein geformtes, insbesondere gebogenes Flach­ stahlstück sein. Weiterhin wird der Konsole quer zum Steg des Hauptlangträgers vorzugsweise ein Querschnitt gegeben, der eine Wannenform oder Z-Form hat.
Die Konsole reicht vorzugsweise über beide Seiten des Steges des Hauptlangträgers und hat eine breite, die der Höhe des Querträgersteges entspricht, mit einer möglichen Abweichung von ±20%.
Vorzugsweise endet die Unterkante der Konsole oberhalb des Untergurtes des Querträgers; der Obergurt des Querträgers sollte die Obergurt-Unterseite des Hauptlangträgers kontak­ tieren. Schließlich ist vorteilhaft, daß die Konsole mit we­ nigstens zwei Bolzenverbindungen auf beiden Seiten des Haupt­ langträger-Steges mit dem Querträger verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 in perspektivische Darstellung ein Detail einer Chassis- Baugruppe für ein Sattelaufliegerfahrzeug mit einem Haupt­ langträger und einen quer dazu verlaufenden Querträger;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, auf den Querträger gesehen;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1, auf den Hauptlangträger gesehen.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Detail einer Chassis-Baugruppe dargestellt, wobei die für die Erfindung wesentliche Verbin­ dung zwischen Hauptlangträger 1 und Querträger 3 verdeutlicht ist. Bei Chassis-Baugruppen für Sattelaufliegerfahrzeuge sind üblicherweise zwei derartiger Hauptlangträger 1 mit einem I- Profil oder T-Profil vorhanden, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Sattelaufliegers erstrecken. Zahlreiche Querträger 3 bilden zusammen mit den Hauptlangträgern ein Rahmenwerk, wie es an sich in der Technologie der Chassis- Herstellung bekannt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 erkennbar ist, be­ sitzt der Hauptlangträger 1 in seinem Profilsteg 24 einen Ausschnitt 6, der sowohl die Kontur des Querträgers 3 als auch noch einen weiteren Raum umfaßt, so daß die aus Fig. 2 erkennbare gekröpfte Form des Querträgers und auch noch ein zweites Element, nämlich eine Konsole 5, in den Ausschnitt eingeschoben werden können.
Die Konsole 5 stellt ein wichtiges Verbindungsteil für die starre Verbindung von Hauptlangträger 1 und Querträger 3 dar. Sie steht zu beiden Seiten des Hauptlangträger-Steges 24 in Richtung der Querträgerlängsachse über. Ihre Form ähnelt ei­ nem "Z", wie aus der Fig. 3 deutlich wird. Die Breite B der Konsole 5 entspricht etwa den Größenverhältnissen, wie sie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Konsolenbreite B entspricht etwa der Höhe des Querträgers, minus 20%. Die Höhe der Kon­ sole 5 paßt sich an die Höhe des Steges 44 des Querträgers 3 an. Die Unterkante 51 der Konsole endet kurz oberhalb der Oberseite des Untergurtes 46 des Querträgers 3.
Die Konsole 5 ist gemäß Ausführungsbeispiel ein gebogenes Flachstahlstück von etwa 5 mm Dicke, das in seinem Flachbe­ reich, das heißt auf der Stirnfläche 15, vier zu beiden Sei­ ten des Steges 24 angeordnete Bohrungen 31, 32, 35, 36 aufweist.
Die vorgenannten Bohrungen werden durchsetzt von vier Verbin­ dungsbolzen 9, 10, die mit aufgeschrumpften Schließringen zu einer Schließringbolzen-Verbindung 13 gefügt sind. Damit ist möglich, daß der jeweilige Querträger 3 unter Vermeidung ei­ ner Schweißverbindung am Hauptlangträger 1 festlegbar ist. Die Schweißarbeiten, die sich in den Schweißverbindungen 7, 8, 14 manifestieren, werden ausschließlich zwischen Konsole 5 und Hauptlangträger 1 durchgeführt. Dazu ist die Kontur des Ausschnittes 6 im Bereich dort, wo die Konsole 5 anliegt, ge­ nau der Querschnittform der Konsole 5 angeglichen, so daß die gesamte Stegkante im Hauptlangträger-Ausschnitt mit der Kon­ sole verschweißt ist (Schweißbereich 7). Ein weiterer Schweißbereich 8 bildet die Verbindung der Oberkante 50 der Konsole 5 mit der Unterseite des Obergurtes 25 des Hauptlang­ trägers 1.
Die Ausformung des Biegebereiches 52 der Konsole 5 ist so be­ messen, daß die Konsole in ihrem oberen Bereich um die Breite des Obergurtes 45 herumreicht.
Bei der Montage der Chassis-Baugruppe ist besonders vorteil­ haft, daß an dem beschichteten und vormontierten Hauptlang­ träger 1 bereits alle Schweißarbeiten durchgeführt worden sind, und daß er in dieser Ausführung an eine ausgelagerte Montagewerkstatt geliefert werden kann. Ein Transportfahrzeug kann demnach wesentlich mehr Einzelteile für Chassis aufneh­ men, da der Transport von sperrigen, vormontierten Teilen nicht erforderlich ist. Erst im Montagewerk werden unter Ver­ meidung von Schweißarbeiten die Querträger mit den Hauptlang­ träger über Bolzenverbindungen verbunden. Unter derartigen Bolzenverbindungen sollen auch Nietverbindungen, Schraubver­ bindungen, insbesondere Paßschraub-Verbindungen, verstanden werden. Vorzugsweise werden jedoch Schließringbolzen- Verbindungen verwendet, bei denen mit Hilfe eines entspre­ chenden Druckwerkzeuges ein Schließring über einen Schaft ei­ nes Gegenstücks unter Aufweitung analog zu einer Verschrau­ bung aufgeschoben wird.
