DE19945310A1 - Steckverbinder - Google Patents
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- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/7005—Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
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Abstract
Ein Steckverbinder (10) ist mit mehreren innerhalb eines Steckverbindergehäuses (16) angeordneten elektrischen Kontaktelementen (19), die mit einem ersten Anschlussende für einen Stecker und einem zweiten Anschlussende (43) zum einsteckbaren Verbinden mit durchkontaktierten Bohrungen einer Leiterplatte (11) o. dgl. versehen sind, und mit einer Vorrichtung (23) zum passgenauen Befestigen und Halten des Steckverbindergehäuses (16) versehen. Damit der Steckverbinder in einfacherer Weise montierbar ist und weniger Fläche auf der Leiterplatte einnimmt, ist vorgesehen, dass die Befestigungs- und Haltevorrichtung (23) ein einstückiges stiftartiges Element (26) besitzt, das an seinem Einsteckende (28) für die duchkontaktierte Bohrung der Leiterplatte (11) über seinen Umfang verlaufend axial gezahnt ausgebildet ist, wobei die Zahnung (31) und die durchkontaktierte Leiterplattenbohrung nach Art einer Presspassung zusammenführbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen von der Anmelderin gefertigten
Steckverbinder besteht die Befestigungs- und Haltevorrichtung
für das Steckverbindergehäuse an der Leiterplatte od. dgl. aus
einem Winkel, einem einendig axial geschlitzten Hülsenelement
und einer Innengewindehülse. Diese drei Bauteile müssen
montiert werden, derart, dass das Hülsenelement am Winkel
befestigt ist und dessen eines Ende so weit durchdringt, dass
es mit seinem herausragenden axial geschlitzten Endbereich in
eine durchkontaktierte Bohrung der Leiterplatte radial
federnd passt, und dass die Innengewindehülse unter
Zwischenfügen eines Steckverbindergehäusebereichs mit dem
anderen Ende des Winkels verlötet oder verpresst wird. Dies
ist sowohl herstellungstechnisch als auch montagetechnisch
aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Steckverbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der
zur steckbaren Verbindung mit einer Leiterplatte im Bereich
der Befestigungs- und Haltevorrichtung in einfacherer Weise
montierbar und dessen Befestigungs- und Haltevorrichtung
weniger Fläche auf der Leiterplatte einnimmt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Steckverbinder der
genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine umständliche
und aufwendige Montage der Befestigungs- und Haltevorrichtung
aufgrund deren Einstückigkeit vermieden. Außerdem kann das
stiftartige Element in schneller und einfacher Weise mit der
Leiterplatte verbunden werden. Durch die stiftartige
Ausgestaltung wird um die durchkontaktierte Bohrung in der
Leiterplatte nur wenig weitere Fläche belegt. Eine
vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dabei aus den
Merkmalen des Anspruchs 2.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 3 ist eine hinsichtlich der
Kontaktelemente lagegenaue Zuordnung zur Leiterplatte
erreicht. Dabei ist es zweckmäßig, die Merkmale gemäß
Anspruch 4 vorzusehen.
Der Steckverbinder kann beispielsweise senkrecht zur
Oberfläche der Leiterplatte angeordnet und mit dieser
verbunden sein. Sind die Merkmale gemäß Anspruch 5
vorgesehen, ist eine parallele niedrigbauende Anordnung des
Steckverbinders gegenüber der Leiterplatte erreicht.
Eine weitere Vereinfachung der Montage der Befestigungs- und
Haltevorrichtung am Steckverbindergehäuse ergibt sich dann,
wenn die Merkmale gemäß Anspruch 6 vorgesehen sind. Auf diese
Weise genügt auch hier wie bei der endseitigen
Einsteckverbindung des stiftartigen Elementes in die
Leiterplatte eine einfache axiale Steckbewegung.
Zweckmäßigerweise sind dabei die Merkmale gemäß einem oder
mehreren der Ansprüche 7 bis 9 vorgesehen.
Eine weitere Vereinfachung der Montage des stiftartigen
Elementes am Steckverbindergehäuse ergibt sich durch die
Merkmale gemäß Anspruch 10. Auf diese Weise kann das
stiftartige Element von seinem der Verbindung mit der
Leiterplatte dienenden Ende her durch die Aufnahme des
Steckverbindergehäuses gefädelt werden. Hierzu ist das
Steckverbindergehäuse in vorteilhafter Weise gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 11 ausgestaltet.
