DE19945966A1 - Handlaufvorrichtung - Google Patents
HandlaufvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/1802—Handrails mounted on walls, e.g. on the wall side of stairs
- E04F11/1804—Details of anchoring to the wall
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Handlaufvorrichtung mit einem aus Wandträgern und einem daran lösbar montierten Handlauf-Holm (4), der im Abstand von einer Wand und entlang dieser verlaufend angeordnet ist. Die Wandträger weisen eine an der Wand anliegende Trägerplatte (2) und einen von der Trägerplatte (2) abstehenden Bolzen (14) auf. Auf den freien Endabschnitt des Bolzens (14) ist der Holm (4) mit einer Steckbohrung (19) aufgesteckt und an dem Endabschnitt lösbar festgelegt. In dem freien Endabschnitt des Bolzens (14) eine radial zu diesem verlaufende Gewindebohrung (15) ausgebildet, in der eine Schraube (16) eingeschraubt ist, deren Länge höchstens der Bolzendicke entspricht und die mit ihrem freien Ende an der Wandung der Steckbohrung (19) abgestützt ist. Der Holm (4) weist eine auf die Gewindebohrung (15) ausgerichtete Öffnung auf, die sich von seiner Außenseite bis in die Steckbohrung (19) erstreckt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Handlaufvorrichtung aus einem
Wandträger und einem Handlauf-Holm, der im Abstand von einer
Wand und entlang dieser verlaufend angeordnet ist, wobei die
Wandträger jeweils eine an der Wand anliegende Trägerplatte und
einen von der Trägerplatte abstehenden Bolzen aufweisen, auf
dessen freien Endabschnitt der Holm mit einer Steckbohrung
aufgesteckt und an dem Endabschnitt lösbar befestigt ist.
Handlaufvorrichtungen mit einem als Handlauf dienenden Holm
sind hinlänglich bekannt und werden als Treppenhandlauf oder
als Laufhilfen in z. B. Krankenhäusern an einer Wand befestigt.
Zuweilen ist es notwendig, den Holm, der eine aus Holz oder
Kunststoff oder auch Metall gefertigte Stange ist, von der Wand
abzumontieren.
Um zum Austauschen des Holms nicht die komplette Handlaufvor
richtung, deren Trägerplatte an der Wand angeschraubt ist, von
der Wand abmontieren zu müssen, ist eine Ausführungsform von
Wandträgern bekannt, deren z. B. abgewinkelten Bolzen aus zwei
Teilen bestehen, die mittels Steckverbindung miteinander
verbindbar sind. Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist,
ist einer der beiden Bolzenteile 1 ein vorstehender Zapfen, der
an der Trägerplatte 2 festgelegt ist und in seiner Unterseite
etwa in der Längsmitte eine Aussparung 9 aufweist. Das andere
Bolzenteil 5 weist an seinem einen Ende einen Gewindezapfen 3
auf, der in den Holm 4 eingeschraubt ist, während das andere
Ende des Bolzenteils 5 ein koaxiales Steckloch 6 aufweist, mit
dem das Bolzenteil 5 auf den zapfenförmigen Bolzenteil 1
aufgesteckt ist. Durch ein Gewindeloch 7 in der Unterseite des
Bolzenteils 5 ist eine Madenschraube 8 geschraubt, die in die
Aussparung 9 ein- und damit klemmend an dem Zapfen 1 angreift.
Zum Abmontieren des Holms 4 wird die Madenschraube 8 gelöst und
der Holm 4 samt Bolzenteil 5 vom Zapfen 1 nach vorn abgezogen.
Die Steckverbindung zwischen den beiden Bolzenteilen 1 und 5
ist somit allein mittels der in die relativ dünne Wandung des
Bolzenteils 5 geschraubten Madenschraube 8 gehalten.
Eine weitere bekannte Ausführungsform von Handlaufvorrichtungen
mit Holm ist in Fig. 2 dargestellt, bei der der gerade Bolzen
10 senkrecht von der Wand abstehend an der Trägerplatte 2
festgelegt ist. Der Holm 4 weist ein Steckloch 12 auf, mit dem
der Holm 4 von vorn her auf den Endabschnitt des Bolzens 10
aufgesteckt ist. In dem von dem Steckloch 12 umgriffenen freien
Endabschnitt des Bolzens 10 ist eine im wesentlichen
keilförmige Senknut 11 ausgebildet. Von der Unterseite des
Holmes 4 her wird durch denselben eine Holzmadenschraube 13
geschraubt, die mit ihrem Gewinde in das Holzmaterial und mit
ihrer Spitze in die keilförmige Senknut 11 eingreift und somit
den Holm 4 mit dem Bolzen 10 verklemmt.