Bezugszeichenliste
100
Chassis-Baugruppe
200
1
Hauptlangträger
2
3
Querträger
4
5
Konsole
6
Ausschnitt
7
Schweißverbindung
8
Schweißverbindung
9
Verbindungsbolzen
10
Verbindungsbolzen
11
12
13
Schließringbolzen- Verbindung
14
Schweißverbindungen
15
Stirnfläche
16
17
18
19
20
21
22
24
Steg (Hauptlangträger)
25
Obergurt (Hauptlangträ­ ger)
26
Untergurt (Hauptlangträ­ ger)
27
28
29
30
31
Bohrung
32
Bohrung
34
Bohrung
35
Bohrung
36
Bohrung
37
38
39
40
41
42
43
44
Steg (Querträger)
45
Obergurt (Querträger)
46
Untergurt (Querträger)
47
48
49
50
Oberkante (Konsole)
51
Unterkante (Konsole)
52
Biegungsbereich (Konso­ le)
53
54
55
56
57

Claims (12)

1. Chassis-Baugruppe (100) für ein Sattelaufliegerfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus:
  • - wenigstens zwei parallel und in Fahrtrichtung liegenden Hauptlangträgern (1) mit einem I- oder T-Profil,
  • - quer dazu verlaufenden Querträgern (3), die die Haupt­ langträger durch einen im Profilsteg (24) des Haupt­ langträgers vorgesehenen Ausschnitt (6) durchdringen und im Durchdringungsbereich starr mit dem jeweiligen Hauptlangträger verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (6) im Steg des Hauptlangträgers neben dem Querschnitt des Querträger-Profils noch eine Konsole (5) umgreift und aufweist, die
  • - zu wenigstens einer Seite des Hauptlangträger-Steges (24) in Richtung der Querträgerlängsachse übersteht,
  • - über Schweißverbindungen (7, 8, 14) mit Teilen des Hauptlangträgers starr verbunden ist,
  • - und einen Flachbereich (15) aufweist, der mit Bohrungen versehen ist, durch die Verbindungsbolzen hindurchrei­ chen, mit denen der jeweilige Querträger unter Vermei­ dung einer Schweißverbindung am Hauptlangträger festge­ legt ist.
2. Chassis-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Konsole (5) auf ihrer Rückseite mit der Kan­ tenfläche des Ausschnittes im Hauptlangträger-Steg und/oder mit ihrer Oberkante mit der Unterseite des Ober­ gurtes und/oder mit ihrer Unterkante mit der Oberseite des Untergurtes verschweißt ist.
3. Chassis-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole (5) ein geformtes, insbesondere gebogenen Flachstahlstück ist.
4. Chassis-Baugruppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Konsolenquerschnitt in Richtung des Querträgers gesehen eine Wannenform oder Z-Form hat.
5. Chassis-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolenbreite mit einer möglichen Abweichung von ±20% der Höhe des Querträ­ gersteges entspricht.
6. Chassis-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (51) der Konsole oberhalb des Untergurtes (46) des Querträgers (3) endet.
7. Chassis-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (45) des Querträgers die Obergurt-Unterseite des Hauptlangträgers (1) kontaktiert.
8. Chassis-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (5) mit we­ nigstens zwei Bolzenverbindungen (13) auf beiden Seiten des Hauptlangträger-Steges mit dem Querträger verbunden ist.
9. Hauptlangträger für eine Chassis-Baugruppe für ein Satte­ laufliegerfahrzeug mit einem I- oder T-Profil, der mit quer dazu verlaufenden Querträgern, die die Hauptlangträ­ ger durch einen im Profilsteg des Hauptlangträgers vorge­ sehenen Ausschnitt durchdringen, im Durchdringungsbereich starr ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt im Steg des Hauptlangträgers neben dem Querschnitt des Querträger- Profils noch eine Konsole (5) umgreift und aufweist, die
  • - zu wenigstens einer Seite des Hauptlangträger-Steges in Richtung der Querträgerlängsachse übersteht,
  • - über Schweißverbindungen mit Teilen des Hauptlangträ­ gers starr verbunden ist,
  • - und einen Flachbereich (15) aufweist, der mit Bohrungen versehen ist, durch die Verbindungsbolzen hindurchrei­ chen, mit denen der jeweilige Querträger unter Vermei­ dung einer Schweißverbindung am Hauptlangträger fest­ legbar ist.
10. Hauptlangträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole auf ihrer Rückseite mit der Kantenfläche des Ausschnittes im Hauptlangträger-Steg und/oder mit ih­ rer Oberkante mit der Unterseite des Obergurtes des Hauptlangträgers und/oder mit ihrer Unterkante mit der Oberseite des Untergurtes des Hauptlangträgers ver­ schweißt ist.
11. Hauptlangträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Konsole (5) ein geformtes, insbesondere gebogenen Flachstahlstück ist.
12. Hauptlangträger nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Konsolenquerschnitt in Richtung quer zum Hauptlangträger-Steg eine Wannenform oder Z-Form hat.
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