Eine weitere Verbesserung und Vereinfachung der Montage bzw.
der steckbaren Verbindung des Steckverbinders auf einer
Leiterplatte bei gleichzeitig möglichst einfacher Gestaltung
eines entsprechenden Montagewerkzeugs wird dann erreicht,
wenn die Merkmale gemäß Anspruch 12 vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Steckverbinder
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeipiel
vorliegender Erfindung;
Fig. 2 in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein
gebogenes stiftartiges Befestigungs- und
Halteelement für den Steckverbinder an einer
Leiterplatte; und
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
eines ungebogenen stiftartigen Befestigungs- und
Halteelementes.
Der in Fig. 1 dargestellte Steckverbinder 10 ist mit seinem
vordereen Ende mit einer nur strickpunktiert angedeuteten
Leiterplatte 11 od. dgl. verbindbar und dient an seinem
hinteren Ende zur lösbaren Aufnahme eines nicht dargestellten
passenden Steckers. Bei diesem dargestellten
Ausführungsbeispiel liegt der Steckverbinder 10 parallel zur
Oberfläche 12 der Leiterplatte 11 und ist mit dieser in
einfacher Weise in Richtung des Pfeiles A steckend
verbindbar.
Der Steckverbinder 10 besitzt ein zweiteiliges
Steckverbindergehäuse 16, dessen hinteres Gehäuseteil 17 der
lösbar verrastbaren Aufnahme des nicht dargestellten Steckers
dient und in dessen vorderem Gehäuseteil 18 mehrere bis in
das hintere Gehäuseteil 17 durchgesteckte elektrische
Kontaktelemente 19 gehalten sind. Die beiden Gehäuseteile 17
und 18, die in ihrem Hauptbereich hohl geformt sind, besitzen
seitlich abstehende mit jeweils einer Bohrung 24 versehene
Flügel 21, 22, die miteinander verkrimpt sind und die der
Aufnahme einer Befestigungs- und Haltevorrichtung 23 zur
lagegenauen und passgenauen Befestigung und Halterung des
Steckverbindergehäuses 16 an der Leiterplatte 11 dienen.
Die Befestigungs- und Haltevorrichtung 23 besitzt zwei
identische, in Fig. 2 in weiteren Einzelheiten dargestellte
einstückige stiftartige Elemente 26. Das aus einem Metall
geformte Stiftelement 26 besitzt einen mittleren winklig,
hier rechtwinklig, gebogenen Stiftbereich 27, dessen kürzerer
Abschnitt mit einem Einsteckende 28 für eine
durchkontaktierte Bohrung der Leiterplatte 11 und dessen
längerer Abschnitt mit einem Einsteckbereich 29 für das
Steckverbindergehäuse 16 bestückt ist.
Das Einsteckende 28 für die Leiterplatte 11 besitzt eine über
den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete axiale Zahnung
31, die am freien Ende in einen glatten Konus 32 übergeht. Am
anderen Ende der Zahnung 31 besitzt das Einsteckende 28 einen
Einsteckbegrenzungsanschlag in Form eines Ringbundes 33. Der
Außendurchmesser der relativ spitz- und scharfkantigen
Zahnung 31 ist für eine sogenannte Pressfitpassung
ausgebildet, d. h., der Außendurchmesser ist minimal größer
als der Innendurchmesser der durchkontaktierten Bohrung der
Leiterplatte 11, so dass durch Einschneiden der Zahnung 31 in
den Innenumfang der durchkontaktierten Leiterplattenbohrung
sowohl eine elektrische Kontaktierung als auch eine
mechanische Presspassungsverbindung erreicht ist.