Ein Nachteil bei beiden bekannten Ausführungsformen besteht
vorallem darin, daß das Montieren eines um ein Eck geführten
Holmes bei an der Wand montierten Wandträgern nicht möglich
ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine
Handlaufvorrichtung zu schaffen, die relativ einfach
herzustellen ist und die eine einfache Montage/Demontage des
Holms bei sicherer Festlegung des Holms an den Wandträgern
ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist die Handlaufvorrichtung der eingangs
erwähnten Art derart ausgebildet, daß in dem freien
Endabschnitt des Bolzens eine radial zu diesem verlaufende
Gewindebohrung ausgebildet ist, in der eine Schraube
eingeschraubt ist, deren Länge höchstens der Bolzendicke
entspricht und die mit ihrem freien Ende an der Wandung der
Steckbohrung abgestützt ist. Dadurch wird der Holm an seiner
dem freien Schraubenende abgewandten Seite der Steckbohrungs-
Wandung gegen den Bolzen geklemmt. Der Holm weist eine auf die
Gewindebohrung ausgerichtete Öffnung auf, die sich von seiner
Außenseite bis in die Steckbohrung erstreckt.
Die Gewindebohrung im Endabschnitt des Bolzens ist einfach
herzustellen und bei der Montage muß nach dem Aufstecken des
Holms auf den freien Endabschnitt des Bolzens lediglich die
Schraube, die bereits in dem Bolzen eingeschraubt ist, durch
die Öffnung im Holm hindurch soweit angezogen werden, bis sich
das freie Ende der Schraube an der Wandung der Steckbohrung
abstützt und somit der Holm gegen den Bolzen in der
Steckbohrung des Holms verspannt wird. Dabei kann der Bolzen
entweder abgewinkelt oder gerade ausgebildet sein. Die in der
Gewindebohrung eingeschraubte Schraube entspricht in ihrer
Länge höchstens der Bolzendicke und kann somit vollkommen im
Bolzen aufgenommen werden. Da der Bolzen in der Regel einen
Querschnitt von etwa 12 mm aufweist, kann die Schraube durchaus
auch kürzer als 12 mm ausgebildet sein und trotzdem eine feste
Gewindeverbindung erzielen.
Die besonderen Vorteile gegenüber der bekannten Ausführungsform
nach Fig. 1 bestehen darin, daß die Wandträger nach der
Erfindung einstückig hergestellt sein können und das Festlegen
des Holmes an den Wandträgern nur einen Arbeitsgang erfordert.
Nach dem Stand der Technik nach Fig. 1 erfordert die Montage
zwei Arbeitsgänge, nämlich das Einschrauben des einen
Bolzenteils in den Holm und anschließend das Einschrauben der
Madenschraube zum Verbinden der beiden Bolzenteile. Da das
Gewinde zur Aufnahme der Madenschraube sehr kurz ist, kann
dieses beim Einschrauben der Madenschraube schnell ausleiern.
Nach dem Stand der Technik nach Fig. 2 ist die Madenschraube in
den Holm eingeschraubt, wodurch der Gewindedurchmesser relativ
groß sein muß und dennoch aufgrund von Belastungen und
Demontagen ausgerieben werden oder im Holzmaterial ausbrechen
kann.
Nach der Erfindung ist die Schraube, die eine Maschinenschraube
ist, in die Gewindebohrung des metallischen Bolzen einge
schraubt, so daß eine dauerhafte und feste Gewindeverbindung
erzielt ist und der Gewindedurchmesser dennoch klein sein kann.
Da die Länge der Schraube höchstens der Bolzendicke entspricht,
kann die Schraube immer in der Gewindebohrung verbleiben, auch
wenn der Holm abgenommen werden soll bzw. abgenommen ist. Durch
Aus- bzw. wieder Eindrehen der Schraube aus der bzw. in die
Gewindebohrung wird der Holm mit seiner am Bolzen anliegenden
Steckbohrungs-Wandung am Bolzen verklemmt bzw. die Verklemmung
wieder gelöst.
Die in der Gewindebohrung eingeschraubte Schraube ist eine
Madenschraube ohne verbreiterten Schraubenkopf, die an ihrem
einen Schraubenende einen Schlüsselschlitz oder einen
Innenmehrkant aufweist, in den das entsprechende Werkzeug durch
die auf die Gewindebohrung ausgerichtete Öffnung im Holm
hindurch eingreifen kann. Aufgrund der Verwendung spezieller
Werkzeuge kann die Öffnung im Holm, die sich von seiner
Außenseite bis in die Stecköffnung erstreckt, einen sehr
kleinen Querschnitt aufweisen, was wesentlich zu einem optisch
besseren Bild beiträgt.
Es kann aber auch eine Kopfschraube verwendet werden, wenn der
Bolzen eine entsprechende Einsenkung aufweist, in welcher der
Schraubenkopf ohne Überstand über den Umriß des Bolzens
versenkt angeordnet ist, wenn die Schraube mit ihrem freien
Schraubenende vollständig in die Gewindebohrung
zurückgeschraubt ist.
Die vorzugsweise eine Spitze aufweisende Madenschraube ist mit
ihrer aus der Gewindebohrung herausragenden Spitze durch die
Steckbohrung hindurch an der Innenwand der Steckbohrung
abgestützt und verspannt so den Holm mit dem Bolzen besonders
wirkungsvoll vorallem dann, wenn sich die Spitze in den aus
Holz gefertigten Holm eingräbt. Da die Madenschraube in das
Gewinde des Metallbolzens eingeschraubt ist, ist es
ausreichend, wenn Gewinde/Schraube einen Durchmesser von 5 bis
6 mm aufweisen. Der Holm sitzt somit fest auf dem Bolzen auf.
Selbst durch stete Krafteinwirkung wie z. B. Drücken, Rütteln
oder Ziehen auf den bzw. am Holm oder durch mehrfaches
Demontieren des Holmes von dem Bolzen, leiert das Gewinde nicht
aus.
Zwischen Steckbohrung und Bolzen kann nach der Erfindung ein
kleines Spiel vorhanden sein, das durch Verspannen des Holms
gegen den Bolzen einseitig verschwindet, so daß die
Steckbohrung nicht paßgenau gefertigt sein muß.
Der Bolzen kann gerade oder abgewinkelt sein. Vorzugsweise ist
der freie Endabschnitt des Bolzens parallel zu der Trägerplatte
und senkrecht zum Holm ausgerichtet. Dies ist vorallem dann
vorteilhaft, wenn ein um ein Eck geführter Holm auf Wandträgern
an im Winkel aneinander angrenzenden Wänden befestigt werden
soll. So kann der entsprechend winklig ausgebildete Holm mit
seinen der Anzahl der Wandträger entsprechenden Steckbohrungen
einfach auf die Bolzen der Wandträger von oben her aufgesetzt
bzw. aufgesteckt werden und anschließend werden die Schrauben
durch die Öffnung im Holm hindurch soweit geschraubt, bis das
freie Ende der Schraube an der Wandung der Steckbohrung
abgestützt ist. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise
vorallem aus ästhetischen Gründen die Öffnung im Holm, durch
die die Schraube betätigt wird, in der der Wand zugewandten
Seite vorgesehen. Die erfindungsgemäße Handlaufvorrichtung mit
demontierbaren Holmen unterscheidet sich dadurch in ihrer
äußeren Gestalt nicht von den herkömmlichen Handlauf
vorrichtungen mit an den Wandträgern unlösbar befestigtem Holm.
Die Erfindung wird anhand einer beispielgebenden
Ausführungsform erläutert, die aus der Zeichnung in Fig. 3
wenigstens schematisch ersichtlich ist.
Die Handlaufvorrichtung nach Fig. 3 weist Wandträger mit einer
Trägerplatte 2 auf, die mittels dreier Befestigungsschrauben an
einer Wand (nicht dargestellt) angeschraubt ist. Hauptsächlich
aus optischen Gründen ist die Trägerplatte 2 mit einem
Abdeckdeckel 18 abgedeckt, der mit seinem abgekanteten Rand
klemmend auf den Umfangsrand der Trägerplatte 2 aufgesteckt
ist. Bei dieser Ausführungsform ist der von der Trägerplatte 2
abstehende und durch ein Loch in dem Abdeckdeckel 18 ragende
Bolzen 14 etwa rechtwinklig abgewinkelt ausgebildet und mit
einem Ende seines horizontal ausgerichteten Bolzenschenkels an
der Trägerplatte 2 angeschweißt (nicht gezeigt). Allerdings
kann die Verbindung zwischen Trägerplatte 2 und Bolzen auch
eine Niet- oder Schraubverbindung sein. Der andere
Bolzenschenkel des Bolzen 14 verläuft parallel zu der
Trägerplatte 2 und senkrecht zu dem Holm 4, so daß er bei
horizontal verlaufendem Holm 4 vertikal ausgerichtet ist. Im
freien Endabschnitt des Bolzens 14 ist eine zu diesem radial
verlaufende Gewindebohrung 15 ausgebildet.