Der Einsteckbereich 29 ist entsprechend dem Einsteckende 28
mit einer über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordneten
axialen Zahnung 36 versehen. Dieser Bereich der Zahnung 36
geht über einen glatten Konus 37 in den anliegenden Abschnitt
des Stiftbereichs 27 über und ist anderenends von einer
koaxialen Innengewindehülse 38 abgedeckt. Die axiale Länge
der Zahnung 36 entspricht etwa der Dicke der Flügel 21 und 22
des Leiterplattengehäuses 16 so, wie die axiale Länge der
Zahnung 31 der Dicke der Leiterplatte 11 entspricht. Die
Innengewindehülse 38 besitzt einen gegenüber der Zahnung 36
etwas größeren Durchmesser, so dass ihre Ringstirn 39 als
Einsteckbegrenzungsanschlag dient und am Flügel 21 des
hinteren Gehäuseteils 17 anliegt. Das Innengewinde der Hülse
38 dient der schraubenden Befestigung eines in das
Steckverbindergehäuse 16 einzusteckenden, nicht dargestellten
Steckers. Auch hier ist der Außendurchmesser der relativ
spitz- und scharfkantigen Zahnung 36 minimal größer als der
Innendurchmesser der Bohrung 24 in den Flügeln 21, 22, so
dass auch hier eine sogenannte Pressfitpassung entsteht.
Die Herstellung und Montage der Befestigungs- und
Haltevorrichtung 23 für den Steckverbinder 10 an der
Leiterplatte 11 ist folgendermaßen:
Das Stiftelement 26 wird gemäß Fig. 3 als gerades Bauteil 26'
in geeigneter Weise hergestellt. Zur Befestigung des
Steckverbinders 10 an der Leiterplatte 11 in der in Fig. 1
gezeigten Weise wird das Stiftelement 26' in seinem
durchmesserkleinsten Stiftbereich 27' zum rechtwinklig
verlaufenden Stiftbereich 27 (Fig. 2) gebogen.
Da der Durchmesser der Zahnung 31 und des Ringbundes 33
jeweils kleiner ist als der Durchmesser der Zahnung 36, wird
das gebogene Stiftelement 26 mit seinem den Konus 32
aufweisenden vorderen Ende durch die Bohrung 24 in den
Flügeln 21 und 22 des Steckverbindergehäuses 16 gefädelt und
dann lagerichtig mit Hilfe der Zahnung 36 in die Bohrung 24
eingepresst und durch die genannte Pressfitpassung gehalten.
Dabei erfolgt das Eindrücken der Zahnung 36 in die
Gehäuseflügel 21 und 22 bis zur Anlage der Ringstirn 39 am
hinteren Gehäuseteilflügel 21.
Sind beide Stiftelemente 26 in diese in Fig. 1 dargestellte
Position gebracht, wird der Steckverbinder 10 mit Hilfe eines
weiteren, nicht dargestellten Werkzeugs auf die Leiterplatte
11 gebracht, wobei sowohl die Stiftelemente 26 der
Befestigungs- und Haltevorrichtung 23 mit ihren Einsteckenden
28 als auch die noch zu beschreibenden Enden 42 der
elektrischen Kontaktelemente 19 in die jeweiligen
durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte 11 gedrückt
werden. Das nicht dargestellte Werkzeug wird am der Zahnung
31 abgewandten Ende bzw. Fläche des Ringbundes 33 der
Stiftelemente 26 angesetzt, so dass eine Kraft zum Einpressen
der Zahnung 31 in die durchkontaktierte Bohrung der
Leiterplatte 11 angewendet werden kann. Dadurch sind die
Stiftelemente 26 elektrisch und mechanisch mit der
Leiterplatte 11 verbunden bzw. festgehalten und fixiert.
Die elektrischen Kontaktelemente 19 besitzen rechtwinklig
zueinander angeordnete Kontaktenden 41 und 42, von denen die
Kontaktenden 41 in dem Gehäuse 16 gehalten sind und die
Kontaktenden 42 mit einer axial geschlitzten federnden
Aufnahme 43 bestückt sind. Diese Aufnahme 43 ist im
Wesentlichen in der Ebene der Zahnung 31 der Stiftelemente 26
angeordnet, so dass mit dem Einsteckvorgang der Stiftelemente
26 in die Leiterplatte auch die radial federnden Aufnahmen 43
der Kontaktelemente 19 in die entsprechenden
durchkontaktierten Bohrungen gelangen und mit der
Leiterplatte 11 elektrisch kontaktieren. Die Kontaktelemente
19 sind rechtwinklig ausgebildet. Ihre die federnde Aufnahme
43 bildenden Bauteile besitzen in axialer Verlängerung der
Aufnahme 43 eine ebene Fläche 44, an der das vorgenannte
Montagewerkzeug gegebenenfalls zusätzlich angreifen kann.