In der Unterseite des Holms 4 ist für jeden der Bolzen 14 der
Wandträger eine Steckbohrung 19 ausgebildet. Auf den
Endabschnitt der Bolzen 14 ist der Holm 4 mit seinen
Steckbohrungen 19 aufgesteckt, die bei der dargestellten
Ausführungsform als Sacklöcher ausgebildet sind und mit ihrem
Grund auf der Stirnfläche der Bolzen 14 aufliegen. Der Holm 4
ist mit einer Öffnung 20 versehen, die bei aufgesetztem Holm 4
auf die jeweilige Gewindebohrung 15 ausgerichtet ist und sich
bis in die Steckbohrung 19 erstreckt.
In der Gewindebohrung 15 des Bolzens 14 ist eine Madenschraube
16 eingeschraubt, die kürzer ist als die Bolzendicke und die
mit ihrer Spitze 17 an einer Seite der Innenwandung der
Steckbohrung 19 angreift, so daß der Holm 4 mit seiner der
Spitze 17 gegenüberliegenden Innenwand der Steckbohrung 19
gegen die benachbarte Umfangsseite des Bolzens 14 gepreßt ist.
Die bei dieser Ausführungsform im Querschnitt rund
ausgebildeten Bolzen 14/Steckbohrung 19 können im Querschnitt
auch eckig ausgebildet sein.
Zur Montage der Handlaufvorrichtung werden zunächst die
Wandträger an die Wand angeschraubt, wobei die freien
Endabschnitte der Bolzen 14 parallel in dieselbe Richtung
weisen und die Schrauben 16 in ihren freien Endabschnitten
vollständig in die jeweilige Gewindebohrung 15 eingeschraubt
sind, so daß sie über dessen Umriß nicht hinausstehen. Sodann
wird der Handlauf-Holm 4 auf die freien Endabschnitte der
Bolzen 14 gesteckt, wonach die Madenschrauben 16 mit einem
entsprechenden Werkzeug, das durch die jeweilige Öffnung 20
hindurch an die Schrauben 16 angesetzt wird, mit ihrem freien
Schraubenende aus der Gewindebohrung 15 herausgeschraubt
werden. Dadurch wird der Holm 4 mit dem jeweiligen Bolzen 14
verspannt.
Zum Lösen des Holms 4 von den Bolzen 14 werden die
Madenschrauben 16 entsprechend wieder in die jeweilige
Gewindebohrung 15 zurückgeschraubt, so daß der Holm 4 nun von
den freien Endabschnitten der Bolzen 14 weg abgezogen werden
kann.
Claims (3)
1. Handlaufvorrichtung aus Wandträgern und einem daran lösbar
montierten Handlauf-Holm, der im Abstand von einer Wand und
entlang dieser verlaufend angeordnet ist, wobei die Wandträger
eine an der Wand anliegende Trägerplatte (2) und einen von der
Trägerplatte (2) abstehenden Bolzen (14) aufweisen, auf dessen
freien Endabschnitt der Holm (4) mit einer Steckbohrung (19)
aufgesteckt und an dem Endabschnitt lösbar festgelegt ist,
wobei in dem freien Endabschnitt des Bolzens (14) eine radial
zu diesem verlaufende Gewindebohrung (15) ausgebildet ist, in
der eine Schraube (16) eingeschraubt ist, deren Länge höchstens
der Bolzendicke entspricht und die mit ihrem freien Ende an der
Wandung der Steckbohrung (19) abgestützt ist, so daß der Holm
(4) an den freien Endabschnitt des Bolzens (14) angeklemmt ist,
wobei der Holm (4) eine auf die Gewindebohrung (15)
ausgerichtete Öffnung (20) aufweist, die sich von seiner
Außenseite bis in die Steckbohrung (19) erstreckt.
2. Handlaufvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Bolzen (14)
abgewinkelt ist und mit seinem freien Endabschnitt nach oben
gerichtet ist.
3. Handlaufvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der freie
Endabschnitt des Bolzens (14) parallel zu der Trägerplatte (2)
und senkrecht zu dem Holm (4) ausgerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145966 DE19945966A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Handlaufvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145966 DE19945966A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Handlaufvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945966A1 true DE19945966A1 (de) | 2001-03-29 |
Family
ID=7923269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145966 Withdrawn DE19945966A1 (de) | 1999-09-24 | 1999-09-24 | Handlaufvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945966A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11339574B2 (en) * | 2020-03-05 | 2022-05-24 | Youshi (Xiamen) Sanitary Ware Industrial Co., Ltd. | Handrail |
-
1999
- 1999-09-24 DE DE1999145966 patent/DE19945966A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11339574B2 (en) * | 2020-03-05 | 2022-05-24 | Youshi (Xiamen) Sanitary Ware Industrial Co., Ltd. | Handrail |
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Legal Events
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