Wenn auch beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
die Kontaktelemente 19 als Hochstromkontaktelemente
ausgeführt dargestellt sind, versteht es sich, dass die Art
und Weise der Befestigungs- und Haltevorrichtung 23 auch bei
in anderer Weise ausgestalteten elektrischen Kontaktelementen
Verwendung finden kann.
Neben der im Ausführungsbeispiel dargestellten axialen
Verzahnung sind auch andere Ausformungen der
Umfangsoberfläche oder des Kerns, z. B. Schlitz oder Nut,
möglich, mit denen eine Presspassung in der jeweiligen
Bohrung möglich ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeipiel erfolgt die Halterung
des Steckverbinders 10 an der Leiterplatte 11 in der Weise,
dass der Steckverbinder 10 parallel zur Oberfläche 12 der
Leiterplatte 11 angeordnet und die
Einpressverbindungsbewegung senkrecht zur
Leiterplattenoberfläche 12 folgt. Es versteht sich, dass die
Stiftelemente 26 auch in der in Fig. 3 dargestellten
ungebogenen Weise Verwendung finden können dann, wenn der
Steckverbinder 10 nicht parallel sondern senkrecht zur
Oberfläche 12 der Leiterplatte 11 angeordnet werden soll. Es
versteht sich ferner, dass die Stiftelemente 26 statt
rechtwinklig auch stumpfwinklig gebogen sein können, wenn
eine entsprechende Lage des Steckverbinders 10 gegenüber der
Leiterplattenoberfläche 12 erwünscht bzw. erforderlich ist.
Claims (12)
1. Steckverbinder (10), mit mehreren innerhalb eines
Steckverbindergehäuses (16) angeordneten elektrischen
Kontaktelementen (19), die mit einem ersten
Anschlussende, beispielsweise für einen Stecker, und
einem zweiten Anschlussende (43) zum einsteckbaren
Verbinden mit durchkontaktierten Bohrungen einer
Leiterplatte (11) od. dgl. versehen sind, und mit einer
Vorrichtung (23) zum passgenauen Befestigen und Halten
des Steckverbindergehäuses (16)
dadurch gekennzeichnet,
dass die Befestigungs- und Haltevorrichtung (23) ein
einstückiges stiftartiges Element (26) besitzt, das an
seinem Einsteckende (28) für die durchkontaktierte
Bohrung der Leiterplatte (11) so ausgebildet ist, dass
es nach Art einer Presspassung mit der
durchkontaktierten Leiterplattenbohrung zusammenführbar
ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Element (26) an seinem Einsteckende (28) für
die durchkontaktierte Bohrung der Leiterplatte (11) über
seinen Umfang verlaufend axial gezahnt ausgebildet ist,
wobei die Zahnung (31) und die durchkontaktierte
Leiterplattenbohrung nach Art einer Presspassung
zusammenführbar sind.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass das Einsteckende (28) des
stiftartigen Elementes (26) mit einem
Einsteckbegrenzungsanschlag (33) versehen ist.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsteckbegrenzungsanschlag durch den Bund (33)
einer Scheibe gebildet ist.
5. Steckverbinder nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftartige Element
(26) winklig, vorzugsweise rechtwinklig, gebogen ist.
6. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stiftartige
Element (26) an seinem Einsteckbereich (29) für das
Steckverbindergehäuse (16) über seinen Umfang verlaufend
axial gezahnt ausgebildet ist, wobei Zahnung (36) und
Steckverbindergehäusebohrung (24) nach Art einer
Presspassung zusammenführbar sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsteckbereich (29) mit einem
Einsteckbegrenzungsanschlag (39) versehen ist.
8. Steckverbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsteckbegrenzungsanschlag durch den Bund (39)
eines Zylinderelementes (38) gebildet ist.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Zylinderelement (38) ein Innengewinde besitzt.
10. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende
(28) durchmesserkleiner ist als der Einsteckbereich
(29).
11. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das
Steckverbindergehäuse (16) zwei seitliche Flügel (21,
22) aufweist, in denen je ein stiftartiges Element (26)
gehalten ist.
12. Steckverbinder nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einstückige
stiftartige Element (26) mit einem Angriffsbereich für
eine in Einsteckrichtung wirkende Kraft versehen ist.
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